DE3635065A1 - Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetze - Google Patents

Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetze

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DE3635065A1
DE3635065A1 DE19863635065 DE3635065A DE3635065A1 DE 3635065 A1 DE3635065 A1 DE 3635065A1 DE 19863635065 DE19863635065 DE 19863635065 DE 3635065 A DE3635065 A DE 3635065A DE 3635065 A1 DE3635065 A1 DE 3635065A1
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Robert Wenzler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelbandeinheit für ein Transportsystem, insbesondere zur Verkettung mehrere Arbeitsplätze mit zwei Förderbändern, die, parallel in eine Richtung laufend, gemeinsam einen Werkstückträger linear bewegen, wobei die beiden Förderbänder jeweils endlos umlaufende, flexible Bänder sind, die am Anfang und Ende einer Förderstrecke über Rollen umgelenkt werden und wobei die Rollen am Zielende der Förderstrecke der Einheit so angetrieben werden, daß das oben liegende Band, welches den Werkstückträger trägt, dort über diese angetriebene Rolle gezogen wird. Eine solche Einheit hat im allgemeinen einen zentralen Antriebsmotor.
Solche sogenannten Doppelgurtbänder sind in vielen Varianten bekannt. Beispielsweise aus der DE-PS 29 21 794. In einer solchen wie dort gezeigten Anordnung sind viele Doppelgurtbänder kombiniert im Zusammenwirken vorgesehen.
Eine einzelne Doppelbandeinheit, insbesondere eine gemäß der eingangsgenannten Art, hat jedoch gewissse Eigenschaften die sich je nach der Konstruktion derselben auch auf die Möglichkeiten auswirken, die das System insgesamt, also in Kombination vieler Einheiten miteinander, bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bandeinheit so zu konzipieren, daß sie für vielseitigere Anwendungen ohne großen Aufwand umrüstbar ist. Ferner soll auch der Abstand dieser beiden parallelen Förderbänder ohne großen Aufwand verändert oder bei der Montage von vorneherein in einfacher Weise angepaßt werden können und oder es soll die aktive Transportstrecke bei vorgegebener Länge der Einheit vergrößert werden.
Die Erfindung wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche zeigen, gerade in der Kombination mit dem Anspruch 1, noch wesentliche und vielseitige weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Ausbildungen, die im aufgabengemäßen Sinne zusätzliche und zum Teil speziell gezielte Verbesserungen für besondere Auwendungsfälle ergeben. So z. B. ermöglichen sie, daß eine erfindungsgemäße Einheit in der Wanderungsgeschwindigkeit in einfacher Weise anpassbar ist, daß sie auch zwischen den beiden Parallelbändern einen möglichst freien Zwischenraum bietet.
Die Zeichnungen zeigen in Einzelheiten und für Anwendungen kombiniert Auführungsbeispiele erfindungsgemäßer Einheiten.
Fig. 1 stellt ein Schema mehrerer gattungsgemäßer Einheiten in Kombination für eine bestimmte Anwendung in der Serienproduktion dar.
Fig. 2 zeigt in prinzipieller Darstellung vergrößert das rechte Ende der oberen Bandeinheit von Fig. 1 und
Fig. 3 a gemäß Sicht in Richtung des Pfeils III a der Fig. 2 in prinzipieller Weise die Umlenkung des Bandes am antriebsseitigen Ende;
Fig. 3 b eine Ergänzungsansicht
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Pfeile IV-IV der Fig. 3 mit einer ersten konstruktiven Ausgestaltung.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile V der Fig. 7 und 6 und etwa gemäß Pfeil V in Fig. 2 auf die Stirnseite einer Einheit, jedoch ohne die zwei parallelen Förderbänder, aber mit den Gleitschienen, wobei in Draufsicht ein Verbindungsglied zwischen den zwei parallelen Trägerschienen erkennbar ist.
Fig. 6 zeigt den einen der beiden schalenartigen Gehäusekästen einer Umlenkstation wie sie am Anfang und am Ende einer Einheit für jedes der beiden Parallelbänder vorgesehen sind, in Sicht gemäß der Pfeile VI in Fig. 5/7, während
Fig. 7 die Draufsicht auf die Einheit gemäß Pfeile VII in den Fig. 5, 6 und auch 8, sowie die Trägerschienen zwischen den Schalengehäusen der Umlenkstation am Ende einer Förderstrecke in ihrer Längsposition und Befestigung mit denselben zeigt.
Fig. 8 zeigt in der gleichen Ansicht wie Fig. 6 das Schalengehäuse, jedoch mit dem Band, mit den Umlenkrollen, mit dem Motorantrieb inklusive Untersetzung als eine funktionsfähige Einheit. Die Fig. 5 bis 8 betreffen eine zweite konstruktive Ausgestaltung einer gattungsgemäßen Einheit.
Fig. 9, 10 zeigen vorteilhaft geeignete Strangpreßprofile die als Füße und Distanzelemente für die Trägerlängsschienen oder für die letzteren selbst und als Verbindungselemente für erfindungsgemäße Transportsysteme zusätzlich vorteilhaft geeignet sind, wie das aus der in
Fig. 10 auch gezeigten Montagekombination beispielhaft ersichtlich ist.
Die Fig. 4, 9, 10 sind in natürlicher Größe, die Fig. 5, 6, 7, 8 etwa 5 bis 10fach verkleinert dargestellt. Proportionen können insbesondere bei den Fig. 5 bis 8 erfinderische Bedeutung haben.
Die Fig. 1 zeigt ein Anwendungssystem gattungsgemäßer Montagebandeinheiten, welches in zueinander senkrechten Richtungen wahlweise fördert. So zeigt die Fig. 1 ein Band 101 welches in Richtung des Pfeiles 104 sich bewegt und welches an der "Schaltstelle" 102 einen Werkstückträger 103 entweder in Richtung des Pfeiles 104 oder des Pfeiles 105 weiterschickt. (In gleicher Weise wird an der Schaltstelle 106 z. B. entweder in Richtung des Pfeiles 104 oder des Pfeiles 107 gefördert.) An der Schaltstelle 108 wird das Gut umgelenkt und in Richtung des Pfeiles 109 geschickt und an der Schaltstelle 110 wird es umgelenkt und in Richtung des Pfeiles 111 geschickt. Die Transportrichtungen verlaufen meistens in einer Ebene. An den Umlenkstellen 102, 106, 108, 110 braucht man gewisse Vorrichtungen welche die endlosen Umlaufbänder in Längsrichtung gemäß Pfeil 104, 109, 111 oder in Querrichtung gemäß Pfeil 105, 107 so miteinander verbinden, daß die Werkstücke an den betreffenden Stellen in programmierbarer Weise umgelenkt werden. Die Programmierung dieser Umlenkung geschieht z. B. durch berührungslose Schaltsensoren.
Die Einheiten sind als Endlosbänder von einem Elektromotor am Förderende angetrieben. Dieser kann z. B. im Falle des Querbandes Q zwischen den Schaltstellen 102 und 110, etwa in der Nähe der Schaltstelle 110 sein. Dann ist am gegenüberliegenden Ende 102 kein Motor vorhanden. Oder das Längsband 101 wird von einem Motor angetrieben, der sich am rechten Ende a befindet, und das am linken Ende e umgelenkte Band wird dort nicht noch einmal angetrieben. So z. B. im Falle des Querbandes bei Pfeil 105 ist der ziehende Motor an der Schaltstelle 110 vorzusehen, ebenso für Pfeil 107 an der Schaltstelle 108. Diese Umschaltstationen 102, 106, 108, 110 sind in ihrer Position durch Profilschienen, die (in den Fig. 9, 10 im einzelnen dargestellt) stanggepreßt aus Aluminium hergestellt sind, distanziert, und das gesamte Gerippe hat seine Stabilität durch diese Preßprofilschienen. Die End- oder Anfangsumlenkstationen a, e oder die Schaltstellen 102, 106, 108, 110 (mit oder ohne Motor) sind erfindungsgemäß auch an diesem Profilgestell gehaltert. Die Fig. 2 zeigt eine Umlenkstation, z. B. die am antreibenden Ende die Bänder 13 über Umlenkrollen 114, 115 zieht.
Im allgemeinen sind diese Bänder so organisiert, daß die Werkstückträger 103 nach Durchlauf des Werkstückes für diese betreffende Fertigungsprozedur wieder an den Ausgang zurückkehren, so daß in gewisser Weise in sich geschlossene Förderwege vorliegen. Fig. 2 zeigt nun in prinzipieller Darstellung eine gattungsgemäße Einheit am rechten Außenende a der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Man sieht dabei die zwei endlosen umlaufenden und umzulenkenden Bänder 13. Sie laufen über angedeutete Rollen 114, 115, wobei in Fig. 3 a in Seitenansicht die Umlenkrolle 115 in ihrer Funktion gezeigt ist. Man sieht, daß die Rolle 115 das Band umlenkt und zieht, und über eine weitere Leitrolle 116 wird das zurücklaufende Band wieder auf eine solche Höhe gebracht, daß es in den betreffenden Kanal 19 der Fig. 4 bzw. 78 der Fig. 10 des Profilstückes 17 in Fig. 8, 10, 4 einmündet. Das Profilstück ist so gestaltet, wie eine weitere Fig. 4 zeigt, daß das Band 13 oben in der Hohlfläche 18 einer L-förmigen Gleitschiene 125 aus Kunststoff einseitig an der Schulter 127 geführt hin und in einem Hohlkanal 19 zurückgeführt wird. Aus Fig. 3 a (und auch in Fig. 8) sieht man, wie die Rolle 115 (15) auf der ein Zahnrad 120 koaxial fest verschraubt ist, das Band 13 in Richtung des Pfeiles 104 antreibt, es über einen Winkel von mehr als 180° umschlingt, und dann über eine Leitrolle 116 in eine solche Höhenlage transportiert, daß es in Richtung des Pfeiles 124 nach links in die Ausnehmung 19 weitergeführt werden kann.
Fig. 3 b zeigt eine Ansicht, die um 90° zu der der Fig. 3 a und 8 liegt, und zwar in Richtung des Pfeiles III b in der Fig. 3 a. Man sieht die mit den Umlenkrollen 115 z. B. verschraubten Zahn- Kränze 120 (diese können als ringartige Zahnkränze auf die Umlenkrollen 115 im Randbereich, also unterhalb der Zahnung, auf diese unmittelbar aufgeschraubt sein). Diese Zahnräder 120 greifen in die auswechselbaren Zahnräder 131, welche auf jedem Abtriebsseitigen Ende 132 der Motoreinheit 133/134 vorgesehen sind. Dadurch, daß diese Zahnräder 131 auswechselbar sind, und die Motoreinheit 133/134 um die Umlenkachse und senkrecht zu ihr längsverschieblich am Halterungsgestell befestigt ist, kann dann auch bei Verwendung eines größeren oder kleineren Zahnrades 131 die Bewegungsgeschwindigkeit ohne Weiteres angepaßt werden. Die in der längsverschieblichen Halterung 139 (angedeutet durch den Doppelpfeil 135) anpaßbare Position des Motorblocks 133/134 erlaubt so ein einfaches Umrüsten auf eine andere Drehzahl, bzw. Geschwindigkeit der Einheit. Auch können die Abtriebswellen 132 ohne Mühe über Zwischenstücke verlängert werden, so daß der axiale Abstand der antreibenden Zahnräder 131 verändert werden kann, ohne daß der Aufwand zu groß wird.
Die Motoreinheit 133/134 besteht aus einem Elektromotor 134, der ein Ritzel koaxial antreibt, welches in eine Schnecke bei entsprechend starker Untersetzung, greift. Dieses Schneckenrad mit Ritzel im Bauelement 133 als Kompakteinheit mit dem Motor 134 zusammengebaut, und handelsüblich am Markt, treibt also koaxial die Antriebswellen 132 beidseitig an.
Aus den Fig. 5 bis 8 erkennt man die beiden länglichen schalenartigen Gehäusekästen 1, 2 U-förmigen Querschnitte mit ihren geschlossenen Wänden 3 und 4 an den Außenseiten, so daß die offenen Seiten ihrer U-Querschnitte zueinander gekehrt sind. Ein Verbindungselement 5 verbindet diese Kästen 1, 2 mittelbar und hält sie auf Abstand.
Dieses Element 5 verbindet die Längsschienen 11, 12 im Abstand seiner Länge, wie im einzelnen später noch beschrieben, während diese Längsschienen durch ihre besondere Gestaltung, auch mit ihren Stirn-Anschlagflächen 8 in den Gehäusekästen 1, 2 gehaltert, diese frei tragen und letztere allenfalls durch ein gemeinsames Abdeckblech 73 an deren anderen Enden noch miteinander zusätzlich verbunden und fixiert sind (wird hier nur angedeutet). Dabei nehmen die Längsschienen gleichzeitig in ihrer Öffnung 78 (Fig. 10) bzw. 19 (Fig. 3/4 und 8) das rücklaufende Band 13 auf.
In der unteren dicken rippenartigen Längswand 23 ist eine T- Profilnut 7, z. B. durch Fräsen, auf die ganze Länge einer Gehäuseschale eingelassen. Der Pfeil VI in Fig. 5 weist die Richtung der Ansicht der Fig. 6. An die Anschlagfläche 8 und an den Innenwandflächen 9, 10 der Wände 3, 4 liegen die Führungsflächen der Längsschienen 11, 12 mit einem Profil nach Fig. 10 satt an und zwar entspricht die Höhe h der Fläche 8, 9, wie in Fig. 6 zu sehen ist, der Höhe des Profils und die Breite b der Fläche 8 wie in Fig. 7 zu sehen ist, der Breite des Profils der Fig. 10. Das Verbindungselement 5 ist im Querschnitt gemäß Fig. 9 gestaltet. Dieses Verbindungsprofilstück 5 bestimmt praktisch den Abstand der Bänder 13 oder der Längsschienen 11, 12. Das Verbindungselement 5 ist unmittelbar vor den Gehäusekästen 1, 2 angeordnet. In der mittleren Quernut der hohen linken Seitenfläche (Fig. 10) ist von außen her an dieser Stelle seitlich ein so großes Sacklock 17 quer durchgebohrt, daß der Kopf 116 der Schraube in ihm aufliegt, und ihr Gewinde greift in das Gewinde 119 der Zentralöffnung des Verbindungselements 5 mit einem Profil gemäß Fig. 9, wie das in Fig. 10 angedeutet ist. Dadurch daß die Distanzschiene 5 vor den Kästen 1, 2 angeordnet ist, ist es möglich, im Bereich des Umlenkkastens, d. h. wo das Band in den Kästen 1, 2 umgelenkt wird, den Zwischenraum zwischen den Kästen 1, 2 und - wenn das Element 5 an in Fig. 3 dargestellten Stützfüßen tiefer angeordnet ist, - den Schienen 11, 12 auch auf die ganze Länge der Schienen 11, 12 in der Tiefe vollkommen frei zu halten, was z. B. für Hubbewegungen für besondere Einheiten zwischen den Kästen u. a. erforderlich sein könnte. Solche Hubbewegungen sind nötig, um den Werkzeugträger herauszuheben, damit er dort (102, 106, in Fig. 1) auf ein Querband Q geleitet wird, welches rechtwinklig zum Transportband L sich anschließt.
Die Stirnflächen 20 (Fig. 7 und 6) der Verstärkungsrippen 21, 22, 23 haben bis an die Wand 24, ebenso die Wand 25, ein gleiches Höhenniveau, so daß es praktisch eine Ebene ist, die der Stirnfläche der Teile 22, 21, 23, 25 entspricht. Zwischen den beiden Ebenen 20 ist im Bereich der Umlenkkästen 1, 2 also ein völliger Freiraum nach unten gegeben. Gußaugen 32, 33 sorgen dort für eine Materialverdickung, damit Löcher 36 und 35 genügend Wandstärke für eine präzise Lagerung der Umlenkrollen 15, 16 haben, welche auf in diesen Löchern befestigten Zapfen über Kugellager, einseitig gehaltert, laufen. Die Hauptumlenkrolle 15 innerhalb des Radius 39 der Fig. 6 so, daß zwischen seiner Außenfläche und diesem Radius noch das Band 13 mit Sicherheit spielfrei laufen kann. Die Außenwand 40 wie auch die Außenwand 25 sind also von außen die Stirnseiten der Schale 1 oder 2 und mindestens auf die Höhe der Ebene 20 hochgezogen.
Auf die Umlenkrolle 15 läuft das Band 13 durch die Öffnung 41 in der Oberwand 25 hinein.
Über die Länge der Einheit gleitet das Band auf L-förmigen Kunststoffschienen 42, 43, welche auf dieser Oberwand 25 verschraubt sind, wie Fig. 5 zeigt. Die Öffnung 41 ist von gleicher Länge wie die untere Öffnung 44, wobei die Vertiefung 44 im Wandbereich 48 der Rippe 23 die Heranführung des mit dem Motorritzel verbundenen Zahnrads ermöglicht oder erleichtert, denn auf dem Umlenkrad sitzt koaxial aufgeschraubt innen ein axial-relativ dünnes Zahnrad 120/180 in welches von unten her (eben durch diese Vertiefung 44) ein Zwischenzahnrad 131/160 herangeführt werden muß. Die andere Umlenkrolle 16 ist in der Öffnung 35 gelagert, in der auch ein Gewindezapfen eingeschraubt ist, auf dem die Lager sitzen, die die Rolle 16, drehbar halten.
Zwischen die Kästen 1, 2 können z. B. Leiterplatten mit ihren Lötfüßen hineinragen, welche beim Transport hier keine Beschädigung erhalten. Ferner können im Bereich der Umlenkkästen (1, 2) Hubeinheiten ungehindert senkrecht zur Bandoberfläche sich bewegen, d. h. auch in den Zwischenraum zwischen zwei Umlenkkästen tiefer eintauchen. Das wird dadurch ermöglicht, daß die Wände 3, 4 außen sind. Auf diese Weise erhält man einen Freiraum der fast bis an die Transportbandkante heranragt. Diese Außenwand deckt auch die Rollen und das umschließende Band gleichzeitig ab, so daß keine besondere Abdeckung nötig ist. Außerdem ermöglicht dies die Aufbringung von Zahnrädern für Untersetzungen, die mit dem Antrieb verbunden sind, wobei diese Zahnräder 120/180 auf die freien Stirnflächen der Umlenkrollen 15 aufgeschraubt werden, z. B. mittels dreier Schrauben, die in die Stirnseiten derselben eingreifen. Im Zwischenraum zwischen den Ebenen 20 befinden sich diese Zahnräder mit ihren Zwischenrädern zur Untersetzung und mit dem quer dazuliegenden Motorantrieb (Schneckentrieb) 133/134. Dieser kann nach unten unter der Hauptrolle 15, liegen, so daß die Motorachse etwa senkrecht angeordnet ist, oder die Motorantriebsachse kann auch waagerecht um 90° geschwenkt werden, wobei sie dann zweckmäßiger Weise in der T-Nut 7 verankert wird, zur alternativen Halterung des Motors.
Die Schrauben 61 oder 62 und 63 befestigen das Profil (Fig. 7) zusätzlich noch in der Außenwand 4 und verstärken die Fluchtung zwischen den Profilschienen 11, 12 und (Umlenk-)kästen 1, 2. Die T-Nut 7 kann, wenn am Ende der Einheit an die Stirnfläche 70′ (Fig. 6) ein gleiches Transportband sich anschließt, d. h. ein fortgesetzter Förderabschnitt sich anschließt, durch Einstecken eines geraden formschlüssigen, vollen T-Profilstabes in die T-Nut linear zum ersten Abschnitt ausgerichtet werden. Durch diese einfache und sichere Art einer Steckverbindung zwischen zwei solchen Abschnitten wird gleichzeitig ihre Fluchtung in einfacherer Weise gewährleistet. Fig. 7 zeigt zwei Querbänder, 92 und 91, welche im Bereich einer Hubeinrichtung zwischen den Kästen 1, 2 für eine Querbewegung vorgesehen sind, so daß der Werkzeugträger 103 um 90° weiterbewegt wird, in dem ein Hilfsantrieb, z. B. eine Ebene mit Laufrollen, die etwas schräg liegt, (ca 10° Neigung) vorgesehen ist, so daß durch das Eigengewicht diese Querbewegung eingeleitet wird. Es kann aber auch ein zweiter Transportantrieb vorgesehen werden. Die Querstrecken 91, 92 schließen sich je nach Arbeitsorganisationsbedürfnissen an.
Die erfindungsgemäße Einheit erlaubt, daß der Zwischenraum zwischen den Transportbändern 13, 13 frei ist im Bereich des Umlenkkastens auch in die Tiefe, und daß es praktisch keine toten Strecken, auch nicht im Umlenkkastenbereich gibt, sondern die aktive Transportbewegung fast bis an das Ende der Einheit zur Stirnfläche 70 gegeben ist. Die Öffnung 77 in der Rippe 22 reicht von der Innenfläche 9 der Wand 4 bis auf die Ebene 20. Durch diese Öffnung 77 läuft das Band zurück, nachdem es die Umlenkrolle 16 verlassen hat. Von dieser Öffnung 77, die praktisch dem Querschnitt der Öffnung 78 im Profil (Fig. 10) mindestens entspricht, (d. h. daß der Querschnitt 77 sich frei in den Querschnitt 78 fortsetzt), geht das rücklaufende Band 13 in die Öffnung 78. Die Nasen 79 geben einen Anschlag für die Befestigungsschrauben 94 (Fig. 5/10) des L-förmigen Kunststoffrutschprofils 42, 43 auf den Längsschienen 11, 12. Rhombusartige Nutensteine 95, wie in Fig. 5 zu sehen, schlagen mit ihren Außenkanten an diese Nasenrippen 79 an, wenn die Schrauben 94 festgezogen sind, oder wenn die Rhombusnutensteine 95 sich drehen wollen.
In Fig. 3 sieht man, wie die Antriebseinheit im Bereich des Umlenkkastens hier senkrecht nach unten vorgesehen ist. Fig. 4 zeigt, wie das L-förmige Kunststoffprofil in ein Strangpreßprofil, ähnlich wie das der Fig. 10, eingesteckt ist und wie das vor- und rücklaufende Band 13 auf diesem L-Profil gleitet, bzw. in die Öffnung 78 sich zurückbewegt.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Proportionen und Dimensionen in den einzelnen Figuren erfinderische Bedeutung haben können.

Claims (16)

1. Doppelbandeinheit für ein Transportsystem, insbesondere zur Verkettung mehrere Arbeitsplätze mit zwei Förderbändern, die, parallel in eine Richtung laufend, gemeinsam einen Werkstückträger linear bewegen, wobei die beiden Förderbänder jeweils endlos umlaufende, flexible Bänder sind, die am Anfang und Ende einer Förderstrecke über Rollen umgelenkt werden und wobei die Rollen am Zielende der Förderstrecke der Einheit so angetrieben werden, daß das oben liegende Band, welches den Werkstückträger trägt, dort über diese angetriebene Rolle gezogen wird, insbesondere mit einem Antriebsmotor mit Schneckengetriebe, welches eine symmetrische, beidseitige Abtriebswelle aufweist, und bei dem die Motorwelle in der Mittelebene zwischen den zwei Förderbändern liegt, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen (15, 16) mit ihrer Lagerung (insbesondere freitragend einseitig) je in einer von der Mittelebene (100) abseitigen, zu ihr wesentlich parallelen Außenwand (3, 4) gehaltert sind.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Rollen indirekt, (also nicht koaxial von der Abtriebswelle) angetrieben werden, indem sie sich um die Umlenkachsen (150) drehen.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebswelle (132; 160) mindestens ein insbesondere auswechselbares, Zahnrad (131/170) vorgesehen ist, welches in mindestens ein mit einer der angetriebenen Rollen koaxial verbundenes Zahnrad (120/180) von vorzugsweise wesentlich größerer Zähnezahl, greift.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle auf beiden Seiten je ein Zahnrad drehfest verbunden aufweist, welches je in einen Außenzahnkranz greift, dessen Trägerscheibe mit je einer der Umlenkrollen innen, d. h. zur Mittelebene (100) hin, koaxial verschraubt ist, und so das koaxial verbundene Zahnrad bildet.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad auswechselbar ist und die Abtriebswelle (vorzugsweise über in Langlöchern verschieblich befestigbare Halterungsteile des Motors) in einem Intervall linear zur und oder schwenkbar um die Umlenkachse verschiebbar ist.
6. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen über Kugellager auf Bolzen gehaltert sind, welche von vorzugsweise von zylindrischer Gestalt, mit ihrer einen Stirnseite gegen die innen vorzugsweise mittels Gußaugen (35, 36) verstärkte Außenwand dadurch gespannt sind, daß in die Außenfläche der Außenwand Schrauben eingelassen sind, die den Bolzen mit ihrer Stirnfläche gegen die Wand pressen.
7. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenwände (3, 4) jeweils in ein schalenartiges Gehäuse (1, 2) mit umlaufendem Rand (Seitenwände 25, 40, 23) fortsetzen, das einen U-profilartigen Querschnitt besitzt, und Verstärkungsrippen nach innen aufweist (22, 21), wobei das Band über Ausnehmungen (41, 77) in den Rändern und Rippen läuft, indem es über die innen angeordneten Rollen (Umlenkrolle (15) und Leitrolle (16)) geführt und angetrieben wird.
8. Einheit insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seitenwand (23) stark verdickt ist, und eine Längsnut (von T-förmiger Gestalt; 7) aufweist, die sich über ihre ganze Länge erstreckt und als Montagehilfsnut verwendbar ist.
9. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längsträger (11, 12) bündig an die Außenwände (3, 4) an jedem förderstreckenseitigen Ende und auch mit ihrer Stirnseite (8) gegen eine plan-parallele Verstärkungsrippe (22) geschraubt, die Umlenkrolleneinheiten mit je ihrem schalenartigen Gehäuse tragen. (Fig. 3, 6, 7)
10. Einheit nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Gehäusekästen (1, 2) mit ihrer offenen Seite einander zugewandt, am förderstreckenseitigen Ende über Zwischenelemente (5), vorzugsweise vor den Gehäusekästen (1, 2), auf Distanz gehalten sind, und vorzugsweise am anderen (äußersten) Ende der Gehäusekästen, insbesondere durch ein dort zwischen den beiden Rändern der Gehäusekästen angeordnetes Abdeckblech (y 3) zueinander zusätzlich distanziert sind. (Fig. 7)
11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (Distanzschiene 5) zwischen den Längsschienen (11, 12) dadurch befestigt ist, daß beide Längsschienen von außen je eine zur Längsschiene senkrechte Stufenbohrung (17) in ihrer Nutmitte aufweisen, so daß in der auf der Innenseite liegenden T-Nut jeweils der Kopf (116) einer Schraube auf der Sacklochbodenfläche aufliegt, und die Schraube ins Zentralgewinde (119) des Distanzstücks (5) ihrem Gewindekern eingreifend die beiden Längsschienen so zueinander spannt, und auch die Kästen (1, 2) in der Distanz zueinander fixiert. (Fig. 5, 7, 9, 10)
12. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite Kunststoffgleitschienen (42, 43, 125) befestigt sind, wobei eine Seitenschulter (127) auf der Außenseite der Gleitschienen (42, 43, 125) das Band (13) seitlich führt. (Fig. 4, 5)
13. Einheit nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen bis an das Ende und den Anfang der Einheit verlaufend vorgesehen sind.
14. Strangpreßprofil zur Verwendung in einer Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rechteckige Profil zwei zueinander senkrechte und zu den Außenseiten des Rechtecks parallele Symmetrielinien aufweist, wobei in die Mitte jeder Außenseite eine zu einer Symmetrielinie symmetrische Nut eingelassen ist, die sich nach innen T-förmig erweitert, und im Zentrum ein Materialkern für ein Zentralgewinde vorgesehen ist.
15. Strangpreßprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und unteren Hälfte des länglichen Profils ein quer zur Längsachse liegender, etwa rechteckförmiger, fast die Breite des Profils einnehmender Hohlraum (78) vorgesehen ist, der für die Rückführung des Bandes verwendet werden kann, wobei das Strangpreßprofil zu jeder Symmetrielinie vollständig symmetrisch aufgebaut und spiegelbildlich ist.
16. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckförmiges Strangpreßprofil gemäß Fig. 10 für die Längsschienen (11, 12) und ein quadratisches Strangpreßprofil nach Fig. 9 für die Distanzschienen (Elemente 5) verwendet wird.
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