DE1294886B - Foerdersystem mit einer Stuetzoberflaeche fuer das zu foerdernde gelagerte Gut - Google Patents

Foerdersystem mit einer Stuetzoberflaeche fuer das zu foerdernde gelagerte Gut

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DE1294886B
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Germany
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scraper
conveyor system
movement
chain
support surface
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DER44734A
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Wahl Harold Frederick
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RADER PNEUMATICTS Inc N D GES D ST OREGON
Rader Pneumatics Inc
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RADER PNEUMATICTS Inc N D GES D ST OREGON
Rader Pneumatics Inc
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fördersystem mit einer Stützoberfläche für das zu fördernde gelagerte Gut und einer an der Stützoberfläche im wesentlichen auf einer geraden Bahn entlang bewegbaren Mitnehmereinrichtung zum Abfördern des Gutes.
  • Ein derartiges Fördersystem dient der Förderung von trocknem, verklumptem, losem oder körnigem Material, wobei es sich beispielsweise um Holzspäne, Viehfutter, Kohle, Chemikalien oder anderen feuchten oder nassen Materialien handelt. Auch ist eine Abförderung von in einem Ablagerungsbehälter angesammelten Schlamm möglich. Loses oder körniges Material kann in unbegrenzten, offenen Haufen oder in Lagersilos u. dgl. gelagert sein.
  • Bei einem bekannten Fördersystem der eingangs genannten Art ist eine waagerecht verlaufende Stützoberfläche vorgesehen, an der eine Mitnehmereinrichtung entlang bewegbar ist, deren Bewegung zwangläufig abläuft, so daß keine Anpassung an die mehr oder weniger zufällige Anordnung des gelagerten Gutes möglich ist. Die einzelnen Förderelemente der Mitnehmereinrichtung bewegen sich bei diesem bekannten Fördersystem immer auf der gleichen Bahn.
  • Weiterhin ist noch ein Fördersystem mit einer waagerechten Stützoberfläche für das zu fördernde, gelagerte Gut bekanntgeworden, bei der ein einziger, dreieckig geformter Mitnehmer vorhanden ist, dessen Wirkfläche gegen seine Bewegungsrichtung geneigt ist, um für ein gleichmäßiges Abfördern des Gutes zu sorgen.
  • Bei diesen bekannten Fördereinrichtungen tritt häufig eine sogenannte Brückenbildung auf, durch die eine weitere oder zumindest gleichmäßige Abförderung des gelagerten Gutes verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen und ein Fördersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich möglichst selbständig der jeweiligen Anordnung und Ausbildung des gelagerten und zu fördernden Gutes anpaßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mitnehmereinrichtung durch einen oder mehrere langgestreckte Schürfanker gebildet ist, deren eines Ende an einer Einrichtung zur Bewegung derselben gelenkig befestigt ist, und daß die Stützoberfläche geneigt angeordnet ist, wobei in deren höher gelegenen Bereich die Einrichtung zur Bewegung angeordnet ist.
  • Durch diese besondere Ausbildung und Anordnung der Schürfanker im Zusammenwirken mit der entsprechenden Neigung der Stützoberfläche ist sichergestellt, daß sich die Schürfanker immer derart in bezug auf das geneigte Gut bewegen, daß sie gleichmäßig und in dem gewünschten Bereich abfördern. Die Neigung der Stützoberfläche verläuft derart, daß das freie, der Einrichtung zur Bewegung des oder Schürfanker gegenüberliegende Ende des-oder derselben immer von dieser Einrichtung weg zu streben sucht, um unter Schwerkraftwirkung auf das gelagerte und zu fördernde Gut einzuwirken.
  • Durch die drehbare Befestigung eines runden Körpers an dem der Einrichtung zur Bewegung abgelegenen Ende des Schürfankers wird die Wirkung der Neigung der Stützoberfläche noch erhöht.
  • Wenn die Drehachse des runden Körpers ebenfalls gegen die geradlinige Bewegungsrichtung der Einrichtung zur Bewegung geneigt ist, unterstützt auch diese zusätzliche Neigung der Drehachse das Einwirken des Schürfankers auf das gelagerte, zu fördernde Gut.
  • Je nach Art des zu fördernden Gutes und nach Art der Lagerung kann der Schürfanker also unterschiedlich ausgebildet sein, um ein mehr oder weniger starkes Eindringen seiner wirksamen Förderelemente in das Gut sicherzustellen.
  • In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Fördersystem derart ausgebildet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Schürfankers durch eine Kette gebildet ist, die zur Bewegung um zwei Umlenkpunkte angeordnet ist und so einen Arbeits- und einen Umkehrbereich zwischen diesen beiden Punkten bildet, und daß Mittel zum Antrieb der Kette vorgesehen sind. Eine Kette, an der die Schürfanker gelenkig befestigt sind, hat sich als robustes und einfaches Bauelement herausgestellt.
  • Es ist weiterhin auch möglich, den Schürfanker selbst biegsam oder gelenkig auszubilden, wodurch eine weitere Anpassungsmöglichkeit des Schürfankers an das gelagerte, zu fördernde Gut gegeben ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Bewegungsbahn des Schürfankers ein Abgabegitter zum Abgeben des abgeförderten Gutes an eine weitere, zu diesem Zweck ausgebildete Einrichtung angeordnet sein.
  • Im Bereich dieses Abgabegitters kann weiterhin eine senkrecht bewegbare Platte angeordnet sein, durch deren Bewegung ein Schalter zur Unterbrechung der Bewegung der Einrichtung zur Bewegung des oder der Schürfanker möglich ist.
  • Schließlich können an dem oder an den Schürfankern zusätzliche Rollen angeordnet sein, um das Abrollen der Schürfanker auf der geneigten Oberfläche in Richtung auf das gelagerte, zu fördernde Gut zu unterstützen.
  • Im folgenden ist die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Materiallager- und Fördersystems, durch welche die Grundmerkmale der Erfindung veranschaulicht sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht ungefähr gemäß der Linie 3-3 der F i g. 1, bei der einige Teile herausgebrochen sind, F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht gemäß der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht gemäß der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 eine Ansicht auf die Vorrichtung der F i g. 3, bei der Teile herausgebrochen sind, Fig.7 eine Draufsicht, in welcher ein Teil der Zugkette und des Schürfankers der Fig.3 veranschaulicht sind Fig. 8 eine Ansicht gemäß der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. 9 eine Teilansicht des oberen Teiles der F i g. 3, in welcher einige Teile veranschaulicht sind, die in F i g. 3 weggelassen sind, F i g. 10 eine Ansicht gemäß der Linie 10-10 der Fig. 9, F i g. 11 eine Ansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 12 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 11, Fig. 13 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel, Fig. 14 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 13, F i g. 15 eine vergrößerte Draufsicht auf das Antriebskettenrad der F i g. 13, Fig. 16 eine Seitenansicht des Kettenrades der F i g. 15, bei dem Teile herausgebrochen sind, F i g. 17 einen vergrößerten Schnitt des Ausgleichskettenrades der F i g. 13, Fig. 18 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem Teile herausgebrochen sind, Fig. 19 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles der Fig. 18 und F i g. 20 eine Teildraufsicht, bei der Teile geschnitten sind und in welcher eine zweite Ausführungsform eines Schürfankers veranschaulicht ist.
  • Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Lagerbehälter oder Lagersilos 10 sind zur Aufnahme von Holzspänen oder Schnitzeln geeignet und über geneigten Materialstützoberflächen 12 befestigt. Diese Behälter werden durch pneumatische Förderrohre 13 oder andere geeignete Mittel versorgt. Wie aus F i g. 6 zu entnehmen ist, weist jeder Behälter eine untere Kante 14 an seiner Außenseite auf, und beide Kanten bilden einen über der Stützoberfläche 12 gelegenen Spalt, in welchem das Material M in dem Behälter zur Entfernung zugänglich ist.
  • Eine endlose Zugkette 15 ist zur Bewegung in einer geschlitzten Führungsschiene 16 an der Stützoberfläche 12 angrenzend an jeden Behälter befestigt.
  • Wie in Fig.2 veranschaulicht ist, schafft die Führungsschiene 16 einen unteren oder Arbeitsabschnitt 17 für die Zugkette, angrenzend an die Behälterkante 14, und einen dazu parallelen, oberen oder Rückkehrabschnitt 18. Diese Abschnitte verlaufen zwischen zwei Umkehrpunkten 20 und 21 außerhalb der gegenüberliegenden Enden der Behälter.
  • Jede Zugkette 15 zieht einen oder mehrere Schürfanker 25 um die Umlaufbahn der Führungsschiene 16. Während der Bewegung an dem unteren Arbeitsabschnittl7 gleiten diese Schürfanker so lange an der nach unten geneigten Oberfläche von der Führungsschiene 16 weg, bis sie auf die angrenzende Kante des Materialhaufens M auftreffen, welcher unterhalb der unteren Kantel4 des Behälters freigelegt ist, wobei die Kante 14 hoch genug ist, um den Schürfankern zu erlauben, darunter hindurchzugehen.
  • Die beiden Ketten 15 ziehen die Schürfanker in Richtung der Pfeile in F i g. 2, um das Material durch Gitter 26 in der Stützfläche 12 an Entnahmepunkten, die an die Umkehrpunkte 21 angrenzen, abzugeben.
  • Unterhalb der Gitter 26 sind Rinnen 27 vorgesehen, um das Material an einen Förderer 30 weiterzugeben.
  • Wenn die Schürfanker 25 Material von der Kante des Haufens entfernen, zeigt dieses Material die Neigung, eine Brücke oberhalb der unteren Kante 14 des Behälters zu bilden, wodurch sich die Schürfanker tiefer und tiefer in die Oberfläche 12 hineinarbeiten können, bis die Brücke schließlich zusammenfällt und das Material in die in Fig. 6 veranschaulichte Lage fällt. Wenn eine solche Brücke zusammenbricht, fährt der begrabene Schürfanker fort, sich durch das Material zu bewegen, und beim nächsten Durchgang werden die Schürfanker einer neuen Kante des Haufens folgen, so daß die Schürf- anker fortlaufend mit Material versorgt werden. Das Material ist nicht geeignet, eine Brücke über die gesamte Breite des offenen Bodens des Behälters zu bilden, wodurch die Brücken abwechselnd gebildet werden und wieder zusammenbrechen, ohne daß die Strömungsrate des Materials zu den Gittern 26 unterbrochen wird. Auf diese Weise kann die Strömungsrate des Materials genau durch die Einstellung der Geschwindigkeit der Zugkette 15 reguliert werden.
  • Außerdem können Veränderungen der Aufgaberate durch eine Veränderung der Anzahl der Schürfanker 25 an den Zugketten und durch Veränderung der Größe und Gestalt der Schürfanker vorgenommen werden.
  • Die Zugkette 15 ist mit Rollen 31 ausgerüstet, die sich in der Führungsschiene 16 bewegen, wie es in F i g. 4 veranschaulicht ist. Die Führungsschiene ist bei 32 zum Durchgang von Aufhängeösen 33 geschlitzt, die mit Armen 34 zum Ziehen eines jeden Schürfankers 25 in Verbindung stehen, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Jeder Schürfanker weist eine Anzahl von drehbar mit diesem verbundenen schaufelnden und schürfenden Flügeln 35 auf, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Der Querteil eines jeden Flügels ist starr an dem hinteren Ende einer Stange 37 befestigt. Bügel 38 bilden drehbare Verbindungen zwischen den Stangen und zwischen der ersten Stange und den Armen 34. Einige oder alle Flügel können an ihren äußeren Enden mit Schürfzähnen 36 zum Eingreifen in dicht gepacktes oder gefrorenes Material ausgerüstet sein.
  • Wenn es erforderlich ist, kann eine schwere Metallkugel 39 schwenkbar an dem freien hinteren Ende des Schürfankers befestigt sein, um auf der geneigten Oberfläche 12 nach unten zu rollen und den Schürfanker um einen Winkel in bezug auf die Kette 15 und in einen wirksamen Schürfeingriff mit dem Material zu schwenken. Wenn die Oberfläche 12 eine genügende Neigung aufweist, wird der Schürfanker in den Eingriff mit der Kante des Haufens gleiten, ohne daß eine Kugel 39 erforderlich ist. Nachdem jeder Schürfanker 25 seine Last durch die Gitter 26 abgegeben hat, kehrt er an die Stützoberfläche 12 a über den Umkehrabschnitt 18 der Führungsschiene zurück. Die Schürfanker können andere Formen annehmen, wobei der vorliegende Aufbau nur zur Erklärung und Verdeutlichung gewählt wurde.
  • Der in F i g. 3 veranschaulichte Schürfanker 25 a hat gerade den Umlenkpunkt20 verlassen und hat sich selbst teilweise um das Ende des Materialhaufens herumgelegt, wodurch sich die Flügel 35 in den Haufen eingraben und das Material bei dem Vorwärtsziehen des Zugankers entfernen. Wenn der Behälter im wesentlichen geleert ist, wird sich der Schürfanker in einer Stellung befinden, wie sie durch gestrichelte Linien bei 25b veranschaulicht ist, um die gesamte Breite der Materialstützoberfläche 12 zu überstreichen. Wenn es gewünscht wird, kann die Oberfläche 12 in den Bereich des Gitters 26 hineinreichen, um Klumpen gefrorenen Materials oder zufällig vorhandene fremde Gegenstände aufzunehmen, die durch die Schürfanker abgeworfen werden, so daß solche Gegenstände die Arbeit der Schürfanker nicht behindern.
  • Die Zugkette 15 kann durch die verschiedensten Mittel angetrieben werden. In der ersten Ausführungsform bestehen diese Mittel aus einer Raupenkette 40 mit nach außen hervorstehenden Antriebsansätzen 41, die derart angeordnet sind, daß sie in die Offnungen in der Kette 15 eintreten, wie es in F i g. 3 veranschaulicht ist. Tn dem Bereich der Kette 40 ist die Innenseite der Führungsschiene 16 mit einem Schlitz versehen, der dem Schlitz 32 für den Durchtritt der Aufhängeösen 33 in der Führungsschiene ähnlich ist. Die Raupenkette 40 wird durch einen elektrischen Motor 42 angetrieben, der mit einem erregenden Stromkreis 43 verbunden ist. Geeignete Mittel sind zur Regulierung der Geschwindigkeit der Kette 40 vorgesehen.
  • Es ist von Vorteil, eine Sicherheitsvorrichtung zum Anhalten des Motors 42 in dem Fall vorzusehen, daß der Förderer 30 anhält und die Rinnen 27 mit Material angefüllt werden, so daß kein Material mehr durch die Gitter 26 hindurchgeht. Eine Vorrichtung zu diesem Zweck ist in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht. An dem Umkehrpunkt 21 liegt eine gewölbte Platte 45 über der Bahn der Schürfanker 25, wenn diese über das Gitter 26 hinweggehen. Normalerweise gehen die Schürfankerflügel 35 und die Kugel 39 ohne Behinderung unter der Platte 45 hindurch, wenn die Flügel ihre Materiallast durch das Gitter abgeben.
  • Sollte sich jedoch das Gitter mit Material, das sich in den Rinnen 27 aufgehäuft hat, verstopfen, so beginnen die Schürfankerflügel35 so lange auf dem oberen Teil des Materials zu reiten, bis sowohl die Flügel als auch das Material die Platte 45 an ihrem Drehpunkt 46 anheben. Eine solche Aufwärtsbewegung löst einen Betätigungsfinger 47 an einem Schalter 48 aus. Der Schalter 48 steht mit einem Steuerstromkreislauf 49 in Verbindung, der derart angeordnet ist, daß er den Motorstromkreislauf 43 unterbrechen kann. Weitere Einzelheiten des Steuerkreislaufes sind nicht veranschaulicht, da solche Vorrichtungen dem Fachmann hinreichend bekannt sind.
  • Wenn es gewünscht wird, kann ein geeignetes Anhaltemittel, wie z. B. ein Bolzen 50, vorgesehen sein, um die anhebende Bewegung der Platte 45 zu begrenzen.
  • In den F i g. 11 und 12 ist eine Abwandlungsform mit einem einzigen Behälter oder Silo 55 zur Belieferung einer oder der anderen der beiden Aufgabeförderer 56, 57 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform befindet sich kein Gitter an dem Umlenkpunkt der Zugkette, aber an Stelle dieses Gitters ist ein Gitterpaar mit voneinander entfernt über den Rücklaufabschnitt 18 angeordneten Gittern 60 und 61 vorgesehen, die Entnahmepunkte zur Entfernung des Gutes aus dem Behälter bilden. Die Schürfanker 25 tragen ihre Last um den Umlenkpunkt 21 herum und geben es normalerweise durch das erste Gitter 60 an den Förderer 56 ab. Wenn es gewünscht wird, die Strömung auf den Förderer 57 umzustellen, wird das Gitter 60 durch eine Klappe oder durch ein sonstiges Ventilmittel 62 verschlossen, wodurch das Material über dieses Gitter hinwegläuft und durch das Gitter 61 entnommen wird.
  • Zur Veranschaulichung einer Verwendung einer solchen Anordnung kann der Förderer 56 Futtermittel zu einem Hauptbehälter aufgeben, und der Förderer 57 kann verwendet werden, um das Futtermittel einem Reserve- oder einem Ersatzbehälter zuzuführen, der nur verwendet wird, wenn der Hauptbehälter außer Betrieb ist. Für zusätzliche, abwechselnd benutzte Strömungsbahnen kann eine Anzahl von Gittern an dem Rückkehrabschnitt 18 vorgesehen sein und mit Verschlußmitteln 62 ausgerüstet sein, so daß das Material an jedem ausgewählten Gitter entnommen werden kann. Sicherheitsabschalteinrichtungen können über jedem Gitter vorgesehen sein, die denjenigen der F i g. 9 und 10 ähnlich sind.
  • Die in den F i g. 13 und 14 veranschaulichte Abwandlungsform stellt eine Anpassung an das System der Fig. 1 und 2 für offene Lagerung dar. An den gegenüberliegenden Seiten des trogförmigen, geneigten Bodens 65 verlaufen einander gegenüberliegende Seitenwände 66, die einen Materialhaufen umfassen, dessen maximale Größe durch die gestrichelte Linie 67 veranschaulicht ist. Die Seitenwände 66 weisen untere Kanten 68 auf, die oberhalb des Bodens 65 angeordnet sind. Die an endlosen Förderketten 70 angeordneten Schürfanker 25 gehen unter der unteren Kante 68 hindurch, um das Material von den Kanten des Haufens zu entfernen, wie es in Verbindung mit F i g. 6 bereits erklärt worden ist, wobei sich die Ketten 70 außerhalb der Wände befinden.
  • Wenn sich der Haufen seinem Ende nähert, werden die Schürfanker durch die Schwerkraft in Richtung auf den Boden des Troges geschwenkt und fahren fort, das Material von den Kanten des Haufens zu entfernen. Dieses Material wird durch die Gitter 71 auf einen Querförderer 72 abgegeben. Öffnungen 75 sind an beiden Enden des Aufbaues für den Eintritt von Ackerschleppern vorgesehen, wenn ein Haufen teilweise abgebaut ist. Die Ackerschlepper können das Material auf die Gitter 76 schieben, die über dem Förderer 72 angeordnet sind.
  • In diesem Fall arbeiten zwei Schürfförderer an gegenüberliegenden Seiten desselben Haufens, der sich in eine Richtung durch Verlängerung der Zugketten 70 beträchtlich ausdehnen kann. Die Schürfförderer können derart abwechselnd betätigt werden, daß das Material von der einen Seite des Haufens entfernt wird, während das Material der anderen Seite des Haufens zum Altern oder zum Trocknen zugeführt wird. In Fig. 13 wird das Material von dem Haufen im wesentlichen an der rechten Seite entfernt, während die linke Seite erhalten bleibt.
  • Die beiden Ketten 70 laufen um Ausgleichsriemenscheiben 50 an dem einen Umkehrpunkt herum und werden durch Kettenräder 81 an dem gegenüberliegenden Umkehrpunkt angetrieben. Ein Antriebskettenrad 81 ist in den Fig. 15 und 16 veranschaulicht. Dieses Kettenrad ist mit Zähnen 82 versehen, die dafür geeignet sind, abwechselnd in die Glieder der Ketten 70 einzutreten, die vertikal angeordnet sind. Jeder Zahn ist mit einer Schulter 83 versehen, um die Eindringtiefe des Zahnes in die Gliederöffnung zu begrenzen. Das Kettenrad wird durch eine Untersetzungsgetriebeeinheit 84 von einem nicht veranschaulichten Motor angetrieben. Eine von dem Untersetzungsgetriebe ausgehende Antriebskette 85 dreht ein Kettenrad 86 an der Welle 87 des Kettenrades 81.
  • Beim Umlauf um das Kettenrad 81 gleiten die Schürfankerflügel 35 an einer Stützoberfläche 90 und umschlingen eine zylindrische Trommeloberfläche 91 an einer halben Riemenscheibe 92 an einer Welle 87.
  • Die halbe Riemenscheibe 92 ist derart mit einem Flansch 93 versehen, daß sie über den inneren Teilen der Flügel 35 liegt, und die Flügel daran hindert, auf dem oberen Teil des Materials zu reiten, das um den Drehpunkt herumgeht, wenn das Gitter 71 die Aufnahme der durch die Flügel gezogenen Last verweigern sollte. Zusätzlich ist zu bemerken, daß die Zuglinie, die durch die Kette 70 an jedem Schürfanker eingenommen wird, unterhalb der Höhe der Bodenkante des Trommelteiles 91 der Riemenscheibe 92 liegt, wodurch die Schürfanker nach unten gegen die Stützoberfläche 90 gezogen werden. Dieser Antriebsmechanismus erlaubt die Verwendung einer normalen Kette als Zugkette 70, die nicht so teuer ist wie die in Fig. 8 veranschaulichte Kette 15. Durch den in den F i g. 15 und 16 veranschaulichten Kettenantrieb ist die Verwendung eines Raupenantriebes und der Kettenführungen 16 der F i g. 3 überflüssig.
  • Eine Sicherheitsvorrichtung der in den Fig.9 und 10 veranschaulichten Art kann verwendet werden, wenn es notwendig ist. Aufhängeösen 33 für die Schürfankerarme 34 können an den vertikalen Gliedern der Kette 70 an Stelle der horizontalen Glieder befestigt sein, wie es in F i g. 15 veranschaulicht ist.
  • Dieses wird der Kette erlauben, sich entweder nach links oder nach rechts um die Riemenscheiben und Kettenräder zu drehen.
  • In F i g. 17 ist der Aufbau der Ausgleichsriemenscheiben 80 der F i g. 13 veranschaulicht. Jede Riemenscheibe ist mit einem zylindrischen Trommelteil 91 zum Eingriff mit den Flügeln und mit einem oberen Flansch 93 versehen, der über den Flügeln der Schürfanker liegt, wie es in F i g. 16 veranschaulicht ist. Diese Riemenscheibe weist außerdem ein Paar voneinander entfernt angeordnete Trommelteile 95 mit kleinerem Durchmesser zum Eingriff der vertikalen Glieder der Kette 70 auf, wobei ein Schlitz 96 zwischen diesen beiden Trommelteilen zur Aufnahme der horizontalen Glieder vorgesehen ist. Eine Riemenscheibenwelle97 ist in einer geeigneten, herkömmlichen Federzugspannungsaufnahmevorrichtung zur Beseitigung von Spiel und zum Spannen der Feder 70 befestigt.
  • In den Fig. 18 und 19 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, die eine Zugkette mit Schürfankern aufweist, die in einem Tunnel unter einem Haufen arbeiten. In diesem Fall ist die Stützoberfläche 100 dachförmig an Stelle trogförmig, wobei beide Seiten voneinander weg geneigt sind. Die unteren Seitenkanten der Stützoberfläche sind mit niedrigen Umfangswänden 101 zur Aufrechterhaltung einer maximalen Größe des Haufens versehen, die durch die gestrichelte Linie 102 dargestellt ist.
  • Die Zugkette 70 verläuft unter einem einen Tunnel bildenden Dach 105. Dieses Dach bildet eine Wand mit unteren Kanten 106, die um eine Entfernung oberhalb der stützenden Oberfläche 100 angeordnet sind, wie es in dem Fall der unteren Wandkanten 68 in Fig. 14 und in dem Fall der unteren Behälterkanten 14 in Fig.6 veranschaulicht ist. Der durch das Dach 105 gebildete Tunnel ist groß genug, um einem Arbeiter den Zugang zur Wartung oder zur Reparatur der Kette 70 und der Schürfanker 25 zu ermöglichen. Wenn der gesamte Lagerbereich ausgenutzt ist, ist ein einziger Haufen 102 vorhanden, der zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 101 angeordnet ist. Wenn der Haufen abgebaut wird, wird er durch das Dach 105 in zwei Haufen aufgeteilt. Ein Ackerschlepper kann in den Bereich hineinfahren, wie es bei 110 veranschaulicht ist, um den Haufen zusammenzuschieben.
  • Die Zugkette 70 wird um zwei Antriebskettenräder 81 und zwei Ausgleichsriemenscheiben 80 derart geführt, daß ein Parallelogramm entsteht, wie es ver- anschaulicht ist. Diese Kettenräder und Riemenscheiben sind unter dem Haufen angeordnet. Siebe 71 an den Antriebskettenradumlenkpunkten nehmen das Material von den Schürfankern 25 auf, und Siebe 76 sind in geeigneten Stellungen zur Aufnahme des Materials angeordnet, welches auf diese durch den Ackerschlepper bewegt wird. Diese Siebe oder Gitter sind oberhalb der Querförderer72 angeordnet, die das Material an einen Längsförderer 112 weitergeben.
  • Die Kette 70 kann so lang sein, daß das gesamte Lager überstrichen wird, wenn es gewünscht wird.
  • Bei der in den Fig. 18 und 19 veranschaulichten Anordnung ist kein Rückkehrabschnitt der Zugkette vorhanden, in welchem die Schürfanker 25 leer ohne Last zurückkehren. In einem Längsabschnitt 115 der Zugkette70 bewegen sich die Schürfanker in eine Richtung und bearbeiten das Material an einer Seite des Lagerbereiches, und in dem anderen Abschnitt 116 bewegen sich dieselben Schürfanker in die entgegengesetzte Richtung und bearbeiten das Material an der entgegengesetzten Seite des Lagerbereiches.
  • Die Schürfanker arbeiten in beiden Bewegungsrichtungen und überstreichen einen Lagerbereich, der demjenigen der F i g. 13 vergleichbar ist, wobei aber nur eine einzige Kette und halb so viele Schürfanker verwendet werden.
  • In den F i g. 13 und 18 ist eine Schürfwirkung der Schürfanker 25 an den geneigten Oberflächen 65 und 100 veranschaulicht. Wenn ein Materialhaufen vorhanden ist, folgen die Schürfanker den Kanten des Haufens, und der Haufen wird abgebaut, wobei die Schürfanker nach unten schürfen und den zurückgehenden Kanten des Haufens so lange folgen, bis im wesentlichen das gesamte Material entfernt worden ist. Der in den F i g. 13 und 18 veranschaulichte Lagerbereich kann, wenn es gewünscht wird, zum Schutz gegen Wetter verdeckt werden. Die Lager oder Behälter können auch anders angeordnet sein, um innerhalb des Erfindungsgedankens zu liegen.
  • In F i g. 20 ist eine andere Ausführungsform eines Schürfankers 225 zum Arbeiten an einer ebenen Stützoberfläche veranschaulicht. Jeder Förderflügel 226 ist starr an dem hinteren Ende einer Welle 227 befestigt, die eine Rolle 228 trägt, die wiederum in leicht gängigen Lagern 229 gelagert ist. Das hintere Ende jeder Welle 227 ist bei 230 drehbar mit dem vor ihm liegenden Flügel 226 verbunden. Eine Anzahl dieser Einheiten sind drehbar in Reihe miteinander verbunden und bilden so einen Schürfanker gewünschter Länge, wobei die Wellen an dem hinteren Ende des Schürfankers drehbar mit Zugarmen 34 an den Zugketten verbunden ist, wie es in den F i g. 7 und 15 veranschaulicht ist. Die unteren Seiten der Rollen 228 ragen ein wenig über die unteren Seiten der Flügel 226 hervor, so daß die Schürfanker im ganzen gesehen ziemlich unbehindert in seitlicher Richtung abrollen.
  • Hinten an dem letzten Flügel 226 ist schiefwinklig eine Welle 235 für eine schwere Metallkugel 236 fest befestigt, die drehbar in leicht gängigen Lagern 237 gelagert ist. Die Mitte der Kugel und daraus folgend der Berührungspunkt mit der Stützoberfläche wird dadurch seitlich von der Zuglinie versetzt, wie es durch den Pfeil 240 veranschaulicht ist. Diese Versetzung ist durch das Maß 241 veranschaulicht. Die Vorwärtsbewegung des Zugankers bewirkt auf diese Weise, daß sich die Kugel in Richtung des Pfeiles 242 dreht und so den Schürfanker an seinen Rollen 228 nach links von der Zugkette wegschwenkt, die mit dem vorderen Ende des Schürfankers verbunden ist.
  • Die Schürfanker schwenken mit einer Wirkung nach außen, die derjenigen eines Minenabweisers im Wasser ähnlich ist, wobei ein Winkel 245 in bezug auf die Zugrichtung 240 angenommen wird, wie es durch gestrichelte Linien veranschaulicht ist. Die nach auswärts gerichtete Schwenkbewegung des Schürfankers trägt die Flügel 226 im Eingriff mit der Kante eines Materialhaufens an einer horizontalen Oberfläche und bewirkt, daß sich die Flügel in das Material eingraben und dieses in derselben Weise transportieren wie die Schürfanker 25 an einer geneigten Oberfläche. Die Schürfanker 225 können außerdem an einer geneigten Oberfläche benutzt werden, wenn es gewünscht wird, wobei in diesem Falle die Neigung geringer sein kann, als es für die Schürfanker 25 erforderlich wäre. Die Schürfanker 225 können die Schürfanker 25 in den verschiedensten Behältern und Lageranordnungen ersetzen, die in den F i g 1 bis 19 veranschaulicht sind, in denen entweder ebene oder geneigte Stützoberflächen für das Material Verwendung finden.
  • Es ist einzusehen, daß bei beiden Schürfankerformen 25 und 225 die Wirkung der Zentrifugalkräfte an den Schürfankern - bei der Bewegung um die Umlenkpunkte der Zugkette - von Vorteil und nicht schädlich ist. Die Zentrifugalkräfte wirken nach auswärts und unterstützen das Wegschwenken der Schürfanker von der Zugkette in Richtung auf den Materialhaufen. Hieraus folgt, daß die Zentrifugalkräfte keine Begrenzung der Geschwindigkeit des Förderers darstellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fördersystem mit einer Stützoberfläche für das zu fördernde gelagerte Gut und einer an der Stützoberfläche im wesentlichen auf einer geraden Bahn entlang bewegbaren Mitnehmereinrichtung zum Abfördern des Gutes, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung durch einen oder mehrere langgestreckte Schürfanker (25) gebildet ist, deren eines Ende an einer Einrichtung (15) zur Bewegung derselben gelenkig befestigt ist, und daß die Stützoberfläche (12) geneigt angeordnet ist, wobei in deren höher gelegenem Bereich die Einrichtung (15) zur Bewegung angeordnet ist.
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein runder Körper (39) drehbar an dem der Einrichtung (15) zur Bewegung abgelegenen Ende des Schürfankers (25) befestigt ist.
  3. 3. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein runder Körper (236) an dem der Einrichtung zur Bewegung gegenüberliegenden Ende des Schürfankers (225) befestigt ist und daß die Drehachse des runden Körpers (236) gegen die gerade Bewegungsrichtung der Einrichtung (15) zur Bewegung geneigt ist.
  4. 4. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des Schürfankers (25) durch eine Kette (15, 70) gebildet ist, die zur Bewegung um zwei Umlenkpunkte (20, 21) angeordnet ist und so einen Arbeits- und einen Umkehrbereich zwischen diesen beiden Punkten bildet, und daß Mittel (42) zum Antrieb der Kette vorgesehen sind.
  5. 5. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürfanker (25) biegsam (gelenkig) ist.
  6. 6. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Schürfankers (25) ein Abgabegitter (26), eine senkrecht bewegbare Platte (45) oberhalb des Gitters und ein durch die Platte (45) betätigbarer Schalter (48) zur Unterbrechung der Bewegung der Einrichtung (15) zur Bewegung der Schürfanker angeordnet ist.
  7. 7. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schürfanker (225) zusätzliche Rollen (228) angeordnet sind.
DER44734A 1965-12-08 1966-12-06 Foerdersystem mit einer Stuetzoberflaeche fuer das zu foerdernde gelagerte Gut Pending DE1294886B (de)

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SE308890B (de) 1969-02-24
US3424295A (en) 1969-01-28

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