DE1400768A1 - Sicherungs- oder Abschlussvorrichtung mit mindestens teilweise konischer Klemmscheibe - Google Patents
Sicherungs- oder Abschlussvorrichtung mit mindestens teilweise konischer KlemmscheibeInfo
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Wider Abse'iiußvßrriehtunr "x_:. .........._ v.,". t --_`?_T:@e:.se komischer Klemmscheibe' E rr; iidung bezieht .Sch auf [email protected]_ ; @'t@@= @=>f@.@;r Ab- ' mit einer in eire ii.z_ c °-a' s A?11-@ j# F-hl u3: vorri chtt#,,i,`l@; '" s;;rte füll aus ?:unts t [email protected] oder Gummi. e nge.. #ä`>'.otE::3# mindestens L'iiwewse konirvCI@,'..@.%_. .,._ :'.""ä.#.<@.`...-.=.?es1.,. _-;t?s einer eire "c1.mIkan, ve auf einen Zapfen -.d.. `d' e3° g!, Y". r" .,. 4.. r p:. .. _ @ v1:°r heue ==,nnteI3 @@ @. ... @n:@'L@ä) j>. @@@ .. .. .. . .-. , . . @ .. .._ @. .. .@, r @. .."# er Ar l,- ,Y n T? !"@@"? r,;.. .neaiis a , . > > , . . -. .,e, @y., .,t.?.L i @..`'Si.el,leni# .1 3i.-:..@y11ah:`:w1@.'......_ ah-f@, ,@ @lflem ... .. C' .... @- . r .. @?@. cl JA- ..r.,.....#s :.@ingge- :; ;, u:cid in dieser dadurch gesichert, zig: an .ihrem _@iä ä.?i#,J@ ein?eIne du"'h ;zhlitze setz e1-i., =3 %',Vfweiät@ die Sieh beim Eindringen der Sehabe a"-r, Ausneh- :ari irre Material widerhakenförmig f es - . 5; daß sie - Eine solche Sicherungsscheibe weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf: Die Anordnung von am äußeren sowie auch am inneren Umfang vorgesehenen Zungen erfordert einen relativ großen Durchmesser der Scheibe und damit auch der Ausnehmunö im Aufnahmeteil, so daß auch dieses insgesamt einen großen Durchmesser aufweisen muß. Die Scheibe ist außerdem =fegen Kippen empfindlich, da eine Kippbeanspruchung der Scheibe durch Schrägstellen der zu sichernden Stange im Aufnahmeteil die Scheibe auf einer Seite entlastet und dadurch die Gefahr besteht, daß die Scheibe an dieser Seite aus dem Aufnahmeteil herausspringt. Die Lange muß infol-edessen eine relativ la.n:e Führun, im Aufnahme teil erhalten, was
eine entsprechend große höhe sowie ein großes Volumen des- selben erfordert. Da die Scheibe nur durch Oberflächenein- griff, nicht aber formschlü[email protected] im Aufnahmeteil gehalten ist ferner bei starkem an. der Stan re die Gefahra7 #-ebY, C7 .. :.>" `9 daß die Ränder der Zunge das ar@:rn.ststotfmat;:rial ausschaber4 und daher frei werden. DIe Scheibe ist daher, zur Sich°run- bei großen Kräften nicht geeignet. Material des die Scheibe aufnehmenden Teils e-rj.;-rebettet, .:@sbesondere eingegossen sind kund nur die radial inneren, geschlitzten Teile der Klemmscheibe einseifig in Druck- z chtung beim Aufschieben gegen das nichtmeüa ?-sche A@af- nahmeteil abgestützt sind. Die erfindungsgemäße Scheibe Ist also an ihrem 1ußenumfange im Kunststoffmaterial des Aufnahmeteils ta:nr@szr'.@.üssig ver- ankert, so daß sie auch sehr große Zugkräfte L:.,@.`j-*el@men kann. ".-.,folge des Fehlens -von Schlitzen und :'ua Dez _@ äußeren Umfange der icherungsscheibe kann diese e.:@er@e! ativ :leinen Durchmesser erhalten, "\elher im [email protected] nur durch die radial inneren Klemmzungen °.ard ,..@ I',; x":Unststoff- »:wterial einzubettenden äußeten Fand be- stimmt ist. Des weiteren ist die Scheibe vo-.l.w,#-ürdig un- empfindlich gegen Kippen, so daß der axIaleir:griff des - Die Scheibe kann daher auch eine sehr geringe axiale Stärke haben, welche lediglich durch die Festigkeit des Materials bestimmt wird. Der gesamte Aufnahmeteil, insbesondere aus hartem Kunststoff, kann daher ein geringes Volumen und geringes Gewicht erhalten. Bei hoher Festigkeit der Verbindung des aufnehmenden und des aufzunehmenden 'feiles, die praktisch unabhängig von der Festigkeit des Kunstatoffmaterials ist, kann daher die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung auch mit geringen Material- und Herstellungskosten auskommen, was vor allem für die Massenfabrikation von großer Bedeutung ist. Dadurch, daß die Zungen der Klemmscheibe in Zugrichtung freiliegen, können beim Rückwärtsbewegen des aufzunehmenden Teiles die zwischen den Schlitzen gebildeten Zungen in der Zugrichtung etwas nachgeben und sich vom Aufnahmeteil etwas abheben, wodurch sie eine wirksame Klemmkraft ausüben können. Es ist des weiteren eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der metallische scheibenförmige Teil in ein Aufnahmeteil aus Gummi oder einem stark elastischen Kunststoff vollständig eingebettet ist. Das Aufnahmeteil ist hierbei im Durchmesser weit über die radiale Ausdehnung des scheibenförmigen Teiles verbreitert, wobei es sich mit seinem überstehenden Rand auf eine den aufzunehmenden stiftförmigen Teil umgebenden Auflagefläche abstützen kann.
- Eine solche Sicherungsvorrichtung hat jedoch ebenfalls den Nachteil eines verhältnismäßig großen Durchmessers und damit eines entsprechend großen Volumens. Die ringförmige Abstützung am äußeren Umfange erschwert ferner infolge seiner verhältnismäßig langen, sich über den Umfang erstreckenden Dichtkante ein Abdichten der metallischen Teile, wie dieses in vielen Fällen erwünscht oder erforderlich ist.
- Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und bestehtnach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, daß das die.' Klemmscheibe bis auf die Innenkante umschließende nichtmetallische Aufnahmeteil an seiner in Aufschieberichtung liegenden Stirnfläche mit zwei zueinander konzentrischen, vorspringenden Ringflächen versehen ist, von denen sich die äußere im Umfangsbereich der Klemmscheibe und die innere dicht am aufzunehmenden Teil, z.B. einem Zapfen od.dergl., befindet und mittels derer sich das Aufnahmeteil unter der Spannung der Klemmscheibe dicht auf eine ebene Fläche aufsetzen kann.
- Infolge der abdichtenden Wirkung der inneren vorspringenden Ringfläche mit kleinem Durchmesser und kleinem Umfange läßt sich eine zuverlässige Abdichtung erzielen, insbesondere auch dadurch, daß zwei zueinander konzentrische Ringflächen vorhanden sind, so daß Flüssigkeiten, die infolge von undichten Stellen am äußeren Umfange in den Zwischenraum zwischen den beiden Ringflächen gelangen sollten, mit Sicherheit von der inneren abdichtenden Ringfläche an einem Zutritt zu den inneren metallischen Teilen der Sicherungsvorrichtung oder an einem Durchtritt durch eine Bohri-.ng,durch die der aufzunehmende Teil, ein Bolzen, ein Zapfen od.dgl., hindurchgeführt ist, gehindert wird. Die Verwendung von weichem, elastischem Kunststoff oder Gummi gibt ferner der eingebetteten Klemmscheibe die Möglichkeit, die erforderliche Klemmkraft auf den aufzunehmenden und zu sichernden Teil auch dann auszuüben, wenn die Klemmscheibe bis auf die Klemmkante selbst in das Material des sie umschließenden Aufnahmeteiles dicht eingebettet ist. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 die Ausführungsform einer als Aufnahmeteil dienenden Abschlußkappe mit einseitig abgestützter Klemmscheibe und Fig. 2 eine ein Abschlußteil bildende Abschlußkappe mit in das Material derselben vollständig eingebetteter Klemmscheibe.
- In Fig. 1 und 2 ist jeweils mit 40 die Abschlußkappe und mit 41 die Klemmscheibe bezeichnet, die im Sinne des Hauptpatentes mit schlitzförmigen Einschnitten 42 versehen ist, zwischen denen einzelne Zungen verbleiben. Die Abschlußkappe 40 besteht vorteilhaft aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material.
- In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Klemmscheibe 41 auf ihrer der Druckrichtung P beim Aufschieben der Kappe auf einen Zapfen 43 od.dergl. entgegengesetzten Rückseite 44 gegen das Material der Kappe 40 abgestützt, so daß sie beim Aufschieben praktisch nicht nach oben ausweichen kann. Die Klemmkante 46 der Scheibe wird sich daher fest in der Oberfläche des Zapfens 43 verklemmen und einem Abziehen der Kappe vom Zapfen entgegen der Pfeilrichtung P einen starken Widerstand entgegensetzen bzw. ein Lösen überhaupt verhindern. Als Material für die Kapee 40 wird in diesem Falle zweckmäßig ein härterer Kunststoff gewählt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Klemmscheibe 41 radial einwärts bis auf die Klemmkante 46 vollständig in das Material der Kappe 40 eingebettet. Auch ist es u.U. nicht notwendig, daß die Klemmkante 46 über den Umfang der Mittelbohrung 45 nach innen hinausragt. Doch ist in diesem Falle ein relativ besonders weicher Kunststoff für die Kappe 40 zu verwenden oder auch Gummi bzw. ein ähnliches elastisches Material, so daß beim Eindrücken des Zapfens 43 in die Mittelbohrung 45 der Kappe 40 diese am Umfang des Zapfens genügend nachgeben kann, damit die beiderseits axial eingebettete und abgestützte Klemmscheibe 41 ihre Funktion durch Festklemmen auf dem Zapfen ausüben kann.
- Die Kappe 40 weist auf ihrer Unterseite einerseits unmittelbar neben der Mittelbohrung #5 sowie außerdem an ihrem Außenumfang im Bereich des äußeren Umfanges der Klemmscheibe 41 je eine ringförmige wulstartige Dichtfläche,auf, mittels derer sich die Kappe unter Spannung dicht auf eine Auflagefläche aufsetzen kann.
Claims (2)
- Neue Ansprüche: 1. Sicherungs- oder Abschlußvorrichtung mit einer in ein nichtmetallisches Aufnahmeteil aus relativ hartem Kunststoff eingefügten, mindestens teilweise konischen Klemmscheibe, die mittels einer eine Mittelbohrung umschliessenden geschlitzten Innenkante auf einen Zapfen od.dgl. aufschiebbar ist und sich in Druckrichtung beim Aufschieben gegen den nichtmetallischen Teil abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Teile der Klemmscheibe in das nichtmetallische Material des die Scheibe aufnehmenden Teils eingebettet, insbesondere eingegossen sind und nur die radial inneren, geschlitzten Teile der Klemmscheibe einseitig in Druckrichtung beim Aufschieben gegen das nichtmetallische Aufnahmeteil abgestützt sind.
- 2. Sicherungs- oder Abschlußvorrichtung mit einer in ein nichtmetallisches Aufnahmeteil aus relativ weichem, elastischem Kunststoff oder Gummi eingebetteten, mindestens teilweise konischen Klemmscheibe, die mittels ihrer eine Mittelbohrung umschließenden geschlitzten Innenkante auf einen Zapfen od.dgl. aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Klemmscheibe bis auf die Innenkante umschließende nichtmetallische Aufnahmeteil an seiner in Aufschieberichtung liegenden Stirnfläche mit zwei zueinander konzentrischen, vorspringenden Ringflächen versehen ist, von denen sich die äußere im Umfangsbereich der Klemmscheibe und die innere. dicht am aufzunehmenden Zapfen od.dgl. befindet und mittels derer sich das Aufnahmeteil unter der Spannung der Klemmscheibe dicht auf eine ebene Fläche.aufsetzen kann.
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