AT389657B - Verfahren zum biegen von profil- oder wellblechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

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AT389657B
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Description

Nr. 389657
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von Profil- oder Wellblechen mit abwechselnd Längsrippen und Längsrinnen, deren Seitenabschnitte die Seitenabschnitte der Kippen bilden, um eine Achse, die senkrecht zur Längsrichtung der Rinnen und Rippen und parallel zur Blechebene verläuft, wobei das Biegen in zumindest zwei aufeinanderfolgenden Schritten durchgefuhrt wird und dabei Querrippen in den Rinnen an der Biegestelle geformt 5 werden.
Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit Eingriffsteilen zum Formen von Querrippen in den Blechrippen an der Biegestelle.
Zum Biegen von Profil- oder Wellblechen, Platten, Streifen und dgl. aus Metall um eine Achse, welche senkrecht zur Längsrichtung der Rinnen und Rippen und parallel zur Blechebene verläuft, ist es bekannt, in den 10 Wellen, deren Oberteile dieser Achse am nächsten liegen, streifenförmige Vorsprünge in der Richtung der Achse zu bilden, welche sich alle von einer Seite des Blechs erstrecken. Jeder solcher Vorsprung erstreckt sich ununterbrochen über zumindest einen Teil des Seitenabschnittes und den Mittelteil der betreffenden Welle, wobei den Vorsprüngen eine derartige Form gegeben wird, daß das Blech in der Nähe der Achse stärker verkürzt wird als entfernt von der Achse. Durch diese Vorgangsweise beim Biegen eines Profilblechs entsteht eine 15 Materialanhäufung im Übergangsbereich zwischen den Seitenabschnitten der Welle und dem Zwischenäbschnitt derselben, wodurch es nicht möglich ist, ein Profilblech mit beschichteter Oberfläche zu biegen, ohne diese Schicht oder diesen Überzug auf einer Seite des Blechs oder auf beiden Seiten zu beschädigen. Es ist auch nicht möglich, nach diesen bekannten Verfahren ein gebogenes Profilblech mit einem Radius von weniger als 750 mm zu erhalten, was eine wesentliche Begrenzung der Anwendbarkeit des Biegeverfahrens darstellt. 20 Es ist ferner bekannt (vgl. z. B. GB-PS 1 573 849), ein Profilblech um eine Achse zu biegen, die senkrecht zur Längsrichtung der Rinnen bzw. Rippen und parallel zur Blechebene verläuft, wobei nach diesem Verfahren Vertiefungen von unten her in jenen Abschnitten der Blechwellen hergestellt werden, welche zur genannten Achse hin gerichtet sind. Diese Vertiefungen werden in aufeinanderfolgenden Schritten hergestellt, bis der gewünschte Biegewinkel erzielt wird. Da nach diesem bekannten Verfahren ein verhältnismäßig kleiner Biegewinkel, • 25 beispielsweise von 15°, bei jedem Biegevorgang, d. h. für jede Vertiefung, erhalten wird, sind infolgedessen sechs aufeinanderfolgende Biegevorgänge erforderlich, um einen Gesamtbiegewinkel von 90° zu erhalten.
Es ist nun Ziel der Erfindung, ein Verfahren der eingangs angeführten Art vorzusehen, welches bei im wesentlichen allen existierenden Arten von Profil- oder Wellblechen angewendet werden kann, und bei dem es möglich ist, daß ein solches Profilblech über zumindest 90° in einem Arbeitsgang gebogen wird, wobei das Blech 30 überdies schonend behandelt und im Bereich der Biegestelle nicht nennenswert geschwächt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Biegungsschritt in den Rinnen Querrippen von oben her entlang zumindest einer Linie parallel zur Achse zum teilweisen Biegen des Blechs gebildet werden, und daß beim zweiten Biegungsschritt Querrippen von unten her auf beiden Seiten der beim ersten Biegungsschritt gebildeten Querrippen zum endgültigen Biegen des Blechs in 35 den gewünschten Biegewinkel gebildet werden. Bei einer solchen Vorgangsweise kann das jeweilige Profilblech in einem Arbeitsgang über verhältnismäßig große Biegewinkel (90° und mehr) gebogen werden, wobei nichtsdestoweniger eine schonende Behandlung des Blechs gewährleistet ist, so daß auch beschichtete Bleche problemlos gebogen werden können.
Zur Erzielung großer Biegewinkel hat es sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn beim zweiten 40 Biegungsschritt die Querrippen unter einem Winkel in bezug auf eine Radialebene durch die beim ersten Biegungsschritt geformten Querrippen gebildet werden.
Eine besonders vorteilhafte, effiziente Ausfühningsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weiters dadurch gekennzeichnet, daß die beim ersten Biegungsschritt geformten Querrippen durch Eindrücken des Blechs von seiner Oberseite her zwischen Stützflächen mittels in derselben Linie liegender Eingriffsflächen erhalten werden, 45 und daß die beim zweiten Biegungsschritt geformten Querrippen durch Biegen des Blechs um auf beiden Seiten -dieser Eingriffsflächen liegende zusätzliche Eingriffsflächen, die mit den Stützflächen Zusammenarbeiten, mit Hilfe von an die Unterseite des Blechs und zwischen seinen Längsrippen angelegten Biegeteilen erhalten werden. Für ein rationelles Arbeiten ist es auch von Vorteil, wenn beim ersten Biegungsschritt das Formen der endgülig beim zweiten Biegungsschritt geformten Querrippen begonnen wird. 50 Es ist auch günstig, wenn das zu biegende Blech zwischen den Biegeyorgängen in vorherbestimmten Schritten zum Biegen des Blechs durch 180° an jedem Ende zum Bilden einer Palette bewegt wird. Dabei kann das Blech zwischen den Bewegungsschritten durch 90° gebogen werden, oder es kann so vorgegangen werden, daß bei den den Blechenden am nächsten stattfindenden Biegevorgängen das Blech durch etwa 45° gebogen wird, um daraufhin dem Blech an jedem Ende eine Biegung zu »teilen, die einen Winkel von 270° umfaßt. 55 Die erfindungsgemäße Vorrichtung eingangs angegeben» Art, mit der das erfindungsgemäße Verfahren bei einem konstruktiv geringen Aufwand durchgeführt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Linie parallel zur Achse, um die gebogen wird, Eingriffsfläch»! vorgesehen sind, daß mit diesen Eingriffsflächen zusammenarbeitende Stützflächen vorgesehen sind, wobei das Blech im ersten Biegungsschritt von den Eingriffsflächen zum Bilden der entlang dies» Linie liegenden Querrippen zwischen den Stützflächen eindrückbar 60 ist, und daß zusätzliche Eingriffsflächen auf beiden Seiten der erstgenannten Eingriffsflächen vorgesehen sind, die beim zweiten Biegungsschritt mit den Stützflächen sowie mit beweglichen Biegeteilen Zusammenarbeiten, welche auf der den zusätzlichen Eingriffsflächen gegenüberliegenden Seite des Blechs an dieses zwischen seinen -2-
Nr. 389657 Längsrippen anlegbar sind, wobei in Zusammenarbeit mit den als Abstützbacken wirkenden zusätzlichen Eingriffsflächen beim zweiten Biegungsschritt Querrippen auf beiden Seiten der beim ersten Biegungsschritt gebildeten Querrippen formbar sind. Dabei ist es weiters von Vorteil, wenn die Eingriffsflächen an ein und demselben Biegeteil gebildet sind, der während des ersten Biegungsschrittes in Eingriff mit den Stützflächen linear bewegbar und nach dem ersten Biegungsschritt ortsfest ist Auch ist es günstig, wenn die zusätzlichen Eingriffsflächen in bezug auf die erstgenannten Eingriffsflächen winkelig angeordnet und die beweglichen Biegeteile in Ebenen bewegbar sind, die einen spitzen Winkel mit einer Radialebene durch die erstgenannten Eingriffsflächen bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Biegevorrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung gemäß der Linie (Π-Π) in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie (ΙΠ·ΙΙΙ) in Fig. 2, in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie (IV-IV) in Fig. 2, in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie (V-V) in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab; die Figuren 6,6a und 7 schematisch die eigentlichen Biegeteile bzw. einzelne Stufen beim Biegen eines Wellbleches; Fig. 8 eine Stimansicht eines auf jeder Seite der Biegevomchtung angeordneten Abstreifers; Fig. 9 eine Ansicht gemäß der Linie (IX-IX) in Fig. 8; Fig. 10 eine schematische Seitenansicht einer Anlage mit einer Biegevomchtung zum Biegen von Wellblechen für Paletten; Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Einstichvorschubtisch der Anlage gemäß Fig. 10; Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie (ΧΠ·ΧΠ) in Fig. 11; die Figuren 13,14 und 14b einen Vertikalschnitt (gemäß der Linie (XIVb-XTVb) in Fig. 14) eines Abgabetisches der Anlage gemäß Fig. 10; die Fig. 15a bis 15d schematisch eine Darstellung einer Folge von Biegeschritten zum Biegen eines Wellblechs zum Erhalten einer Platte einer ersten Art; und die Fig. 16a bis 16e schematisch eine Darstellung einer Folge von Biegeschritten zum Biegen eines Wellblechs zum Erhalten einer Palette einer zweiten Art.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Biegen von Wellblech weist einen Biege* oder Preßrahmen (1) auf, welcher aus einem Gestell (2) besteht und mit einem Biegewerkzeug versehen ist, welches allgemein mit (3) bezeichnet ist. Dieses Werkzeug (3) ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt, wie aus einem Oberstempel-Biegeteil (3a), der mittels einer Schrauben- bzw. Bolzenverbindung (4) an einem senkrecht beweglichen Werkzeughalter (5) abnehmbar und somit auswechselbar befestigt ist, sowie aus drei Unterstempel-Biegeteilen (3b), (3c), wovon der Biegeteil (3b) mittels einer Schrauben- bzw. Bolzenverbindung (6) mit einer Platte (7) lösbar verbunden ist, welche als Amboß oder Gegenhalter im Gestell (2) unbeweglich befestigt ist, während die beiden anderen Biegeteile (3c) über Schrauben- bzw. Bolzenverbindungen (8) mit unteren Werkzeughaltern (9) verbunden sind, die zu beiden Seiten der Amboßplatte (7) vorgesehen und je in einer Ebene (10) bewegbar sind, die einen Winkel (Alpha) mit der Amboßplatte (7) bildet. Dieser Winkel (Alpha) kann zwischen 10° und 50° betragen und soll vorzugsweise ca. 30° betragen.
Der obere Werkzeughalter (5) ist eine Platte (11), an deren unterer Kante der Biegeteil (3a) lösbar befestigt ist, und welche sich zwischen Stirnwänden (12) des Gestells (2) erstreckt. An diesen Stirnwänden (12) ist die Platte (11) mit Hilfe von Gleitstreifen (13), die an ihren Enden befestigt sind, zwischen parallelen Führungsstreifen (15) beweglich geführt, die mit Hilfe von Schrauben (14) mit den Stirnwänden (12) verbunden und mit Hilfe von Stellschrauben (16) verstellbar sind, die in Stangen (17) vorgesehen sind, welche an den Stirnwänden (12) befestigt sind. Um zu verhindern, daß sich die Platte (11) in ihrer Längsrichtung zwischen den Stirnwänden (12) bewegt, ist die Platte an jedem Ende mit Führungsrollen (180) versehen, welche mit den Führungsstreifen (15) Zusammenarbeiten.
Die Werkzeughalterplatte (11) ist an zwei im Abstand voneinander liegenden Verbindungsteilen (18) aufgehängt, wovon jeder aus zwei parallelen Stücken besteht, die mit der Platte (11) jeweils durch eine Achse (19) verbunden sind. Jede Achse (19) ist in der Platte (11) mit Hilfe eines Lagers (20) drehbar gelagert, welches zwischen den Stücken des betreffenden Verbindungsteiles angeordnet ist. An seinem anderen Ende ist jeder Verbindungteil (18) mit einer Achse (21) verbunden, die in einem Schwingarm (22) durch ein Lager (23), das zwischen den Stücken des betreffenden Verbindungsteiles (18) angeordnet ist, drehbar gelagert ist. Die Achsen (21) der beiden Schwingarme (22) sind durch eine parallele Führungsstange (24), welche aus zwei parallelen Teilen besteht, miteinander verbunden, wobei sie an jedem Ende mit Unterlagscheiben (25) und Halteringen (26) versehen sind, welche die Achsen (21) gegen eine Bewegung in axialer Richtung festhalten.
Jeder Schwingarni (22) ist an einer exzentrischen Achse (27) drehbar gelagert, welche durch Drehzapfen (28) in Lagern (29) drehbar gelagert sind, wobei Lagerhalter (30) hiefür mit Schrauben in oberen Seitenwänden (31) des Gestells (2) befestigt sind. Einer der Schwingarme (22) ist an einem Ende mit einer Anschlagschulter (32) versehen, welche in Zusammenarbeit mit einem Zapfen (33), der im zugehörigen Verbindungsteil (18) zwischen dessen Stücken vorgesehen ist, die Bewegung des Schwingarmes (22) im Uhrzeigersinn auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung begrenzt. An seinem anderen Ende ist der Schwingarm (22) mit einem Befestigungsvorsprung (34) für einen Arbeitszylinder (35) versehen, der zwischen dem Befestigungsvorsprung (34) und dem Gestell (2) angebracht ist und zum Verschwenken der Schwingarme (22) betätigt wird. Nachdem die Kolbenstange (36) des Arbeitszylinders (35) in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gekommen ist, wird der mit der Kolbenstange (36) verbundene Schwingarm (22) um die geometrische Achse (37) der exzentrischen Achse (27) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei auch der andere Schwingarm um seine Achse infolge der parallelen Führungsstange (24) entsprechend verschwenkt wird, so daß die Werkzeughalterplatte (11) mit dem -3-
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Biegeteil (3a) aus der Bereitstellung in eine obere Startstellung gehoben wird, um einen verhältnismäßig großen Spalt zwischen den oberen und unteren Biegeteilen zu erhalten. Zum Senken der Werkzeughalterplatte (11) mit ihrem Biegeteil (3a) in die Bereitstellung wird somit die Kolbenstange (36) des Aibeitszylinders (35) veranlaßt, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen und dadurch die Schwingarme (22) im Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis die Anschlagschulter (32) mit dem Zapfen (33) in Eingriff kommt, wodurch die Bereitstellung erreicht ist. Aufgrund der Tatsache, daß der Arbeitszylinder (35) unmittelbar auf einen Schwingarm (22) einwirkt, erfolgt das Senken und Heben der Platte (11) und somit des Biegeteils (3a) zwischen der Startstellung und der Bereitstellung rasch. Zum Senken der Werkzeughalterplatte (11) mit ihrem Biegeteil (3a) von der Bereitstellung in die Biegestellung und zur Erzielung der erforderlichen Biege- oder Druckkräfte zum Biegen von Wellblechen, die zwischen dem oberen Biegeteil (3a) und den unteren Biegeteilen (3b, 3c) angeordnet sind, ist ein Arbeitszylinder (38) vorgesehen, der mit dem Zylindergehäuse am Gestell (2) angelenkt ist, und dessen Kolbenstange (39) mit Hilfe eines Drehzapfens und eines Lagers (41) in einem Drehvorsprung (42) drehbar gelagert ist, welcher mit einer der exzentrischen Achsen (27) fest verbunden ist. Auf dieser exzentrischen Achse (27) ist auch ein zusätzlicher Drehvorsprung (43) befestigt, welcher mit einem entsprechenden Drehvorsprung (44), der auf der anderen exzentrischen Achse (27) gelagert ist, durch eine Verbindungsstange (45) verbunden ist, welche vorzugsweise in der Länge verstellbar und an ihren Enden in den Drehvorsprüngen (43, 44) mit Hilfe von Drehzapfen (46) und Lagern (47) drehbar gelagert ist. Durch diese Verbindungsstange (45) werden somit die exzentrischen Achsen (27) um die entsprechenden Drehachsen (48) gleichzeitig und im gleichen Ausmaß gedreht
Nachdem die Kolbenstange (39) des Arbeitszylinders (38) in die in Fig. 1 gezeigte Bereitstellung gekommen ist, werden somit die beiden exzentrischen Achsen (27) um die betreffende Drehachse (48) gleichzeitig gedreht, und sie bewirken somit durch ihre Exzenterr (49), daß die Schwingarme (22) zusammen mit den Verbindungsteilen (18) und dem Werkzeughalter (5) mit der Kraft nach unten bewegt werden, welche erforderlich ist, um ein Blech in einem vorbestimmten Winkel durch die Zusammenarbeit des oberen Biegeteiles (3a) mit dem ortsfesten unteren Biegeteil (3b) zu biegen. Die beweglichen Biegeteile (3c) befinden sich in einer zurückgezogenen Stellung, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Während der Biegephase, d. h. während der Bewegung des Biegeteiles (3a) in die Biegestellung und zurück, befindet sich der Arbeitszylinder (35) in einer Schwebestellung, so daß sich seine Kolbenstange (36) frei bewegen kann.
Jede der unteren Werkzeughalterplatten (9), welche die Biegeteile (3c) halten und jeweils in einem unteren Teil (50) des Gestells (2) auf die gleiche Weise angeordnet sind, erstreckt sich nach außen durch Öffnungen (51) in den Stirnwänden (12) des Gestells (2) und ist an ihren Enden mit Gleitstreifen (52) versehen, durch welche sie zwischen parallelen Führungsstreifen (54), welche durch Schrauben (53) an den Stirnwänden (12) befestigt sind, bewegbar geführt werden. Diese Führungsstreifen (54) sind mit Hilfe von Einstellschrauben (55) verstellbar, welche auf Stangen (56) angeordnet sind, die an den Stirnwänden (12) befestigt sind. Um die Werkzeughalterplatten (9) daran zu hindern, sich in ihrer Längsrichtung zwischen den Stirnwänden (12) zu bewegen, sind sie je zumindest mit einer Führungsrolle (57) an jedem Ende versehen, s. auch Fig. 4, wobei diese Führungsrollen (57) mit einer Führungsstange (58) Zusammenarbeiten, welche an der Innenseite der Stirnwand (12) befestigt ist, gegebenenfalls mit Hilfe derselben Schrauben (53), welche zur Befestigung des Führungsstreifens (54) verwendet werden, der an der Außenseite der Stirnwand vorgesehen ist.
Jede Werkzeughalterplatte (9) trägt zwei in Abstand voneinander liegende Verbindungsstücke (60), wovon jedes mit der Platte (9) mit Hilfe eines Zapfen (61) und eines Lagers (62) gelenkig verbunden und an seinem anderen Ende jeweils an einer exzentrischen Achse (63) drehbar gelagert ist, welche mit Hilfe von Drehzapfen (64) in Lagern (65) in Lagerhaltern (66) gelagert sind, welche durch Schrauben in Seitenwänden (67) des Gestells (3) befestigt sind. Die beiden exzentrischen Achsen (63) sind jeweils mit einem Drehvorsprung (68) - versehen, wobei diese Drehvorsprünge (68), welche mit den exzentrischen Achsen (63) fest verbunden sind, durch eine Verbindungsstange (69) verbunden sind, um eine gleichzeitige Drehung der beiden exzentrischen Achsen (63) zu bewirken. Eine dieser exzentrischen Achsen (63) ist ferner mit einem zusätzlichen Drehvorsprung (70) versehen, an welchem eine Kolbenstange (71) eines Arbeitszylinders (72), der am Gestell (2) verschwenkbar angeordnet ist, mit Hilfe eines Zapfen (70a) angelenkt ist. Zum Drehen der exzentrischen Achsen (63) um ihre Drehpunkte (73) und somit zum Heben und zum Senken des Werkezughalters (9) in Abhängigkeit von der Bewegung des oberen Werkzeughalters (9) in die Biegestellung und zurück sind die Arbeitszylinder (72) der beiden Werkzeughalter (9) miteinander synchronisiert, so daß die Bewegung der Werkzeughalter und somit der Biegeteile (3c) in die Biegestellung und zurück gleichzeitig stattfindet
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ist jeder Arbeitszylinder (72) an seinem von der Kolbenstange (71) entfernten Ende mit einer Zylinderhalterung (74) verbunden, welche auf einer Achse (75) angeordnet ist. Diese Achse (75) ist innerhalb einer größeren Achse (76) exzentrisch angeordnet, welche wiederum in Tragarmen (77) angeordnet ist, die am Gestell (2) befestigt sind. Auf der Achse (76) zwischen den Tragarm») (77) ist ein mit der Achse (76) drehfest verbundener Diehvorsprung (78) vorgesehen, welcher einen Zapfen (79) mit einem Gewindeloch drehbar trägt, in welches eine Verstellstange (80) mit Gewinde eingeschraubt ist. Diese Verstellstange (80) erstreckt sich durch die Gestellwand (67), wobei sie außerhalb derselben mit einem Rad (81) versehen und in der Wand (67) durch eine Lagerbüchse (82) drehbar gelagert ist -4-
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Durch Drehen der Verstellstange (80) wird der Drehvorsprung (78) verschwenkt, wodurch die Achse (76) verdreht wird, so daß die darin exzentrisch angeordnete Achse (75) und somit die Zylinderhalterung (74) in der einen oder anderen Richtung bewegt werden, je nach dem, ob die Stange im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Es ist dabei möglich, die Drehvorsprünge (68), die mit den exzentrischen Achsen 5 (63) verbunden sind, in die gewünschte Winkelstellung einzustellen, um die gewünschte Biegeposition für die
Biegeteile (3c), d. h. ihre obere Endstellung, zu erhalten. Diese Endstellung ist jedoch in der senkrechten Richtung verstellbar, und durch Änderung der oberen Endstellung ist es möglich, den Winkel zu ändern, um den das Blech gebogen werden soll. Je größer der gewünschte Biegewinkel ist, umso höher ist die obere Endstellung.
Die Endstellungen der beweglichen Biegeteile (3c) können auch beispielsweise durch ortsfeste 10 Führungsglieder (84, 85) festgelegt werden, s. Fig. 1. Zum Betätigen dieser Führungsglieder sind Arme (86, 87) vorgesehen, welche mit den Drehzapfen (64) der einen exzentrischen Achse verbunden sind und zueinander verstellbar sein können.
In der gezeigten oberen Endstellung berührt der eine Arm (86) das Führungsglied (84), welches somit bewirkt, daß die Arbeitszylinder die Bewegungsrichtung ändern, damit die Biegeteile (3c) gesenkt werden, wobei 15 dann, wenn die untere Endstellung erreicht wird, der andere Arm (87) das Führungsglied (85) betätigt, das dann bewirkt, daß die Arbeitszylinder (72) in dieser Stellung verbleiben und auf einen Startimpuls warten. Durch die Änderung des Winkels zwischen den beiden Armen (86) und (87) können die gewünschten Endstellungen für die Biegeteile (3c) einfach und rasch eingestellt werden.
Der obere Biegeteil (3a) des Werkzeuges (3) weist als Eingriffsflächen drei sich nach unten erstreckende 20 Finger (90) und (91) auf (vgl. auch Fig. 6-7), die sich in Streifenform über die gesamte Länge des Biegeteils (3a) und somit über der gesamten Breite des zu biegenden Bleches (A) erstrecken. Der mittlere Finger (90) ist in der Ebene der senkrechten Bewegung des Biegeteils (3a) angeordnet, wogegen die anderen zwei Finger (91) unter einem Winkel zu dieser Ebene angeordnet sind, wobei der Winkel von einem Fall zum anderen variieren kann, vorzugsweise jedoch dem Winkel zwischen der Ebene (10) der Bewegung der unteren Biegeteile (3c) und 25 jener des oberen Biegeteils (3a) entspricht. Die unteren Biegeteile (3b) und (3c) haben jeder zumindest dieselbe Länge wie der obere Biegeteil (3a), wobei Stützteile oder Zähne (92) und Ausnehmungen dazwischen vorgesehen sind, welche in einer Art und Weise abwechselnd angeordnet sind, die jener der Rippen und der Rinnen des zu biegenden Profilblechs entspricht Für ein trapezoidförmiges Blech können die Stützteile (92) die in Fig. 6a gezeigte Seitenform, das ist eine Form, welche der Querschnittsform der Rippen und Rinnen angepaßt ist, 30 haben. Die Querschnittsform der Stützglieder (92) ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt, wobei ersichtlich ist, daß durch Vorsprünge (93) gebildete Eingriffsflächen vorhanden sind.
Gemäß den Prinzipien, welche dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde liegen, wird das Biegen in zwei aufeinanderfolgenden Schritten durchgeführt. Zunächst wird der obere Biegeteil (3a) aus seiner Bereitstellung in die Biegestellung bewegt, welche in Fig. 6 gezeigt ist und in welcher der Biegeteil (3a) mit seinem Mittelfinger 35 (90), der sich weiter als die beiden anderen Fing»* (91) nach unten erstreckt, eine Querrippe in jene Teile des
Bleches (A) eingedrückt hat, die zwischen dem oberen Biegeteil (3a) und den unteren Biegeteilen (3b) und (3c) festgehalten und dem oberen Biegeteil (3a) zugewandt sind. Diese Querrippe befindet sich zwischen den Vorsprüngen (93) der Stützteile (92), wobei diese Vorsprünge (93) oben abgerundet sind. Mit seinen Außenfingem (91) hat der obere Biegeteil (3a) etwas weniger tiefe Eindrückungen oder Querrippen auf den 40 beiden Seiten der mittleren Querrippe geformt, die durch den Finger (90) bewirkt wurde. Das Blech (A) ist somit teilweise gebogen worden. Im zweiten Biegungsschritt werden die beweglichen unteren Biegeteile (3c) seitlich der Außenfinger (91) des oberen Biegeteils (3a) nach oben bewegt, nachdem der obere Biegeteil (3a) seinen Bewegungshub zu Ende geführt und das Blech gegen den unteren mittleren Biegeteil (3b) eingespannt hat. Die unteren beweglichen Biegeteile (3c) biegen dabei das Blech (A) um die als Abstützbacken wirkenden Finger 45 (91) des oberen Biegeteils (3a) und führen somit das Biegen des Blechs über den gewünschten Winkel gemäß - Fig. 7 durch, wo der Biegewinkel 90° ist Durch Änderung der oberen Endstellung der Biegeteile (3c), wie oben beschrieben, können aber auch andere Biegewinkel erhalten werden.
Bei der Rückbewegung des oberen Biegeteils (3a) in seine Bereitstellung kann das gebogene Blech dem Biegeteil (3a) folgen. Um das Blech von ihm zu entfernen, kann die Vorrichtung mit einem Abstreifer (95) auf 50 jeder Seite des oberen Biegeteils (3a) versehen sein, vgl. Fig. 8 und 9. Wie gezeigt, weist jeder dieser Abstreifer einen Träger (96) auf, welcher sich zwischen den Stirnwänden (12) des Gestells erstreckt und mit seinen Enden an Schwingarmen (97) befestigt ist die jeweils mit einem Arm (98) verschwenkbar verbunden sind, der wiederum an einem Tragarm (99) befestigt ist der mit Schrauben in der betreffenden Stirnwand (12) befestigt ist Auf dem Träger (96) sind Laufräder (100) vorgesehen, die als Amboßteile dienen, wobei sie mit Hilfe von 55 Halterungen (101) aufgehängt sind, in welchen die Laufräder frei verschwenkbar sind. An den Halterungen (101) der äußeren Laufräder (100) sind drehbare Blechhalter (102) vorgesehen, die durch einen Motor (103) gedreht werden. Der Träger (96) ist an einem Arbeitszylinder (104) aufgehängt, der an der oberen Seitenwand (31) des Gestells angelenkt ist und durch den der Tragarm (96) um den Schwenkpunkt (105) der Schwingarme (97) verschwenkbar ist. 60 Beim Biegevorgang wird das Blech durch die beweglichen Biegeteile (3c) nach oben verschwenkt und kommt somit mit den Laufrädem (100) in Berührung, welche sich dabei nach dem Blech (A) einstellen. Daraufhin schwenken die Motoren (103) die Blechhalter (102) unterhalb der Kanten des Bleches und spannen das Blech -5-
Nr. 389657 (Δ) gegen die Laufräder (100) ein. Das Blech (A) ist somit in dem Abstreifer (95) verriegelt Wenn der obere Biegeteil (3a) in seine Bereitstellung zurückkehrt, wird das Blech (A) vom oberen Biegeteil (3a) selbsttätig gelöst Mit Hilfe des Arbeitszylinders (104) kann das Blech (A) dann nach unten verschwenkt und auf einen (in Fig. 8 und 9 nicht gezeigten) Förderer gelegt werden, um durch den Biegerahmen vorgeschoben zu werden, worauf 5 der Abstreifer in seine in Fig. 8 gezeigte Ausgangsstellung zum Ergreifen des nächsten Bleches selbsttätig zurückkehrt
In Fig. 10 ist eine Anlage zur Herstellung von Paletten schematisch gezeigt. Bei dieser Anlage werden Zuschnitte aus Wellblech, vorzugsweise mit trapezoidförmiger Wellung, welche in einer geeigneten Länge äbgeschnitten sind, gebogen. Zusätzlich zu einem Biegerahmen (110), wie vorstehend beschrieben, weist die 10 Anlage ferner einen Zuführtisch (111) mit einem Vorrat von Blechzuschnitten (112) sowie einen Einsteckvorschubtisch (113) und einen Abgabetisch (114) auf.
Von dem Vorrat wird jeweils ein Blechzuschnitt durch eine magnetische Hubvorrichtung (116) genommen, welche entlang von Führungsgliedem (115) beweglich ist und den Blechzuschnitt dem Vorschubtisch (113) zuführt, worauf die Hubvorrichtung (116) zum Ergreifen des nächsten Blechzuschnittes zurückkehrt. Auf dem 15 Vorschubtisch (113) wird der Blechzuschnitt auf Rollenförderem (117) getragen (vgl. auch Fig. 11 und 12) und durch eine Führungsstange (119) geführt, die mit Rollen (118) versehen ist, wobei er mit Hilfe von Mitnehmern (120) verschoben wird, die mit Hilfe einer Querstange (121) mit zwei Zylindern (122), vorzugsweise sogenannten Qriga-Zylindem, verbunden sind, die als Antriebseinrichtung wirken. Am Ende des Vorschubtisches (113) benachbart dem Biegerahmen (110) ist eine Anzahl von Tragstangen (123) vorgesehen, 20 welche am Vorschubtisch (113) angelenkt und durch den ortsfesten unteren Biegeteil (3b) in Ausnehmungen zwischen den Stützteilen (92) desselben zum Führen des Bleches in die richtige Stellung im Biegerahmen getragen werden.
Der in Fig. 13,14 und 14b näher gezeigte Abgabetisch (114) enthält zwei Förderriemen (128), welche durch einen Spindeltriebmotor (125) über eine Welle (126) und eine elastische Kupplung (127) angetrieben 25 werden. Jeder Förderriemen (128) ist mit einem Riemenspanner (129), einer Führungsstange (131) mit Rollen (130) zum Führen des Bleches, und einem bewegbaren Blechanschlagteil (132) versehen, der in verschiedenen Stellungen einstellbar und in die verschiedenen mit Hilfe eines Zylinders (133), vorzugsweise eines pneumatischen Zylinders der Qriga-Art, bewegt wird. Der Zylinder (133) ist an einem Zylindergestell (134) mit Befestigungsplatten (135) abgestützt, wobei das Gestell (134) seinerseits von Verbindungsgliedern (137) 30 getragen ist, die am Tischrahmen durch Achseen (136) gelenkig angebracht sind. Die Verbindungsglieder (137) sind auch an den Befestigungsplatten (135) des Zylindergestells (134) mit Hilfe von Achsen (139), die in Lagerbüchsen (138) gelagert sind, gelenkig befestigt. Zwischen dem Tischrahmen und dem Zylindergestell (134) ist ein Arbeitszylinder (140), vorzugsweise ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, zum Heben und Senken des Zylindergestells (134) und ein Anschlagteil (141) vorgesehen, der an jenem Gestellende 35 vorgesehen ist, welches dem Biegerahmen (110) zugewandt ist. Eine Reihe von Einspannwerkzeugen (142) und eine Anzahl von (nicht gezeigten) Grenzschaltern für die verschiedenen Stellungen des beweglichen Anschlagteiles (132) sind ebenso vorgesehen.
Wenn ein Blechzuschnitt (112) dem Biegerahmen (110) zugeführt wird, so wird der Zuschnitt gegen den Anschlagteil (141) auf dem Abgabetisch gestoßen. Dann wird der Biegerahmen (110) in Betrieb gesetzt, und er 40 führt einen Biegevorgang in der oben beschriebenen Art zum Biegen des Blechzuschnittes über einen Winikel von 90° durch. Der Blechzuschnitt (112) ist somit zum ersten Mal gebogen worden und hat die in Fig. 15a gezeigte Form. Nachdem der Abstreifer (95) den Blechzuschnitt auf den Zuführförderer aufgelegt hat, und nachdem der Anschlagteil (141) gesenkt worden ist und der bewegliche Anschlagteil (132) eine vorbestimmte vordere Stopstellung eingenommen hat, wird der Blechzuschnitt durch die Mitnehmer (120) des Vorschubtisches einen 45 Schritt weiter vorgeschoben, bis er am Anschlagteil (132) in Anschlag kommt. Dann wird der Biegerahmen - (110) wieder in Betrieb gesetzt, und er führt einen Biegevorgang zum Erzielen einer zweiten Biegung des Blechzuschnittes über 90° durch, wie bei (145) in Fig. 15b gezeigt ist. Daraufhin bewegt sich der bewegliche Anschlagteil (132) in eine rückwärtige Endstellung, und der Blechzuschnitt (112) wird gegen diesen Anschlagteil vorgeschoben, worauf der Blechzuschnitt an seinem anderen Ende über 90° gebogen wird, wie bei 50 (146) in Fig. 15c gezeigt ist. Daraufhin wird der Blechzuschnitt in der entgegengesetzten Richtung durch den
Anschlagteil (132) in eine neue Stellung bewegt, in welcher der Blechzuschnitt innerhalb der zuletzt bewirkten Biegung (146) über 90° gebogen wird, wie bei (147) in Fig. 15d gezeigt ist. Somit wurde der Blechzuschnitt viermal gebogen und zu einer Platte verformt.
Um das Entfernen der Palette aus dem Biegerahmen (110) zu ermöglichen, muß der obere Biegeteil (3a) in 55 seine obere Ausgangsstellung gehoben werden. Dieses Heben wird durch den Arbeitszylinder (35) bewirkt.
In Fig. 16a-16e ist eine der in den Fig. 15a-15d gezeigten ähnlichen Folge von Biegeschritten dargestellt, wobei jedoch in diesem Fall die Herstellung einer Palette einer Art, die sich von jener unterscheidet, die in den Fig. 15a-15d gezeigt ist, d. h. einer Palette mit nach innen gefalteten Randteilen (150) (Fig. 16e), welche als Stützfüße dienen, veranschaulicht ist 60 In diesem Fall wird der Blechzuschnitt zuerst um 45° gebogen, wie in Fig. 16a bei (151) gezeigt ist, worauf er einen Schritt vorgeschoben und dann neuerlich um 45° gebogen wird, wie in Fig. 16b bei (152) gezeigt ist, worauf er durch einen weiteren Schritt vorgeschoben und um 90° gebogen wird, wie in Fig. 16c bei (153) -6-

Claims (11)

  1. Nr. 389657 gezeigt ist. Danach wird der Blechzuschnitt einen langen Schritt vorgeschoben, um an seinem anderen Rand um 45° gebogen zu werden, wie in Fig. 16d bei (154) gezeigt ist. Daraufhin wird der Blechzuschnitt in der entgegengesetzten Richtung einen Schritt bewegt und um 45° gebogen, wie bei (155) in Fig. 16d gezeigt ist, worauf er schließlich einen weiteren Schritt in derselben Richtung vorgeschoben und um 90° gebogen wird, wie bei (156) in Fig. 16d gezeigt ist Daraufhin wird der Blechzuschnitt vom Biegerahmen entfernt, wobei die Randteile (150) nunmehr mit Hilfe einer Druckstange nach innen gefaltet werden können, welche um eine Achse in eine Stellung verschwenkt werden kann, die in Fig. 16e gezeigt ist. Beim Einwärtsfalten der Randteile (150) liegt die Palette an einem Stützglied (161) an, wie in Fig. 16e schematisch dargestellt ist PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Biegen von Profil- oder Wellblechen mit abwechselnd Längsrippen und Längsrinnen, deren Seitenabschnitte die Seitenabschnitte der Rippen bilden, um eine Achse, die senkrecht zur Längsrichtung der Rinnen und Rippen und parallel zur Blechebene verläuft, wobei das Biegen in zumindest zwei aufeinanderfolgenden Schritten durchgeführt wird und dabei Querrippen in den Rinnen an der Biegestelle geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Biegungsschritt in den Rinnen Querrippen von oben her entlang zumindest einer Linie parallel zur Achse zum teilweisen Biegen des Blechs (A) gebildet werden (Fig. 6), und daß beim zweiten Biegungsschritt Querrippen von unten her auf beiden Seiten der beim ersten Biegungsschritt gebildeten Querrippen zum endgültigen Biegen des Blechs (A) in den gewünschten Biegewinkel gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim zweiten Biegungsschritt die Querrippen unter einem Winkel (Alpha) in bezug auf eine Radialebene durch die beim ersten Biegungsschritt geformten Querrippen gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim ersten Biegungsschritt geformten Querrippen durch Eindrücken des Blechs (A) von seiner Oberseite her zwischen Stützflächen (93) mittels in derselben Linie liegender Eingriffsflächen (90) erhalten werden, und daß die beim zweiten Biegungsschritt geformten Querrippen durch Biegen des Blechs um auf beiden Seiten dieser Eingriffsfläche (90) liegende zusätzliche Eingriffsflächen (91), die mit den Stützflächen (93) Zusammenarbeiten, mit Hilfe von an die Unterseite des Blechs und zwischen seinen Längsrippen angelegten Biegeteilen (3c) erhalten werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Biegungsschritt das Formen der endgültig beim zweiten Biegungsschritt geformten Querrippen begonnen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu biegende Blech (A) zwischen den Biegevorgängen in vorherbestimmten Schritten zum Biegen des Blechs durch 180° an jedem Ende zum Bilden einer Palette bewegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech zwischen den Bewegungsschritten durch 90° gebogen wird (Fig. 15a-15d).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den den Blechenden am nächsten stattfindenden Biegevorgängen das Blech durch etwa 45° gebogen wird, um daraufhin dem Blech an jedem Ende eine Biegung zu erteilen, die einen Winkel von 270° umfaßt (Fig. 16a-16e).
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Eingriffsteilen zum Formen von Querrippen in den Blechrippen an der Biegestelle, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Linie parallel zur Achse, um die gebogen wird, Eingriffsflächen (90) vorgesehen sind, daß mit diesen Eingriffsflächen (90) zusammenarbeitende Stützflächen (93) vorgesehen sind, wobei das Blech (A) im ersten Biegungsschritt von den Eingriffsflächen (90) zum Bilden der entlang dieser Linie liegenden Querrippen zwischen die Stützflächen (93) eindrückbar ist, und daß zusätzliche Eingriffsflächen (91) auf beiden Seiten der erstgenannten Eingriffsflächen (90) vorgesehen sind, die beim zweiten Biegungsschritt mit den Stützflächen (93) sowie mit beweglichen Biegeteilen (3c) Zusammenarbeiten, welche auf der den zusätzlichen Eingriffsflächen (91) gegenüberliegenden -7- Nr. 389657 Seite des Blechs an dieses zwischen seinen Längsrippen anlegbar sind, wobei in Zusammenarbeit mit den als Abstützbacken wirkenden zusätzlichen Eingriffsflächen (91) beim zweiten Biegungsschritt Querrippen auf beiden Seiten der beim ersten Biegungsschritt gebildeten Querrippen formbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen (90, 91) an ein und demselben Biegeteil (3a) gebildet sind, der während des ersten Biegungsschrittes in Eingriff mit den Stützflächen (93) linear bewegbar und nach dem ersten Biegungsschritt ortsfest ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Eingriffsflächen 10 (91) in bezug auf die erstgenannten Eingriffsflächen (90) winkelig angeordnet und die beweglichen Biegeteile (3c) in Ebenen bewegbar sind, die einen spitzen Winkel mit einer Radialebene durch die erstgenannten Eingriffsflächen (90) bilden. 15 Hiezu
  11. 11 Blatt Zeichnungen -8-
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