DE1299177B - Hydraulischer Zweikammerdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Zweikammerdaempfer

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DE1299177B
DE1299177B DE1967S0113469 DES0113469A DE1299177B DE 1299177 B DE1299177 B DE 1299177B DE 1967S0113469 DE1967S0113469 DE 1967S0113469 DE S0113469 A DES0113469 A DE S0113469A DE 1299177 B DE1299177 B DE 1299177B
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DE
Germany
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damper
piston
cylinder
damper cylinder
chamber
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Withdrawn
Application number
DE1967S0113469
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English (en)
Inventor
Bauer Fritz
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Suspa Federungstechnik GmbH
Original Assignee
Suspa Federungstechnik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/18Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with a closed cylinder and a piston separating two or more working spaces therein
    • F16F9/185Bitubular units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Zweikammerdämpfer.
  • Der hydraulische Dämpfer muß eine Charakteristik haben. Die Dämpfungswirkung muß jeweils der auftretenden Schwingung äquivalent sein. Die überströmung zwischen Ausgleichsraum und Dämpferzylinder muß also gesteuert werden. Hierzu dienen bei den bekannten hydraulischen Zweikammerdämpfern federbelastete Bodenventile, sei es im Kolben, sei es am Boden des Dämpferzylinders. Im allgemeinen ist die Dämpfungswirkung asymmetrisch. In der einen Schwingungsrichtung ist sie klein, in der anderen groß. Beim Kraftwagen läßt man den Dämpfer beim Einwärtsgang des Dämpferkolbens weich arbeiten, beim. Auswärtsgang härter. Bei anderen Dämpfern; etwa bei Waschmaschinendämpfern,wird die umgekehrte Charakteristik verlangt, weich beim Auswärtsgang, härter beim Einwärtsgang. Hiernach richtet sich die Federbelastung der Ventile. Es gibt jedoch auch asymmetrische Dämpfer, deren Charakteristik beim Einwärts- und Auswärtsgang des Kolbens gleich ist. Die Ausführungen mußten vorangestellt werden, da der Dämpfer gemäß der Erfindung, wie zu erläutern sein wird, für alle diese Betriebsfälle einsetzbar ist.
  • Bodenventile sind konstruktiv nicht ganz einfache und auch störanfällige Bauelemente, die zu vermeiden, Aufgabe der Erfindung ist.
  • Zunächst muß jedoch noch ein weiterer bekannter Zweikammerdämpfer behandelt werden, der ohne Bodenventile arbeitet (deutsche Patentschrift 400 867). Bei diesem Dämpfer ist der Dämpferzylinder nicht fest eingebaut, sondern gegenüber dem Dämpferkolben axial verschiebbar und beiderseits mit einer Öffnung versehen, über die Verbindungen mit dem Ausgleichsraum hergestellt werden. Geht der Kolben einwärts, so wird der Dämpferzylinder nach unten bewegt und legt sich mit seiner unteren Öffnung gegen eine Bodenfläche des Ausgleichszylinders an, so daß hier der Durchfluß abgesperrt ist, während seine obere Öffnung frei ist und den Durchtritt des Ausgleichsvolumen in den Ausgleichsraum gestattet. Beim Auswärtsgang des Kolbens wird der Dämpferzylinder axial nach oben verschoben, bis seine Obere Öffnung an einer Fläche anliegt und die untere Öffnung freigegeben ist, über die Öl aus dem Ausgleichsraum zurückgesaugt werden kann. Außerdem ist in den Kolben ein nichtbelastetes Kugelventil eingesetzt, das beim Einwärtsgang des Kolbens öffnet und beim Auswärtsgang schließt. Bei dieser Ausführungsform sind also die Bodenventile in Fortfall gekommen. Aber man kann bei diesem Dämpfer nicht von einer Steuerung im eigentlichen Sinne des Wortes sprechen. Der Dämpfer arbeitet nach Art eines Schaltorgans, da der axial verschiebbare Dämpferzylinder jeweils nur eine obere oder untere Stellung einnehmen kann, die Steueröffnungen also entweder voll geschlossen oder voll geöffnet sind. Der Dämpfer hat keine Charakteristik und ist infolgedessen nur brauchbar, wo es lediglich auf eine Dämpfung als solche, aber nicht auf deren Anpassung an_ den jeweiligen Schwingungszustand ankommt. Die Anwendungsmöglichkeit dieses Dämpfers ist daher sehr beschränkt. Die Forderung des neuzeitlichen Dämpfers geht in Richtung der gesteuerten Dämpfung, die auch durch die Erfindung verwirklicht wird.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein hydraulischer Zweikammerdämpfer mit Dämpferkolben, axial verschiebbarem Dämpferzylinder und ringförmigem Ausgleichsraum, dessen Überströmung von und zu demDämpferzylinderraum durch den axial verschiebbaren Dämpferzylinder steuerbar ist, der in der Ruhelage mit seiner Unterkante am Boden des Dämpfers dichtend anliegt. Die Aufgabe, das Bodenventil entbehrlich zu machen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dämpferzylinder auf der Kolbenstange dichtend geführt ist, durch eine Feder in die Dichtstellung gedrückt wird und zwei gleichgerichtete Druckflächen in der Hoch- und in der Niederdruckkammer aufweist, auf die die Dämpferflüssigkeit entgegen der Federkraft wirkt, wobei die Unterkante des Dämpferzylinders die Steuerkante für beide Strömungsrichtungen ist.
  • Zu dem bereits erwähnten Vorteil, daß die empfindlichen Bodenventile wegfallen, kommt noch ein weiterer bedeutungsvoller Vorteil hinzu. Es wird nämlich eine wesentliche Verbesserung der Strömungsverhältnisse dadurch erzielt, daß wegen des großen Querschnitts des überströmspalts schon bei kleinem Hub des Dämpferzylinders ein Überströmquerschnitt freigegeben wird, der bei einem Bodenventil nicht erzielbar ist. Das Öl muß sich nicht durch einen kleinen Querschnitt hindurchzwängen, wobei es erwärmt und zerschäumt wird. Das macht sich besonders bei Dämpfern für Kraftfahrzeuge bemerkbar, bei denen ein weiches Arbeiten des Dämpfers bei einwärtsgehendem Kolben erwünscht ist.
  • Der Grundaufbau des hydraulischen Zweikammerdämpfers gemäß der Erfindung und wesentliche bauliche Einzelheiten seien an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Dämpfer, F i g. 1 a eine Einzelheit.
  • Die funktionswesentlichen Teile sind der Dämpferkolben 1, der Dämpferzylinder 2 und das Außenrohr 3. Die Schürze 4 hat keine Dämpfungsfunktion, sondern ist lediglich Schutzrohr. Im Beispiel ist die Verwendung des Dämpfers als Fahrzeugdämpfer vorausgesetzt, bei dem, wie bereits erläutert, die Dämpfungswirkung beim Einwärtsgang des Kolbens 1 gering, beim Auswärtsgang dagegen groß sein soll. Infolgedessen ist der Raum unterhalb des Kolbens der Niederdruckraum N, der Raum oberhalb des Kolbens der Hochdruckraum H. Der zwischen dem Dämpferzylinder 2 und dem Außenrohr 3 eingeschlossene Raum ist der Ausgleichsraum A. Ein solcher Zweikammerdämpfer arbeitet grundsätzlich in der Weise, daß beim Einwärtsgang des Kolbens ein Teil des von ihm verdrängten Öls in den Raum oberhalb des Kolbens übertritt, während die hier nicht aufnehmbare Ölmenge in den Ausgleichsraum übergeführt wird. Beim Auswärtsgang tritt das Öl oberhalb des Kolbens in den Raum unterhalb des Kolbens zurück und- wird durch die aus dem Ausgleichsraum zurückströmende Ölmenge ergänzt.
  • Der Dämpferzylinder 2 ist nicht fest, sondern axial gleitbar eingebaut. Am oberen Ende wird er durch einen Hals 5 auf der Kolbenstange 6 geführt, am unteren Ende durch den Kolben 1. Zusätzlich zur unteren Führung können Führungsrippen 7 am Außenrohr 3 aasgeformt sein. Der Zylinder 2 ist durch eine Feder 8 belastet, die sich gegen den Kopfboden 9 des Dämpferzylinders 2 abstützt. Die Ventilbohrungen 10 und die Ventilplatte 11, die durch die Feder 8 angedrückt wird, seien zunächst weggedacht. Im Kolben 1 befinden sich in üblicher Weise Drosselbohrungen 12 mit einem federnden Ventilteller 13. Außerdem sind Drosselbohrungen 14 vorhanden. Das Kugelventil 15 mit seiner Belastungsfeder16 sei ebenfalls zunächst weggedacht.
  • Der Hals 5 bildet mit der Kolbenstangenführung 17 einen Spalt von der Höhe h. 18 ist die Kolbenstangendichtung, die in ein vom Außenrohr 3 gehaltenes Kopfstück 19 mit einer Dichtung 20 mit axialer Verspannung durch das Teil 17 eingesetzt ist.
  • Die Unterkante 21 des Dämpferzylinders legt sich gegen eine Fläche 22 am Bodenstück 23 des Außenrohrs 3 und bildet hier das überströmventil zwischen Dämpferraum und Ausgleichsraum. Das ist das Grundprinzip des neuen Zweikammerdämpfers gemäß der Erfindung.
  • Der Dämpfer arbeitet folgendermaßen.
  • Es sei angenommen, der Kolben 1 stehe in seiner oberen Stellung und das Fahrzeug treffe auf eine Bodenerhebung auf. Voraussetzungsgemäß soll sich der Dämpferkolben in diesem Fall mit möglichst geringer Dämpfung einwärts bewegen. Hierdurch entsteht im Raum N unter dem Kolben ein Druckanstieg, der die Ventilplatte 14 anhebt und die Durchtrittsbohrungen 12 freigibt, so daß Öl aus dem Raum N in den Raum H übertreten kann. Der Druck wirkt aber andererseits auch auf die Fläche 24 am Dämpferzylinder 2 und hebt diesen gegen die Kraft der Feder 8 nach oben an, also relativ zum Kolben 1. Die Kante 21 des Dämpferzylinders 2 hebt sich von der Fläche 22, die einen Ventilsitz bildet, ab und gibt sofort einen großen Strömungsquerschnitt frei, über den das nicht in den Raum H übertretende Öl praktisch ohne Strömungswiderstand in den Ausgleichsraum A übertritt. Sofern während des Einwärtsgangs des Kolbens 1 auch im Raum Heine gewisse Druckerhöhung eintritt, wirkt diese in gleicher Richtung auf die Fläche 9. Die Drosselbohrungen 14 haben bei dem Einwärtsgang des Kolbens nur einen zu vernachlässigenden Einfluß. Der Dämpfer wirkt in diesem Falle weich.
  • Jetzt sei der zweite Bewegungsvorgang betrachtet, der Auswärtsgang des Dämpferkolbens, der voraussetzungsgemäß stark gedämpft werden soll. Die Durchtrittsbohrungen 12 sind jetzt durch die Ventilplatte 13 geschlossen. Verbindung zwischen den Räumen N und H besteht lediglich über die Drosselbohrungen 14, über die das Öl aus dem Raum Hin den Raum N übertreten muß. Es baut sich also im Raum H ein starker auf den Kolben 1 wirkender Dämpfungsdruck auf. Der Druck wirkt aber auch auf die Fläche 9 und hebt dadurch den Dämpferzylinder entgegen der Kraft der Feder 8 an. Das durch die Kante 21 am Dämpferzylinder 2 und die Fläche 22 am Bodenstück 23 gebildete überströmventil öffnet und läßt Öl aus dem Ausgleichsraum A in den Raum N unterhalb des Kolbens zurückströmen. Der Dämpfer wirkt in diesem Betriebsfalle stark dämpfend.
  • Bei der bisherigen Betrachtung wurde davon ausgegangen, daß die Drosselbohrungen 10 und die Ventilplatte 11 sowie das durch eine Feder 16 belastete Kugelventil nicht vorhanden seien. Es sei zunächst das Ventil 15 erläutert, das ein Kugelventil oder ein Kegelventil sein kann. Dieses dichtet gegen einen Ventilsitz 25 am Ende einer Bohrung 26 im Kolben 1 ab und ist durch eine Blattfeder 16 (F i g. 1 a) belastet, die in eine Nut 27 im Kolben 1 eingesetzt ist. Beim Einwärtsgang des Kolbens ist das Kugelventil 15 geschlossen. Beim Auswärtsgang wird es jedoch durch den entstehenden Druck entgegen der Kraft der Belastungsfeder 16 geöffnet und schaltet dadurch vor die Drosselbohrungen 14 einen weiteren Drosselquerschnitt vor. Es läßt sich also durch Größe und Federbelastung dieses Ventils die Drosselwirkung und damit die Dämpfungswirkung steuern.
  • In analoger Weise wirken die Drosselbohrungen 10 mit der federbelasteten Ventilplatte 11, die bei einem bestimmten Druck im Raum H öffnet und Öl in den Ausgleichsraum A übertreten läßt.
  • Durch Abstimmung der Feder 8, der Drosselbohrungen 10, der Federplatte 14 und der Blattfeder 16 ist es möglich, dem Dämpfer jede gewünschte Charakteristik, gegebenenfalls auch eine mehrstufige, zu erteilen.
  • Es seien noch einige wertvolle konstruktive Einzelheiten hervorgehoben.
  • Infolge des Wegfalls des Bodenventils, das von unten her eingebaut werden müßte, kann das Außenrohr 3 mit dem Bodenstück 23 und dem Anschlußauge 28 einstückig hergestellt werden, beispielsweise im Fließpreßverfahren. Es ergibt sich hierdurch eine sehr bedeutsame Fertigungsersparnis, insbesondere auch deshalb, weil hier keine Dichtung mehr benötigt wird. Das Teil 15 mit der Dichtung 20 kann durch einfaches Umbördeln des oberen Teils des Rohrs 3 fixiert werden. Der Dämpferzylinder 2 kann im Fließpreßverfahren mit höchster Präzision gefertigt werden. Sofern überhaupt erforderlich, ist lediglich die Kolbenstangenführung im Hals 5 zusätzlich zu bearbeiten. Für die Kolbenstangenführung 17 genügt ein Ring aus selbstschmierendem Sinterwerkstoff, beispielsweise Bronze, mit einem sogenannten Fettdepot. Die Dichtung 18 ist eine radial und axial vorgespannte Rippendichtung aus einem hoch abriebfesten Werkstoff.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Zweikammerdämpfer mit Dämpferkolben, axial verschiebbarem Dämpferzylinder und ringförmigem Ausgleichsraum, dessen überströmung von und zu dem Dämpferzylinderraum durch den axial verschiebbaren Dämpferzylinder steuerbar ist, der in der Ruhelage mit seiner Unterkante am Boden des Dämpfers dichtend anliegt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Dämpferzylinder (2) auf der Kolbenstange (6) dichtend (Hals 5) geführt ist, durch eine Feder (8) in die Dichtstellung gedrückt wird und zwei gleichgerichtete Druckflächen (9, 24) in der Hoch- (H) und in der Niederdruckkammer (N) aufweist, auf die die Dämpferflüssigkeit entgegen der Federkraft wirkt, wobei die Unterkante (22) des Dämpferzylinders die Steuerkante für beide Strömungsrichtungen ist.
  2. 2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferzylinder (2) am oberen Ende durch einen Hals (5) auf der Kolbenstange (6) und am unteren Ende durch den Dämpferkolben (1) dichtend geführt ist.
  3. 3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpferzylinder (2) am unteren Ende in Rippen (7) am Außenrohr (3) geführt ist.
  4. 4. Dämpfer nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopffläche (9) des Dämpferzylinders (2) durch eine federbelastete (8) Ventilplatte (11) steuerbare Drosselbohrungen (10) vorgesehen sind.
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