DE1294799B - Zentrifugalwindsichter - Google Patents

Zentrifugalwindsichter

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DE1294799B
DE1294799B DE1960A0034182 DEA0034182A DE1294799B DE 1294799 B DE1294799 B DE 1294799B DE 1960A0034182 DE1960A0034182 DE 1960A0034182 DE A0034182 A DEA0034182 A DE A0034182A DE 1294799 B DE1294799 B DE 1294799B
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DE
Germany
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air
classifying
end wall
sifting
jacket
Prior art date
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Pending
Application number
DE1960A0034182
Other languages
English (en)
Inventor
Mansson Bo Gustav Emil
Lundgren Ake Axel Urban
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNA Europe Industries AB
Original Assignee
Bahco AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Bahco AB filed Critical Bahco AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/025Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall the material being slingered or fled out horizontally before falling, e.g. by dispersing elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentrifugalwindsichter mit einem vertikalachsigen, zylindrischen Sichtraum, in den die Sichtluft und das Sichtgut mit Drall eingeführt werden und dessen beide Stirnwände in gleichem Drehsinn wie die Sichtluft in Umdrehung versetzt werden, wobei die untere Stirnwand mit dem Sichtraummantel einen ringförmigen Austrittsschlitz für das Grobgut bildet und eine zentrale Austrittsöffnung für die das Feingut enthaltende Sichtluft aufweist.
  • Bei einem bekannten Zentrifugalwindsichter dieser Art ist der zylindrische Sichtraum von einem Düsenring umgeben, aus dem die mit dem zu sichtenden Gut vermischte Sichtluft durch tangential einmündende Düsen zugeführt wird. Die obere und die untere Stirnwand des Sichtraumes sind starr mitein= ander gekuppelt und werden von einem Motor angetrieben, der die Wände in eine Drehbewegung versetzt, die so groß ist, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Trägermittel und den Stirnwänden in der Trennzone gleich oder angenähert gleich Null ist.
  • Bei dieser Anordnung kreuzen sich der eintretende, mit Sichtgut beladene Sichtluftstrom und das nach außen zum Umfang strebende Grobgut. Da sich dieser Vorgang etwa im gleichen Höhenbereich abspielt, tritt eine Gegenläufigkeit in der Sichtgutbewegung ein, was zu Zusammenprallungen und Verwirbelungen führt. Der Sichtvorgang wird dadurch beeinträchtigt und es ist keine scharfe Trennung mehr möglich.
  • Zur Ausschaltung der genannten Nachteile und insbesondere zur Erhöhung der Trennschärfe sieht die Erfindung bei dem eingangs erläuterten Zentrifugalwindsichter vor, daß die obere motorgetriebene Stirnwand als Schleuderscheibe für das von oben auf sie aufgegebene Sichtgut ausgebildet und von einem feststehenden Mantel umgeben ist, der mit der Stirnwand einen Aufgabeschlitz für das Sichtgut und mit dem Sichtraummantel einen ringförmigen Eintrittsschlitz für die Sichtluft bildet und mit dem zusammen die Stirnwand höhenverstellbar ist, und daß die untere Stirnwand frei drehbar ist und in ihrer zentralen Austrittsöffnung zum Zwecke ihres Antriebs Turbinenschaufeln aufweist.
  • Infolge dieser Ausbildung kann der Sichter allen Veränderungen des Sichtgutes in einfacher Weise angepaßt werden. Hierzu dient zunächst die Tatsache, daß der Antrieb der oberen Stirnwand unabhängig von dem der unteren Stirnwand erfolgt. Für eine scharfe Trennung des Sichtgutes ist insbesondere die Drehzahl der unteren Stirnwand maßgeblich, in deren Bereich die Austrittsöffnungen für das Grobgut und für die das Feingut enthaltende Sichtluft liegen. Bei geeigneter Ausbildung der in der zentralen Austrittsöffnung vorgesehenen Turbinenschaufeln paßt sich die Drehzahl dieser Stirnwand der Stärke des Dralls der Sichtluft selbsttätig in der gewünschten Weise an.
  • Unabhängig hiervon läßt sich die motorgetriebene obere Stirnwand antreiben und in der Höhe verstellen, um das Sichtgut der Sichtluft in der günstigsten Weise aufzugeben. Bei richtiger Wahl der Sichtgutmenge, Ausschleudergeschwindigkeit und Sichtraumhöhe kann man erreichen, daß sich das Sichtgut in einem geschlossenen Vorhang in die kreisende Sichtluft einfügt, ohne daß grobe Teilchen vorzeitig gegen den Sichtraummantel prallen und dadurch als Spritzkorn in den Feingutauslaß gelangen. Die Trennung der groben von den feinen Teilchen kann daher bei der schraubenförmigen Abwärtsbewegung der Sichtluft und: des Sichtgutes ohne Störung vor sich gehen, so daß eine scharfe Trennung ermöglicht wird.
  • Bei einem Zentrifugalwindsichter mit einem vertikalachsigen, zylindrischen Sichtraum, in dem die Sichtluft und das Sichtgut mit Drall eingeführt werden und bei dem die untere Stirnwand mit dem Sichtraummantel einen ringförmigen Austrittsschlitz für das Grobgut bildet und eine zentrale Austrittsöffnung für die das Feingut enthaltende Sichtluft aufweist, ist es allerdings schon bekannt, zur Beeinflussung des Sichtvorganges eine Stirnwand höhenverstellbar zu machen. Auch bei diesem Sichter wird aber die mit dem zu sichtenden Gut vermischte Sichtluft durch tangential in den Sichtraum einmündende Düsen zugeführt, und außerdem sind die Stirnwände feststehend. Außer der Höhenveränderbarkeit des Sichtraumes weist dieser bekannte Sichter also keine Mittel zur Anpassung an verschiedenes Sichtgut auf.
  • Der Windsichter gemäß der Erfindung läßt sich noch dadurch verbessern, daß die Menge der zuströmenden Sichtluft veränderbar gemacht wird, beispielsweise durch Einbau eines Schiebers in die Lufteinlaßöffnung des Sichters, eine bei Windsichtern allerdings allgemein bekannte Maßnahme. Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Sichter hat die Änderung der Sichtluftmenge aber den besonderen Vorteil, daß mit einer Änderung der Sichtluftmenge sich nicht nur die Umlaufgeschwindigkeit der Sichtluft im Sichtraum ändert, sondern auch die Drehzahl der unteren Stirnwand, so daß immer optimale Sichtverhältnisse erzielt werden.
  • Diese Antriebsart der unteren Stirnwand hat noch den weiteren Vorteil, daß die im Sichtraum vor der Austrittsöffnung sehr schnell rotierende Sichtluft bei Durchströmen der Turbinenschaufeln abgebremst wird, so daß sie ohne wesentlichen Drall abgeführt werden kann. Dadurch wird die in einer nachfolgenden Vorrichtung vorzunehmende Trennung des Feingutes von der Luft erleichtert.
  • Die untere Stirnwand wird vorzugsweise in der Mündung des Austrittsstutzens für die das Feingut enthaltende Sichtluft gelagert, wobei die Lager und Dichtungen so ausgebildet sein können, daß nur sehr geringe Reibungsverluste entstehen.
  • In der Zeichnung ist ein Zentrifugalwindsichter gemäß der Erfindung in einem Vertikalschnitt wiedergegeben, der in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
  • Der Zentrifugalwindsichter ist in einem Gehäuse angeordnet, das von einem vertikalachsigen, im wesentlichen zylindrischen Mantel 1, einem darüber angeordneten Einführungsteil mit tangential gerichtetem, ringförmigem Lufteintrittskanal2 und einem trichterförmigen Unterteil 3 gebildet ist, der den Sammelraum für das gesichtete Grobgut darstellt und eine Austrittsöffnung 4 für dieses Gut aufweist.
  • In der Mitte des oberen Abschnittes des trichterförmigen Unterteils 3 ist ein zentraler Luftaustrittsstutzen 5 angebracht, der über eine durch die Wand des Unterteils 3 hindurchgeführte Leitung 6 mit einer nicht dargestellten, zu einem Ventilator führenden Leitung in Verbindung steht. Eine Klappe 7 ist in der Leitung 6 zur Regelung des Luftstroms vorgesehen.
  • Die Seitenwandungen des Sichtraums werden durch einen in den Mantel l eingesetzten Schutzmantel 8 gebildet; am unteren Ende ist der Sichtraum durch eine drehbare, kreisförmige Stirnwand in Form einer Scheibe 9 begrenzt, die einen zentralen in den Luftaustrittsstutzen 5 hineinragenden, ringförmigen Stutzen 10 aufweist. An diesem sind die äußeren Enden von Schaufeln 11 befestigt, deren innenliegende Enden an einer Nabe 12 befestigt sind, die auf einem Zapfen 13 sitzt. Dieser Zapfen 13 ist in einem Lager 14 geführt, das in dem Luftaustrittsstutzen 5 zwischen Stützrippen 15 gehalten ist. Ein geteilter Dichtungsring 10' ist an der Außenseite des Stutzens 10 befestigt und umgreift mit Spiel das obere Ende des Luftaustrittsstutzens 5.
  • Das Sichtergehäuse weist oberhalb des Sichtraumes einen Zylinder 16 auf, der einen geringeren Durchmesser als der Mantel 1 hat. Im Zylinder 16 ist ein innerer Zylinder 17 heb- und senkbar angeordnet, der einen kegelstumpfförmigen Mantel 18 trägt, der am unteren freien Ende in einen nach außen und oben gebogenen, ringförmigen Rand 19 ausläuft, der den äußeren Teil der oberen Begrenzungswand des Sichtraumes bildet. In dem kegeligen Mantel 18 ist mit Hilfe rohrförmiger Tragteile 20 ein Verteilerkegel 21 mit einer Bodenplatte 22 gehalten. In dem Verteilerkegel 21 ist ein Elektromotor 23 angeordnet, der von der Platte 22 mit Hilfe von Stützen 24 getragen wird. Auf der Motorwelle 25 ist die scheibenförmige obere Stirnwand 26 angeordnet. Die Stirnwand 26 ist auf der Oberseite mit Schaufeln 27 versehen.
  • Das Heben und Senken des Zylinders 17 und der von ihm getragenen Teile zur Änderung der Höhe des Sichtraumes und der radialen Luftgeschwindigkeitskomponente im Sichtraum wird mit Hilfe einer Kurbel 29' und einer Kette 28 bewirkt, die über Kettenräder 29 läuft, von denen eines auf der Kurbelspindel sitzt. Die Kettenräder 29 sind auf mit Gewinde versehenen Spindeln 30 befestigt, die in an der oberen Querwand 32 des Gehäuses befestigten Hülsen 31 stecken und die in Muttern 33 eingeschraubt sind, die am oberen Ende von unten geschlossenen Rohren befestigt sind, die ihrerseits an Konsolen 17' des Zylinders 17 befestigt sind. Durch Drehen der Kurbel 29' kann der Zylinder 17 gehoben oder gesenkt werden. Der freiliegende Abschnitt der Spindeln 30 zwischen den Hülsen 31 und den Muttern 33 kann durch Gummischläuche 34' geschützt werden, die an den Hülsen 31 und den Rohren 34 befestigt sind.
  • Das Sichtgut wird in den Sichter mit Hilfe eines mit dem Verteilerkegel 21 koaxialen Trichters 35 eingeführt, der am unteren Ende einen rohrförmigen Ansatz aufweist. Dieser ist außen mit einem Gewinde versehen und in eine Mutter 36 eingeschraubt, die in einer Muffe 37 befestigt ist, die ihrerseits an dem Zylinder 17 mittels Armen 38 befestigt ist.
  • Ein Schutzblech 39 überdeckt die Ketten und die Kettenräder und weist einen zylindrischen Teil 40 auf, der den Beschickungstrichter 35 umgibt.
  • Die Veränderung der Menge der zuströmenden Sichtluft kann dadurch erfolgen, daß die Breite von Tangential-Lufteintrittsschlitzen im Kanal 2 mit Hilfe eines Schiebers 41 eingestellt wird, der die Form einer halbzylindrischen Schale aufweist und in Nuten 42 läuft. Die Sichtluft tritt in den Sichtraum ein durch einen ringförmigen Schlitz 43, der zwischen dem Rand 19 des feststehenden Mantels 18 und der Sichtraumwandung 8 ausgebildet ist. Das durch den Aufgabetricher 35 zugeführte Sichtgut gleitet an der Außenseite des Verteilerkegels 21 herab und trifft auf die Oberseite der rotierenden Stirnwand 26. Diese erteilt dem Sichtgut eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente, bevor es in den Sichtraum gelangt. Die Drehzahl des Motors 23 ist zweckmäßigerweise so eingestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Stirnwand 26 mit der tangentialen Geschwindigkeitskomponente des Luftstroms im äußeren Sichtraumbereich übereinstimmt, wenn die Breite des tangentialen Lufteintrittsschlitzes 2 auf einen Mittelwert eingestellt ist. Der Motor wird dadurch gekühlt, daß Luft von der rotierenden Stirnwand 26 durch die rohrförmigen Tragteile 20 angesaugt wird.
  • Die Menge des aufgegebenen Sichtgutes kann dadurch eingestellt werden, daß man den Spalt zwischen dem unteren Ende des Trichters 35 und dem oberen Ende des Verteilerkegels 21 durch Drehen des Trichters 35 verändert.
  • Im Sichtraum wird das Gut in eine gröbere Fraktion, die in dem Unterteil 3 gesammelt wird, und eine feinere Fraktion aufgeteilt, die in dem Luftstrom durch die Leitung 6 abgeführt wird.
  • Die Trenngrenze des Sichtgutes hängt von den radialen und tangentialen Geschwindigkeitskomponeten des Luftstroms im Sichtraum ab. Die tangentiale Geschwindigkeitskomponente kann durch Änderung der Menge der zuströmenden Sichtluft mit Hilfe des im Kanal 2 vorgesehenen Schiebers 41 und die radiale Geschwindigkeitskomponente durch Veränderung der Höhe des Sichtraumes durch Heben oder Senken der oberen Stirnwand 26 mit Hilfe der Kurbel 29' eingestellt werden. An dieser Bewegung nimmt der Trichter 35 teil, so daß der Spalt zwischen dem Trichter 35 und dem Verteilerkegel 21 bei der Veränderung der Sichtraumhöhe nicht geändert wird.
  • Der durch den Luftaustrittsstutzen 5 austretende Luftstrom treibt das Turbinenrad 11,12 und dadurch die untere Stirnwand 9 an. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Stirnwand 9 sich so einstellt, daß ihre tangentiale Geschwindigkeit ungefähr mit der Tangentialgeschwindigkeitskomponente der Luft in der Trennzone übereinstimmt.
  • Teile der Beschreibung und der Zeichnung, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrifugalwindsichter mit einem vertikalachsigen, zylindrischen Sichtraum, in den die Sichtluft und das Sichtgut mit Drall eingeführt werden und dessen beide Stirnwände in gleichem Drehsinn wie die Sichtluft in Umdrehung versetzt werden, wobei die untere Stirnwand mit dem Sichtraummantel einen ringförmigen Austrittsschlitz für das Grobgut bildet und eine zentrale Austrittsöffnung für die das Feingut enthaltende Sichtluft aufweist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die obere, motorgetriebene Stirnwand (26) als Schleuderscheibe für das von oben auf sie aufgegebene Sichtgut ausgebildet und von einem feststehenden Mantel (18) umgeben ist, der mit der Stirnwand (26) einen Aufgabeschlitz für das Sichtgut und mit dem Sichtraummantel (8) einen ringförmigen Eintrittsschlitz für die Sichtluft bildet und mit dem zusammen die Stirnwand höhenverstellbar ist, und daß die untere Stirnwand (9) frei drehbar ist und in ihrer zentralen Austrittsöffnung (10) zum Zweck ihres Antriebs Turbinenschaufeln (11) aufweist.
  2. 2. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zuströmenden Sichtluft veränderbar ist.
DE1960A0034182 1959-03-12 1960-03-10 Zentrifugalwindsichter Pending DE1294799B (de)

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DE1294799B true DE1294799B (de) 1969-05-08

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DE1960A0034182 Pending DE1294799B (de) 1959-03-12 1960-03-10 Zentrifugalwindsichter

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521638A1 (de) * 1985-06-15 1986-12-18 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und turbo-sichter zum streuwindsichten, insbesondere von zement

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE822185C (de) * 1950-02-18 1951-11-22 Walther & Cie Ag Fliehkraft-Sichter

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