DE3635065A1 - Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetze - Google Patents
Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelbandeinheit für ein Transportsystem,
insbesondere zur Verkettung mehrere Arbeitsplätze
mit zwei Förderbändern, die, parallel in eine Richtung
laufend, gemeinsam einen Werkstückträger linear bewegen, wobei
die beiden Förderbänder jeweils endlos umlaufende, flexible
Bänder sind, die am Anfang und Ende einer Förderstrecke über
Rollen umgelenkt werden und wobei die Rollen am Zielende der
Förderstrecke der Einheit so angetrieben werden, daß das oben
liegende Band, welches den Werkstückträger trägt, dort über
diese angetriebene Rolle gezogen wird. Eine solche Einheit hat
im allgemeinen einen zentralen Antriebsmotor.
Solche sogenannten Doppelgurtbänder sind in vielen Varianten
bekannt. Beispielsweise aus der DE-PS 29 21 794. In einer
solchen wie dort gezeigten Anordnung sind viele Doppelgurtbänder
kombiniert im Zusammenwirken vorgesehen.
Eine einzelne Doppelbandeinheit, insbesondere
eine gemäß der eingangsgenannten Art, hat jedoch
gewissse Eigenschaften die sich je nach der Konstruktion
derselben auch auf die Möglichkeiten auswirken, die das System
insgesamt, also in Kombination vieler Einheiten miteinander,
bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Bandeinheit
so zu konzipieren, daß sie für vielseitigere Anwendungen
ohne großen Aufwand umrüstbar ist. Ferner soll auch
der Abstand dieser beiden parallelen Förderbänder ohne großen
Aufwand verändert oder bei der Montage von vorneherein in
einfacher Weise angepaßt werden können und oder es soll die
aktive Transportstrecke bei vorgegebener Länge der Einheit
vergrößert werden.
Die Erfindung wird mit den Mitteln des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche zeigen, gerade in der Kombination mit
dem Anspruch 1, noch wesentliche und vielseitige weitere Ausgestaltungen
und vorteilhafte Ausbildungen, die im aufgabengemäßen
Sinne zusätzliche und zum Teil speziell gezielte
Verbesserungen für besondere Auwendungsfälle ergeben. So
z. B. ermöglichen sie, daß eine erfindungsgemäße Einheit in der
Wanderungsgeschwindigkeit in einfacher Weise anpassbar ist,
daß sie auch zwischen den beiden Parallelbändern einen möglichst
freien Zwischenraum bietet.
Die Zeichnungen zeigen in Einzelheiten und für Anwendungen
kombiniert Auführungsbeispiele erfindungsgemäßer Einheiten.
Fig. 1 stellt ein Schema mehrerer gattungsgemäßer Einheiten
in Kombination für eine bestimmte Anwendung in der
Serienproduktion dar.
Fig. 2 zeigt in prinzipieller Darstellung vergrößert das
rechte Ende der oberen Bandeinheit von Fig. 1 und
Fig. 3 a gemäß Sicht in Richtung des Pfeils III a der Fig. 2 in
prinzipieller Weise die Umlenkung des Bandes am antriebsseitigen
Ende;
Fig. 3 b eine Ergänzungsansicht
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Pfeile IV-IV der Fig. 3 mit
einer ersten konstruktiven Ausgestaltung.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeile V der Fig. 7
und 6 und etwa gemäß Pfeil V in Fig. 2 auf die Stirnseite
einer Einheit, jedoch ohne die zwei parallelen
Förderbänder, aber mit den Gleitschienen, wobei in Draufsicht
ein Verbindungsglied zwischen den zwei parallelen
Trägerschienen erkennbar ist.
Fig. 6 zeigt den einen der beiden schalenartigen Gehäusekästen
einer Umlenkstation wie sie am Anfang und am Ende
einer Einheit für jedes der beiden Parallelbänder vorgesehen
sind, in Sicht gemäß der Pfeile VI in Fig. 5/7,
während
Fig. 7 die Draufsicht auf die Einheit gemäß Pfeile VII in den
Fig. 5, 6 und auch 8, sowie die Trägerschienen
zwischen den Schalengehäusen der Umlenkstation am Ende
einer Förderstrecke in ihrer Längsposition und Befestigung
mit denselben zeigt.
Fig. 8 zeigt in der gleichen Ansicht wie Fig. 6 das Schalengehäuse,
jedoch mit dem Band, mit den Umlenkrollen,
mit dem Motorantrieb inklusive Untersetzung als eine
funktionsfähige Einheit. Die Fig. 5 bis 8 betreffen
eine zweite konstruktive Ausgestaltung einer gattungsgemäßen
Einheit.
Fig. 9, 10 zeigen vorteilhaft geeignete Strangpreßprofile
die als Füße und Distanzelemente für die Trägerlängsschienen
oder für die letzteren selbst und als Verbindungselemente
für erfindungsgemäße Transportsysteme
zusätzlich vorteilhaft geeignet sind, wie das aus der
in
Fig. 10 auch gezeigten Montagekombination beispielhaft ersichtlich
ist.
Die Fig. 4, 9, 10 sind in natürlicher Größe, die Fig. 5,
6, 7, 8 etwa 5 bis 10fach verkleinert dargestellt. Proportionen
können insbesondere bei den Fig. 5 bis 8 erfinderische
Bedeutung haben.
Die Fig. 1 zeigt ein Anwendungssystem gattungsgemäßer Montagebandeinheiten,
welches in zueinander senkrechten Richtungen
wahlweise fördert. So zeigt die Fig. 1 ein Band
101 welches in Richtung des Pfeiles 104 sich bewegt und welches
an der "Schaltstelle" 102 einen Werkstückträger 103 entweder in
Richtung des Pfeiles 104 oder des Pfeiles 105 weiterschickt.
(In gleicher Weise wird an der Schaltstelle 106 z. B. entweder
in Richtung des Pfeiles 104 oder des Pfeiles 107 gefördert.)
An der Schaltstelle 108 wird das Gut umgelenkt und in Richtung
des Pfeiles 109 geschickt und an der Schaltstelle 110
wird es umgelenkt und in Richtung des Pfeiles 111 geschickt.
Die Transportrichtungen verlaufen meistens in einer Ebene.
An den Umlenkstellen 102, 106, 108, 110 braucht man gewisse
Vorrichtungen welche die endlosen Umlaufbänder in Längsrichtung
gemäß Pfeil 104, 109, 111 oder in Querrichtung gemäß
Pfeil 105, 107 so miteinander verbinden, daß die Werkstücke
an den betreffenden Stellen in programmierbarer Weise umgelenkt
werden. Die Programmierung dieser Umlenkung geschieht
z. B. durch berührungslose Schaltsensoren.
Die Einheiten sind als Endlosbänder von einem Elektromotor
am Förderende angetrieben. Dieser kann z. B. im Falle des
Querbandes Q zwischen den Schaltstellen 102 und 110, etwa
in der Nähe der Schaltstelle 110 sein. Dann ist am gegenüberliegenden
Ende 102 kein Motor vorhanden. Oder das Längsband
101 wird von einem Motor angetrieben, der sich am rechten
Ende a befindet, und das am linken Ende e umgelenkte Band wird
dort nicht noch einmal angetrieben. So z. B. im Falle des
Querbandes bei Pfeil 105 ist der ziehende Motor an der Schaltstelle
110 vorzusehen, ebenso für Pfeil 107 an der Schaltstelle
108. Diese Umschaltstationen 102, 106, 108, 110
sind in ihrer Position durch Profilschienen, die (in den Fig. 9,
10 im einzelnen dargestellt) stanggepreßt aus Aluminium
hergestellt sind, distanziert, und das gesamte Gerippe
hat seine Stabilität durch diese Preßprofilschienen.
Die End- oder Anfangsumlenkstationen a, e oder die Schaltstellen
102, 106, 108, 110 (mit oder ohne Motor) sind erfindungsgemäß
auch an diesem Profilgestell gehaltert. Die Fig. 2
zeigt eine Umlenkstation, z. B. die am antreibenden Ende
die Bänder 13 über Umlenkrollen 114, 115 zieht.
Im allgemeinen sind diese Bänder so organisiert, daß die Werkstückträger
103 nach Durchlauf des Werkstückes für diese betreffende
Fertigungsprozedur wieder an den Ausgang zurückkehren,
so daß in gewisser Weise in sich geschlossene Förderwege
vorliegen. Fig. 2 zeigt nun in prinzipieller Darstellung
eine gattungsgemäße Einheit am rechten Außenende a der
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung. Man sieht dabei die zwei
endlosen umlaufenden und umzulenkenden Bänder 13. Sie laufen
über angedeutete Rollen 114, 115, wobei in Fig. 3 a in Seitenansicht
die Umlenkrolle 115 in ihrer Funktion gezeigt ist. Man
sieht, daß die Rolle 115 das Band umlenkt und zieht, und über
eine weitere Leitrolle 116 wird das zurücklaufende Band wieder
auf eine solche Höhe gebracht, daß es in den betreffenden Kanal 19
der Fig. 4 bzw. 78 der Fig. 10 des Profilstückes 17 in Fig. 8,
10, 4 einmündet. Das Profilstück ist so gestaltet, wie eine
weitere Fig. 4 zeigt, daß das Band 13 oben in der Hohlfläche
18 einer L-förmigen Gleitschiene 125 aus Kunststoff einseitig
an der Schulter 127 geführt hin und in einem Hohlkanal 19 zurückgeführt
wird. Aus Fig. 3 a (und auch in Fig. 8) sieht man, wie
die Rolle 115 (15) auf der ein Zahnrad 120 koaxial fest verschraubt
ist, das Band 13 in Richtung des Pfeiles 104 antreibt,
es über einen Winkel von mehr als 180° umschlingt, und dann
über eine Leitrolle 116 in eine solche Höhenlage transportiert,
daß es in Richtung des Pfeiles 124 nach links in die Ausnehmung
19 weitergeführt werden kann.
Fig. 3 b zeigt eine Ansicht, die um 90° zu der der Fig. 3 a und 8 liegt,
und zwar in Richtung des Pfeiles III b in der Fig. 3 a. Man
sieht die mit den Umlenkrollen 115 z. B. verschraubten Zahn-
Kränze 120 (diese können als ringartige Zahnkränze auf die Umlenkrollen
115 im Randbereich, also unterhalb der Zahnung, auf
diese unmittelbar aufgeschraubt sein). Diese Zahnräder 120
greifen in die auswechselbaren Zahnräder 131, welche auf jedem
Abtriebsseitigen Ende 132 der Motoreinheit 133/134 vorgesehen
sind. Dadurch, daß diese Zahnräder 131 auswechselbar sind, und
die Motoreinheit 133/134 um die Umlenkachse und senkrecht
zu ihr längsverschieblich am Halterungsgestell befestigt
ist, kann dann auch bei Verwendung eines größeren oder kleineren
Zahnrades 131 die Bewegungsgeschwindigkeit ohne Weiteres angepaßt
werden. Die in der längsverschieblichen Halterung 139 (angedeutet
durch den Doppelpfeil 135) anpaßbare Position des Motorblocks
133/134 erlaubt so ein einfaches Umrüsten auf eine andere
Drehzahl, bzw. Geschwindigkeit der Einheit. Auch können
die Abtriebswellen 132 ohne Mühe über Zwischenstücke verlängert
werden, so daß der axiale Abstand der antreibenden Zahnräder
131 verändert werden kann, ohne daß der Aufwand zu groß
wird.
Die Motoreinheit 133/134 besteht aus einem Elektromotor 134, der
ein Ritzel koaxial antreibt, welches in eine Schnecke bei
entsprechend starker Untersetzung, greift. Dieses Schneckenrad
mit Ritzel im Bauelement 133 als Kompakteinheit mit dem
Motor 134 zusammengebaut, und handelsüblich am Markt, treibt
also koaxial die Antriebswellen 132 beidseitig
an.
Aus den Fig. 5 bis 8 erkennt man die beiden länglichen
schalenartigen Gehäusekästen 1, 2 U-förmigen Querschnitte
mit ihren geschlossenen Wänden 3 und 4 an den Außenseiten,
so daß die offenen Seiten ihrer U-Querschnitte
zueinander gekehrt sind. Ein Verbindungselement 5 verbindet
diese Kästen 1, 2 mittelbar und hält sie auf Abstand.
Dieses Element 5 verbindet die Längsschienen 11, 12 im Abstand
seiner Länge, wie im einzelnen später noch beschrieben,
während diese Längsschienen durch ihre besondere Gestaltung, auch
mit ihren Stirn-Anschlagflächen 8 in den Gehäusekästen 1, 2
gehaltert, diese frei tragen und letztere allenfalls durch
ein gemeinsames Abdeckblech 73 an deren anderen Enden noch miteinander
zusätzlich verbunden und fixiert sind (wird hier nur
angedeutet). Dabei nehmen die Längsschienen gleichzeitig
in ihrer Öffnung 78 (Fig. 10) bzw. 19 (Fig. 3/4 und 8)
das rücklaufende Band 13 auf.
In der unteren dicken rippenartigen Längswand 23 ist eine T-
Profilnut 7, z. B. durch Fräsen, auf die ganze Länge einer Gehäuseschale
eingelassen. Der Pfeil VI in Fig. 5 weist die
Richtung der Ansicht der Fig. 6. An die Anschlagfläche 8
und an den Innenwandflächen 9, 10 der Wände 3, 4 liegen die
Führungsflächen der Längsschienen 11, 12
mit einem Profil nach Fig. 10 satt an und zwar entspricht
die Höhe h der Fläche 8, 9, wie in Fig. 6 zu sehen ist, der Höhe
des Profils und die Breite b der Fläche 8 wie in Fig. 7 zu
sehen ist, der Breite des Profils der Fig. 10. Das Verbindungselement
5 ist im Querschnitt gemäß Fig. 9 gestaltet. Dieses
Verbindungsprofilstück 5 bestimmt praktisch den Abstand der
Bänder 13 oder der Längsschienen 11, 12. Das Verbindungselement
5 ist unmittelbar vor den Gehäusekästen 1, 2 angeordnet.
In der mittleren Quernut der hohen linken Seitenfläche (Fig. 10)
ist von außen her an dieser Stelle seitlich ein so großes
Sacklock 17 quer durchgebohrt, daß der Kopf 116 der Schraube in ihm
aufliegt, und ihr Gewinde greift in das Gewinde 119 der Zentralöffnung
des Verbindungselements 5 mit einem Profil gemäß Fig. 9,
wie das in Fig. 10 angedeutet ist. Dadurch daß die Distanzschiene
5 vor den Kästen 1, 2 angeordnet ist, ist es möglich, im
Bereich des Umlenkkastens, d. h. wo das Band in den Kästen 1, 2
umgelenkt wird, den Zwischenraum zwischen den Kästen 1, 2 und -
wenn das Element 5 an in Fig. 3 dargestellten Stützfüßen tiefer
angeordnet ist, - den Schienen 11, 12 auch auf die ganze
Länge der Schienen 11, 12 in der Tiefe vollkommen frei zu halten,
was z. B. für Hubbewegungen für besondere Einheiten zwischen
den Kästen u. a. erforderlich sein könnte. Solche Hubbewegungen
sind nötig, um den Werkzeugträger herauszuheben, damit er dort
(102, 106, in Fig. 1) auf ein Querband Q geleitet wird, welches
rechtwinklig zum Transportband L sich anschließt.
Die Stirnflächen 20 (Fig. 7 und 6) der Verstärkungsrippen
21, 22, 23 haben bis an die Wand 24, ebenso die Wand 25,
ein gleiches Höhenniveau, so daß es praktisch eine Ebene ist,
die der Stirnfläche der Teile 22, 21, 23, 25 entspricht.
Zwischen den beiden Ebenen 20 ist im Bereich der Umlenkkästen
1, 2 also ein völliger Freiraum nach unten gegeben. Gußaugen
32, 33 sorgen dort für eine Materialverdickung, damit
Löcher 36 und 35 genügend Wandstärke für eine präzise Lagerung
der Umlenkrollen 15, 16 haben, welche auf in diesen Löchern
befestigten Zapfen über Kugellager, einseitig gehaltert,
laufen. Die Hauptumlenkrolle 15 innerhalb des
Radius 39 der Fig. 6 so, daß zwischen seiner Außenfläche
und diesem Radius noch das Band 13 mit Sicherheit spielfrei
laufen kann. Die Außenwand 40 wie auch die Außenwand 25 sind
also von außen die Stirnseiten der Schale 1 oder 2 und mindestens
auf die Höhe der Ebene 20 hochgezogen.
Auf die Umlenkrolle 15 läuft das Band 13 durch die Öffnung 41
in der Oberwand 25 hinein.
Über die Länge der Einheit gleitet das Band auf L-förmigen
Kunststoffschienen 42, 43, welche auf dieser Oberwand 25
verschraubt sind, wie Fig. 5 zeigt. Die Öffnung 41 ist
von gleicher Länge wie die untere Öffnung 44, wobei
die Vertiefung 44 im Wandbereich 48 der Rippe 23 die Heranführung
des mit dem Motorritzel verbundenen Zahnrads ermöglicht
oder erleichtert, denn auf dem Umlenkrad sitzt
koaxial aufgeschraubt innen ein axial-relativ dünnes Zahnrad
120/180 in welches von unten her (eben durch diese Vertiefung
44) ein Zwischenzahnrad 131/160 herangeführt werden muß. Die andere
Umlenkrolle 16 ist in der Öffnung 35 gelagert, in der auch ein
Gewindezapfen eingeschraubt ist, auf dem die Lager sitzen, die
die Rolle 16, drehbar halten.
Zwischen die Kästen 1, 2 können z. B. Leiterplatten mit ihren
Lötfüßen hineinragen, welche beim Transport hier keine Beschädigung
erhalten. Ferner können im Bereich der Umlenkkästen
(1, 2) Hubeinheiten ungehindert senkrecht zur Bandoberfläche
sich bewegen, d. h. auch in den Zwischenraum zwischen
zwei Umlenkkästen tiefer eintauchen. Das wird dadurch ermöglicht,
daß die Wände 3, 4 außen sind. Auf diese Weise erhält
man einen Freiraum der fast bis an die Transportbandkante
heranragt. Diese Außenwand deckt auch die Rollen und das
umschließende Band gleichzeitig ab, so daß keine besondere
Abdeckung nötig ist. Außerdem ermöglicht dies die Aufbringung
von Zahnrädern für Untersetzungen, die mit dem Antrieb
verbunden sind, wobei diese Zahnräder 120/180 auf die freien
Stirnflächen der Umlenkrollen 15 aufgeschraubt werden, z. B.
mittels dreier Schrauben, die in die Stirnseiten derselben
eingreifen. Im Zwischenraum zwischen den Ebenen 20 befinden
sich diese Zahnräder mit ihren Zwischenrädern zur Untersetzung
und mit dem quer dazuliegenden Motorantrieb (Schneckentrieb)
133/134. Dieser kann nach unten unter der Hauptrolle 15,
liegen, so daß die Motorachse etwa senkrecht
angeordnet ist, oder die Motorantriebsachse kann auch waagerecht
um 90° geschwenkt werden, wobei sie dann zweckmäßiger
Weise in der T-Nut 7 verankert wird, zur alternativen Halterung
des Motors.
Die Schrauben 61 oder 62 und 63 befestigen das
Profil (Fig. 7) zusätzlich noch in der Außenwand 4 und verstärken
die Fluchtung zwischen den Profilschienen 11, 12 und
(Umlenk-)kästen 1, 2. Die T-Nut 7 kann, wenn am Ende der
Einheit an die Stirnfläche 70′ (Fig. 6) ein gleiches Transportband
sich anschließt, d. h. ein fortgesetzter Förderabschnitt
sich anschließt, durch Einstecken eines geraden
formschlüssigen, vollen T-Profilstabes in die T-Nut linear
zum ersten Abschnitt ausgerichtet werden. Durch diese einfache
und sichere Art einer Steckverbindung zwischen zwei solchen
Abschnitten wird gleichzeitig ihre Fluchtung in einfacherer Weise
gewährleistet. Fig. 7 zeigt zwei Querbänder, 92 und 91,
welche im Bereich einer Hubeinrichtung zwischen den Kästen 1, 2
für eine Querbewegung vorgesehen sind, so daß der Werkzeugträger
103 um 90° weiterbewegt wird, in dem ein Hilfsantrieb,
z. B. eine Ebene mit Laufrollen, die etwas schräg liegt,
(ca 10° Neigung) vorgesehen ist, so daß durch das Eigengewicht
diese Querbewegung eingeleitet wird. Es kann aber auch ein
zweiter Transportantrieb vorgesehen werden. Die Querstrecken
91, 92 schließen sich je nach Arbeitsorganisationsbedürfnissen
an.
Die erfindungsgemäße Einheit erlaubt, daß der Zwischenraum
zwischen den Transportbändern 13, 13 frei ist im Bereich des
Umlenkkastens auch in die Tiefe, und daß es praktisch keine
toten Strecken, auch nicht im Umlenkkastenbereich gibt, sondern
die aktive Transportbewegung fast bis an das Ende der Einheit
zur Stirnfläche 70 gegeben ist. Die Öffnung 77 in der Rippe 22
reicht von der Innenfläche 9 der Wand 4 bis auf die Ebene 20.
Durch diese Öffnung 77 läuft das Band zurück, nachdem es die
Umlenkrolle 16 verlassen hat. Von dieser Öffnung 77, die
praktisch dem Querschnitt der Öffnung 78 im Profil (Fig. 10)
mindestens entspricht, (d. h. daß der Querschnitt 77 sich frei
in den Querschnitt 78 fortsetzt), geht das rücklaufende Band
13 in die Öffnung 78. Die Nasen 79 geben
einen Anschlag für die Befestigungsschrauben 94 (Fig. 5/10)
des L-förmigen Kunststoffrutschprofils 42, 43 auf den Längsschienen
11, 12. Rhombusartige Nutensteine 95, wie in Fig. 5 zu sehen,
schlagen mit ihren Außenkanten an diese Nasenrippen 79 an,
wenn die Schrauben 94 festgezogen sind, oder wenn die
Rhombusnutensteine 95 sich drehen wollen.
In Fig. 3 sieht man, wie die Antriebseinheit im Bereich
des Umlenkkastens hier senkrecht nach unten vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt, wie das L-förmige Kunststoffprofil in ein
Strangpreßprofil, ähnlich wie das der Fig. 10, eingesteckt
ist und wie das vor- und rücklaufende Band 13 auf diesem
L-Profil gleitet, bzw. in die Öffnung 78 sich zurückbewegt.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Proportionen und
Dimensionen in den einzelnen Figuren erfinderische Bedeutung
haben können.
Claims (16)
1. Doppelbandeinheit für ein Transportsystem, insbesondere
zur Verkettung mehrere Arbeitsplätze mit zwei Förderbändern,
die, parallel in eine Richtung laufend, gemeinsam einen Werkstückträger
linear bewegen, wobei die beiden Förderbänder
jeweils endlos umlaufende, flexible Bänder sind, die am
Anfang und Ende einer Förderstrecke über Rollen umgelenkt
werden und wobei die Rollen am Zielende der Förderstrecke
der Einheit so angetrieben werden, daß das oben liegende
Band, welches den Werkstückträger trägt, dort über diese
angetriebene Rolle gezogen wird, insbesondere mit einem Antriebsmotor
mit Schneckengetriebe, welches eine symmetrische,
beidseitige Abtriebswelle aufweist, und bei dem die Motorwelle
in der Mittelebene zwischen den zwei Förderbändern liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen (15, 16)
mit ihrer Lagerung (insbesondere freitragend einseitig) je in
einer von der Mittelebene (100) abseitigen, zu ihr wesentlich
parallelen Außenwand (3, 4) gehaltert sind.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebene Rollen indirekt, (also nicht koaxial von
der Abtriebswelle) angetrieben werden, indem sie sich um die
Umlenkachsen (150) drehen.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abtriebswelle (132; 160) mindestens ein
insbesondere auswechselbares, Zahnrad (131/170) vorgesehen ist, welches in
mindestens ein mit einer der angetriebenen Rollen koaxial
verbundenes Zahnrad (120/180) von vorzugsweise wesentlich größerer
Zähnezahl, greift.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle auf beiden Seiten je ein Zahnrad drehfest
verbunden aufweist, welches je in einen Außenzahnkranz
greift, dessen Trägerscheibe mit je einer der Umlenkrollen
innen, d. h. zur Mittelebene (100) hin, koaxial verschraubt ist, und so
das koaxial verbundene Zahnrad bildet.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnrad auswechselbar ist und die Abtriebswelle (vorzugsweise
über in Langlöchern verschieblich befestigbare
Halterungsteile des Motors) in einem Intervall linear zur und oder
schwenkbar um die Umlenkachse verschiebbar ist.
6. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen über Kugellager auf Bolzen gehaltert sind,
welche von vorzugsweise von zylindrischer Gestalt, mit ihrer
einen Stirnseite gegen die innen vorzugsweise mittels Gußaugen
(35, 36) verstärkte Außenwand dadurch gespannt sind, daß in die
Außenfläche der Außenwand Schrauben eingelassen sind, die den
Bolzen mit ihrer Stirnfläche gegen die Wand pressen.
7. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Außenwände (3, 4)
jeweils in ein schalenartiges Gehäuse (1, 2) mit umlaufendem Rand
(Seitenwände 25, 40, 23) fortsetzen, das einen U-profilartigen
Querschnitt besitzt, und Verstärkungsrippen nach innen
aufweist (22, 21), wobei das Band über Ausnehmungen (41, 77)
in den Rändern und Rippen läuft, indem es über die innen
angeordneten Rollen (Umlenkrolle (15) und Leitrolle (16))
geführt und angetrieben wird.
8. Einheit insbesondere nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Seitenwand (23)
stark verdickt ist, und eine Längsnut (von T-förmiger Gestalt;
7) aufweist, die sich über ihre ganze Länge erstreckt
und als Montagehilfsnut verwendbar ist.
9. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Längsträger (11, 12) bündig
an die Außenwände (3, 4) an jedem förderstreckenseitigen Ende und
auch mit ihrer Stirnseite (8) gegen eine plan-parallele Verstärkungsrippe
(22) geschraubt, die Umlenkrolleneinheiten mit je
ihrem schalenartigen Gehäuse tragen. (Fig. 3, 6, 7)
10. Einheit nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Gehäusekästen (1, 2) mit ihrer
offenen Seite einander zugewandt, am förderstreckenseitigen
Ende über Zwischenelemente (5), vorzugsweise vor den Gehäusekästen
(1, 2), auf Distanz gehalten sind, und vorzugsweise am anderen
(äußersten) Ende der Gehäusekästen, insbesondere durch
ein dort zwischen den beiden Rändern der Gehäusekästen angeordnetes
Abdeckblech (y 3) zueinander zusätzlich distanziert sind.
(Fig. 7)
11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verbindungselement (Distanzschiene 5) zwischen
den Längsschienen (11, 12) dadurch befestigt ist, daß beide
Längsschienen von außen je eine zur Längsschiene senkrechte
Stufenbohrung (17) in ihrer Nutmitte aufweisen, so daß in der
auf der Innenseite liegenden T-Nut jeweils der Kopf (116) einer Schraube
auf der Sacklochbodenfläche aufliegt, und die Schraube ins
Zentralgewinde (119) des Distanzstücks (5) ihrem Gewindekern eingreifend
die beiden Längsschienen so zueinander spannt, und auch die
Kästen (1, 2) in der Distanz zueinander fixiert. (Fig. 5, 7, 9, 10)
12. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Außenseite
Kunststoffgleitschienen (42, 43, 125) befestigt sind, wobei eine
Seitenschulter (127) auf der Außenseite der Gleitschienen (42,
43, 125) das Band (13) seitlich führt. (Fig. 4, 5)
13. Einheit nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschienen bis an das Ende
und den Anfang der Einheit verlaufend vorgesehen sind.
14. Strangpreßprofil zur Verwendung in einer Einheit nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das rechteckige Profil zwei zueinander
senkrechte und zu den Außenseiten des Rechtecks parallele
Symmetrielinien aufweist, wobei in die Mitte jeder Außenseite
eine zu einer Symmetrielinie symmetrische Nut eingelassen ist,
die sich nach innen T-förmig erweitert, und im Zentrum ein
Materialkern für ein Zentralgewinde vorgesehen ist.
15. Strangpreßprofil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen und unteren Hälfte
des länglichen Profils ein quer zur Längsachse liegender,
etwa rechteckförmiger, fast die Breite des Profils einnehmender
Hohlraum (78) vorgesehen ist, der für die Rückführung des Bandes
verwendet werden kann, wobei das Strangpreßprofil zu jeder
Symmetrielinie vollständig symmetrisch aufgebaut und spiegelbildlich
ist.
16. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rechteckförmiges Strangpreßprofil gemäß
Fig. 10 für die Längsschienen (11, 12) und ein quadratisches
Strangpreßprofil nach Fig. 9 für die Distanzschienen
(Elemente 5) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863635065 DE3635065A1 (de) | 1985-10-15 | 1986-10-15 | Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3536709 | 1985-10-15 | ||
DE19863635065 DE3635065A1 (de) | 1985-10-15 | 1986-10-15 | Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635065A1 true DE3635065A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=25836978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635065 Withdrawn DE3635065A1 (de) | 1985-10-15 | 1986-10-15 | Doppelbandeinheit fuer ein transportsystem, insbesondere zur verkettung mehrerer arbeitsplaetze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3635065A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-10-15 DE DE19863635065 patent/DE3635065A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |