DE1436263A1 - Filtereinheit - Google Patents
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Classifications
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/44—Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
- B01D29/46—Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies
-
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- B01D25/00—Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Sealing Of Bearings (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
(■Liauioi-inosiiRi
The Bendix Corporation
Fisher Building __
Detroit, Michigan. /USA 11. Mai 1963
Filtereinheit
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Filtereinheit, die
als eine Brennstoffüberwachungsvorrichtung verwandt werden kann, und betrifft insbesondere eine Filtereinheit, die ein.
acheibenartiges Filterelement aufweist,,
la ist ein Ziel der Erfindung, in einer Filtereinheit, die aus einem röhrenförmigen Gehäuse und einem in diesem
Gehäuse angeordneten scheibenartigen Filterelement besteht, Mittel wie z.B. axial verlaufende Rippen vorzusehen, die auf
der inneren Fläche des röhrenförmigen Gehäuses angebracht sind, um die Scheiben des Filterelementes in genauer Ausrichtung
zu halten.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Filtereinheit mit einem scheibenartigen Filterelement zu schaffen,
in der Mittel eingebaut sind, die eine Bandfiltrierung
sicherstellen und die die Ansammlung von festen Schmutzteilchen zwischen den Scheiben des Filterelementes verhindern
und gleichzeitig die volle Ausnutzung des Druckunterschiedes zwischen der Außen- und Innenseite des Filterelementes
gestatten.
Es ist ein besonderes Ziel der Erfindung, eine Filtereinheit
der beschriebenen Art zu schaffen, in der die auf den Enden des scheibenartigen Filterelementes aufliegenden
-2- ' ■
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Körper mit konischen Oberflächen versehen sind, die so angeordnet
sind, daß die äußeren Kanten der Scheiben enger zusammengepreßt werden als die Innenkanten der Scheiben,.,„
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, in Gütereinheiten
der beschriebenen Art, die verhältnismäßig langgestreckte scheibenartige Filterelemente benutzen, Manschetten vorzusehen,
die in der.Mitte zwischen den Enden des Filterelementes angeordnet sind, um eine winklige Verschiebung der angrenzenden
Abschnitte des Filterelementes zu verhindern und mitzuwirken, die äußeren Kanten der Scheiben fester zusammenzupressen
als die Innenkanten der Scheiben« ,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Filtereinheit der beschriebenen Art zu schaffen, in der ein Abschlußdeckel
mit einer Feder verwendet wird, um auf die Scheiben des Filterelementes eine im wesentlichen lotrechte Belastung
auszuüben, und die ein stutzenförmiges Beschlagsband aus
elastischem Material aufweist, das die angrenzenden Flächen abdichten kann und eine Eintrittsöffnung hat, die an ihrem
Auslaßende auseinandergeht, um dadurch einen turbulenten Durchfluß zu verhindernd
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
Fig. 1 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, mit
• einer Vielzahl von Filtereinheiten,
Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Filterelemente s, ■ ■
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 ist ein Schnitt eines Teiles von zwei nebeneinanderliegenden
Filterscheiben und veranschaulicht deren rechtwinklige Beziehung zueinander, ''
8 0 9 8 0 9/0601 -3-
Fig. 5 ist eine bruchstückartige Draufsicht auf die in
Fig. 2 dargestellte Gütereinheit,
Pig. 6 ist eine Ansicht teilweise im Schnitt einer anderen
Ausführungsform einer Filtereinheit, Gig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6,
Fig. 8 ist ein Schnitt einer abgeänderten Hichtnianschette,
Fig. 9 ist ein vergrößerter Schnitt eines Teiles der
■einen der konischen Flächen und veranschaulicht
in etwas übertriebener Weise die darin geformten Einkerbungen und
Fig. 10 ist ein Schnitt einer abgeänderten Abschlußwand.
Fig. 10 ist ein Schnitt einer abgeänderten Abschlußwand.
Aus JIg. 1 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß ein
Behälter 10 eine Brennstoffeinlaßöffnung 12 und eine Brennstoff
auslaööffnung 14 aufweist. In dem Behälter ist eine
Zwischenwand 16 angebracht» die das Innere des Behälters in
eine Einlaßkammer 18 und eine Auslaßkammer 20 unterteilt. Eine Vielzahl von Filtereinheiten 22 (von denen nur drei
gezeigt sind) ist an der Zwischenwand 16 befestigt. Diese Filtereinheiten sind durch eine Befestigungsplatte 24 verankert,
die mittels dreier Bolzen 26 und Muttern 28 (von denen nur eine gezeigt ist) betriebsmäßig mit dem Behälter 10 verbunden
ist. Die Durchflußrichtung durch den Behälter ist durch Pfeile angedeutet.
Jede filtereinheit 22 weist ein röhrenförmiges Gehäuse 30,
eitxe Vieleahl von geschlitzten Einlaßöffnungen 32 hat, ein
eiftejMTielzaiil von aufeinanderliegenden Scheiben 35 geform-v
s, röhrenförmiges Filterelement 34 am Rand, eine
r.~ bewegliche Abßohlußplatte 36, eine starr mit dem Gehäuse 30
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verbundene Verschlußkappe 38 und eine Feder 40 auf, um das randartige Filterelement 34 unter einer geeiehten Vorverdichtung
zu halten.
Die Scheiten 35 können aus Papier, Zellulose oder aus
einem anderen faserigen oder nichtfaserigen Material geformt sein und sind so angeordnet, daß der Durchfluß durch das Filterelement
34 über die radial verlaufenden Poren, die zwischen" den
Scheiben geformt sind, stattfindet« Bei dieser besonderen Anordnung erfolgt der Durchfluß vom Äußeren des Filterelements
zu dessen Inneren.
Das Gehäuse 30, das ein spritzgegossenes Teil aus Polyäthylen
ist, hat eina Vielzahl von axial verlaufenden Hippen 42,
die auf seiner Innenfläche ausgebildet sinds wie es in Fig«, 3
gezeigt ist, um die Scheiben auszurichten und in der richtigen Stellung zu halten. Ein stutzenförmiger Vorsprung 44 besteht
aus einem Teil mit dem spritzgegossenen Gehäuse und ist an seinem äußeren IMfang mit einem Wulst 46 versehen, um eine Abdichtung
mit der Öffnung 48 in der Zwischenwand 16 zu erzielen.
Diese Anordnung bewirkt eine zufriedenstellende Dichtung und macht die Verwendung einer zusätzlichen O-förmigen Dichtungsscheibe
überflüssig.
Wenn die Filtereinheiten 22 zusammen mit einer Brennstoffqualitätsprüfvorrichtung
verwendet werden, ist es wesentlich, daß der Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite
des randartigen Filterelements 34 voll ausgenutzt wird. Dieses Element wird oft als eine Sicherung (fuse) in einer
derartigen Vorrichtung bezeichnet. Beim Stanzen der einzelnen Scheiben vor dem Zusammenbau werden kleine Grate an der Schneidefläche
aufgeworfen, nämlich an der Innenseite und/oder an der
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'— 5 —
Außenseite der Scheiben, Oft sind diese Grate an dem inneren
Durchmesser größer als am äußeren Durchmesser. Immer, wenn dieses geschieht, bilden die Scheiben nach dem Aufstapeln
und Zusammenpressen keilförmige Öffnungen, die am äußeren Durohmesser größer sind. Dadurch können sich nicht nur Partikel
zwischen den Scheiben festsetzen, sondern es wird auch die
Wirkung des Druckunterschiedes verringert. Anstatt daß der gesamte Druckunterschied auf das geschlossene Ende des
Scheibenhaufens einwirkt und sie zusammendrückt, wirkt ein " Teil des Druckunterschiedes auf die offenen Keile ein und
hebt die angegebene Wirkung auf. Damit sichergestellt wird, daß die äußeren Kanten der Scheiben 35 fester als die inneren
Kanten zusammengepreßt werden, so daß, wie in Fig. 4 gezeigt, der Zwischenraum S an der Außenseite der Scheiben geringer
als der Zwischenraum S. an der Innenseite der Scheiben ist, sind die Abschlußwand 36 und der stutzenförmige Vorsprung 44
mit konischen Flächen 50 bzw. 52 versehen, die auf den Enden des randartigen Filterelementes 34 aufliegen.
Bei verhältnismäßig langen Scheibenhaufen sind4ine oder
mehrere Manschetten 54 zwischen den !Snden des Filterelement es
angeordnet, um die gewünschte Wirkung sicherzustellen,, Es ist ersichtlich, daß jede der Manschetten mit gegenüberliegenden
konischen Flächen 56 und 58 versehen ist, die so angeordnet sind, daß es in Verbindung mit den konischen Flächen 50 und
52 möglich ist, die äußeren Kanten der Scheiben fester als die inneren Kanten dieser Scheiben zusammenzupressen,
lieh zu den Wirkungen im Hinblick auf das Zusammenpressen verhindern die Manschetten auch eine falsche winklige Aus-
ο"·
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richtung der anstoßenden Teile des Filterelementes 34. Um eine im wesentlichen lotrechte Belastung auf den das Filterelement
34 bildenden Scheibenstapel auszuüben, wird die Feder 40 durch die Vertiefung 60 in der Verschlußkappe 38
zentriert und durch einen auf der Abschlußwand 36 ausgebildeten länglichen Vorsprung 62 am Verkanten gehindert»
Bei gewissen "Filteranwendungen ist es wünschenswert,
ein scheibenförmiges Filter zu erhalten, das nicht nur feste Schmutzteile an den äußeren Händern der Scheiben sammelt,
sondern solche Schmutzteilchen auch zwischen neberieinanderliegenden
Scheiben festhält. Dieses erhöht tatsächlich nicht nur die Schmutzaufnahmeleistung aufgrund der zusätzlich
ausgesetzten Oberfläche, sondern erhält auch, die öffnungen
zwischen den.Scheiben während einer filterperiode gleichmäßiger?
da das Filterelement durch irgendeinen darüber einwirkenden Druckunterschied in geringerem Mäße beeinflußt wird.
Um dieses zu bewirken, würde die Neigung der konischen Flächen
umgekehrt, so. daß die inneren Kanten der Scheiben fester als die äußeren Kanten zusammengepreßt würden«
Fig„ 6 und T zeigen eine andere Ausführungsform einer
FiItereinheit gemäß der Erfindung« In diesen Abbildungen sind
gleichartige Teile durch gleichartige Ziffern plus der Zahl 100 bezeichnete Die Filtereinheit 122 weist ein metallisches
röhrenförmiges Gehäuse 130, das eine Vielsah! von gelochten Einlaßöffnungen 132 hat, ein aus einer Vielzahl von Scheiben
134 gebildetes, poröses, röhrenförmiges, randartiges Filterelement
1349 eine bewegliche Abschlußwand 136, eine Verschlußkappe
138 und eine Feder 140 auf. Das Gehäuse 130 ist mit vier
axial verlaufenden Wulsten oder Rippen 142 versehen, um die
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Scheiben in der richtigen Lage zu halten, und sie ist betriebsmäßig
an einem stutzenförmigen' Spannband 144 aus Kunststoff
(Polyäthylen) angeschlossen, das eine gekrümmte, wulstartige
Außenseite 146 hat, um eine Dichtung mit der Öffnung 148 einer Zwischenwand 116 zu erzielen. Es ist ersichtlich, daß nur/nioht
am "Umfang eine Dichtung erreicht wird, sondern daß eine flächenartige
Dichtung 149 geschaffen wird. Weiterhin ist ersichtlich, daß der Hals- 145 des Spannbandes an seiner Auslaßöffnung auseinandergeht,
so daß ein wirbeiförmiger Durchfluß (der manchmal als Wirbelstrom bezeichnet wird) verhindert wird. Durch eine
solche auseinandergehende öffnung, dje die Wirbelströme ausschaltet,
welche zum Abdrosseln des Durchflusses neigen, wird der Durchfluß durch die Auslaßöffnung erhöht und der Druckabfall
dadurch vermindert.
Aus der Fig. 6 ist auch ersichtlich, daß die Manschette 154, auf der die konischen Flächen 156 und 158 ausgebildet
sind, auch eine axiale Länge hat, die gröi?er als der Unterschied
zwischen den äußeren und inneren Durchmessern der Scheiben ist. Diese erhöhte axiale Länge, die eine angemessene Lagerfläche
schafft und die Manschette am Verkanten hindert, stellt sicher, daß die Manschetten die beabsichtigten Funktionen aue-Uben,
nämlioh eine falsche winklige Ausrichtung der Scheiben zu verhindern und in Verbindung mit der auf der Abschlußwand
136 vorgesehenen konischen Fläche 150 und der auf dem Spannband
144 gebildeten konischen Fläche 152 ein festeres Zusammenpressen der äußeren Kanten der Scheiben gegenüber den inneren zu bewir-*
ken. Obwohl die Neigung der konischen Flächen in den einzelnen Abbildungen der Zeichnungen übertrieben worden ist, hat sich
herausgestellt, daß eine konische Fläche mit einem Winkel in der Größenordnung zwischen 2° und 3° mit Bezug auf eine lotrecht
— ο-der Achse des Filterelements stehenden Ebene am wirksamsten
ist. Wenn ein größerer Winkel verwendet wird, verringert sich die Bruchfestigkeit der Vorrichtung.
Da die Bauart der Manschette 154 die Länge des Filterelemente
vergrößert, kann, wenn die Abmessung eine Rolle spielt \w.ä ein kürzeres Element erwünscht ist, die in Fig. 8
gezeigte Ausriohtmanschette 155 "benutzt werden. Diese Manschette
hat eine axiale länge, die geringer als der.Unterschied
zwischen den äußeren und-inneren Durchmessern' der Scheiben ist, aber sie weist einen ringförmigen Flanseh 157
auf, der sich von ihr erstreckt, um eine ausreichende Lagerfläche zu schaffen und ein Verkanten zu verhindern«
Um eine im wesentlichen lotrechte Belastung auf den Scheibenstapel auszuüben, ist die Absohlußplatte 136 (Fig. 6)
so geformt, daß der längliche Vorsprung 162 sich innerhalb der Feder HO befindet, um ein Verkanten der Feder sowie der
Abschlußplatte selbst zu verhindern. Fig. 10 zeigt eine andere Abschlußplatte 137» um denselben Zweck zu erreichen, indem
ein schürzartiger, länglicher Vorsprung 163 verwendet wird,
der die Feder umgibt.
Weiterhin hat sich herausgestellt, daß die Wirksamkeit der Vorrichtung verbessert werden kann, indem sägezahnartige
Purchen oder Einschnitte 165, wie in Fig. 9 gezeigt, auf den
verschiedenen beschriebenen konischen Flächen vorgesehen werden. Diese Furohen oder Einschnitte, die konzentrisch oder in der
Art einer Spirale sein können, verhindern ein Lecken, und durch einen verbesserten Halt auf den angrenzenden Scheiben können
sie die beschriebenen Funktionen wirksamer erfüllen.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Bereich der
Erfindung abzuweichen.
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Claims (15)
1. Filtereinheit, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (30,
130) mit einer Vielzahl von öffnungen (32, 132), eine
Vielzahl von scheibenförmigen Elementen (35?-135)» die in diesem Gehäuse in ausgerichteter Weise aufeinanderliegen,
um einen röhrenförmigen Körper (34,134) zu formen,' der radial verlaufende Poren zwischen den
cScheiben aufweist, damit ein Durchfluß eines Strömungsmittels von der Außenseite dea röhrenförmigen Körpers
zu dessen Innerem stattfinden-kann, auf der Innenfläche
dieser Röhre ausgebildet© Mittel (4^2, 142) zum Festhalten
der Scheiben in der richtige» Lage, stutzenförmige
Mittel (44,. 144), die an einem Ende des Gehäuses angeordnet und mit einer konischen Fläche (52, 152)
versehen sind, die auf einem Ende des röhrenförmigen
Körpers aufliegt, Verankerungsmittel (38, 138), die am anderen Ende des Gehäuses angeordnet sind, bewegliche
Abschlußplattenmittel (36, 136), die innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit einer konischen Fläche
(50, 150) versehen ·8ind, die auf dem anderen Ende des ·
röhrenförmigen Körpers aufliegt, wobei diese konisqhen
Flächen von den stutz en förmigert und Abschlußplattenmitteln
so angeordnet sind, daß sip die äußeren Kanten
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der scheibenförmigen Elemente (35, 135) fester zusammenpressen
als die inneren Kanten, und durch nachgiebige Mittel (40, HO), die innerhalb des Gehäuses zwischen
den Verankerungsmitteln und den Abschlußplattenmitteln angeordnet sind, um diese Abschlußplattenmittel gegen den
röhrenförmigen Körper zu zwingen,
2. Filtereinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Manschette (54, 154), die zwischen den Enden des röhrenförmigen Körpers (34, 134) angeordnet
ist'und gegenüberliegende konische Flächen (56, 58; 156, 158) hat, die in Berührung mit dem anstoßenden
scheibenförmigen Element (35, 135) stehen, um eine falsche winklige Lage der angrenzenden Teile des röhrenförmigen
Körpers (34, 134) zu verhindern, und die in Ver-
bindung mit den konischen Flächen (52, 152 bzw. 50, 150) der stutzenförmigen Mittel (44, 144) und Endplattenmitteln'
(36, 136) die äußeren Kanten der scheibenförmigen Teile fester zusammenpressen als deren inneren Kanten.
3. Filtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (42, 142), die auf der inneren Fläche des
Gehäuses (30, 130) zum Festhalten der scheibenförmigen Elemente (35, 135) in der richtigen. Ijage angebracht sind,
eine Vielzahl von axial verlaufenden Zentrierrippen aufweisen.
4· Filtereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß de konischen Flächen (56, 58| 156, 158) der Haa-Bchette
(54, 154), der stutzenförmigen Mittel (44, 144) und der Abschlußplattenmittel (36, 136) mit gratartigen
• »
Erhebungen versehen sind,
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ASL
5. Pil te reinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konischen Flächen der Manschette, der nippeiförmigen Mittel und der Abschlußplattenmittel mit Bezug
auf eine lotrecht zu der Achse des röhrenförmigen Körpers "stehenden Ebene einen Winkel bilden, der zwischen
2° und 3° liegt.
6. Gütereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Mittel eine Spiralfeder (4'0,14O) und die Abschlußplattenmittel (36» 136) eine Verlängerung
(62, 162) aufweisen, um ein Verkanten der Feder zu verhindern
und um eine im wesentlichen lotrechte Belastung auf den röhrenförmigen Körper (34, 134') auszuüben»
7· Gütereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der Manschette (54» 154) größer als der Unterschied zwischen den äußeren und inneren
Durchmessern der scheibenförmigen Elemente (35, 135)
ist, um eine ausreichende Lagerflache -zu schaffen und
ein Verkanten zu verhindern.
8. Gütereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (155) eine axiale Länge-hat, die geringer als der Unterschied zwischen den äußeren und
inneren Durchmessern der scheibenförmigen Elemente (35, 135) ist, und daß sie einen sich davon erstreckenden
ringförmigen Plansch (157) hat, um eine ausreichende Lagerfläche zu schaffen und ein Verkanten zu verhindern.
9* Gütereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stutzenförmigen Ilittel (44, 144) aus einem
elastischen Material bestehen und an der Außenfläche mit Abdichtmit-ueln (46, 146) versehen sind,
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10. Gütereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die stutzenförmigen Mittel (144) einen Hals (145)
aufweisen, der an seiner öffnung auseinandergeht, um dadurch einen wirbelartigen Durchfluß zu verhindern.
11. Filtereinheit, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (30, 130) mit einer Vielzahl von am Umfang liegenden Einlaßöffnungen
(32, 132), eine Vielzahl von scheibenförmigen Elementen (35» 135), die in dem Gehäuse in ausgerichteter Weise
aufeinanderliegen, um einen röhrenförmigen Körper (34,134) zu formen, der radial verlaufende Poren zwischen den scheibenförmigen
Teilen aufweist, damit ein Durchfluß eines Strömungsmittels von der Außenseite des röhrenförmigen
Körpers an dessen Inneres stattfinden kann, eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Rippen (42, 142), die auf
der Innenfläche des Gehäuses ausgebildet sind, um die scheibenförmigen Elemente in der richtigen Lage zu halten,
ein stutzenförmiges Spannband (44, 144), das betriebsmäßig
an einem Ende des Gehäuses angebracht und mit einer konischen Fläche (52, 152) versehen ist, um auf einem Ende des
röhrenförmigen Körpers aufzuliegen, Verankerungsmittel
(38, 138), die am anderen Ende des röhrenförmigen Körpers ί
angebracht sind, eine bewegliche Abschlußplatte (36j 136),
die innerhalb des Gehäuses angeordnet und mit einer konischen Fläche (50, 150) versehen ist, die auf dem anderen
Ende des röhrenförmigen Körpers aufliegt, eine Manschette (54, 154), die zwischen den Enden des röhrenförmigen Körpers
angeordnet ist und auf den Hippen gleitet, wobei diese Man-
aohette gegenüberstehende konische Flächen (56,58j 156,158)
hat, die in Berührung mit den anstoßenden scheibenförmigen
80 980 9/060 1 ~5"
Elementen stehen, um eine falsche winklige Ausrichtung der angrenzenden Teile des röhrenförmigen .Körpers zu
verhindern und um in Verbindung mit den konischen Flächer des Spannbandes und der Ab schlußplatte die äußeren Xanten
der scheibenförmigen Elemente fester zusammenzupressen als deren innere Kanten, und durch eine Jeder
(40,140), die in dem Gehäuse zwischen den Verankerungsmitteln und der Abschlußplatte eingeschlossen ist, um
diese Abschlußpl'atte gegen den röhrenförmigen Körper
zu zwängen, wobei die Abschlußplatte mit einem länglichen Vorsprung (62, 162) versehen ist, um ein Verkanten
der Feder zu verhindern und eine im wesentlichen lotrechte Belastung auf den röhrenförmigen Körper auszuüben,
12, Filtereinheit nach Anspruch 11, dadurch* gekennzeichnet,
daß das Spannband (144) aus einem elastischen Material besteht, das mit einer anstoßenden Fläche (149) eine
Dichtung bilden kann,· und daß es einen Hals (145) hat, dessen Auslaßöffnung auseinandergeht, um einen wirbelartigen
Durchfluß zu verhindern.
13. Filtereinheit, gekennzeichnet durch ein röhrenförmiges Gehäuse (10) mit einer Einlaß- (12) und" Auslaßöffnung
(14), eine Vielzahl von scheibenförmigen Elementen (35, 135), die in einem röhrenförmigen Gehäuse.1 (30,1 V-O
in ausgerichteter Weise aufeinanderliegen, um einen
röhrenförmigen Körper (34, 134) zu formen, der radial
verlaufende Poren zwischen den scheibenförmigen Teilen hat, damit ein Durchfluß eines Strömungsmittels durch
-6-
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ihn stattfinden kann, und durch axial verlaufende Rippenmittel (4-2, 142), die auf der Innenfläche dee
röhrenförmigen Gehäuses (30, 130) ausgebildet sind, um die scheibenförmigen Elemente in der richtigen Lage
zu halten.
14· Gütereinheit, gekennzeichnet durch ein röhrenförmiges
Gehäuse (10) mit einer Einlaß (12) und 'Auslaßöffnung
(14), eine Vielzahl von scheibenförmigen Elementen (35, 135), die in einem röhrenförmigen Gehäuse (30,130)
in ausgerichteter Weise aufeinanderliegen, um einen
röhrenförmigen Körper (34,134) zu formen, der radial verlaufende Poren zwischen den scheibenförmigen Teilen
hat, um einen Durchfluß eines Strömungsmittels durch ihn zu gestatten, und durch Mittel, die in dem Gehäuse
angeordnet sind, um die äußeren Kanten der scheibenförmigen. Elemente fester zusammenzupressen als deren innere
Kanten·
15. Filtereinheit, gekennzeichnet durch ein röhrenförmiges
Gehäuse (10) mit einer Einlaß- (12) und Auslaßöffnung
(14), eine Vielzahl von scheibenförmigen Elementen (35, 135), die in einem röhrenförmigen Gehäuse (30,130)
in ausgerichteter Weise aufeinanderliegen, um einen
' röhrenförmigen Körper (35,135) zu formen, der radial
verlaufende JPoren zwischen den scheibenförmigen Elementen
O aufweist, um einen Durchfluß eines Strömungsmittels durch.
ο ihn au gestatten, wobei diese scheibenförmigen Elemente
*j* -'innere und äußere Ränder haben, und durch Mittel (54,
154) t Si« iö, dem Gehäuse angeordnet sind, um einen der
ü Ränder von den scheibenförmigen Elementen fester zusammenzupressen als die anderen Ränder·
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