DE1296942B - Schleuderprallmuehle mit mindestens zwei in einem Gehaeuse gleichsinnig umlaufenden Rotoren - Google Patents

Schleuderprallmuehle mit mindestens zwei in einem Gehaeuse gleichsinnig umlaufenden Rotoren

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DE1296942B DES96750A DES0096750A DE1296942B DE 1296942 B DE1296942 B DE 1296942B DE S96750 A DES96750 A DE S96750A DE S0096750 A DES0096750 A DE S0096750A DE 1296942 B DE1296942 B DE 1296942B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleuderpralimühle mit mindestens zwei in einem Gehäuse gleichsinnig umlaufenden, mit Schlagelementen besetzten Rotoren, die von der Gehäusewand bis auf einen zwischen den Rotoren liegenden Spalt umschlossen sind.
  • Schleuderprallmühlen der vorstehend beschriebenen Art sind an sich bekannt. Sie dienen zum Zerkleinern von Feststoffen. Bei der hier in Rede stehenden Prallmühle tritt wegen der gleichsinnigen Drehrichtung ihrer Rotoren die vorteilhafte Wirkung auf, daß das Mahlgut in stark gebündelter Form durch die Rotoren beschleunigt wird und 'mit ,großer Wucht aufeinanderprallt. Hierdurch wird ein intensiver Mahlvorgang erzielt. Von besonderer Bedeutung ist es, daß der Verschleiß der Schleuderprallmühle sehr stark herabgesetzt ist, weil die Mahlwirkung in der Hauptsache durch das Aufprallen des Mahlgutes gegeneinander erfolgt. Dadurch werden keine Teile der Mühle durch Reibung oder Aufprall beansprucht.
  • Bei den bekannten Schleuderprallmühlen ist jeweils nur eine einzige Zufuhreinrichtung für alle Rotoren vorgesehen. Infolgedessen ist es sehr schwierig, die einzelnen Rotoren gleichmäßig mit Mahlgut zu beschicken. Nur die gleichmäßige Beschickung der Rotoren mit Mahlgut verbürgt die beabsichtigte Wirkung, daß das Mahlgut im freien Raum der Schleuderprallmühle zwischen den Rotoren in gleich großem Abstand von jedem Rotor gegeneinanderprallt. Ist dies nicht der Fall, so kann es vorkommen, daß das Mahlgut im Arbeitsbereich eines oder mehrerer Rotoren aufeinanderprallt. Ein schlechter Wirkungsgrad ist die Folge davon.
  • Durch die Erfindung werden die bestehenden Schwierigkeiten beseitigt. Sie besteht darin, daß jedem Rotor eine gesonderte Zufuhreinrichtung für das Mahlgut zugeordnet ist. Hierdurch wird erzielt, daß eine gleichmäßige Beschickung jedes Rotors mit Mahlgut erfolgt. Wie die Praxis gezeigt hat, wird auf diese Weise der äußerst mögliche Wirkungsgrad der Schleuderprallmühle erreicht.
  • Einem weiteren Gedanken der Erfindung zufolge sollen die Schlagelemente auf den Rotoren in Richtung des Mahlgutflusses auf größeren Durchmessern angeordnet werden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine progressive Steigerung der Mahlwirkung erzielt.
  • Auch die Schlagelemente selbst können im Sinne der Erfindung vorteilhaft ausgebildet werden. Dies ist dann der Fall, wenn die Schlagelemente der Rotoren als Schlagleisten ausgebildet und auf den Rotoren konisch verlaufend angeordnet sind. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Arbeitsflächen der Schlagelemente der Rotoren in Richtung des Mahlguiflusses breiter werden. Zur Verstärkung - der Schleuderwirkung können die Arbeitsflächen der Schlagelemente mit scharfen oder spitzen Elementen versehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung sollen die Rotoren aus drehfest auf einer Welle be- i festigten Scheiben bestehen, die als Halterungen für die SchlagIeisten dienen. Diese Scheiben haben zusammen mit dem konischen Verlauf der Schlagleisten die hervorragende Wirkung, daß die kleiner werdenden Mahlgutteilchen zum Ausgleich ihrer verringer- f ten Masse bei gleicher Umdrehungszahl mit immer größer werdenden Umfangsgeschwindigkeiten zerschlagen, zerrieben oder zermahlen werden. Dies wird sehr stark gefördert durch eine vertikale Anordnung der Achsen der Rotoren. Durch die vertikale Anordnung der Achsen der Rotoren tritt die Schwerkraft, die auf das Mahlgut wirkt, nicht quer zur Achse der Rotoren in Erscheinung, so daß also eine rundum gleichmäßige Wirkung der Rotoren gesichert ist.
  • Die Mahlwirkung kann erheblich gesteigert werden, wenn auf den Rotoren in axialen Abständen achsensenkrechte Scheiben oder Scheibenringe vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können zwischen den Rotoren mehrere in axialen Abständen angeordnete, im wesentlichen waagerecht verlaufende Siebe mit in Richtung des Mahlgutflusses kleiner werdender Maschenweite vorgesehen sein. Die Siebe können dabei in Höhe der Rotorscheiben liegen. Sie können zu den Rotoren hin satteldachförmig leicht geneigt werden. Durch die Anordnung der Siebe wird die Zuteilung der verschiedenen Korngrößen des Mahlgutes für die auf eine bestimmte Korngröße am besten wirkende Rotorscheibe am sichersten gewährleistet.
  • Auch die Gehäuseinnenwand kann im Sinne der Erfindung einige besonders vorteilhafte Einbauten aufweisen. So kann der Gehäusespalt zwischen den Rotoren mit seitlichen Leitplanken versehen werden. Darüber hinaus können an der Gehäuseinnenwand konische, nach innen und unten weisende Leitringe angeordnet werden, deren radiale Erstreckung dem Abstand der äußeren Pralleistenkanten von der Gehäuseinnenwand entspricht.
  • Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die Zufuhreinrichtung zu den einzelnen Rotoren trichterförmig gestaltet ist und mit schraubenförmigen, das Mahlgut in Drehrichtung der Rotoren beschleunigenden Leitblechen versehen ist. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Bereich des Rotors oberhalb der obersten Rotorscheibe ganz oder teilweise frei von Schlagelementen ist. Die oberste Rotorscheibe kann auch mit einem konischen Rand versehen werden.
  • Gemäß der Erfindung sind mindestens zwei in einem Gehäuse gleichsinnig umlaufende Rotoren vorgesehen. Demgemäß können also auch mehr als zwei Rotoren in eine Schleuderpralhnühle eingebaut werden. Für besonders vorteilhaft wird im Sinne der Erfindung die Anordnung von drei Rotoren angesehen, deren Achsen auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 der Zeichnung zeigt im Querschnitt ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel mit zwei Rotoren mit je vier Tellern oder Stufen und mit zwei axial über den Rotoren angeordneten Einfüllöffnungen und Sieben zwischen den Rotoren und den nach oben leicht verjüngt ausgebildeten Schlagelementen; F i g. 2 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel mit zwei im gleichen Drehsinn umlaufenden Rotoren mit einem durch Pfeillinien dargestellten Bewegungsablauf der Mahlgutteilchen und den diesen Weg mitbestimmenden Leitplanken beiderseits des Prallzentrums; F i g. 3 zeigt eine solche Anordnung mit drei Rotoren, die ebenfalls alle im gleichen Drehsinn umlaufen; F i g. 4 zeigt einen stufenförmig ausgebildeten Teller, dessen Flächen in der Arbeitsrichtung leicht geneigt sind; F i g. 5 zeigt einen Teller mit leicht nach oben gezogenem Rand; F i g. 6 zeigt eine sich nach oben verjüngende Spirale und den sich beispielsweise nach oben zur Achse hin neigenden Schlagelementen als komplette Einheit eines Rotors.
  • Die zum Beschleunigen und zum Zerschlagen der Mahlgutteilchen dienenden Schleuder- bzw. Schlägerrotoren bestehen aus Schlagleisten 1, die mit der vertikalen Rotorwelle 4 über waagerechte Scheiben oder Teller 2 bzw. Spiralen 3 zu einer starren Einheit verbunden sind. Die Schlagleisten 1 sind dabei derart schräg angeordnet, daß sich die Schlägerrotoren nach oben hin konisch verjüngen.
  • Die Schlagleisten 1 sind zusätzlich nach oben leicht konisch verjüngt ausgebildet oder nach oben hin leicht nach hinten in bezug auf den Drehsinn des Rotors geneigt, so daß ihre Arbeitsflächen 7 befähigt sind, die Mahlgutteile in leicht ansteigender Richtung in die Prallzone zu schleudern. Die Arbeitsflächen können überall gleich breit, aber auch, vorzugsweise nach unten, verbreitert sein, um den bereits zerkleinerten Mahlgutteilchen größere Angriffsflächen entgegenzustellen.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Schlagleisten 1 ganz oder teilweise mit der zweiten Stufe von unten enden zu lassen, um die oberen Teller 2 nur als beschleunigende Elemente zu nutzen. Hierbei wird das Mahlgut zunächst allmählich auf größere-Geschwindigkeiten gebracht und erst nach Überwindung der Fliehkraft in die Prallzone geschleudert. Hierbei werden für die obere Stufe vorzugsweise Teller 6 mit hochgezogenem Rand verwendet.
  • Zur Erhöhung der Zerkleinerungswirkung, insbesondere in den oberen Stufen, ist ferner vorgesehen, die Schlagleisten 1 mit einigen scharfen Elementen ähnlich eines Schrottmeißels zu bestücken, die geeignet sind, die größeren Teile des Mahlgutes mit großer Intensität einzukerben und brüchiger zu machen.
  • Zum Zwecke einer Vorbeschleunigung des Mahlgutes ist vorgesehen, von einem Trichter oder einer Einfüllöffnung Rutschen, beispielsweise in spiralförmiger Ausführung, anzuordnen, durch die das Mahlgut im richtigen Drehsinn und einer gewissen Vorbeschleunigung den Schleuderrotoren zugeleitet wird.
  • Die Teller 2 entsprechen in ihrer Ausbildung weitgehend den individuellen Ansprüchen des jeweiligen Mahlgutes. Um dem Mahlgut beim Schleudern in die Prallzone eine leicht ansteigende Tendenz zu verleihen, um dadurch dem Gesetz der Schwerkraft entgegenzuwirken, ist vorzugsweise daran gedacht, leicht geneigte oder schiffsschraubenförmig ausgebildete Teller 2 oder Spiralen 3 zu verwenden.
  • Um ferner einen zu frühen Abfall noch zu großer Mahlgutteile in die nächste Stufe zu verhindern, ist auch vorgesehen, zwischen den Rotoren ein oder mehrere Siebe 8 anzuordnen, deren Maschenweiten nach unten immer kleiner werden. Nach der Mitte zu sind diese Siebe vorzugsweise leicht ansteigend ausgebildet. Nach dem Erfindungsgedanken sind sie aber auch verstellbar oder als Rüttelsiebe ortsveränderlich gestaltet.
  • Die Rotorwellen 4 sind in bekannter und jeweils zweckmäßig erscheinender Weise oben und unten gelagert. Der Antrieb der Rotoren kann sowohl von oben als auch von unten erfolgen.
  • Das Gehäuse 10 umschließt die Rotoren derart, daß der Zwischenraum groß genug ist, Verklemmungen durch eventuell eingedrungene Materialteile zu vermeiden. Zur Prallzone 5 hin ist das Gehäuse 10 mit Leitplanken 11 versehen, die das von den Schlagleisten 1 weggeschleuderte Material direkt in die Prallzone 5 leiten bzw. die nicht getroffenen Teile zum gegenüberliegenden Rotor führen.
  • An der Innenseite des Gehäuses sind konische, nach innen und unten weisende Leitringe 14 angeordnet, durch die durch den Spalt zwischen Teller 2 und Gehäuseinnenwand gefallene Mahlgutteilchen wieder den Rotoren zugeführt werden.
  • Eine im Boden 12 des Gehäuses angeordnete Öffnung 13 dient zum Ableiten des fertig gemahlenen Gutes.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Schleuderprallmühle mit mindestens zwei in einem Gehäuse gleichsinnig umlaufenden, mit Schlagelementen besetzten Rotoren, die von der Gehäusewand bis auf einen zwischen den Rotoren liegenden Spalt umschlossen sind, d a -durch gekennzeichnet, daß jedem Rotor eine gesonderte Zufuhreinrichtung (9) für das Mahlgut zugeordnet ist.
  2. 2. Schleuderprallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (1) auf den Rotoren in Richtung des Mahlgutflusses auf größeren Durchmessern angeordnet sind.
  3. 3. Schleuderprallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente der Rotoren als Schlagleisten (1) ausgebildet sind und auf den Rotoren konisch verlaufend angeordnet sind.
  4. 4. Schleuderprallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Schlagelemente (1) der Rotoren in Richtung des Mahlgutflusses breiter werden.
  5. 5. Schleuderprallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Schlagelemente (1) der Rotoren mit scharfen oder spitzen Elementen versehen sind.
  6. 6. Schleuderprallmühle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren aus drehfest auf einer Welle (4) befestigten Scheiben (2) bestehen, die als Halterungen für die Schlagleisten (1) dienen.
  7. 7. Schleuderprallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusespalt (5) zwischen den Rotoren mit seitlichen Leitplanken (11) versehen ist. B.
  8. Schleuderprallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei Rotoren, deren Achsen auf den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
  9. 9. Schleuderprallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren in bekannter Weise mit vertikaler Achse angeordnet sind.
  10. 10. Schleuderprallmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rotoren in axialen Abständen achsensenkrechte Scheiben (2) oder Scheibenringe vorgesehen sind.
  11. 11. Schleuderprallmühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) oder Scheibenringe auf den Rotoren schraubenförmig mit entgegen dem Mahlgutfluß gerichtetem Fördersinn angeordnet sind.
  12. 12. Schleuderprallmühle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (2) oder Scheibenringe abschnittsweise schraubenförmig, und zwar in Drehrichtung abfallend verlaufen und zwischen den schraubenförmigen Abschnitten Stufen vorgesehen sind.
  13. 13. Schleuderprallmühle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen in den Scheiben oder Scheibenringen im Bereich der Schlagleisten (1) des Rotors vorgesehen sind.
  14. 14. Schleuderprallmühle nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rotoren mehrere in axialen Abständen angeordnete, im wesentlichen waagerecht verlaufende Siebe (8) mit in Richtung des Mahlgutflusses kleiner werdender Maschenweite vorgesehen sind.
  15. 15. Schleuderprallmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (8) in Höhe der Rotorscheiben (2) angeordnet sind.
  16. 16. Schleuderprallmühle nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe (8) zu den Rotoren hin satteldachförmig leicht geneigt sind.
  17. 17. Schleuderprallmühle nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuseinnenwand konische, nach innen und unten weisende Leitringe (14) angeordnet sind, deren radiale Erstreckung dem Abstand der äußeren Pralleistenkanten von der Gehäuseinnenwand entspricht.
  18. 18. Schleuderprallmühle nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (9) zu den einzelnen Rotoren trichterförmig gestaltet ist und mit schraubenförmigen, das Mahlgut in Drehrichtung der Rotoren beschleunigenden Leitblechen versehen ist.
  19. 19. Schleuderprallmühle nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Rotors oberhalb der obersten Rotorscheibe (2) ganz oder teilweise frei von Schlagelementen (1) ist.
  20. 20. Schleuderprallmühle nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Rotorscheibe (6) mit einem konischen Rand versehen ist.
  21. 21. Schleuderprallmühle nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen (7) der Schlagelemente (1) nach oben hin in bezug auf den Drehsinn des Rotors leicht nach hinten geneigt sind.
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