DE1293747B - Verfahren zur Herstellung von Allyl-ª‰-phenylpropionaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Allyl-ª‰-phenylpropionaten

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DE1293747B
DE1293747B DEU13017A DEU0013017A DE1293747B DE 1293747 B DE1293747 B DE 1293747B DE U13017 A DEU13017 A DE U13017A DE U0013017 A DEU0013017 A DE U0013017A DE 1293747 B DE1293747 B DE 1293747B
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allyl
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alcohol
catalyst
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Dunkel Morris
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0061Essential oils; Perfumes compounds containing a six-membered aromatic ring not condensed with another ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C69/618Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to an acyclic carbon atom and having a six-membered aromatic ring in the acid moiety having unsaturation outside the six-membered aromatic ring

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Description

1 2
Die Verbindungen nach der Erfindung sind AlIyl-/3-phenyIpropionate der allgemeinen Formel
Il
CH, — CH, — C — O — CH,- CH = CH,
durchzuführen und den Alkylalkohol aus dem Reaktionsgemisch kontinuierlich nach Maßgabe seiner Bildung zu entfernen, um die Reaktion praktisch zu vervollständigen. Wenn die Umsetzung beendet ist, kann der Katalysator mit einer schwachen Säure, wie Essigsäure, neutralisiert und restlicher Alkylalkohol und überschüssiger Allylalkohol von dem Reaktionsgemisch abdestilliert werden. Das verbleibende Produktgemisch kann dann mit Wasser gewaschen und das Produkt daraus mit einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol, extrahiert werden. Das Produkt kann dann von dem Lösungsmittel durch Fraktionierung abgetrennt werden, um ein reines Produkt zu gewinnen.
Die nach der Erfindung gewonnenen AHyl-ß-phenylpropionat'e besitzen angenehme, stark differierende Gerüche, die sie als Duftstoffe für Parfüms geeignet machen. Besonders Allyl-^-phenylpropionat ist wegen seines angenehmen Duftes und seiner Eigenschaften hierfür geeignet. Diese Verbindung besitzt einen starken süßlichen Geruch, der an Honig und Styraxbalsam erinnert und bemerkenswert lang anhält. Beim Einarbeiten in blütenartige Parfüms, wie Flieder- oder Lavendelparfum, besitzt die Verbindung außerdem die Wirkung einer Süßung des Geruches und macht den Duft des Parfüms ungewöhnlich beständig. Außerdem kann die Verbindung auch zur Süßung und Modifizierung moosartiger, gewürzartiger oder holzartiger Duftvarianten verwendet werden.
Außer für Parfüms können die Duftstoffe nach der Erfindung auch für kosmetische Cremes, Seifen, Waschmittel, andere Toilettenartikel, wie Shampoo, Verwendung finden. Bei der Herstellung von Parfüms mit blütenartigem Duft kann man sie beispielsweise in Mengen von etwa 0,1 bis 80% des Gesamtgewichtes des Parfüms zusetzen, wobei jedoch eine Menge von etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent bevorzugt ist.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1 Ailyl-^-phenylpropionat
Etwa 164 g (1 Mol) Methyl-jtf-phenylpropionat, etwa 116 g (2 Mol) Allylalkohol und 4,9 g Natriummethylat-Katalysator wurden in einem Reaktionskolben mit einer kurzen Säule mit Füllkörpern und einem Rückflußkühler auf Rückflußtemperatur, beginnend bei etwa 66°C und bis etwa 75°C ansteigend, in etwa 4 Stunden erhitzt. Während dieser Zeit wurden etwa 24 g Destillat aufgefangen, das in der Hauptsache Methylalkohol enthielt. Dann setzte man weitere 2,0 g Natriummethylat zu und kochte etwa weitere 2 Stunden unter Rückfluß, um die Umsetzung zu vervollständigen, wobei die Temperatur schließlich auf etwa 95'1C ansteigt. Während dieser Zeit wurden weitere 28,5 g Destillat aufgefangen. Nun gab man etwa 8,5 g Essigsäure zu, um das Natriummethylat zu neutralisieren, bevor
worin R eine niedermolekulare Alkylgruppe und η eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist. Das Verfahren zur Herstellung dieser AIlyl-/?-phenylpropionate besteht so darin, daß man einen Alkylester einer a-Phenylpropionsäure mit Allylalkohol in Gegenwart eines Umesterungskatalysators in an sich bekannter Weise umestert.
Die niedermolekularen Alkylester von /^-Phenylpropionsäure, die bei dem Verfahren verwendet werden, können leicht durch Hydrierung eines entsprechenden Zimtsäurealkylesters, wie Zimtsäuremethylester oder Zimtsäureäthylester, in Gegenwart eines geeigneten Hydrierungskatalysators gewonnen werden. Beispiele solcher Alkylester der /i-Phenylpropionsäure sind beispielsweise Ester von Phenylpropionsäure, Methylphenylpropionsäure, Dimethylphenylpropionsäure, Äthylphenylpropionsäure, (p-Äthyl-o-methylphenyl)-propionsäure, Diisopropylphenylpropionsäure, p-Isopropylphenylpropionsäure oder p-Tertiärbutylphenylpropionsäure. Der Umesterungskatalysator kann beispielsweise Natriummethylat oder ein Aluminiumalkoxyd, wie AIuminiumisopropylat, sein.
Beispiele von Duftstoffen nach der Erfindung für Parfüms sind beispielsweise Allyl-/i-phenylpropionat, Allyl - β - (methylphenyl) - propionat, Allyl - β - (ρ - isopropylphenyl)-propionat und Allyl-jfKp-tertiärbutylphenyl)-propionat.
Die Reaktionsbedingungen sind nicht kritisch und können in einem weiten Bereich variiert werden. Im allgemeinen können bei Atmosphärendruck die Temperaturen zweckmäßigerweise im Bereich von etwa 50 bis 100°C liegen. Bequemerweise wird die Reaktionstemperatur auf Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches während der ganzen Reaktion gehalten. Das Verhältnis der verwendeten Reaktionspartner der Umsetzung ist nicht kritisch, es können äquimolare Mengen des Allylalkohol und des Alkylesters der /3-Phenylpropionsäure benutzt werden. Die Bildung des Alkylesters ist jedoch allgemein begünstigt, wenn man einen Überschuß des Allylalkohols verwendet, wobei ein Überschuß des Allylalkohols bis zu einem Molverhältnis von Alkohol zu Säure von etwa 3 : 1 bevorzugt ist. Die Menge des in der Umsetzung verwendeten Umesterungskatalysators kann je nach dem speziellen Katalysator und der erwünschten Reaktionsgeschwindigkeit variieren. Im allgemeinen ist eine Katalysatormenge im Bereich von etwa 0,01 bis 50 Gewichtsprozent des Gesamtgewichtes des Reaktionsgemisches für die meisten Zwecke geeignet, wobei jedoch 0,1 bis 5 Gewichtsprozent bevorzugt sind.
Bei der Durchführung des Verfahrens, das zweckmäßigerweise chargenweise durchgeführt wird, werden der Alkylester einer /ϊ-Phenylpropionsäure und der Allylalkohol zusammen mit einem geeigneten Umesterungskatalysator erhitzt, bis die Reaktion beendet ist. Eine Umesterungszeit von etwa 4 bis 8 Stunden ist üblicherweise ausreichend. Eine bevorzugte Verfahrensweise ist die, die Umesterung bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches
der überschüssige Allylalkohol aus dem Reaktionsgemisch durch Destillation bei einer Temperatur bis zu etwa 165 0C entfernt wurde. Nach Entfernung von etwa 31 g Allylalkohol wurde das Reaktionsgemisch dann auf etwa 500C gekühlt und mit etwa 100 g Wasser und etwa 100 g Toluol vermischt. Die resultierende organische Schicht wurde von dem wäßrigen Gemisch abgetrennt, mit Wasser gewaschen und fraktioniert, um etwa 163 g Allyl-ß-phenylpropionat mit einem Siedepunkt Kp. 10 mm = 150°C und einem Brechungsindex nf = 1,5032 zu gewinnen.
Beispiel 2
Allyl-/i-(p-tertiärbutylphenyl)-propionat
Etwa 234 g (1 Mol) Äthyl-/Mp-tertiärbutylphenyl)-propionat, etwa 116 g (2MoI) Allylalkohol und 5,0 g Aluminiumisopropylat-Katalysator werden in dem im Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsgefäß etwa 6 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Der Äthylalkohol, der sich während der Umsetzung bildet, wird kontinuierlich aus dem Reaktionsgemisch als Destillat entfernt. Dann setzt man Essigsäure zu, um das Aluminiumisopropylat zu neutralisieren, bevor der überschüssige Allylalkohol aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert. Nach Entfernung des Allylalkohol wird das Reaktionsgemisch auf etwa 50 C gekühlt und mit Wasser und Toluol gemischt. Die resultierende organische Schicht wird von dem wäßrigen Gemisch abgetrennt, mit Wasser gewaschen und fraktioniert, um das Allyl-/Mp-tertiärbutylphenyl)-propionat zu erhalten.
Beispiel 3
Allyl-/Hp-isopropylphenyl)-propionat
Etwa 206 g (1 Mol) Methyl-/i-(p-isopropylphenyl)-propionat, etwa 116 g (2MoI) Allylalkohol und 4,5 g Natriummethylat-Katalysator werden in dem im Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsgefäß etwa 6 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Der sich während der Umsetzung bildende Methylalkohol wird kontinuierlich von dem Reaktionsgemisch als Destillat abgezogen. Dann setzt man Essigsäure zu, um das Natriummethylat zu neutralisieren, bevor man den überschüssigen Allylalkohol aus dem Reaktionsgemisch destilliert. Nach der Entfernung des Allylalkohol wird das Reaktionsgemisch auf etwa 500C abgekühlt und dann mit Wasser und Toluol vermischt. Die resultierende organische Schicht wird von dem wäßrigen Gemisch abgetrennt, mit Wasser gewaschen und fraktioniert und ergibt das Allyl-/i-(p-isopropylphenyi)-propionat.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Allylp'-phenylpropionats der allgemeinen Formel
CH2 — CH, — C — O — CH2 — CH = CH,
worin R eine niedermolekulare Alkylgruppe und η eine ganze Zahl von 0 bis 3 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Alkylester einer /i-Phenylpropionsäure mit Allylalkohol in Gegenwart eines Umesterungskatalysators in an sich bekannter Weise umestert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterung bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches durchführt und den Alkylalkohol nach Maßgabe seiner Bildung abdestilliert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterungsreaktion bei einer Temperatur zwischen 50 und 100°C durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator in einer Menge von etwa 0,01 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Reaktionsgemisch, verwendet.
DEU13017A 1965-08-27 1966-08-19 Verfahren zur Herstellung von Allyl-ª‰-phenylpropionaten Pending DE1293747B (de)

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