DE3045989C2 - Form zur Herstellung von Tellern o.dgl. aus pulverförmigem Keramikmaterial - Google Patents
Form zur Herstellung von Tellern o.dgl. aus pulverförmigem KeramikmaterialInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/025—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung von Keramiktellern o. dgi. gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine Form der vorstehend bezeichneten Gattung ist bereits aus der DE-OS 29 01 133 bekannt. Da bei dieser
Form die zylindrische Innenwand der Ringmatrize notwendigerweise einen größeren Durchmesser haben
muß als die koaxialen Zylinderstempel, damit sich die Ringmatrize entlang der Stempel bewegen kann, weisen
die unter Verwendung der Form hergestellten Stücke einen abgeflachten unfameseitigen Rand mit mehreren
Graten auf, so daß die geformten Stücke maschinell bearbeitet werden müssen, um sie zu entgraten und den
umfangsseitigen Rand abzurunden, und zwar mittels geeigneter Schleifmaschinen, was zeitaufwendige und
kostspielige Arbeitsschritte darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs hinsichtlich ihrer Gattung bezeichnete Form
so auszubilden, daß mit ihr unmittelbar Teller o. dgl. herstellbar sind, die keiner Entgratung bedürfen und
deren Umfangsrand bereits die gewünschte endgültige Form aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung isi aus dem einzigen Untcranspruch zu ersehen.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es bedeutungslos,
daß die Innenwandung der Ringmatrize notwendigerweise im Durchmesser größer ist als die
beiden koaxialen Zylinderstempel außenscitig, da der
entsprechende Olerstand des Keramikmaterials im nachfolgenden Teil des Preßvorgangs zwischen den
Ausnehmungen der Ringmatrize und der Hilfs-Ringmatrize aufgenommen wird und dort zugleich zur endgültigen
Gestalt des herzustellenden Teilerrandes umgeformt wird. Es bedarf also tatsächlich keiner Entgratung
und nachfolgenden Formgebung des Tellerrandes.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend erläutert;
in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
durch eine erfindungsgemäße Form zur Herstellung von Keramiktellern, und zwar im Ruhezustand,
F i g. 2 dieselbe Form, wobei die zylindrischen Stempel in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß sie
den zu füllenden Hohlraum begrenzen,
F i g. 3 dieselbe Form im Preßzustand und
F i g. 4 bis 9 in verkleinertem Maßstab die Form unter aufeinanderfolgenden Zuständen während eines Preßzyklus
für einen keramischen Teller.
In den Figuren sind alle Bauteile und alle Mittel zum Halten, Führen und Axialverschieben der zylindrischen Stempel und der Ringmatrize nicht dargestellt, da sie Bauteile einer horizontalen Presse sind, die bereits bekannt ist und sie die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht tangieren.
In den Figuren sind alle Bauteile und alle Mittel zum Halten, Führen und Axialverschieben der zylindrischen Stempel und der Ringmatrize nicht dargestellt, da sie Bauteile einer horizontalen Presse sind, die bereits bekannt ist und sie die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht tangieren.
Die Form besteht aus einem zylindrischen Stempel 10 und einem zylindrischen Gegenstempel 11, beide mit
gleichem Durchmesser und in koaxialer Zuordnung zueinander, wobei die einander gegenüberliegenden Wände
12 und 13 in Hinblick auf eine Negalivdarstellungder
Vorderseitengestaltung und der Rückseitengestahung der zu pressenden Teller gestaltet sind, allerdings mit
Ausnahme des umfangseitigen Randes der herzustellenden Teller.
Eine Ringmatrize 14 ist entlang der zylindrischen Stempel 10,11 verschiebbar angeordnet und weist einen
vertikalen Kanal 15 auf, der in Richtung nach oben mit einem nicht dargestellten Trichter in Verbindung steht
und in Richtung nach unten auf die zylindrischen Stempel 10 und 11 offen ist, und zwar zu nachfolgend noch zu
beschreibenden Zwecken.
Am Gegenstempel 11 ist eine Hilfs-Ringmatrize 16 verschiebbar angeordnet, die von der Ringmatrize 14
weiter weg oder näher an dieser angeordnet werden kann.
Gemäß F i g. 3 und 4 sind an den einander zugewandten Seitenwänden der Ringmatrize 14 und der Hilfs-Ringmatrize
16 Ausnehmungen 20 und 21 vorgesehen, die in einer solchen Weise gestaltet sind, daß sie dann,
wenn die einander zugewandten Wände in Berührung miteinander gebracht werden, die negative Gestaltung
des Umfangsrandes der herzustellenden Teller reproduzierend wiedergeben und als Ringnut eine radiale Verlängerung
des Hohlraums der Form bilden können.
Während des Betriebs wird ausgehend von dem in F i g. 2 gezeigten Zustand, bei dem die zylindrischen
Stempel 10 und 11 so weit voneinander im Abstand angeordnet sind, daß sie den mit der zum Pressen eines
Tellers richtigen Materialmenge zu füllenden Hohlraum definieren, und wobei das Material durch den Kanal 15
der Ringmatrize 14 hindurch eingerührt wird, die Ringmatrize
14 entsprechend dem Pfeil 17 in geeigneter Weise verschoben wird mit der Folge, daß sich der Zu-
stand gemäß Fi g. 3 einstellt, wobei die Hilfs-Ringmatrize
16 in Richtung des Pfeils 18 verschoben wird, um mit der Ringmatrize 14 in Berührung zu kommen, wonach
beide so verschoben werden, daß die von den Ausnehmungen
20 und 21 gebildete Ringnut in Abstimmung auf den von den zylindrischen Stempeln 10 und 11 gebildeten
Hohlraum mit diesem fluchtet.
Hieran anschließend wird in dem erreichten Zustand der zylindrische Stempel 11 in die Preßstellung verschoben,
so daß das pulverförmige Keramikmaterial verpreßt und gleichzeitig zur Auffüllung des ringförmigen
Hohlraums expandiert wird, wie aus Fig.3 zu ersehen ist, wodurch der Teller gebildet und sein umfangsseitiger
Rand in geeigneter Weise abgerundet wird.
Die F i g. 4 bis 8 zeigen aufeinanderfolgende Schritte
des Preßzyklus der Form.
F i g. 4 zeigt die Form in der Ruhestellung, wobei die zylindrischen Stempel 10 und 11 in geeigneter Weise in
einem Abstand voneinander gehalten sind.
F i g. 5 zeigt die Form, wobei der zylindrische Stempel 11 dem zylindrischen Stempel 10 angenähert ist, um so
den zu füüenden Hohlraum der Form zu bilden.
F i g. 6 zeigt den nachfolgenden Schritt, bei dem die
Ringmatrize 14 so verschoben wird, daß der Kanal 15 mit dem zu füllenden Hohlraum fluchtet und so das
pulverförmige Keramikmaterial in die Form eingefüllt werden kann.
F i g. 7 zeigt den anschließenden Schritt, bei dem die Ringmatrize 14 und die Hilfs-Ringmatrize 16 miteinander
in Berührung kommen und beide so verschoben werden, daß der Ringnutraum mit dem mit dem Material
gefüllten Hohlraum fluchtet.
Fig.8 zeigt den der Fig.3 entsprechenden Preßschritt.
F i g. 9 zeigt den letzten Schritt, bei dem der zylindrisehe
Stempel 11 in die Stellung gemäß F i g. 4 zurückgezogen wird, was auch für die Hilfs-Ringmatrize 16 gilt,
so daß der gepreßte Teller aus der Form herausfallen kann.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind die Ausnehmungen 20 und 21 (Fig. 1
und 2) direkt an der Ringmatrize 14 und der Hilfs-Ringmatrize 16 vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsiorm können die Nuten
20 und 21 an separaten ringförmigen Bauteilen vorgesehen sein, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben
an der Ringmatrize 14 und der Hilfs-Ringmairize 16 angeordnet und befestigt werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
60
Claims (2)
1. Form zur Herstellung von Kcramiktellern
o. dgl. aus pulverförmigem Keramikmaterial, bestehend aus zwei horizontal wirkenden und zueinander
koaxialen Zylinderstempeln gleichen Durchmessers, von denen mindestens einer gegenüber dem anderen
verschiebbar ist und deren Stirnwände der Vorder- und Rückseitengestaltung des herzustellenden Tellers
entsprechend gestartet sind, wobei eine Ringmatrize die Zylinderstempel umgibt, entlang derselben
zur umfangseitigen Verschließung des Formhohlraunis
im Preßzustand verschiebbar und mit einem vertikalen Kanal zur Einführung des pulverförmigen
Keramikmaterials von einem Trichter aus in den Formhohiraum hinein ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hilfs-Ringmatrize (16) vorgesehen ist, die an mindestens einem Zylinderstempel
(10, 11) verschiebbar angeordnet diesen umgibt und gegenüber der Ringmatrize (14) horizontal
verschiebbar ist, daß an den einander zugewandten Wänden der Ringmatrize (14) und der
Hilfs-Ringmatrize (16) je eine in Richtung auf die umfaßten Zylinderstempel (10, 11) offene Ausnehmung
(20, 21) vorgesehen ist, die so gestaltet sind, daß sie bei gegenseitiger Berührung von Ringmatrize
(14) und Hilfs-Ringmatrize (16) gemeinsam eine Ringnut bilden, die durch Horizontalverschiebung
beider Matrizen (14,16) fluchtend mit dem Umfang des Formhohlraums ausgerichtet werden kann, wobei
sie diesen in radialer Richtung verlängert und den Umfangsrand des herzustellenden Tellers bildet.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20, 21) an separaten
Ringelementen angeordnet sind, die an der Ringmatrize (14) und der Hilfs-Ringmatrize (16) angeordnet
und befestigt sind.
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