DE1293680B - Fördervorrichtung mit einem endlosen umlaufenden Förderer, dessen Antrieb sowohl durch einen Riemen als auch durch ein nicht streckbares endloses Bandantriebsglied übertragen wird - Google Patents

Fördervorrichtung mit einem endlosen umlaufenden Förderer, dessen Antrieb sowohl durch einen Riemen als auch durch ein nicht streckbares endloses Bandantriebsglied übertragen wird

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DE1293680B
DE1293680B DENDAT1293680D DE1293680DA DE1293680B DE 1293680 B DE1293680 B DE 1293680B DE NDAT1293680 D DENDAT1293680 D DE NDAT1293680D DE 1293680D A DE1293680D A DE 1293680DA DE 1293680 B DE1293680 B DE 1293680B
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Daniel Anthony White Cloud Mich. Fogg (V.St.A.)
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Rapids-Standard Company Inc., Grand Rapids, Mich. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung mit einem endlosen umlaufenden Förderer, dessen Antrieb sowohl durch einen Riemen als auch durch ein nicht streckbares endloses Bandantriebsglied übertragen wird, das mehrere in gleichen Abständen angeordnete Ausnehmungen aufweist, und die Antriebsvorrichtung nur in diese nicht streckbare Antriebsübertragung eingreift, wobei der Riemen als Zahnriemen zum Eingriff in die Ausnehmungen des nicht streckbaren Antriebsübertragungsgliedes ausgebildet ist.
Es ist bereits eine derartige Fördervorrichtung bekannt, bei der je ein Reibpolster an jedem Glied der Kette angebracht ist. Hierbei handelt es sich um eine bleibende Befestigung, und diese Polster können nicht demontiert werden, mit Ausnahme dann, wenn zuvor die Befestigungsniete entfernt worden sind. Dabei ist es kostspielig und mühsam, eine Reibverbindung dieser Art zwischen der Kette und den Rollen herzustellen. Es ist hier nämlich noch eine Anordnung erforderlich, durch die die Kette und die Polster um einen ganz engen Bogen herumgeführt werden müssen.
Zwar wird durch die bekannte Fördervorrichtung eine gewisse Geräuschdämpfung erzielt, jedoch ist es hierdurch nicht möglich, die Nachteile der Geräuschbildung und der wiederholten Unterbrechung der Antriebskraft ganz zu beseitigen.
Alle Versuche, einen durchgehenden Riemen in Kombination mit einer Kette zu verwenden, haben sich in der Vergangenheit als nicht zufriedenstellend erwiesen, weil der Riemen sich sehr viel stärker dehnt als die Kette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile vermieden sind und eine Anpassung des sich stärker dehnenden Riemens an die Kette erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß die Zähne des Riemens kurz gehalten sind, Abrundungen für den Sitz in den Ausnehmungen des nicht streckbaren Gliedes aufweisen und nicht mehr als halb so breit wie diese sind. Damit kann das nicht streckbare Glied den Riemen erfassen und ihn ziehen. Darüber hinaus ist dem Riemen ein schnelles Trennen von dem nicht streckbaren Glied möglich.
Das Lösen erfolgt bei jedem Umlauf der Ketten-Riemen-Kombination. Das automatische Durchhängen erlaubt dem Riemen eine Längung während seiner Lebensdauer, wobei er erheblich länger sein kann als die Kette, aber dennoch fest mit der Kette im Eingriff steht, wenn Kette und Riemen sich auf dem oberen Trum bewegen.
Durch die Erfindung wird ferner eine kraftschlüssige Antriebsverbindung geschaffen, ohne daß die Trennung der Kette von dem Riemen beeinträchtigt wird.
Der Erfindungsgegenstand läßt sich vergleichsweise einfach herstellen und vermeidet mit Sicherheit eine Vibration, eine Geräuschbildung und einen Antriebsenergieverlust. Außerdem läßt sich der Erfindungsgegenstand an Förderern unterschiedlicher Breite, Länge und Belastung universell anpassen. Es ist somit nicht mehr nötig, einen größeren Vorrat an Antriebsscheiben mit unterschiedlichen Durchmessern und Längen und Bänder unterschiedlicher Breite, Dicke und Festigkeit zu halten.
Schließlich wird durch die Erfindung mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ein' Riemenantrieb geschaffen, bei dem der Riemen zum ordnungsgemäßen Arbeiten nicht dauernd unter Spannung stehen muß.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Teildraufsicht auf einen Fördererabschnitt mit angetriebenen Rollen gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht aus der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Förderer längs der Ebene III-III der F i g. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch das Band nach den Fig. 3 und 5,
F i g. 5 eine vergrößerte, teilweise abgebrochen gezeichnete Teilansicht der Kombination auf Band und Kette gemäß der Verbindung und
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nach den Zeichnungen enthält der Förderer 10 mit angetriebenen Rollen ein paar im Abstand befindlicher, paralleler, C-förmiger, nach außen weisender Seitenschienen 12 und 14, die durch eine Vielzahl quer verlaufender, im Abstand angeordneter Querbalken 16 miteinander verbunden sind. Die Seitenschienen nehmen eine Vielzahl von in Querrichtung und im Abstand angeordneter drehbarer Rollen 18 auf. Die Querbalken 16 können Profilbalken od. dgl. sein. Die Rollen 18 haben vorzugsweise die Form langgestreckter Zylinderrollen mit vorspringenden Endstiften 20, die senkrecht und herausnehmbar in senkrechte Schlitze 22 in der Oberkante der Innenfläche der Seitenschienen 12 bzw. 14 in üblicher Weise eingesetzt sind.
Eine Oberfläche eines Reibungsbandes 28 weist im Mittelteil eine gewellte Ausbildung auf, die in eine Kette 30 bis 36 greifen kann und von einem Paar vorstehender Schultern 28' und 28" (Fig. 4) begrenzt ist, um die Kette und das Band in seitlicher Flucht zu halten. Der gewellte Teil besitzt eine im allgemeinen sinusförmige Krümmung mit tiefen konkav gekrümmten Aussparungen 38 zur Aufnahme der konvex vergrößerten Stiftaufnahmeenden der Gliederplatten und dazwischenliegende vorspringende konvex gekrümmte Teile 38', die sich zwischen die Rollen und in die konkaven Gliederplattenaussparungen zwischen ihren vergrößerten Enden erstrecken.
Die Kette läuft endlos um wenigstens zwei die Richtung umkehrende Kettenräder 40 und 42 an entgegengesetzten Enden des Förderers um. Jedes Kettenrad ist drehbar auf einer Welle 44 bzw. 46 gelagert, die zwischen einer Seitenschiene 12 oder 14 und zugeordneten Konsolen 13 bzw. 13' montiert sind, die an der Seitenschiene befestigt sind. Wenigstens eines der Kettenräder, im vorliegenden Falle beispielsweise das Kettenrad 40, wird von einem Elektromotor 46 über ein Getriebe 48 angetrieben. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man eine andere auf dem Antriebskettenrad 52 auf der Getriebeabtriebswelle 54 sitzende Kette antreibt und diese Kette um das Kettenrad 56 auf der Welle 44 legt. Motor und Getriebe können an den Querbalken 16 unterhalb der Fördereroberfläche aufgehängt werden.
Falls erwünscht oder erforderlich, kann man zusätzliche Antriebsmotor- und Kettenradverbindungen mit der Kette an jeder Stelle längs ihrer Längserstreckung in Eingriff bringen. Beispielsweise kann das Band leicht von der Kette an irgendeiner Stelle abfallen. Das Band hat eine Gesamtlänge, die ausreichend größer als die Länge der Kette ist, so daß eine einfache vorübergehende Trennung davon für optimalen Ketten- und Kettenradeingriff möglich ist. Aus F i g. 6 erkennt man beispielsweise, daß man einen kleinen Spalt in der Schienenanordnung vorsehen, ein angetriebenes Kettenrad 71 im Spalt anordnen und dem Band 28 ermöglichen kann, leicht abzufallen, wobei ein voller Eingriff zwischen der Kette und dem Kettenrad erreicht wird.
Die Unterschiede in den Längen zwischen dem Band und der Kette ermöglichen es dem Band ferner, glatt um die Endkettenräder ohne Eingriff zu laufen, da es seinen eigenen Bogen etwas im Abstand von der Rollenkette und gelöst von ihr bildet. Dies verhindert eine Bandbeschädigung durch Streckung oder Knickung und erlaubt außerdem einen vollständigen Eingriff des Kettenrades in die Kette.
Wie bereits erwähnt, sind sowohl Kette als auch Band endlos und laufen dauernd um, so daß sich ein Obertrum und ein Untertrum ergeben. Im Obertrum wird die Kombination aus Kette und Band seitlich in Flucht gehalten und wahlweise auch bezüglich der unteren Oberfläche der Rollen durch besondere Führungsschienen ausgerichtet. Die Führungsschienenanordnung enthält einen Träger 60, beispielsweise ein profilförmiges Glied mit einer Schienenleiste 62 in der Mitte. Die Schienenleiste greift zwischen die Kettengliederplatten und erfaßt die Kettenrollen 36 (Fig. 3). Das profilförmige Element weist im Obertrum nach oben und ist in senkrechter Richtung zwischen einem Paar paralleler Umgreifungsflansche 63 verschiebbar, die durch Schweißen od. dgl. an den Querbalken 16 befestigt sind. Die besondere vertikale Lage von Kette und Band und damit die Berührung des Bandes mit den Rollen wird durch Regulierung der Höhe der Schienenleiste 62 und ihres Tragprofils 60 gesteuert. Dies kann auf verschiedenste Weise, wie mit mechanischen, elektrischen oder von einem Druckmittel betätigten Einrichtungen, erfolgen, die von Hand oder automatisch gesteuert werden. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der Zeichnung lediglich eine einfache von Hand betätigte mechanische Vorrichtung wiedergegeben. Die senkrechte Einstellung erfolgt hier beispielsweise durch Verstellung der senkrechten Gewindestifte 66, die sich durch die Querbalken 16 erstrecken und gegen die Bodenfläche des Schienenprofils 60 anstoßen. Bei einer Drehung dieser vertikalen Gewindestifte wird die Kettenleiste gehoben oder gesenkt, um die Kette gegen das Band mit vorbestimmtem Druck anzudrücken und den oberen Bandreibungsflächendruck gegen die Unterseite der Rollen 18 zu regeln.
Das rücklaufende Untertrum der Kombination aus Kette und Band ist durch einen umgekehrten Profilträger 60' mit einer mittleren Führungsleiste 62' geführt. Diese Teile sind auf einer Vielzahl von Aufhängekonsolen 68 montiert, die an dem unteren Ende der Seitenschiene befestigt sind. Das Band wird verhältnismäßig eng an der Kette dadurch unterstützt, daß man es über leer laufende Rollen 70 laufen läßt, die drehbar in Abständen auf Achsen 72 aufgehängt sind, die an den Konsolen 68 befestigt sind.
Die erfindungsgemäße Antriebskombination hat sich bei weitgehenden Versuchen aus den verschiedensten Gründen als außerordentlich vorteilhaft erwiesen. Sie nimmt in jedem Fall nur einen kleinen Teil des Raumes ein, unabhängig davon, ob der Förderer breit oder schmal ist und ob die Leistungsanforderungen hoch oder niedrig sind. Die Kombination läßt sich auf einer Vielzahl unterschiedlich langer Förderer mit gleichem Vorteil verwenden. Die Gliederkette, die außerordentlich zugfest ist, streckt sich nicht und vermag auch sehr schwere Lasten auf dem Förderer zu transportieren. Es gibt keinen Schlupf auf dem Band, da dieses in die Kette eingreift. Trotzdem sind Kette und Band erforderlichenfalls frei trennbar, um ohne Schädigung des Bandes um die Kettenräder zu laufen und zusätzliche Leistung an die Kette anzulegen. Zwischen Band und Rollen ergibt sich ein ausgezeichneter gesteuerter Reibungseingriff. Man braucht nirgends Druckrollen oder Walzen, und es ergibt sich praktisch keinerlei Zugspannung auf das Band. Das Band muß nicht besonders für hohe Zugfestigkeit konstruiert sein, wie es bei den bekannten Förderern dieser Art üblich ist. Es gibt auch keine Probleme hinsichtlich der richtigen Spurhaltung, da die Elemente zusammen infolge ihrer ihnen innewohnenden Konstruktion ihre Ausfluchtung aufrechterhalten. Es sind keine Extrakettenlängen für eine Streckung oder Verkürzung oder zu Ausgleichszwecken erforderlich. Weitere Vorteile ergeben sich für den Fachmann von selbst, beispielsweise eine erhebliche Verringerung der Kosten und der Lagerhaltung.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr einfach ist. Eines ihrer besonderen Merkmale ist gerade diese besondere Einfachheit im Hinblick auf Verwendbarkeit, Festigkeit, Antriebsmöglichkeiten und geringem Platzbedarf, so daß sie sich besonders für den Ersatz der bisher verwendeten nachteiligen Einrichtungen eignet.
Im vorstehenden wurde die Kette als ein sich nicht streckendes Glied bezeichnet. Selbstverständlich kann sie praktisch aus jedem Material bestehen, auch wenn sich dieses etwas ohne Anwendung größerer Zugkräfte dehnt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Gliederkette in ihrer Länge geringfügig um wenige Millimeter pro Meter unter wenigen hundert Kilogramm Zugkraft zunimmt, daß es jedoch an dieser Stelle eine bestimmte Grenze der Dehnung gibt. Trotzdem kann im vorliegenden Fall die Kette als sich praktisch nicht streckend bezeichnet werden, da eine solche geringfügige Streckung klein und begrenzt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung mit einem endlosen umlaufenden Förderer, dessen Antrieb sowohl durch einen Riemen als auch durch ein nicht streckbares endloses Bandantriebsglied übertragen wird, das mehrere in gleichen Abständen angeordnete Ausnehmungen aufweist und die Antriebsvorrichtung nur in diese nicht streckbare Antriebsübertragung eingreift, wobei der Riemen als Zahnriemen zum Eingriff in die Ausnehmun-
gen des nicht streckbaren Antriebsübertragungsgliedes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (38') des Riemens (28) kurz gehalten sind, Abrundungen für den Sitz in den Ausnehmungen des nicht streckbaren Gliedes (30 bis 36) aufweisen und nicht mehr als halb so breit wie dieses sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht streckbare Glied eine Rollenkette (30 bis 36) ist, wobei die Vorrichtung mehrere Kettenzahnräder (40, 42) aufweist, und daß die Antriebsvorrichtung (46) zumindest mit einem dieser Kettenzahnräder verbunden ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen auf jeder Seite der Zähne (38') herabhängende Schultern (28', 28") zur seitlichen Ausrichtung von Kette (30 bis 36) und Riemen aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand angeordnete Rollen (18) zur Bildung einer einen Gegenstand fördernden Förderfläche vorgesehen sind, wobei der Riemen (28) beim Eingriff mit der Rollenkette (30 bis 36) an den Rollen (18) zu deren Antrieb angreift, während die Kette gespannt gehalten ist und der Riemen (28) mittels der Reibkraft die Bewegung der Rollenkette auf die Rollen überträgt, daß ferner der Riemen langer als die Rollenkette ist, wobei Rollenkette und Riemen sich im Untertrum zur Aufnahme der Zähne eines Kettenzahnrades getrennt wird und daß eines dort ungeordneten Hilfsantriebskettenrades (71) trennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1293680D 1965-05-24 Fördervorrichtung mit einem endlosen umlaufenden Förderer, dessen Antrieb sowohl durch einen Riemen als auch durch ein nicht streckbares endloses Bandantriebsglied übertragen wird Pending DE1293680B (de)

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