DE1295436B - Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Zigarre mit vier flachen Seiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Zigarre mit vier flachen Seiten

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DE1295436B
DE1295436B DEG37691A DEG0037691A DE1295436B DE 1295436 B DE1295436 B DE 1295436B DE G37691 A DEG37691 A DE G37691A DE G0037691 A DEG0037691 A DE G0037691A DE 1295436 B DE1295436 B DE 1295436B
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cigar
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Dreher John A
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General Cigar Co Inc
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General Cigar Co Inc
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting
    • A24C1/44Bundling and pressing devices for cigars

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem einer Zigarre eine Form mit vier flachen Seiten durch gleichzeitiges Ausüben eines Drucks entlang ger gesamten Längsausdehnung einer jeden der vier Seiten erteilt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist zur Herstellung von Zigarren mit nahezu ebenen Seitenflächen bekannt, Zigarren mit einem runden Ausgangsquerschnitt in flache Mulden zu legen, deren Höhe am Rande geringer als der Zigarrendurchmesser ist. Die mit diesen Mulden versehenen Formen werden dann derart aufeinander gestapelt, daß auf die Zigarren ein Druck nach unten ausgeübt wird. Die diese Mulden aufweisenden Formen sind dabei so bemessen, daß sie eine vorgegebene Anzahl Zigarren dicht nebeneinanderliegend aufnehmen können. Infolge des nach unten gerichteten Drucks wird die Ober- und Unterseite der Zigarren abgeflacht, und auf Grund der hierbei auftretenden seitlichen Verschiebung der Zigarrenkörper gegeneinander und gegen den Rand der Form neben den beiden äußersten Zigarren werden auch die Seitenflächen der Zigarren abgeplattet. Dieses Formpressen ist jedoch zeitraubend, denn wenn die Zigarren nur eine relativ kurze Zeit in den Formen verbleiben bzw. unter Druck gehalten werden, dehnen sie sich infolge ihrer Eigenelastizität nach dem Herausnehmen aus den Formen so weit aus, daß sie fast wieder ihre kreisrunde Form annehmen. Es ist daher erforderlich, die Zigarren in den Formen z. B. einige Tage lang unter Druck zu halten. Weiterhin beansprucht das Einlegen der Zigarren in die Formen und ihr Herausnehmen von Hand relativ viel Zeit und außerdem werden große Abstellflächen für die gestapelten Zigarrenformen benötigt.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zum Formpressen von Zigarren bekannt, bei dem zum Abflachen der Zigarren der radiale Druck auf die Zigarren durch Sätze von Rollen ausgeübt wird, die kreuzförmig unterAusbildung eines Bewegungskanals für dieZigarren in einem bestimmten Abstand voneinander längs der Bewegungsbahn der Zigarren angeordnet sind. Obwohl die Rollen konvexe Umfangsflächen aufweisen, werden hierbei die Zigarren im Bereich jedes einzelnen Rollensatzes an ihrem Umfang nur etwa in einer Ringzone zusammengedrückt oder eingeschnürt, so daß die Gefahr besteht, daß sich die Zigarren nach dem Austritt aus einem Rollensatz und vor dem Eintritt in den nächstfolgenden Rollensatz oder in weitere Rollensätze auf Grund ihrer Eigenelastizität wieder etwas ausdehnen können. Diese Wirkung läßt sich auch nicht ganz beseitigen, wenn man um die Rollensätze Gummibänder legt, die den Bewegungskanal der Zigarren teilweise begrenzen.
  • Weiterhin ist es zur Herstellung von im wesentlichen runden Zigarren und sechskantigen Zigarren bekannt, mehrteilige Preßformen zu verwenden. Die Drücke gegen die Achse der Zigarre werden hier zwar entlang der gesamten Längsausdehnung der Zigarre ausgeübt, jedoch nicht gleichförmig und zum Teil auch nicht gleichzeitig. Im übrigen ist es bei der bekannten Formpresse zur Herstellung sechskantiger Zigarren erforderlich, die Zigarren von Hand einzulegen und relativ lange in der Form unter Druck zu halten, damit die fertigen Zigarren den gewünschten Querschnitt auch beibehalten bzw. formbeständig sind.
  • Zum vierkantigen Pressen von Zigarren ist es ferner bekannt, eine Vorrichtung mit zwei endlosen Preßbändern zu verwenden, die zur Ausbildung von länglichen Räumen mit rechteckigem Querschnitt und quer zur Bewegungsrichtung der Bänder verlaufender Längsachse mit einfachen flachen Preßplatten bzw. Preßplatten mit Seitenteilen versehen sind. Die einfachen Preßplatten und die Preßplatten mit den Seitenteilen weisen jedoch flache bzw. ebene Preßflächen auf, so daß nach der Aufhebung des Drucks auf die Zigarren auch hier die Gefahr besteht, daß sich die Zigarren auf Grund ihrer Eigenelastizität wieder etwas ausdehnen und einen von einer einwandfrei rechteckigen Querschnittsform abweichenden Querschnitt einnehmen. Außerdem werden hier die Drücke nicht gleichförmig und gleichzeitig auf alle vier Seiten der Zigarre ausgeübt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, nach dem Zigarren auf wirtschaftliche Weise mit vier einwandfrei flachen Seiten hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der auf jede Seite der Zigarre ausgeübte Druck gleichförmig zugeführt und in bezug auf die Mitte bzw. die Achse der Zigarre in einer radialen Richtung gelenkt wird, daß alle Drücke gleichzeitig aus vier in gleichem Abstand voneinander liegenden Richtungen über eine vorbestimmte Zeitspanne und vorzugsweise in einer Größe zugeführt werden, daß jede Seite zu einer anfänglich konkaven Fläche verformt wird, und daß der Druck nach der vorbestimmten Zeitspanne gleichzeitig an jeder Seite der Zigarre aufgehoben wird, so daß sich die Zigarre allmählich wieder ausdehnen kann, um . eine Form mit zwei Paaren von im wesentlichen parallelen Seiten einzunehmen.
  • Dadurch, daß die Drücke auf jede Seite der Zigarre gleichförmig und gleichzeitig derart zugeführt werden, daß jede der vier Seiten der Zigarre eine anfänglich konkave Form erhält, kann nach dem Aufheben der Preßdrücke eine gewisse Ausdehnung der Zigarre auf Grund ihrer Eigenelastizität hingenommen werden, so daß diese schließlich in ihrer endgültigen verfestigten Form vier parallele ebene Seitenflächen hat. Die Preßdauer kann hierbei relativ kurz gehalten werden, so daß man hohe Fertigungszahlen erreichen kann.
  • Die Preßvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens enthält ein Paar von gegenüberliegenden Preßbacken und ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Paar von gegenüberliegenden Backen unter einem rechten Winkel zu einem weiteren Paar von gegenüberliegenden Backen angeordnet und rund um einen axialen Raum vorgesehen ist, der zur Aufnahme der Zigarre dient, und daß ein Betätigungsmittel für die Backen vorgesehen ist, das alle vier vorzugsweise mit konvexen Arbeitsflächen versehenen Backen synchron radial gegen den axialen Raum hin und von diesem wegbewegt, und daß die Backen in bekannter Weise eine Länge haben, die sich über die gesamte Länge der Zigarre erstreckt, wobei eine öffnung in der Seite des Betätigungsmittels mit dem axialen Raum fluchtet, wodurch die axiale Durchführung der Zigarre zum Einlegen in den axialen Raum ermöglicht ist.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht des einen Endes der Preßvorrichtung, F i g. 2 einen Aufriß der in F i g. 1 gezeigten Preßvorrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt durch die in der geschlossenen Preßlage gezeigten Backen der Preßvorrichtung nach den F i g.1 und 2 längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 einen der F i g. 3 ähnlichen Querschnitt, zeigt aber die Backen in offener Lage, F i g. 5 eine Ansicht der Führungsplatte von oben, die die Bewegung der Backen einer Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 steuert, F i g. 6 die Innenseite der einen Wand der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 und die Schlitze zur Führung der Backen, F i g. 7 eine Seitenansicht einer Maschine, mit der die Zigarren ununterbrochen geformt werden und in der ein endloser Förderer und mehrere Preßvorrichtungen nach den F i g. 1 und 2 angewendet werden, F i g. 8 eine Ansicht vom einen Ende der Maschine nach F i g. 7 entlang der Linie 8-8 in F i g. 7 und F i g. 9 eine Ansicht derselben Maschine nach F i g. 7 von oben.
  • Gemäß den F i g. 1 bis 6 enthält eine Preßvorrichtung 10 zwei Abschlußwände 12, die durch einen horizontalen unteren Arm 14 miteinander verbunden sind, dessen Enden in Nuten 15 hineinpassen und in die Wände 12 eingeschraubt sind. Gemäß F i g. 6 ist in den Abschlußwänden 12 je eine kreisrunde Öffnung 16 enthalten, von der vier in gleichen Winkelabständen angeordnete, geradlinige Schlitze 18 strahlenförmig ausgehen. Am unteren Ende tragen die Abschlußwände 12 je eine drehbare Rolle 20, und zwischen ihnen verlaufen vier Backen 22, an deren beiden Enden Vorsprünge 23 (F i g. 1) mit ebenen Seitenflächen und ein Stift 24 vorgesehen sind, die je in einem Schlitz 18 der Abschlußwand 12 gleiten und die Backe in bezug auf die Öffnung 16 nach innen und außen führen. über der äußeren Fläche der beiden Abschlußwände 12 liegt eine Führungsplatte 26, in der gemäß F i g. 5 eine kreisrunde Mittelöffnung 28 ausgebildet ist, die auf die Öffnung 16 der zugehörigen Abschlußplatte 12 ausgerichtet ist. Um die Öffnung 28 sind in der Führungsplatte 26 vier bogenförmige Schlitze 29 angeordnet, die die Stifte 24 der Backen 22 aufnehmen. Auf der Außenfläche der Abschlußwände 12 ist mit Schrauben eine Stützplatte 30 befestigt, die eine kreisrunde Vertiefung 33 enthält, in der die Führungsplatte 26 drehbar eingepaßt ist.
  • Eine kreisrunde Öffnung 32 in der Stützplatte 30 kann denselben Durchmesser wie die der Führungsplatte 26 aufweisen. Vorzugsweise hat die Öffnung 32 jedoch einen etwas geringeren Durchmesser als die Führungsplatte 26 und bildet daher mit der kreisrunden Vertiefung 33 an der Innenseite der Stützplatte 30 eine kreisrunde Lippe, die die Führungsplatte 26 gegen eine axiale Verschiebung nach außen festhält.
  • In F i g. 1 ist die Führungsplatte 26 an der Grenze ihrer Drehung in Uhrzeigerrichtung dargestellt; in dieser Lage sind die Stifte 24 und somit die Backen 22, an denen sie befestigt sind, radial näher an die Achse der Mittelöffnung 28 heranbewegt. Wenn die Führungsplatte 26 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich die Stifte 24 radial von der Öffnung 28 weg, wobei die Backen 22 in ihre offene Lage nach F i g. 4 gelangen. Durch den Eingriff in die geradlinigen, radialen Schlitze 18 der Abschlußwände 12 bewegen sich die Stifte 24 und zugehörigen Backen 22 radial nach innen oder außen, wodurch ein axialer Raum 34, der durch die vier Backen 22 gebildet ist, verkleinert bzw. vergrößert wird (vgl. F i g. 3 und 4). Dieser Raum ist natürlich axial an den Öffnungen 16 in den Abschlußwänden 12 und den Öffnungen 28 in den Führungsplatten 26 ausgerichtet.
  • Wie aus den F i g. 2 bis 4 hervorgeht, enthalten die Backen 22 einen Mittelabschnitt 45 und Endflansche 46, die die Stifte 24 tragen. Die Backen 22 müssen beträchtlichen Kräften Widerstand leisten können, die sie beim Pressen der Zigarre nach außen zu biegen und zu drücken suchen. Zwischen den Flanschen 46 können die Backen 22 eine gleichförmige Dicke aufweisen, aber sie haben im Ausführungsbeispiel zur Herabsetzung des Gewichts in ihrem Mittelteil eine größere Dicke, die in Richtung auf die Flansche 46 (vgl. F i g. 2) abnimmt. Eine Fläche 48 der Backen 22, die dem axialen Raum 34 gegenübergestellt ist, ist vorzugsweise nach außen gebogen oder konvex, wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht. Alle Backen können dieselbe Breite und denselben Krümmungsradius aufweisen, aber es können auch zwei sich gegenüberliegende Backen breiter als das andere Backenpaar sein und einen anderen Krümmungsradius aufweisen. Die Wahl der Backenbreite und der Flächenkrümmung hängt von den Abmessungen ab, die für die fertige Zigarre erwünscht sind. Die bogenförmigen Schlitze 29 in den Führungsplatten 26 können so angeordnet sein, daß sich das eine Backenpaar 22 weiter radial nach innen als das andere Backenpaar bewegt. Auf diese Weise kann der Querschnitt der gepreßten Zigarre etwa rechteckig und nicht quadratisch ausgebildet werden. Die Strecke, über die sich die Backen 22 nach innen bewegen, wird durch die Krümmung der bogenförmigen Schlitze 29, in die die Stifte 24 hineinragen, und durch die Lage dieser Schlitze in bezug auf die Achse der Führungsplatte 26 beeinflußt.
  • Damit die Preßvorrichtung 10 die Seitenflächen einer Zigarre einebnen kann, braucht die Zigarre durch die ausgerichteten Öffnungen an den beiden Enden der Vorrichtung nur in den axialen Raum 34 eingelegt zu werden, während sich die Backen 22 in ihrer äußersten radialen Lage nach F i g. 4 befinden, und es brauchen die Backen dann nur radial nach innen in Eingriff mit der Zigarre bewegt zu werden, indem die Hebelarme 35 im Uhrzeigersinn nach F i g. 1 gedreht und festgezogen werden. Dies wird durch Betätigung der Stange 40 bewirkt, wodurch sich die Führungsplatten 26 der F i g. 1 im Uhrzeigersinn drehen. Die bogenförmigen Führungsschlitze 29 sind natürlich in bezug auf den axialen Raum 34 so angeordnet, daß eine Anpassung an die speziell zu bearbeitende Zigarre erfolgt. Alle Zigarren haben eine vorgegebene Größe und etwa denselben Umfang. Die Backen müssen daher so angeordnet sein, daß sie sich der anfänglichen Form der Zigarre anpassen und zum Pressen der Zigarre über eine ausreichende Strecke nach innen bewegen können. Der Abstand, um den sich die Backen aufeinander zu bewegen, und die Krümmung ihrer Flächen sind die Faktoren, durch die die Zeit festgelegt ist, während der die Zigarren unter Druck gehalten werden müssen. Als allgemeine Regel gilt, daß mit kleinerem Krümmungsradius die Formung schneller erfolgt, aber der Krümmungsradius darf nicht so klein sein, daß die Zigarre zu scharf zusammengedrückt und beschädigt wird.
  • Wie bereits erwähnt, werden unterschiedliche Backenbreiten, verschiedene Krümmungsradien der Backenpreßflächen und unterschiedlich gekrümmte Führungsschlitze angewendet, um der Zigarre verschiedene seitliche Abmessungen zu geben, z. B. um einer Zigarre mit einer Höhe von 12,7 mm und einer Breite von 15,9 mm auszubilden. Ein Merkmal der Preßvorrichtung besteht darin, daß die Backen und/ oder die Führungsplatten leicht herausgenommen und durch Backen mit anderer Breite und anderen Krümmungsradien und/oder Führungsplatten mit anderen bogenförmigen Schlitzen ersetzt werden können. Mit Hilfe der Backenkrümmungen nach den F i g. 3 und 4 kann runden Zigarren eine Gestalt mit ebenen Seitenflächen dadurch gegeben werden, daß sie in dem axialen Raum 34 etwa 18 bis 20 sec lang unter Druck gehalten werden. In einem Fall, in dem eine etwa zylindrische Zigarre so gepreßt werden soll, daß sich ebene Seitenflächen mit einer Höhe von 12,7 mm und einer Breite von 15,9 mm ergeben, sind die Backen und die zugehörigen, bogenförmigen Schlitze in den Führungsplatten so ausgebildet, daß sich die Backen nach außen bis zu einem Punkt, an dem eine Abmessung A nach F i g. 4 zwischen den innersten Punkten der gegenüberstehenden Flächen der Backen 19 mm beträgt, die schmaleren, seitlichen Backen nach innen bis zu einem Punkt, bei dem die Abmessung A auf 12,7 mm herabgesetzt ist und gleichzeitig die breiteren, vertikalen Backen nach innen bis zu einem Punkt bewegen können, bei dem die vertikale Abmessung A auf 6,35 mm verringert ist. Die zu verformende Zigarre hat einen kreisrunden Ausgangsquerschnitt mit einem Durchmesser von 16,3 mm.
  • Die Bedeutung der Preßvorrichtung gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß sie mit weiteren Vorrichtungen und einem endlosen Förderer kombiniert werden kann, von dem die Vorrichtungen an mehreren Stationen vorbeigeführt werden können, an denen sie zuerst eine Zigarre aufnehmen, dann geschlossen werden und die Zigarre pressen, dann sich öffnen und die Zigarre freigeben und schließlich die Zigarre abgeben, bevor sie an ihre ursprüngliche Auf- , nahmestation zurückkehren, damit sich der Zyklus wiederholen kann. Der Förderer, die Aufnahmevorrichtungen, die Schließvorrichtungen, die öffnungsvorrichtungen und die Abgabevorrichtungen können in verschiedener Weise ausgebildet sein. In den F i g. 7 bis 9 ist eine Anordnung zu sehen, in der die zuvor beschriebenen Preßvorrichtungen fortlaufend die Zigarren formen können, aber es können auch andere Anordnungen hierfür vorgesehen sein.
  • Gemäß den F i g. 7 bis 9 ist ein endloser Förderer aus zwei Ketten 50 gebildet, die an ihren entgegengesetzten Enden um Kettenräder 52 und 53 geführt sind; die Räder 53 werden von einer Kraftquelle z. B. von einem Elektromotor über ein Malteserrad 55 angetrieben, das dem Förderer eine regelmäßige Bewegung in zeitlichen Abständen erteilt. Mehrere Preßvorrichtungen oder Preßeinheiten 10 stehen mit den Ketten 50 auf deren gesamter Länge im Eingriff; zu diesem Zweck sind an jeder Preßvorrichtung 10 Anschlußstücke 60 (vgl. F i g. 1, 2 und 8) befestigt, die eine Verbindung zu den Ketten 50 herstellen. Das Ende der Preßvorrichtung 10, das in F i g. 7 sichtbar ist, ist entgegengesetzt zu dem Ende, das man in F i g. 1 sieht. Folglich öffnen sich die Backen bei einer Bewegung des Hebelarms 35 im Uhrzeigersinn nach F i g. 7 und schließen sich bei einer Drehung des Arms entgegen dem Uhrzeigersinn. Längs des oberen Teils der Ketten 50 sind seitliche Schienen 62 vorgesehen, die parallel zu den Ketten laufen und die Rollen 20 der Preßvorrichtungen 10 aufnehmen, damit die Ketten in diesem Teil der Maschine vom Gewicht der Preßvorrichtungen entlastet sind. Wenn sich die Ketten 50 bewegen und die Kettenränder 52 und 53 in F i g. 7 im Uhrzeigersinn umlaufen, werden die Preßvorrichtungen 10 mitgeführt, laufen aber auf Rollen 20 an den Schienen 62 entlang. Wenn sich die Preßvorrichtung 10 an einer Aufnahmestation C befindet, sind die Backen geöffnet und nehmen eine Zigarre auf, wie in F i g. 7 zu sehen ist. Wenn diese Preßvorrichtung die Aufnahmestation C verläßt, müssen die Backen geschlossen werden, damit der gewünschte Druck auf die Zigarre ausgeübt wird, die in der Vorrichtung aufgenommen ist. Zu diesem Zweck sind zwei Führungsschienen 64 vorgesehen, die oberhalb der Ketten 50 in einer Lage angeordnet sind, in der sie mit den Rollen 42 an der Verbindungsstange 40 an der Preßvorrichtung 10 in Eingriff kommen, damit die Arme 35 und die zugehörigen Führungsplatten entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und die Backen nach innen in die Preßstellung getrieben werden. Die Vorderenden 66 der Führungsschienen 64 sind nach oben abgeschrägt, damit sich die Backen der Preßvorrichtung, die mit einer Zigarre beschickt ist, allmählich schließen. Die Führungsschienen 64 verlaufen über den gesamten oberen Teil des Förderers und halten die Backen zwangsweise geschlossen. Ein ähnliches Führungsschienenpaar 68 kommt mit den Rollen 42 am unteren Teil des Förderers in Eingriff und hält die Backen geschlossen. Zwei seitliche Schienen 63, die parallel zum unteren Teil der Ketten 50 verlaufen, sind so angeordnet, daß sie die Rollen 20 der Preßvorrichtungen 10 in diesem Teil der Maschine aufnehmen und die Ketten des Förderers von dieser Last befreien. Bevor die Preßvorrichtungen 10 die Aufnahmestation C am linken Ende der Maschine gemäß F i g. 7 erreichen, kommen sie an einer Abgabestation D vorbei, an der die geformte Zigarre herausgenommen wird. Bevor die betreffende Preßvorrichtung die Abgabestation D erreicht, muß natürlich der Druck durch Öffnen der Backen aufgehoben werden. Dementsprechend sind ortsfeste Freigabeschienen 70 angeordnet, die mit einem unteren Abschnitt 72 der beiden Arme an den Preßvorrichtungen in Berührung kommen, wodurch die Arme zwecks Öffnung der Backen im Uhrzeigersinn nach F i g. 7 gedreht werden. Die Freigabeschienen 70 haben eine solche Länge, daß die Backen der Preßvorrichtungen 10 offen gehalten werden, während diese von der Abgabestation D zur Aufnahmestation C laufen.
  • Das Zuführen der Zigarren zur Aufnahmestation C erfolgt mit Hilfe eine weiteren Förderers 75, der von einem Getriebe (nicht gezeigt) synchron zu den Ketten 50 aber in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird. Die Ketten 75 tragen mehrere U-förmige Teile 77, deren Größe so gewählt ist, daß sie eine einzelne Zigarre festhalten. Wenn die beiden Förderer während der vom Malteserrad 55 gesteuerten Zeitspannen stillgesetzt sind, ist eines der U-förmigen Teile 77 auf die Preßvorrichtung 10 an der Aufnahmestation C ausgerichtet. Die U-förmigen Teile 77 werden von einer Anordnung 78, z. B. mit einem Behälter am rechten Ende der Maschine nach den F i g. 7 und 9 beschickt.
  • Um die Zigarren in die Preßvorrichtungen 10 einzubringen und nach der Formung abzugeben, sind Stößel 80 und 81 vorgesehen, obwohl auch andere Beschickungs- und Abgabevorrichtungen verwendet werden können. Der Stößel 80 bewegt sich durch das Teil 77, das an der Aufnahmestation C stillgesetzt ist, bis die Zigarre an der Aufnahmestation C in den axialen Raum 34 der Preßvorrichtung 10 hineingedrückt ist. Da die Preßvorrichtungen an beiden Enden offen sind, bewegt sich ein auf den Stößel 80 ausgerichteter Gegenstößel 82 gleichzeitig in der entgegengesetzten Richtung nur so weit, bis die eingeführte Zigarre sich in der richtigen Lage im axialen Raum 34 der Preßvorrichtung 10 befindet. Andererseits bewegt sich der Abgabestößel 81 in der Richtung des Gegenstößels 82 durch den Raum 34 hindurch, wenn eine Preßvorrichtung 10 an der Abgabestation D stillgesetzt ist, damit die gepreßte oder geformte Zigarre ausgeworfen wird. EinTrichter 96 nimmt die ausgeworfene Zigarre auf und führt sie weg. Gemäß F i g. 8 werden die Stößel 80 und 81 von je einem schwenkbaren Arm 83 bzw. 90 bewegt, die von einem Führungsrad 85 mit einer Kurvenführung 88 betätigt werden, damit die gewünschte Bewegung der Stößel synchron zu den Bewegungen der beiden Förderer zustandekommt. Das Führungsrad 85 wird über ein Getriebe (nicht gezeigt) von derselben Kraftquelle angetrieben, die auch das Malteserrad 55 antreibt. Ein Abschnitt eines Maschinenrahmens 87 bildet für das Führungsrad 85 eine Lagerstütze 89. Die Arme 83 und 90 sind in je einem Lager 84 bzw. 91 ebenfalls vom Rahmen 87 abgestützt. Der Arm 83 trägt eine Führungsrolle 86, die in der Kurvenführung 88 läuft, und ist an einem unteren Ende 93 schwenkbar mit einer Verbindungsstange 92 verbunden. Das andere Ende der Stange 92 ist schwenkbar an einem Zwischenpunkt 94 des Arms 90 festgemacht.
  • Mit den Preßvorrichtungen 10 werden schnell und ununterbrochen Zigarren geformt, und diese Vorrichtungen können mit der Maschine zum Herstellen und Verpacken der Zigarren einen Teil bilden.
  • Die Preßvorrichtung kann z. B. nur an einer Abschlußwand eine Öffnung zur Aufnahme und Abgabe der Zigarren aufweisen. In einem solchen Fall können die Stößel 81 und 82 in der ununterbrochen arbeitenden Maschine nicht benutzt werden; die geformte Zigarre muß dann mit einer Saugröhre herausgenommen werden, die an ihrem einen Ende eine konkave Kappe aufweist, deren Form dem Zigarrenende angepaßt ist. Diese Saugröhre ist an der Abgabestation D angeordnet und bewegt sich in derselben Weise wie der Stößel 80.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren, bei dem einer Zigarre eine Form mit vier flachen Seiten durch gleichzeitiges Ausüben eines Druckes entlang der gesamten Längsausdehnung einer jeden der vier Seiten erteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der auf jede Seite der Zigarre ausgeübte Druck gleichförmig zugeführt und in bezug auf die Mitte bzw. die Achse der Zigarre in einer radialen Richtung gelenkt wird und daß alle Drücke gleichzeitig aus vier in gleichem Winkelabstand voneinander liegenden Richtungen über eine vorbestimmte Zeitspanne und vorzugsweise in einer Größe zugeführt werden, daß jede Seite zu einer anfänglich konkaven Fläche verformt wird, und daß der Druck nach der vorbestimmten Zeitspanne gleichzeitig an jeder Seite der Zigarre aufgehoben wird, so daß sich die Zigarre allmählich wieder ausdehnen kann, um eine Form mit zwei Paaren von im wesentlichen parallelen Seiten einzunehmen.
  2. 2. Preß-Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Paar von gegenüberliegenden Preßbacken, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Paar von gegenüberliegenden Backen (22) unter einem rechten Winkel zu einem weiteren Paar von gegenüberliegenden Backen (22) angeordnet und rund um einen axialen Raum (34) vorgesehen ist, der zur Aufnahme der Zigarre dient, und daß ein Betätigungsmittel (26) für die Backen vorgesehen ist, das alle vier vorzugsweise mit konvexen Arbeitsflächen versehenen Backen (22) synchron radial gegen den axialen Raum (34) hin- und von diesem wegbewegt, und daß die Bakken (22) in bekannter Weise eine Länge haben, die sich über die gesamte Länge der Zigarre erstreckt, wobei eine Öffnung (16, 28) in der Seite des Betätigungsmittels (26) mit dem axialen Raum (34) fluchtet, wodurch die axiale Durchführung der Zigarre zum Einlegen in den axialen Raum (34) ermöglicht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Bakken eines Backenpaares breiter als die gegenüberliegenden Backen des anderen Paares sind (F i g. 3 und 4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Bewegung der Backen (22) zwei Führungsplatten (26) aufweist, die im Eingriff mit den gegenüberliegenden Enden einer jeden der vier Backen stehen.
  5. 5. Vorrichtung zum fortlaufenden Pressen einer Vielzahl von Zigarren einzeln gemäß den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen endlosen Förderer (50), eine Anzahl von Preßeinheiten (10), die auf dem Förderer (50) befestigt sind, wobei eine jede dieser Preßeinheiten (10) die zwei Paare der Backen (22) aufweist, und durch eine Beschickungsvorrichtung (80), die jeweils eine Zigarre axial durch die Öffnung (16, 28) in eine jede Preßeinheit einführt, wenn die Einheit eine Aufnahmestation (C) erreicht, die neben dem Förderer (50) angeordnet ist und axial mit dem axialen Raum (34) der Preßeinheit an der Aufnahmestation (C) fluchtet, sowie durch eine Betätigungsvorrichtung (64) für die Backen (22) einer jeden Preßeinheit, wenn diese die Aufnahmestation (C) verläßt, um die Backen (22) synchron radial nach innen gegen den axialen Raum (34) zu bewegen, ferner durch eine Freigabevorrichtung (70) für die Preßeinheit, die sich einer Abgabestation (D) nähert, um die Backen (22) synchron radial nach außen von dem axialen Raum (34) wegzubewegen, weiterhin durch eine Abgabevorrichtung (81), die die Zigarre aus jeder Preßeinheit axial herausbewegt, wenn diese die Abgabestation (D) neben dem Förderer (50) erreicht hat, und endlich durch eine Vorrichtung, die den Förderer (50) nacheinander in einer zeitlichen Beziehung zum Betrieb der Beschickungsvorrichtung (80) und der Abgabevorrichtung (81) bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung (80) und die Abgabevorrichtung (81) an gegenüberliegenden Seiten des Förderers (50) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung (80) und die Abgabevorrichtung (81) auf der gleichen Seite des Förderers (50) angeordnet sind.
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