DE1298453B - Kupplung fuer das Stellorgan einer Uhr - Google Patents

Kupplung fuer das Stellorgan einer Uhr

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DE1298453B
DE1298453B DE1964U0014200 DEU0014200A DE1298453B DE 1298453 B DE1298453 B DE 1298453B DE 1964U0014200 DE1964U0014200 DE 1964U0014200 DE U0014200 A DEU0014200 A DE U0014200A DE 1298453 B DE1298453 B DE 1298453B
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DE
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coupling
shaft
actuator
coupling half
piece
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Withdrawn
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DE1964U0014200
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English (en)
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Esselborn Fred
Meitinger Heinz
Egger Josef
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United States Time Corp
Original Assignee
United States Time Corp
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/06Forming the passage for the winding stem through the case; Divided winding stems
    • G04B37/068Stem passage not being part of the layout of the clockwork
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum lösbaren Ankuppeln eines Stellorgans an das Räderwerk einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, mit einer ersten in Drehrichtung mit dem Stehorgan verbundenen Kupplungshälfte, die beim axialen Verschieben des Stehorgans in formschlüssige Verbindung mit einer zweiten Kupplungshälfte kuppelbar ist, die koaxial auf einer koaxial zum Stellorgan angeordneten Stellwelle angebracht ist, die mit dem Räderwerk der Uhr in Wirkverbindung ist.
  • Es ist bereits eine Kupplung für das Stellorgan einer Armbanduhr bekanntgeworden, bei der die Stellwelle eine Scheibe mit einem Schlitz trägt, in die eine Mitnehmerfeder einrasten kann, die über ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbares und verdrehbares Knopfstück betätigbar ist, das seinerseits an einem am Boden des Uhrgehäuses abgedichtet angebrachten Haltering angebracht ist. Um das Knopfstück zu drehen, wird eine Fingerplatte aus einer Ausnehmung des Halteringes herausgeschwenkt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß zwei Abdichtstellen, Haltering zu Boden und Haltering zu Knopfstück, abgedichtet werden müssen. Außerdem ist für die eine Dichtung eine Membran erforderlich, die gegen Beschädigung empfindlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für das Steilorgan zu schaffen, die vollständig in das Gehäuse eingebaut und an ihm montiert werden kann und das Stellorgan ein hiervon getrenntes, später anzubringendes und leicht abzudichtendes Teil ist. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Kupplung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stehorgan in an sich bekannter Weise in der inneren Stellung entkuppelt und in der herausgezogenen äußeren Stellung gekuppelt ist, daß ein Energiespeicher vorgesehen ist, der die zweite Kupplungshälfte ständig gegen die innere Stirnseite des Stellorgans andrückt, das relativ zur zweiten Kupplungshälfte unverdrehbar aber längsverschiebbar ist, und daß die Steilwelle eine Mehrkantöffnung des zweiten Kupplungsstückes in entkuppeltem Zustand durchdringt und mit ihrer als Mehrkantstück ausgebildeten ersten Kupplungshälfte in einen Hohlraum des Stehorgans hineinragt. Bei dieser Konstruktion ist eine einzige Abdichtung erforderlich, und alle Teile sind verhältnismäßig billig herzustellen. Außerdem ist es von Vorteil, daß das Steilorgan in der allgemein üblichen und geläufigen Art betätigt wird.
  • Um beim Trennen der verschiedenen Teile voneinander, also insbesondere beim Herausnehmen des gesamten Uhrwerkes aus dem Gehäuse, zu verhindern, daß sich die zweite Kupplungshälfte vom Uhrwerk völlig trennen und dabei verlorengehen kann, können gemäß der Erfindung Anschlagstücke vorgesehen sein, um dieses Kupplungsstück zu halten. Diese Anschlagstücke können beispielsweise an der Feder sein, wobei auch Vorsprünge am Anschlagstück unter die Feder greifen können, oder es kann beispielsweise auch dieses zweite Kupplungsstück durch entsprechende Vorsprünge an der Steilwelle gehalten sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie 1-1 der F i g. 2 mit der Zeigerstellvorrichtung gemäß der Erfindung in entkuppeltem Zustand, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der F i g.1, F i g. 4 einen Teilschnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 1 mit der Zeigerstellvorrichtung gemäß der Erfindung in gekuppeltem Zustand, F i g. 6 einen Schnitt ungefähr entsprechend F i g.1 durch eine Variante der Kupplung der erfindungsgemäßen Zeigerstellvorrichtung.
  • Im folgenden wird zuerst das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 des näheren beschrieben.
  • Mit 25 ist ein Sekundenrad bezeichnet, das über einen beliebigen Antrieb, vorzugsweise einen elektrischen Antrieb, angetrieben wird.
  • Das Sekundenrad 25 ist auf einer Sekundenradwelle 19 befestigt, die mit ihrem in F i g. 1 oberen Lagerzapfen in einem Lager 20 einer Brücke 22 gelagert ist. Auf die zweite Lagerstelle dieser Nabe wird weiter unten näher eingegangen.
  • Auf der Sekundenradwelle 19 ist nach F i g. 1 unterhalb des Sekundenrades 25 ein Sekundenritzel 18 befestigt, das mit dem Kleinbodenrad 12 kämmt, das auf der Kleinbodenradwelle 11 befestigt ist. Die Kleinbodenradwelle 11 ist bei 13 in der Brücke 22 und bei 14 in einer Platine 10 gelagert. Auf dieser Kleinbodenradwelle 11 ist ferner in F i g. 1 unterhalb dem Kleinbodenrad 12 ein Kleinbodenritzel 15 verdrehbar angeordnet, das eine sich gegen das Kleinbodenrad abstützende Blattfeder 16 gemäß F i g. 1 nach unten gegen einen auf der Kleinbodenradwelle 11 befestigten Anschlagring 17 zu drücken versucht, derart, daß die Anordnung als Reibungskupplung wirkt und sich bei Ausüben einer bestimmten Kraft die Kleinbodenradwelle 11 relativ zum Kleinbodenritze115 verdrehen kann. Mit dem Kleinbodenritzel 15 kämmt ein Zahnrad 28, das auf dem Minutenrohr 21 befestigt ist, das in einem in der Platine 10 befestigten Tragrohr 24 drehbar gelagert ist. In dem vorerwähnten Minutenrohr 21 ist die zweite Lagerstelle 26 der Sekundenradwelle 19 angeordnet.
  • Mit dem Zahnrad 28 kämmt das Wechselrad 30, das auf einer Mehrzweckwelle 32 befestigt ist, die, wie weiter unten noch näher erklärt wird, zugleich die Wechselradwelle und die Stellwelle ist. Auf der Mehrzweckwelle 32 ist am äußeren Ende, und zwar gemäß F i g. 1 dem unteren Ende, das Wechselritzel 34 befestigt, das mit dem Stundenrad 35 kämmt, welches mit seinem Stundenrohr 36 auf dem Tragrohr 24 drehbar angeordnet ist und mit einem nicht dargestellten Stundenzeiger in Verbindung steht.
  • Die vorerwähnte Mehrzweckwelle 32 ist bei 37 in der Platine 10 und bei 38 in der Brücke 22 gelagert und weist ferner ein verstärktes Wellenstück 40 auf und gemäß F i g. 1 unterhalb des Wechselrades 30 eine Schulter derart, daß die axiale Lage der Mehrzweckwelle 32 zwischen der Platine 10 und der Brücke 22 festgelegt ist. An ihrem in F i g. 1 oberen Ende weist die Mehrzweckwelle 32 einen Kupplungsvierkant 42 auf, der die erste Kupplungshälfte einer im folgenden noch näher beschriebenen Kupplung bildet.
  • Mit 44 ist ein nur teilweise dargestelltes Uhrgehäuse bezeichnet, in dessen Durchbruch ein Haltering 45 befestigt ist, in dem sich eine als Ganzes mit 46 bezeichnete Stehkrone hin- und herverschieben kann. Diese Stehkrone weist einen Rändelring 47 und einen Schaft 48 auf, der gegenüber dem Haltering 45 mit Hilfe eines Abdichtringes 50 abgedichtet ist. Am inneren Teil des Halteringes 45 ist ein Rastfederträger 52 angeordnet, in dessen Ringnut 53 eine Rastfeder 54 angeordnet ist, die mit einer äußeren Rastausnehmung 56 in eingedrücktem Zustand der Stellkrone zusammenwirkt und die in herausgezogenem Zustand der Stellkrone 46 mit der Rastausnehmung 57 zusammenwirkt.
  • Am unteren Ende des Schaftes 48 in F i g. 1 sind zwei Mitnahmefinger 51 und 55 angeordnet, die die Ausnehmungen 58 und 59 einer Kupplungsscheibe 60 durchgreifen.
  • Auf diese Kupplungsscheibe 60 drückt eine Kupplungsfeder 62, die einen ringförmigen Anpreßteil 63 mit Noppen 63 a und einen Federarm 64 hat, der mit Hilfe einer Schraube 65 an der Brücke 22 befestigt ist (s. insbesondere F i g. 3 und 4). Die Kupplungsscheibe hat ferner zwei Einschnitte 67 und 67 a und zwei abgebogene Zungen 68 und 68 a, die mit ihrem Vorderende unter das Anpreßteil 63 der Kupplungsfeder greifen.
  • Die Mehrzweckwelle 32 durchgreift nun mit einem einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisenden Wellenhals 70 die Kupplungsfeder und ferner die Kupplungsscheibe, die an dieser Stelle ein Vierkantloch 72 aufweist, das in seiner Form dem Kupplungsvierkant 42 entspricht.
  • Wird nun die Stellkrone 46 als Ganzes nach außen gezogen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist, so rastet die Rastfeder 54 aus der äußeren Rastausnehmung 56 aus und rastet in die innere Rastausnehmung 57 ein. Dieser Bewegung der Stellkrone folgt die Kupplungsscheibe 60 unter der Wirkung der Kupplungsfeder 62, so daß also die Mitnahmefinger 51 und 55 ständig die Ausnehmungen 58 und 59 durchgreifen. Bei ihrer Folgebewegung gleitet nun die Kupplungsscheibe auch über den Kupplungsvierkant 42, und da die Ausnehmung 72 der Kupplungsscheibe diesem Kupplungsvierkant entspricht, entsteht ein gekuppelter Zustand zwischen dem Kupplungsvierkant und der Kupplungsscheibe und damit auch über die Mitnahmefinger 51 und 55 mit dem Schaft 48 der Stellkrone 46. Beim Drehen der Stellkrone wird damit die Mehrzweckwelle 32 und damit auch das Wechselrad 30 gedreht.
  • Diese Mehrzweckwelle vereinigt also in sich die Wechselradwelle und die Stehwelle in einer gemeinsamen Welle, die somit mehreren Zwecken dient, nämlich einmal zum Tragen des Wechselrades und zum andern um eine Zeigerverstellung über die kuppelbare Stellkrone zu bewirken.
  • In F i g. 6 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 enthalten. Da die Teile nicht ganz mit den Teilen des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1 übereinstimmen, werden diese nochmals kurz im folgenden erwähnt.
  • In einer Platine 80 ist das Tragrohr 81 befestigt, in dem eine mit 82 bezeichnete Sekundenradwelle bei 83 und 84 gelagert ist. An ihrem in F i g. 6 oberen Ende trägt die Sekundenradwelle ein Sekundenrad 85 und ein Sekundenritzel 86. Auf dem Tragrohr ist das ein Zahnrad 87 tragende Minutenrohr 88 drehbar gelagert und auf dem letzteren das Stundenrohr 89, das mit dem Stundenrad 90 verbunden ist, welches mit dem Wechselritze191 kämmt, das auf einer in der Platine 80 gelagerten Mehrzweckwelle 92 befestigt ist, die neben dem Wechselradritzel noch das Wechselrad 93 trägt, das mit dem Zahnrad 87 kämmt.
  • Die Stehkrone und die Kupplungsfeder entsprechen den in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5 dargestellten Teilen und sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Kupplungsscheibe 95 hat neben den für die Finger 51 und 55 vorgesehenen Öffnungen 94 und 94 a noch ein Kupplungsloch 96, mit dem ein Kupplungsvierkant 97 zusammenwirkt, der einen Teil einer Kupplungsbüchse 98 bildet, die auf der Mehrzweckwelle 92 befestigt ist. Mit 99 ist eine Scheibe bezeichnet, die ein Herausfallen der Kupplungsscheibe 95 verhindert, wenn das ganze Uhrwerk aus dem Gehäuse 44 entnommen wird, da diese Anschlagscheibe einen größeren Durchmesser aufweist als dem Kupplungsloch 96 entspricht.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht der Wirkungsweise, wie sie im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde, d. h. also, beim Herausziehen der Stehkrone 46 werden die Kupplungsteile gekuppelt, und es können nun die Zeiger verstellt werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplung zum lösbaren Ankuppeln eines Stellorgans an das Räderwerk einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, mit einer ersten in Drehrichtung mit dem Stellorgan verbundenen Kupplungshälfte, die beim axialen Verschieben des Stellorgans in formschlüssige Verbindung mit einer zweiten Kupplungshälfte kuppelbar ist, die koaxial auf einer koaxial zum Stellorgan angeordneten Stellwelle angebracht ist, die mit dem Räderwerk der Uhr in Wirkverbindung ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (46) in an sich bekannter Weise in der inneren Stellung entkuppelt und in der herausgezogenen äußeren Stellung gekuppelt ist, daß ein Energiespeicher (62) vorgesehen ist, der die zweite Kupplungshälfte (60) ständig gegen die innere Stirnseite des Stehorgans (46) andrückt, das relativ zur zweiten Kupplungshälfte (60) unverdrehbar aber längsverschiebbar ist, und daß die Steilwelle (32) eine Mehrkantöffnung (72) des zweiten Kupplungsstückes (60) in entkuppeltem Zustand durchdringt und mit ihrer als Mehrkantstück (42) ausgebildeten ersten Kupplungshälfte (42) in einen Hohlraum des Stellorgans (46) hineinragt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehorgan (46) mit mindestens einem fingerartigen Vorsprung (55) in eine Ausnehmung (59) der zweiten Kupplungshälfte (60) eingreift.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungshälfte eine Kupplungsscheibe (60) ist, die konzentrisch zur Stellwelle (32) ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine Blattfeder (62) ist, die mit einem Ringstück (63) gegen die zweite Kupplungshälfte (60) drückt und mit mindestens einem Arm (64) an einem stationären Teil (22) befestigt ist.
  5. 5. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrkantstück (42) mit der Stellwelle (32) einstückig ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplungshälfte auf die Stellwelle (92) in Form einer Kupplungsbüchse (98) aufgesetzt ist, .die zugleich als axiale Lagerbegrenzung für die Stehwelle (92) dienen kann.
  7. 7. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungshälfte (60) durch Haltestücke (68) derart gehalten wird, daß sie beim Herausnehmen des Uhrwerks an diesem unverlierbar gehalten ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH314961A (fr) * 1954-04-22 1956-07-15 Ebauches Sa Dispositif de mise à l'heure pour pièce d'horlogerie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH314961A (fr) * 1954-04-22 1956-07-15 Ebauches Sa Dispositif de mise à l'heure pour pièce d'horlogerie

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