DE1294908B - Zieh- und Formstanzwerkzeug zur Herstellung ringfoermiger Halbschalen - Google Patents

Zieh- und Formstanzwerkzeug zur Herstellung ringfoermiger Halbschalen

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DE1294908B
DE1294908B DEM68342A DEM0068342A DE1294908B DE 1294908 B DE1294908 B DE 1294908B DE M68342 A DEM68342 A DE M68342A DE M0068342 A DEM0068342 A DE M0068342A DE 1294908 B DE1294908 B DE 1294908B
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DE
Germany
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die
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ring
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DEM68342A
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Ferwagner Josef
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MUELLER HERMANN GmbH
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MUELLER HERMANN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/28Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces
    • B21C37/286Making tube fittings for connecting pipes, e.g. U-pieces starting from sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/16Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops
    • B21D53/18Making other particular articles rings, e.g. barrel hoops of hollow or C-shaped cross-section, e.g. for curtains, for eyelets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zieh- und Formstanzwerkzeug zur Herstellung ringförmiger Halbschalen aus Platinen. Die Bedeutung derartiger ringförmiger Halbschalen besteht darin, daß man sie paarweise zu Rohrringen zusammensetzen kann, aus denen sich die Rohrbögen verschiedenen Winkelmaßes durch Radialschnitte leicht herstellen lassen. Bei dieser Herstellung von Rohrbögen ergeben sich einfache Fabrikationsmethoden und wenig Verschnitt.
  • Es ist bereits ein Ziehwerkzeug zum Herstellen ringförmiger Halbschalen aus Platinen unter Verwendung eines ringförmigen, der Form der Schale angepaßten Stempels bekannt. Der wirksame Teil des Ziehwerkzeuges besteht dabei aus einem innerhalb der Halbschale liegenden Zylinder und außerhalb derselben liegenden Ring. Bei diesem bekannten Ziehwerkzeug gelangt eine kreisförmige Platine zur Verformung, deren Durchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser des ringförmigen Teiles des Ziehwerkzeuges ist. Aus dem auf diese Weise hergestellten Ziehteil wird die ringförmige Halbschale gewonnen, indem der darin noch verbliebene ebene äußere Ring und die ebenfalls verbliebene innere Scheibe abgetrennt werden; hierzu sind verhältnismäßig aufwendige Operationen erforderlich, außerdem ergibt sich ein erheblicher Verschnitt.
  • Es ist bereits ein Ziehwerkzeug zur Herstellung ringförmiger Fertigteile aus Platinen mit einer mittleren kreisförmigen Öffnung bekannt, wobei in diese Öffnung ein Zentrierstück eingreift und ein ringförmiger, der Form des Fertigteiles angepaßter Stempel vorgesehen ist, der von einem nachgiebig gelagerten Niederhalter umgeben ist, dessen nach außen geneigte Einlaufflächen parallel zu gegenüberliegenden Flächen der Matrize verlaufen.
  • Demgegenüber .ist es das Ziel der Erfindung, in einem Arbeitsgang faltenfrei Halbschalen herzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Zieh-und Formstanzwerkzeug der zuletzt genannten Art ausgegangen, bei dem ein Zentrierstück und ein Niederhalter vorgesehen sind. Erfindungsgemäß weist das Zentrierstück durch eine kegelstumpfförmige Gestaltung des Innenteiles der Matrize entsprechende innere Einlaufflächen auf, und die inneren und die äußeren Einlaufflächen öffnen sich unter einem Winkel, der im Bereich von 45° liegt, und gehen über kurze zylindrische Wände in die der Form der Halbschalen entsprechende Vertiefung der Matrize über.
  • Die mittlere kreisförmige Öffnung der zur Verarbeitung gelangenden Platine, ebenso der Außendurchmesser derselben sind so bemessen, daß nach dem Zieh- und Formstanzvorgang nur die fertige Halbschale übrigbleibt, ohne daß Teile abgetrennt zu werden brauchen.
  • Die Herstellung der mittleren kreisförmigen öffnung läßt sich bei der noch ebenen Platine durch Schneidstanzen oder in anderer Weise leicht bewerkstelligen. Wie mit dem neuen Zieh- und Formstanzwerkzeug die Verformung der Platine stufenweise erfolgt, wird an Hand der Zeichnungen weiter unten näher erläutert werden.
  • Vorzugsweise haben die geneigten Einlaufflächen des Niederhalters zur zylindrischen Innenwand des Niederhalters hin eine Abflachung. Durch die Vermeidung einer scharfen Kante wird die durch die geneigte Ausbildung des Niederhalters zu befürchtende Beschädigung der Platine beim Zieh- und Formstanzvorgang vermieden.
  • Die Vorteile des neuen Werkzeuges bestehen vor allem darin, daß in einem einzigen Arbeitsgang die Halbschale faltenfrei und in einwandfreier Qualität hergestellt wird. Das neue Werkzeug kann für kleine und große Formate verwendet werden. Es ist geeignet für alle verformbaren Werkstoffe, insbesondere für Stähle aller Art, auch für hochlegierte Stähle, und für Buntmetalle. Bei Platinen mittlerer Wandstärke kann der Verformungsvorgang im Kalten vorgenommen werden. Bei größeren Wandstärken empfiehlt sich eine Warmverarbeitung.
  • Das neue Zieh- und Formstanzwerkzeug kann auch dann Anwendung finden, wenn der Querschnitt der Ringhalbschale von der genauen Kreisform abweicht, beispielsweise eine Ellipse bildet. Es ist in diesem Fall nur erforderlich, die Form des Stempels und die Form der Vertiefung in der Matrize entsprechend zu gestalten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die dem Zieh- und Formstanzvorgang zu unterwerfende Platine; F i g. 2 zeigt in einem senkrechten Achsschnitt die aus der Platine geformte fertige Halbschale; F i g. 3 bis 8 zeigen in einem Achsschnitt das Werkzeug in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stufen des Zieh- und Formstanzvorganges.
  • Mit 10 ist die kreisförmige Platine bezeichnet, die eine mittlere kreisförmige Öffnung 11 hat. Mit 12 ist der Pressentisch bezeichnet, auf dem der Ziehstempel gelagert ist. Dieser besteht aus der Grundplatte 13 und dem Hohlzylinder 14, dessen oberer Rand 15 einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, so daß seine Oberfläche der Innenfläche 16 der fertigen Halbschale angepaßt ist.
  • Die unter der Einwirkung des Pressenstößels 34 stehende Matrize 17 hat eine umlaufende Vertiefung 18, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, der der Außenfläche 19 der fertigen Halbschale angepaßt ist. An die Vertiefung 18 schließt sich eine kurze zylindrische Wand 20 an. In Richtung auf den Stempel 14, 15 erweitert sich die umlaufende Vertiefung 18 der Matrize 17 und bildet als Einlaufflächen für die Platine 10 dienende innere Schrägflächen 21 und äußere Schrägflächen 22. Die inneren Schrägflächen 21 laufen in dem kegelstumpfförmigen Zentrierstück 23 aus.
  • Der Ziehstempel 14,15 ist in seinem oberen Teil von dem ringförmig gestalteten Niederhalter 24 umgeben. Die Innenfläche 25 dieses Niederhalters verläuft zylindrisch. Die Außenfläche 26 des Niederhalters, die ebenfalls als Einlauffläche dient, verläuft parallel zu den äußeren Schrägflächen 22 der Matrize 17. Die schrägen Außenflächen 26 bilden mit der zylindrischen Innenfläche 25 keine spitze Kante, sondern weisen hier eine Abflachung 27 auf. Der Niederhalter 24 steht unter dem Einfluß von Bolzen 32, die durch Bohrungen 33 des Ziehstempels 14,15 und des Pressentisches 12 geführt sind.
  • In die Matrize 17 eingebaut ist ein mechanischer Auswerfer, der durch den Bolzen 28, die kreisförmige Platte 29 und eine Reihe von Bolzen 30 gebildet wird. Diese sind in Bohrungen 31 geführt, die senkrecht die Matrize 17 durchsetzen und in dem Grund der Vertiefung 18 münden.
  • F i g. 3 zeigt das Werkzeug in Ruhestellung. In dieser wird die Platine 10 so aufgelegt, daß sich ihre mittlere Öffnung 11 etwa in der Mitte befindet. Als Aufleger dient der obere Rand 15 des Ziehstempels 14, 15 und die damit bündig liegende obere Abflachung 27 des Niederhalters 24. Die Bolzen 30 des mechanischen Auswerfers ragen in die Vertiefung 18 der Matrize 17. Durch den Stößel 34 der Presse wird die Matrize 17 heruntergedrückt.
  • In F i g. 4 hat die Matrize 17 eine Stellung angenommen, bei der die Platine 10 noch eben auf dem Stempel 14, 15 und dem Niederhalter 24 aufliegt, aber von dem Zentrierstück 23 bereits erfaßt wird, das in die Öffnung 11 der Platine eingedrungen ist. Damit wird eine genau zentrische Lage der Platine sichergestellt.
  • Beim weiteren Absinken der Matrize 17 (F i g. 5) werden der Innenrand und der Außenrand der Platine von den als Einlaufflächen dienenden Schrägflächen 21, 22 der Matrize erfaßt. Dabei bewirken die inneren Schrägflächen 21 ein Absinken des Innenrandes der Platine nach unten, während der Außenrand der Platine zwischen den äußeren Schrägflächen 22 der Matrize und den schrägen Außenflächen 26 des Niederhalters 24 eingeklemmt wird. Der Niederhalter ist mit einer nachgiebigen Abstützung über die Bolzen 32 verbunden; überschreitet der Druck, der auf den Niederhalter ausgeübt wird, einen bestimmten Wert, so gibt der Niederhalter nach und weicht nach unten aus.
  • Dieser Zustand ist aus F i g. 6 zu erkennen, wo die Platine schon eine durchweg gebogene Form erhalten hat, die durch das Aufliegen auf dem ringförmigen Preßstempel 14,15 gegeben ist. Beim weiteren Absinken der Matrize 17 wird die Platine stärker verformt. Die Bolzen 30 des Auswerfers werden angehoben, mit ihnen die Platte 29 und der Bolzen 28, die Bolzen 30 treten zum Schluß ganz in die Bohrungen 31 zurück. Beim weiteren Niedergehen des Niederhalters 24 wird der Außenrand der Platine aus dem Schlitz zwischen den äußeren, als Einlaufflächen wirkenden Schrägflächen 22 und 26 wieder herausgezogen. Das anfängliche Einklemmen in diesen Schlitz hat die besondere Bedeutung, daß hier keine wellenförmige Vertiefung des Außenrandes der Platine 10 eintritt, der bei dem Zieh- und Formstanzvorgang eine Ausdehnung erfährt. Durch das Einklemmen zwischen die Schrägflächen von Matrize 17 und Niederhalter 24 wird jede Ausbeulung an dieser Stelle vermieden, also ein glatter Rand der Halbschale 16, 19 auch am äußeren Rand sichergestellt.
  • F i g. 7 stellt den Endzustand der Verformung dar. Nach Hochgehen der Matrize 17 tritt (F i g. 8) nunmehr der Auswerfer in Tätigkeit. Durch entsprechende Abstützung des Bolzens 28 werden die Bolzen 30 veranlaßt, aus den Bohrungen 31 der hochgehenden Matrize auszutreten und die federnde, in deren Vertiefung 18 eingeklemmte fertige Halbschale 16,19 auszuwerfen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zieh- und Formstanzwerkzeug zur Herstellung ringförmiger Fertigteile aus Platinen mit einer mittleren kreisförmigen öffnung, mit einem in die Öffnung der Platine eingreifenden Zentrierstück und mit einem ringförmigen, der Form des Fertigteiles angepaßten Stempel, der von einem nachgiebig gelagerten Niederhalter umgeben ist, dessen nach außen geneigte Einlaufflächen parallel zu gegenüberliegenden Flächen der Matrize verlaufen, in der Anwendung zur Herstellung ringförmiger Halbschalen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zentrierstück (23) durch eine kegelstumpfförmige Gestaltung des Innenteiles der Matrize (17) entsprechende innere Einlaufflächen (21) aufweist und daß die inneren und die äußeren Einlaufflächen (21, 22) sich unter einem Winkel im Bereich von 45° öffnen und über kurze zylindrische Wände (20) in die der Form der Halbschale (16, 19) entsprechende Vertiefung (18) der Matrize (17) übergehen.
  2. 2. Zieh- und Formstanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Einlaufflächen (26) des Niederhalters (24) zur zylindrischen Innenwand (25) des Niederhalters (24) hin eine Abflachung (27) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317025A1 (fr) * 1975-06-28 1977-02-04 Audi Ag Procede de fabrication de bagues metalliques

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DE36181C (de) * J. L. hess in Nürnberg Verfahren zur Herstellung von Rädern für Blechspielwaaren
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US2291722A (en) * 1939-10-25 1942-08-04 Borg Warner Method of forming plow disks
GB608534A (en) * 1945-02-28 1948-09-16 Borg Warner Improvements in or relating to vaned members and the improved vanes therefor, and method of fixing a vane in a torus member

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