DE139606C - - Google Patents

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DE139606C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Tyre Moulding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegenide Erfindung bezieht sich auf Sohlenglätt- oder Sohlenformmaschine!!, bei welchen das Glätten oder Formen vermittels schwingender Rollen, die auf die Sohle des auf dem schwingenden Schuhträger angebrachten Schuh.es aufdrücken, bewirkt wird.
In der bekannten Maschine dieser Art (Amerikanisches Patent 555548) kann wohl die durch eine Kurvennutscheibe bewirkte seitliche Neigung der Glättrollen so verändert und reguliert werden, daß sie bei der Bearbeitung der Sohlenkante geringer ist als bei der Bearbeitung des Gelenkes, um erstere weniger abzurunden als letzteres. Bei dieser Maschine werden die beiden Schuhe eines Paares von verschiedenen Rollen der gleichen Maschine bearbeitet, so daß die beiden Rollen symmetrisch zueinander verstellt werden. Hierbei behalten aber die Rollen dieselbe Neigung bei der Bearbeitung beider Seiten der Sohle ■- bei, so daß die Kanten beider Seiten der Sohle gleichviel abgerundet werden, was bei der Bearbeitung von Schuhen mit flachem Vorderteil und ausgeschweiftem äußeren Sohlenrand nicht zu wünschen ist, da bei dieser Arbeit nur die innere Kante der Sohle abgerundet wird
. und die breite äußere Kante flach bleiben soll. Durch vorliegende Erfindung wird nun dieser Übelstand beseitigt, indem durch eine oder mehrere Hülfskurvenscheiben die seitliche Neigung der Rollen während der Bearbeitung der Sohle in geeigneter Weise geändert wird und den Rollen die Bewegungen erteilt werden, die nötig sind, um Sohlen jeder Art die gewünschte Form zu geben.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an einer Sohlenglätt- oder Formmaschine üblicher Konstruktion veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine.
Fig. 2 ist eine Endansicht der Maschine, in welcher gewisse Teile des Antriebmechanismus und des M^aschinengestelles weggelassen worden sind, um die Verbindung mit einem der Rollenträger sichtbar zu machen.
Fig. 3 ist ein teilweiser Durchschnitt nach Linie A-A der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Durchschnittes des in Fig. 3 dargestellten Mechanismus nach Linie B-B dieser Figur.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer der Kurvenscheiben.
Fig. 6 ist eine Detailzeichnung eines Querschnittes einer Sicherungsvorrichtung nach Linie C-.C der Fig. 4.
Fig. 7 und 8 sind Detailzeichnungen gewisser Teile der Vorrichtung, durch welche die Wirkung des Mechanismus, der den Rollen ihre Neigung erteilt, reguliert wird.
Fig. 9 ist eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Maschine von der anderen Seite gesehen. Gewisse Teile des Maschinengestelles sind weggelassen, um die darunter liegenden Teile sehen zu lassen.
Der untere Arm des Winkelhebels 1 (Fig. 2) ist mittels Stange 49 mit dem schwingenden, in 50 am Maschinengestell 47 drehbaren Hebel 51 verbunden, der mit einer Rolle 53 versehen ist, die in die Kurvennut 52 der Kurvenscheibe 28 eingreift (Fig. 9). Der obere Arm dieses Winkelhebels 1 ist nicht wie bei der
älteren Anordnung (Amerikanisches Patent 555548) direkt mit der Zahnstange 3, die zur Drehung der Glättrollen dient, verbunden, sondern es werden zwei Zwischenhebel 4 und 5 angewendet (Fig. 2), von welchen ersterer an seinem Oberende mittels des Lenkers 6 mit dem Oberarm des Winkelhebels und an seinem Unterende mittels des Lenkers 7 mit dem unteren Ende des Hebels 5 verbunden ist, während das Oberende des Hebels 5 mittels des Lenkers 2 mit der Zahnstange 3 verbunden ist. Hierdurch wird die Bewegung des Hebels ι mittels Hebel 4 und 5 auf die Zahnstange 3 übertragen und die Größe der so auf
Zahnstange 3 übertragenen Bewegung hängt von der relativen Länge der Hebelarme ab.
Die Veränderung der Hebellängen erfolgt mittels ZAveier unabhängig voneinander einstellbarer Vorrichtungen, von welchen die eine den Verbindungspunkt des Lenkers 6 mit dem Oberende des Winkelhebels 1 und die andere den Verbindungspunkt des Lenkers 7 mit dem Unterende des Hebels 4 verschiebt.
Erstere Vorrichtung (Fig. 2 und 9) und deren Antrieb besteht aus einer Kurvennutscheibe 33, die aus ein und demselben Stück mit dem Zahnrad 34 angefertigt und auf der Welle 21 angebracht ist und mit dieser rotiert. Ein am Maschinengestell 47 drehbar angebrachter Hebel 36 trägt an seinem Ende eine Rolle 35, die in die Kurvennut eingreift und am anderen Ende ein Kegelradsegment 37, dessen Zähne in die Zähne eines Kegelradsegmentes 48 eingreifen, das auf dem am Maschinengestell drehbaren, schwingenden Hetel 30 angebracht ist. Hebel 30 und 36 stehen senkrecht zueinander. Hebel 30 ist mittels einer an beiden Enden angelenkten Stange 29 mit dem Schlitten 32 verbunden. Dieser Schlitten 32 gleitet in einer festen Führung (Fig. 2) auf und ab und ist mit dem verschiebbaren Kulissenstein 8 mittels einer an beiden Enden angelenkten Stange 31 verbunden. Stein 8 ist in der kreisförmigen Kulisse 38 in dem Oberarm des A¥inkelhebels 1 verschiebbar. Durch diese Einrichtung wird der Stein 8 durch das Rotieren der Kurvennutscheibe 33 gehoben oder gesenkt und die Hin- und Herbewegung der Zahnstange 3 und die der damit durch ein Zahngetriebe verbundenen Zahnstange 26 und folglich die den Rollen 39 durch diese mitgeteilte Neigung (vergl. Amerikanisches Patent 555548) verändert. Die Verbindungsstange 31 geht, um eine Einstellung zu ermöglichen, durch eine auf dem Schlitten 32 angebrachte Muffe 40 (Fig. 7), in welcher sie verschiebbar ist und vermittels eines federbelasteten, in Löcher 43 der Stange einfallenden Stiftes 41 in der gewünschten Stellung gehalten wird. Schlitten 32 besteht aus einem in der Führung in geeigneter Weise gehaltenen Block 42, an welchem die Muffe 40 gelenkig befestigt ist (Fig. 7). Um die Größe der Verschiebung des Steines 8 in der Kulisse des Hebels 1, während die Maschine in Gang ist, zu bestimmen, dient folgende Einrichtung. Der Hebel 30 ist mit einer kreisförmigen Nut 44 versehen (Fig. 8), in welcher ein mit Stange 29 gelenkig verbundener Block 45 verschiebbar ist. Ein federbelasteter Stift 46 geht durch den Block 4.5 und fällt in Löcher der Führung ein. Der Stift wird mittels eines auf der Stange 29 drehbaren Griffes aus den Löchern herausgezogen. Durch diese Einrichtung kann die Stange auf der einen oder der anderen Seite des Drehpunktes des Hebels 30 festgestellt werden, um dadurch die den Rollen 39 durch ihren Antriebsmechanismus erteilte Neigung zu vermindern bezw. zu steigern; oder sie kann' auf dem Drehpunkt selbst eingestellt werden, wobei die Wirkung der Vorrichtung, die den Rollen ihre Neigung erteilt, nicht beeinflußt wird.
Die zweite Vorrichtung zur Veränderung der Hebellänge besteht aus einer Einstellvorrichtung, die das Unterende des Hebels 4 mit dem Lenker 7 verbindet, und einer Vorrichtung, die die erstere Vorrichtung bewegt. Diese Einstellvorrichtung besteht aus einem Block 9 (Fig. 2 und 3), an welchem das eine Ende des Lenkers 7 befestigt ist. Er ist in einem Schlitz im Unterende des Hebels 4 verschiebbar und steht mittels des Lenkers 10 mit dem Block 11 in Verbindung, der seinerseits auf einer Leitstange 12 verschiebbar und mittels der Stange 13 mit einem drehbaren Hebel 14 verbunden ist. Letzterer steht mittels der Kegelradsegmente 15 und 16 mit einem Hebel 17 in Verbindung und ist mit einer Nut versehen, in welcher das untere Ende der Stange 13 einstellbar befestigt ist. Diese einstellbare Verbindung ist derjenigen, die die Stange 29 mit dem Hebel 30 verbindet, gleichartig. Der Hebel 17 ist auf einem auf dem Maschinengestell angebrachten Zapfen 18 drehbar angebracht, und zwar zwischen den Hebeln 19 und 20 (Fig. 4), die beide auf der Stange 18 drehbar sind tind mit einem Ende in auf entgegengesetzten Seiten der auf der Welle 21 angebrachten zweiteiligen Kurvenscheibe 22 (Fig. 5) eingeschnittene Kurvennut eingreifen. Das andere Ende des einen oder des anderen dieser Hebel kann mittels eines Vorsteckers 23 mit Hebel 17 in Verbindung gebracht werden. Der Vorstecker wird durch den federbelasteten Stift 24, der in eine Nut des Vorsteckers einfällt, gehalten (Fig. 6).
Die Form der auf der Kurvenscheibe 22 angebrachten Kurvennuten ist verschieden, wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, und es wird daher die Einstellvorrichtung, von welcher der
Block 9 einen Teil bildet, verschieden wirken, je nachdem der Hebel 17 mit Hebel 19 oder Hebel 20 verbunden ist.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Der Winkelhebel 1 wird durch die Kurvennut 52 der Kurvenscheibe 28 (Fig. 2) und die Zwischenverbindungsteile in Bewegung gesetzt und diese Bewegung wird auf die an dem einen Ende der um ihre Längsachsen drehbaren hohlen Wellen 54 in bekannter Weise befestigten Rollenträger mittels der Hebel 4 und 5, der Lenker 6, 7, 2, der Zahnstangen 3 und 26 und.der an den anderen Enden der hohlen Wellen 54 befestigten Zahnradsegmente 27 übertragen und so die seitliche, während der fortlaufenden Bearbeitung des auf einem schwingenden Halter aufgesteckten Schuhes wechselnde Neigung der Rollen erzeugt..
Werden nun die unteren Enden der Stangen 29 und 13 in der Nut 44 des Hebels 30 bezw. in der Nut des Hebels 14 so eingestellt, daß die Verbindungspunkte der Stangen mit den Hebeln mit den Drehungspunkten der letzteren zusammenfallen, so wird die Stellung der Kulissenblöcke 8 und 9 in den Schlitzen des Hebels 4 bezw. des Winkelhebels 1 durch das Rotieren der Welle 21 nicht beeinflußt und es wird daher die Richtung und die Größe der seitlichen Neigung der Rollenträger und der Glättrolle durch die Bewegung des Winkelhebels allein, die von der Form der in die Kurvenscheibe 28 eingeschnittenen Kurvenwut abhängt, bestimmt. Wird nun die Einstellung des Kulissenblockes 8 in dem Schlitz 38 geändert (Fig. 2), so werden die den Sohlenträgern durch den Winkelhebel mitgeteilten Bewegungen entsprechend verändert; wenn nun ferner das Unterende der Stange 29 in der Nut des Hebels 30 so eingestellt wird, daß es seitlich von dessen Drehpunkt liegt, so wird der Block 8 beim Umlauf der Welle 21 in dem Schlitz des Winkels bewegt und dadurch die Einstellung des Blockes 8 in dem Schlitz des Winkelhebels für gewisse Bewegungen des letzteren geändert. Auf diese Weise kann die Einstellung des Blockes 8 mit der Hand so geregelt werden, daß die Neigung der Rollen bei Bearbeitung gewisser Teile der Sohle geändert wird, ohne daß dadurch eine entsprechende Änderung der Neigung der Rollen bei der Bearbeitung anderer Teile der Sohle entsteht. Die Größe der durch die Bewegungen des Blockes 8 in dem Schlitz 38 bewirkten Änderung der Rollenbewegung hängt von der Einstellung des Unterendes der Stange 29 in der Nut des Hebels 30 vom Drehpunkt ab.
Wird nun weiter das Unterende der Stange 13 in der Nut des Hebels 14 seitlich von dessen Drehungspunkt eingestellt, so wird auch der Block 9 während des Rotierens der Welle 21 in dem Schlitz des Hebels 4 bewegt und dadurch die Wirkung entweder der ursprünglichen Einstellung des Blockes 8 oder der Einstellung des Endes der Stange 29 in der Nut des Hebels 30 bezw. die Wirkung beider dieser Einstellungen verändert, je nach den Zeitabschniten, in welchen der Block 9 während des Rotierens der Welle 21 bewegt wird.
Die Wirkung der Vorrichtung, die den Rollenträgern ihre Neigung erteilt, wird auf diese Weise durch die eine oder andere der Vorrichtungen, die die Einstellvorrichtungen in Gang setzen, und die Wirkung der einen der Einstellvorrichtungen wiederum durch die der anderen verändert. Dadurch, daß man den Kurvennuten die geeignete Form gibt, kann die Neigung der Rollen während eines Teiles der Bearbeitung des Schuhes durch den Winkelhebel 1 allein, während eines anderen Teiles der Arbeit durch die vereinigte Wirkung des Winkelhebels und des einstellbaren Blockes 8, während eines weiteren Teiles durch die vereinigte Wirkung des Winkelhebels und des einstellbaren Blockes 9 und endlich während eines Teiles durch die vereinigte Wirkung des Winkelhebels und beider dieser einstellbaren Blöcke bedingt werden. In der in den Zeichnungen veranschaulichten Maschine sind die Kurvennuten so eingerichtet, daß, wenn der Hebel 17 z. B. mit dem Hebel 19 verbunden ist, den Glatt- oder Formrollen eine solche Bewegung bezw. Neigung erteilt wird, daß die mit einer ausgeschweiften äußeren Kante versehene Sohle eines mit einem abgerundeten Gelenk und flachen Vorderteil ausgestatteten Schuhes bearbeitet werden kann. Die Neigung der Rollen wird, während diese das Gelenk bearbeiten, durch die Wirkung des Winkelhebels allein bewirkt, während sie die innere Kante des Schuhvorderteiles bearbeiten, durch die vereinigte Wirkung des Winkelhebels und einer der Einstellvorrichtungen und endlich während sie die äußere Kante des Schuhvorderteiles bearbeiten, durch die vereinigte Wirkung des Kniehebels und beider Einstellvorrichtungen bewirkt wird. Wenn der Hebel 17 mit dem anderen Hebel 20 verbunden ist, so wird den Glatt- oder Formrollen, die zum Glätten oder Formen eines Schuhes, bei dem sowohl Vorderteil als Gelenk mit einer ausgeschweiften Kante versehen sind, nötige Bewegung erteilt. Dadurch, daß die Maschine beständig mit zwei Kurvenscheiben und Vorrichtungen, mittels deren die eine oder die andere Kurvenscheibe mit dem Block 9 in Verbindung gesetzt werden kann, versehen ist, kann die Maschine beide der oben erwähnten Arten von Arbeit ausführen, und zwar ohne daß die Kurvenscheiben gewechselt werden müssen. Soll die eine Art von Arbeit ausgeführt werden, so verbindet man Hebel 17 mit
Hebel 20; soll dagegen die andere Art von Arbeit ausgeführt werden, so verbindet man ihn mit Hebel 19.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Sohlenglätt- und Formmaschine mit einer auf die Sohle aufdrückenden Glättrolle, deren Neigung durch eine Kurvennutscheibe oder dergl. geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Hauptkurvenscheibe durch Hülfskurvenscheiben oder dergl. mittels einstellbarer Zwischenglieder verändert werden kann, derart, daß die Neigung der Glättrollen während der Bearbeitung der einzelnen Teile des Schuhes je nach der Form des Schuhes wechselt.
2. Sohlenglätt--und Formmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Bewegung der Hauptkurvenscheibe (52) mittels Zwischenhebel auf die die Neigung der Rollen hervorbringenden Vorrichtungen (3, 26, 27) übertragen wird, deren Angriffspunkte durch die Hülfskurvenscheiben (22) während des Ganges der Maschine in geeigneter Weise verschoben werden.
3. Sohlenglätt- und Formmaschine nach Anspruch 2, bei welcher die Hülfskurvenscheiben von Hand außer Wirkung gesetzt werden können, indem die Angriffspunkte einzelner Zwischenhebel auf die Drehpunkte derselben verschoben werden.
4. Sohlenglätt- und Formmaschine nach Anspruch 1, bei welcher für eine oder mehrere der Einstellvorrichtungen mehrere Hülfskurvenscheiben (22) angeordnet sind, die durch Umstellen einer Umschaltvorrichtung (19,20,23) mit einem der Einstellzwischenglieder in Verbindung gebracht werden können, um ohne Auswechselung der Kurvenscheiben mehrere Schuhformen bearbeiten zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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