DE3712792A1 - Kreissaege - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die span
abhebende Formung von Werkstoffen und betrifft insbeson
dere Kreissägen.
Die gemäß der Erfindung ausgeführten Kreissägen kön
nen zweckmäßigerweise zum Zuschnitt von Platten- bzw.
Tafelmaterialien beispielsweise von Holzspanplatten in
der holzverarbeitenden Industrie benutzt werden.
Die Erfindung kann auch zum Teilen und Trennen
von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen ver
schiedenen Profils verwendet werden.
Bekannt sind Kreissägen mit eingesetzten Zähnen, die
mit Schneidelementen aus einer Hartlegierung (US, A,
35 28 465, 32 70 786, 32 36 271) bestückt sind. Diese Kreis
sägen bestehen aus einem Sägeblatt, an dessen Umfang Nu
ten mit Führungen zum Unterbringen von eingesetzten Zäh
nen darin ausgespart sind. Das Festhalten der einge
setzten Zähne in der Nut erfolgt mittels einer Schloßvor
richtung vom Federtyp, die verhältnismäßig große Haupt
abmessungen hat, die das Anbringen der eingesetzten Zäh
ne am Umfang des Sägeblatts in einer möglichst großen An
zahl nicht zulassen.
Die eingesetzten Zähne weisen in der Regel von der
Außen- und Innenseiteflanke her einen komplizierten Pro
fil auf, durch den sie gegen ein Durchdrehen in den Nuten
gesichert werden und ihre Montage ermöglicht wird.
Mit den Kreissägen dieser Ausführungsart wird eine
gute Auswechselbarkeit der eingesetzten Zähne erzielt
sowie werden günstige Spanzerkleinerungsbedingungen ge
schaffen. Gleichzeitig kann jedoch bei diesen Ausführungen
eine hohe Sicherheit der Befestigung der eingesetzten Zäh
ne bei erheblichen Schlagbelastungen nicht erzielt wer
den. Außerdem kann bei diesen Kreissägen wegen verhält
nismäßig großer Hauptabmessungen der Schloßvorrichtung
(eines Federelementes) die größtmögliche Anzahl der ein
gesetzten Zähne nicht angebracht werden.
Bekannt ist eine Kreissäge (FI, A, 66 306) mit einem
Sägeblatt 1 (Fig. 1), an dessen Umfang Nuten 2 mit Füh
rungen 3 ausgeführt sind, in denen sich mit einem Schneid
element 5 bestückte eingesetzte Zähne 4 befinden. Die
eingesetzten Zähne 4 werden in den Nuten 2 mittels Stifte
6 festgehalten.
Die Nut 2 ist durch einen Abschnitt ∪akb 180°
und einen diesem angrenzenden geraden Abschnitt gebil
det.
Der eingesetzte Zahn 4 liegt an dem Sägeblatt 1
über den Umfang des Abschnittes ∪akb an und ist kon
struktiv in Form eines federnden Halbringes ausgebildet,
wodurch der eingesetzte Zahn 4 durch Setzen auf den Stift
6 und Verriegeln an den letzteren festgehalten werden
kann.
Die Anordnungsstelle des Stiftes 6 auf dem geraden
Abschnitt bd mit einem Neigungswinkel ϕ relativ zu
der Horizontalen wird von dem Winkel a 180° bestimmt,
der durch die durch den äußersten Auflagepunkt a der
Nut 2 am Umfang des Sägeblattes 1 und den Mittelpunkt des
Stiftes 6 gehenden Geraden gebildet wird, was sich auf
die Montagebedingungen der eingesetzten Zähne 4 und die
Funktionsfähigkeit der Kreissäge zurückführen läßt. Die
Sicherheit der Befestigung des eingesetzten Zahnes 4 in
der Nut 2 hängt von der Anordnungsstelle des Stiftes 6
auf dem geneigten geraden Abschnittes bd ab.
Der gerade Abschnitt bd hat einen verhältnismäßig
geringen Änderungsbereich des Neigungswinkels ϕ beim
bestimmten Kreisabschnitt ∪akb der Nut 2, denn die Än
derung des Winkels ϕ auf ϕ 1 ist durch den an dem Schneid
element 5 anliegenden Auflagepunkt a 1 des Sägeblattes 1
begrenzt und die Vergrößerung des Winkels von ϕ auf ϕ 2
ist durch den Auflagepunkt a 2 des Sägeblattes 1 begrenzt,
der in einer Entfernung von dem Schneidelement 5 näher dem
Mittelpunkt des Sägeblattes 1 liegt, was eine Ausladung
des eingesetzten Zahnes 4 relativ zu diesem Punkt hervor
ruft. Diesen Ausführungsformen entsprechen die Lagen I
und II des eingesetzten Zahnes 4 in dem Sägeblatt 1, wo
bei ∪akb = ∪a 1 kb 1 = ∪a 2 kb 2.
Daraus folgt, daß für einen bestimmten Wert des
Kreisbogenabschnittes der Nut 2 die Anordnungsstelle
des Stiftes 6 auf dem geraden Abschnitt bd durch die
Lage des äußersten Auflagepunktes a und den Winkel
α 180° begrenzt ist, was normalerweise die Lage des
Stiftes 6 näher dem Kreisbogenabschnitt der Nut 2
(∪akb) bestimmt.
Die Anordnung des Stiftes 6 auf dem geraden Ab
schnitt bd näher dem Umfang des Sägeblattes 1, d. h.
bei großen Werten des Winkels α, führt zur Vergrößerung
des Hauptabmessungen des Stiftes 6, so daß die Sicherheit
der Befestigung des eingesetzten Zahnes 4 nicht erzielt
werden kann und die größtmögliche Anzahl der anzubringen
den eingesetzten Zähne 4 (Lage III) verringert wird.
Wenn der Abschnitt akb 1 < 180° bei bestimmter La
ge des Auflagepunktes a ist, führt dies auch zur Ver
größerung der Hauptabmessungen des Stiftes 6 (Lage IV),
weil dies durch die Lage des geraden Abschnittes b 1 d 1
bedingt ist, dabei ist es aus der Montagebedingung für
die eingesetzten Zähne 4 unzulässig, den Stift 6 auf dem
durch akb 1 < 180° begrenzten geraden Abschnitt bb 1
anzuordnen.
Aus dem obengesagten folgt, daß beim Vorhandensein
des geneigten geraden Abschnitts bd der Nut 2 die größt
mögliche Anzahl der am Umfang des Sägeblattes 1 anzubrin
genden eingesetzten Zähne 4 sich verringert, während die
begrenzte Anordnung des Stiftes 6 auf dem geraden An
schnitt bd der Nut 2 keine Möglichkeit gibt, eine ver
hältnismäßig hohe Sicherheit der Befestigung der einge
setzten Zähne 4 für mit hohen Schnittgeschwindigkeiten
unter Wirkung relativ großer Schnittkräfte arbeitende
Kreissägen zu erzielen. Für Kreissägen mit einem Durch
messer von 200 bis 500 mm ist es praktisch unmöglich,
die eingesetzten Zähne in einer Anzahl von 24 bis 48 an
zubringen, welche zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit
der Kreissäge und der Zuschnittqualität von Materialien
erforderlich ist.
Da das Schneidelement 5 in der bekannten Kreissäge
aus einer Hartlegierung hergestellt ist und eine bestimm
te Anschliffgeometrie aufweist, sind die Schnittkraft
komponenten derart verteilt, daß die Normalkomponente
die Tangentialkomponente der Schnittkraft nur unwesent
lich übersteigen darf, anderenfalls würde dies zum Zu
sammendrücken des eingesetzten Zahnes 4 und zu dessen
Ausladung aus der Nut 2 führen.
Die Verwendung eines überharten Werkstoffes als
Schneidelement 5 für die bekannte Kreissäge ist uner
wünscht, da der Einsatz eines überharten Werkstoffes sei
ne bestimmte Anschliffgeometrie nach sich zieht, die sich
von der Anschliffgeometrie der Hartlegierungsschneidele
mente 5 unterscheidet, und somit eine Umverteilung der
Schnittkraftkomponenten zur Folge hat. Da der überharte
Werkstoff eine erhöhte Sprödigkeit und eine verringerte
Schalgzähigkeit gegenüber der Hartlegierung hat, ist
sein Einsatz in der bekannten Kreissäge wegen Schwingungen
der als Federn wirkenden eingesetzten Zähne 4 unter Wir
kung erheblicher Schnittkräfte ebenso ungünstig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, eine Kreissäge in einer solchen konstruktiven Aus
führung zu schaffen, die eine verhältnismäßig hohe Sicher
heit der Befestigung der eingesetzten Zähne, eine erhöh
te Zuschnittqualität von Materialien gewährleistet sowie
die Standzeit der Kreissäge wesentlich erhöht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Kreis
säge, enthaltend ein Sägeblatt mit an seinem Umfang ausge
führten Nuten mit Führungen, in denen eingesetzte Zähne
angeordnet und festgehalten sind, die eine profilierte
Innenseite zur Spanabförderung und eine profilierte, an
dem Sägeblatt anliegende Außenseite aufweisen, erfindungs
gemäß die Nuten mit den Führungen an einem Kreisbogen aus
geführt sind, der den Winkel von 180° übersteigt, und die
eingesetzten Zähne an dem Sägeblatt über den gesamten Um
fang der Führungen anliegen, wobei die Innenseite des
Profils der eingesetzten Zähne zur Montage der letzteren
in den Führungen der Nuten und zur Spanzerkleinerung
eingerichtet ist.
Die Innenseite des Profils der eingesetzten Zähne
kann zweckmäßigerweise als Kreisbogen ausgeführt wer
den.
Dies ermöglicht eine verhältnismäßig hohe Technolo
gigerechtigkeit der Kreissäge und einer Erleichterung der
Bedingungen für die Montage der eingesetzten Zähne und
die Bedienung beim Betrieb der Kreissäge.
Die Innenseite des Profils der eingesetzten Zähne
kann krummlinienförmig mit einem Vorsprung relativ zu
der Außenseite der eingesetzten Zähne ausgebildet wer
den.
Die Innenseite des Profils der eingesetzten Zähne
kann auch krummlinienförmig mit einem Rücksprung relativ
zu der Außenseite der eingesetzten Zähne ausgebildet wer
den.
Durch die krummlinienförmige Ausbildung der Innensei
te des Profils der eingesetzten Zähne wird erreicht, daß
der Span qualitätsgerecht zerkleinert und aus der Riefe
entfernt werden kann.
Die Kreissäge in der erfindungsgemäßen konstruktiven
Ausführung gewährleistet eine verhältnismäßig hohe Sicher
heit der Befestigung der eingesetzten Zähne, eine erhöhte
Zuschnittqualität von Materialien verlängert beträchtlich
die Standzeit der Kreissäge.
Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten
Ausführungsbeispiels für die Kreissäge unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen angeführt. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 - einen Abschnitt einer Kreissäge gemäß dem
vorangehenden Stand der Technik,
Fig. 2 - einen Abschnitt einer Kreissäge gemäß der
Erfindung,
Fig. 3 bis 7 - die Ausführungsformen der Innenseite
des Profils eines eingesetzten Zahnes.
Die Kreissäge enthält ein Sägeblatt 1 (Fig. 2), an
dessen Umfang Nuten 2 mit Führungen 3 ausgeführt sind,
in denen sich mit Schneidelementen 5 bestückte einge
setzte Zähne 4 befinden. Die eingesetzten Zähne 4 wer
den in den Führungen 3 der Nut 2 mit Stiften 6 festgehal
ten. Die eingesetzten Zähne 4 liegen mit ihrer Außensei
te 7 an dem Sägeblatt 1 über den gesamten Umfang der
Führungen 3 der Nut an. Die Nuten 2 mit den Führungen 3
sind über einen Kreisbogen von mehr als 180° ausgeführt.
Der Stift 6 befindet sich in Aussparungen 8 und 9 des
eingesetzten Zahnes 4 und des Sägeblattes 1 entsprechend.
Die Anordnungsstelle des Stiftes 6 ist durch eine Ebene
A begrenzt, die durch den Drehpunkt des Sägeblattes 1
(nicht gezeigt) und die Hauptschneide des Schneidelemen
tes 5 von der Seite der Vorderfläche des letzteren her verläuft.
Das Schneidelement 5 ist aus einem überharten
Werkstoff hergestellt.
Die Innenseite 10 des eingesetzten Zahnes 4 kann
unterschiedliches Profil haben.
In Fig. 3 ist die Innenseite 10 a des Profils des
eingesetzten Zahnes 4 als stetige Kurve ausgebildet, was
eine gute Spanabförderung sicherstellt.
In Fig. 4 ist die Innenseite 10 b des Profils des
eingesetzten Zahnes 4 krummlinienförmig mit einem Rück
sprung relativ zu der Außenseite 7 des eingesetzten Zahnes
4 ausgebildet, was eine gute Spanabförderung sicherstellt
und den Lärmpegel während des Betriebes der Kreissäge er
niedrigt.
In Fig. 5 ist die Innenseite 10 c des Profils des
eingesetzten Zahnes 4 krummlinienförmig mit einem Vor
sprung relativ zu der Außenseite 7 des eingesetzten Zah
nes 4 ausgebildet, was gute Bedingungen für die Spanzer
kleinerung und -abförderung sowie eine verhältnismäßig
hohe Standfestigkeit der Kreissäge in der Riefe sicher
stellt. Man kann auf diesem Vorsprung ein zusätzliches
Schneidelement II anbringen, um die Spanzerkleinerungs
bedingungen und die Güte des Schneidens zu verbessern.
In Fig. 6 ist die Innenseite 10 d des Profils des
eingesetzten Zahnes 4 als gebrochene Kruve ausgebildet,
die eine Aufeinanderfolge von Vor- und Rücksprüngen re
lativ zu der Außenseite 7 des eingesetzten Zahnes dar
stellt. Die trägt auch dazu bei, daß Spanzerkleinerungs
bedingungen verbessert werden.
Die Montage der Kreissäge erfolgt an einem (nicht
gezeigten) Montageabstand. Die eingesetzten Zähne 4 (Fig.
3) werden in die Nut 2 längs der Führungen 3 mit Hilfe
eines Schlüssels eingesetzt, dessen Lage durch eine Boh
rung 12 und die Innenseite 10 a des Profils des einge
setzten Zahnes 4 bestimmt wird, wobei der Schlüssel an
dieser Innenseite abgestützt wird. Der eingesetzte Zahn
4 wird in die Nut 2 in Winkellage so eingeführt, daß
das Schneidelement 5 des eingesetzten Zahnes 4 in der Nut
2 näher dem Mittelpunkt der Kreissäge zu liegen kommt.
Im weiteren dreht man den eingesetzten Zahn 4 in den
Führungen 3 der Nut 2, bis die Aussparungen 8, 9 (Fig. 2)
des eingesetzten Zahnes 4 und des Sägeblattes 1 ent
sprechend zusammenfallen. Dann wird der eingesetzte Zahn
4 in der Nut 2 mittels des Stiftes 6 festgehalten.
Die gemäß der Erfindung ausgeführte Kreissäge arbei
tet folgenderweise.
Es waren Versuchsmuster der Kreissägen mit einem
Durchmesser von 360 mm, mit je 36 eingesetzten Zähnen,
einer Sägeblattdicke von 2,5 mm und einer 3,6 bis 3,8 mm
breiten Hauptschneide des Schneidelementes angefertigt.
Der eingesetzten Zähne wurden mit Schneidelementen aus
einem überharten Werkstoff bestückt.
Die Prüfungen dieser Kreissäge beim Zuschnitt von
Holzspanplatten, verkleideten und unverkleideten Platten
ergaben eine Verlängerung der Standzeit gegenüber der ge
mäß dem Prototyp hergestellten Kreissäge um ein 10 bis
20faches. Dabei ist der Energieaufwand um 30% zurückge
gangen, während sich die Zuschnittqualität von Materia
lien verbessert hat. Die mittlere Standzeit bei dieser
Kreissäge betrug beim Zuschnitt von verkleideten Platten
160 bis 200 h, während die mittlere Standzeit bei der
Kreissäge nach dem Prototyp 16 bis 20 h betrug. Die mitt
lere Standzeit wurde nach dem Kriterium der Zuschnitt
qualität von Materialien bestimmt.
Die Nutzungsdauer der Kreissäge gemäß der Erfindung
betrug 10 000 bis 20 000 m beim Zuschnitt von verkleideten,
38 bis 40 mm dicken Platten.
Die erfindungsgemäße Kreissäge kann mit folgender
Anzahl von eingesetzten Zähnen ausgeführt werden:
200 mm ⌀ Kreissägen - mit 18 bis 20, 250 mm ⌀ Kreissägen
mit 24, 315 mm ⌀ Kreissägen mit 30(32), 350 bis 360 mm ⌀
Kreissägen mit 36(40), 500 mm ⌀ Kreissägen mit 48(50).
Zum Vergleich muß zum Anbringen von 48(50) eingesetzten
Zähnen an der Kreissäge nach dem Prototyp ihr Durchmesser
1400 mm sein, d. h. an der erfindungsgemäßen Kreissäge
kan unter sonstigen gleichen Bedingungen eine um das 2
bis 3fache größere Anzahl von eingesetzten Zähnen ange
bracht werden.
Die erfindungsgemäße Kreissäge hat den Vorteil einer
verlängerten Betriebsdauer, einer erleichteren Bedienung
und verminderter Betriebskosten.
Claims (5)
1. Kreissäge, enthaltend
- - ein Sägeblatt (1) mit an seinem Umfang ausgeführ ten
- - Nuten (2) mit Führungen (3), in denen
- - eingesetzte Zähne (4) angeordnet und festgehalten sind, die eine profilierte Innenseite (10) zur Spanab förderung und eine profilierte, an dem Sägeblatt (1) an liegende Außenseite (7) aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Nuten (2) mit den Führungen (3) an einem Kreisbogen ausgeführt sind, der den Winkel von 180° über steigt und
- - die eingesetzten Zähne (4) an dem Sägeblatt (1) über den gesamten Umfang der Führungen (3) anliegen, wo bei
- - die Innenseite (10) des Profils der eingesetzten Zähne (4) zur Montage der letzteren in den Führungen (3) der Nuten (2) und zur Spanzerkleinerung eingerichtet ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenseite (10 a) des
Profils der eingesetzten Zähne (4) als Kreisbogen ausge
bildet ist.
3. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenseite (10 e) des
Profils der eingesetzten Zähne (4) krummlinienförmig mit
einem Vorsprung relativ zu der Außenseite (7) der einge
setzten Zähne (4) ausgebildet ist.
4. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Innenseite (10 b) des
Profils der eingesetzten Zähne (4) krummlinienförmig mit
einem Rücksprung relativ zu der Außenseite (7) der einge
setzten Zähne (4) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8701468A SE8701468L (sv) | 1987-04-15 | 1987-04-08 | Saagklinga |
DE19873712792 DE3712792A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Kreissaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712792 DE3712792A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Kreissaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712792A1 true DE3712792A1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6325683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712792 Ceased DE3712792A1 (de) | 1987-04-15 | 1987-04-15 | Kreissaege |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712792A1 (de) |
SE (1) | SE8701468L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1254732A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-11-06 | Shiga Yamashita Co., Ltd. | Trenngerät |
EP1716956A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Ake Knebel GmbH & Co. | Kreissägeblatt |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US272319A (en) * | 1883-02-13 | Saw-tooth | ||
US3071027A (en) * | 1957-03-27 | 1963-01-01 | Lennartz & Co | Method for manufacturing circular saws |
DE1300784B (de) * | 1963-05-04 | 1969-08-07 | Heller Geb Gmbh Maschf | Kaltkreissaegeblatt mit hartmetallbestueckten Zahneinsaetzen |
-
1987
- 1987-04-08 SE SE8701468A patent/SE8701468L/ unknown
- 1987-04-15 DE DE19873712792 patent/DE3712792A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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---|---|---|---|---|
EP1254732A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-11-06 | Shiga Yamashita Co., Ltd. | Trenngerät |
EP1716956A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Ake Knebel GmbH & Co. | Kreissägeblatt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8701468L (sv) | 1988-10-09 |
SE8701468D0 (sv) | 1987-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |