DE1293500B - Verfahren und Einrichtung zur Wegmessung fuer die numerische Punktregelung von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Wegmessung fuer die numerische Punktregelung von Werkzeugmaschinen

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DE1293500B
DE1293500B DE1962M0054412 DEM0054412A DE1293500B DE 1293500 B DE1293500 B DE 1293500B DE 1962M0054412 DE1962M0054412 DE 1962M0054412 DE M0054412 A DEM0054412 A DE M0054412A DE 1293500 B DE1293500 B DE 1293500B
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/39Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using a combination of the means covered by at least two of the preceding groups G05B19/21, G05B19/27 and G05B19/33

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Wegmessung für die numerische Punktregelung von Werkzeugmaschinen.
  • Bei den bekannten numerischen Punktregelungen sind im wesentlichen zwei Verfahren zur Gewinnung der Steuersignale üblich. Es sind dies das Inkremental- und das Absolutverfahren.
  • Bei dem Inkrementalverfahren wird, wenn das Organ, dessen Lage geregelt werden soll, z. B. der Schlitten einer Werkzeugmaschine, einen bestimmten Weg zurücklegt, eine ihm proportionale Anzahl von elektrischen Impulsen erzeugt. Sie werden mittels geeigeter Zählwerke gezählt. Das Ergebnis der Zählung kennzeichnet die Stellung des Schlittens, wenn der Punkt bekannt ist, von dem aus die Zählung begonnen wurde, oder allgemeiner ausgedrückt, wenn zumindest die Zuordnung einer Zählerangabe zu einer Stellung bekannt ist.
  • Der Vorteil des Inkrementalverfahrens besteht vor allem in seiner einfachen Durchführbarkeit und dem geringen dazu erforderlichen Aufwand. Ein weiterer Vorteil ist die außerordentlich einfache Verschiebung des relativen Nullpunktes. Er kann z. B. auf jede mögliche Stellung des Schlittens gelegt werden, indem die bei ihr vorhandene Zählerangabe gelöscht wird. Das Löschen ist bei den gebräuchlichen elektronischen Zählern aber meist durch einen einfachen Tastendruck zu erreichen.
  • Diesen Vorteilen steht jedoch ein schwerwiegender Nachteil gegenüber, denn unabhängig davon, ob die Impulse durch die Bewegung der Verstelleinrichtung selbst, etwa bei der Drehung der Leitspindel erzeugt werden oder ob die Impulse durch Abtastung eines fest mit dem Maschinenbett verbundenen Inkrementalmaßstabes durch eine mit dem Schlitten verbundene Abtasteinrichtung erfolgt, wird die Lagebestimmung schon ungenau, wenn auch nur ein einziger Störimpuls mitgezählt wird.
  • In der Praxis hat es sich als außerordentlich schwierig erwiesen, das Auftreten von Störimpulsen zu vermeiden, ohne den an sich erforderlichen geringen Aufwand an elektronischen Mitteln derart zu vergrößern, daß der Hauptvorteil des Inkrementalverfahrens verlorengeht.
  • Die Absolutverfahren sind frei von Fehlern durch Störimpulse. Sie haben sich jedoch wegen anderer Nachteile nicht durchsetzen können.
  • Bei den Absolutverfahren ist die Lage des zu positionierenden Gliedes, z. B. des Schlittens, fest mit einer Anzeigeeinrichtung gekuppelt. Seine Lage wird also ständig als Abstand von einem im wesentlichen festen Nullpunkt angezeigt. Da die Anzeigevorrichtung maschinell abgelesen werden soll, erfolgt die Anzeige durch ein hierfür geeignetes Codebild.
  • Numerische Punktregelungen nach den Absolutverfahren weisen also grundsätzlich eine eindeutige Zuordnung zwischen der Lage des Schlittens und dem sie darstellenden Codebild auf. Dies gilt jedoch nur innerhalb eines verhältnismäßig großen Fehlerbereiches. Er ergibt sich als Summe von verschiedenen nicht zu vermeidenden Fehlern. Sie wäre bei Verwendung eines Codelineals, d. h. eines mit Codezeichen versehenen Maßstabes, der wie der Inkrementalmaßstab am Maschinenbett angebracht ist und der mittels einer fest mit dem Schlitten verbundenen Ableseeinrichtung abgelesen wird, verhältnismäßig klein. Derartige Codelineale sind jedoch in den für Werkzeugmaschinen im allgemeinen erforderlichen großen Abmessungen bei erträglichem Aufwand nicht mit der notwendigen feinen Teilung auszuführen.
  • Die praktische Durchführung der Absolutverfahren erfolgt daher mittels Codescheiben, die von der Spindel der Maschine über Übersetzungsgetriebe angetrieben werden. Die einen großen Aufwand an elektronischen Mitteln erfordernde Ablesung des durch die Stellung der einzelnen Codescheiben gegebenen Codebildes ergibt auch bei richtiger Ablesung einen großen Fehler, da die Anzeige selbst ungenau ist. Sie stellt nämlich ein Meßergebnis dar, das Fehler enthält, wie z. B. Steigungsfehler der Spindel, Fehler durch Torsion der Spindel infolge ihres Antriebes, durch Spiel und Abnutzung an Spindel, Schlitten und Übersetzungsgetrieben.
  • Eine Schwierigkeit ergibt sich dazu noch bei der Ablesung des Codebildes, wenn sich der Meßwert in der Nähe eines Punktes befindet, bei dem das Codebild wechselt. Hier können an sich sehr kleine Ungenauigkeiten zur scheinbaren Darstellung falscher Zahlen führen. Fehler dieser Art lassen sich zwar durch Anwendung der bekannten, sogenannte V-Abtastung vermeiden. Dadurch wird aber der bei der Absolutmethode an sich schon hohe Aufwand an elektronischen Mitteln weiter erhöht und damit die Möglichkeit für das Auftreten von Defekten vergrößert, ohne daß die Genauigkeit der Messung selbst verbessert wird.
  • Es ist bekannt, bei der Lagemessung beide Verfahren zu kombinieren. Die Kombination geschieht dabei in der Weise, daß die Grobmessung nach dem Absolut-, die Feinmessung aber nach dem Inkrementalverfahren vorgenommen wird. Die beiden Meßverfahren werden also jeweils nacheinander durchgeführt. Die Genauigkeit der Messung wird deshalb durch das ungenauere der beiden kombinierten Meßverfahren bestimmt.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wegmessung für die numerische Punktregelung von Werkzeugmaschinen unter gleichzeitiger Anwendung des absoluten und des inkrementalen Meßverfahrens liegt die Aufgabe zugrunde, die den Absolutverfahren und den Inkrementalverfahren eigenen Vorteile auszunutzen und ihre Mängel jedoch zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem derartigen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die absolute und die inkrementale Wegmessung parallel arbeiten, die absolute Messung jedoch nur dann wirksam wird, wenn die inkrementale Wegmessung ein Signal abgibt, und daß der absolut gemessene Wert bis zur nächstfolgenden Messung gespeichert bleibt.
  • Weil die absolute Messung nur dann wirksam wird, wenn die inkrementale Wegmessung ein Signal abgibt, wird erreicht, daß die Ablesung des Absolutwertes immer dann und nur dann erfolgt, wenn sich das Organ, dessen Lage geregelt werden soll, in derjenigen Lage befindet, die dem gerade absolut angezeigten Wert mit der durch den Inkrementalmaßstab gegebenen Genauigkeit entspricht. Störimpulse können sich nicht auswirken, da die Inkremente nicht gezählt werden. Im ungünstigsten Fall können Störimpulse eine Ablesung des Codebildes zu einem Zeitpunkt auslösen, in dem der angezeigte Wert nicht mit der Genauigkeit der Lage entspricht, wie zu dem Zeitpunkt eines regulären Impulses. Ein Fehler dieser Art hat praktisch jedoch keine Bedeutung, da die fälschlich abgelesene Lage mit außerordentlich großer Sicherheit nicht mit dem Sollwert übereinstimmt und deshalb keine Schaltvorgänge auslöst und eine übernahme des Fehlers nicht stattfindet.
  • Die beim Absolutverfahren nur umständlich vermeidbaren Fehler, die beim Ablesen des von den Codescheiben angezeigten Wertes in einer Zeit, an der das Codebild wechselt, auftreten können, sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeschlossen.
  • Bei einer Wegmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung, bei durch Stellung des Organs, dessen Lage geregelt werden soll, ständig mittels eines Codebildes als absoluter Wert erfaßt und in maschinell lesbarer Form angezeigt wird und bei der ein zusätzlicher Inkrementalmaßstab am Maschinenbett angebracht ist, dem eine eigene Ablesevorrichtung zugeordnet ist, derart, daß das absolute und das inkrementale Meßsystem zusammenwirken, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die vom Inkrementalmaßstab in der ihm zugeordneten Ablesevorrichtung (7) erzeugten Impulse zur Gewinnung des Ablesesignals einer Impulsformerstufe zugeführt sind, die über einen Umschalter mit der Ablesevorrichtung für das Codebild verbunden ist, deren Ausgang auf einen Signalspeicher führt.
  • Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für eine Wegmeßeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das zu positionierende Organ wird hierbei durch den Schlitten 1 gebildet. Er kann mittels der Spindel 2 von dem Antriebsaggregat 3 bewegt werden. Die Stellung des Schlittens 1 wird über die ein Codebild liefernde Positionsanzeigevorrichtung 4 angezeigt, die über ein Getriebe 5 mit dem Antriebsaggregat 3 und daher auch mit der Spindel 2 gekuppelt ist.
  • Das Codebild an der Anzeigevorrichtung 4 kann mittels der Ablesevorrichtung 6 selbsttätig abgelesen werden. Da eine Ablesung immer dann und nur dann erfolgen soll, wenn sich das Bild etwa in der Mitte zwischen zwei Stellungen befindet, bei denen das Codebild wechselt, muß der Steuerbefehl dieser Bedingung entsprechend kommen. Er wird aus einem mittels der auf dem Schlitten 1 angebrachten Ablesevorrichtung 7 beim Erreichen eines der auf dem Inkrementalmaßstab 8 angebrachten Marken erzeugten Impuls gewonnen. Dieser Impuls gelangt zunächst an die Impulsformerstufe 9. Es ist zweckmäßig, diese derart auszubilden, daß bei hohen Impulsfolgefrequenzen, d. h. bei Bewegungen des Schlittens im Schnellgang, die Flankensteilheit der Impulse kleiner gemacht wird, als bei kleinen Geschwindigkeiten. Der als Steuerbefehl dienende Impuls gelangt über eine Umschalteinrichtung 10 an die Ablesevorrichtung 6, wobei er eine Ablesung bewirkt.
  • Das Ergebnis dieser Ablesung wird gespeichert und mit dem, in der Vergleichseinrichtung 12 voreingestellten Wert verglichen. Wenn dieser mit der Ablesung übereinstimmt, wird ein Signal gebildet, das erstens das Antriebsaggregat 3 auf eine geringere Geschwindigkeit, den Schleichgang, herunterschaltet, zweitens ein Umlegen der Umschalteinrichtung 10 bewirkt und drittens eine Änderung entweder der Ablesung des Codebildes oder eine entsprechende Änderung des voreingestellten Wertes auf den Sollwert bewirkt.
  • Die Umschalteinrichtung 10 dient zur Feineinstellung auf zwischen zwei Inkrementalmarken liegenden Abschaltwerten.
  • Durch die Umlegung der Umschalteinrichtung 10 tritt an die Stelle der fest mit dem Schlitten 1 verbundenen Ableseeinrichtung 7 die willkürlich um mindestens den Abstand zweier Marken des Inkrementalmaßstabes verstellbare Ableseeinrichtung 13. Die von ihr abgelesenen Impulse gelangen, analog zu denen der Ableseeinrichtung 7, über eine Impulsformerstufe und die Umschalteinrichtung 10 an die Ableseeinrichtung 6.
  • Im Zusammenwirken zwischen ihr, dem Speicher 11 und der Vergleichseinrichtung 12 wird beim Erreichen der Sollstellung ein Steuerbefehl gewonnen, der das Antriebsaggregat 3 über die Leitung 15 stillsetzt, wenn der Schlitten 1 seine Sollstellung erreicht hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Wegmessung für die numerische Punktregelung von Werkzeugmaschinen unter gleichzeitiger Anwendung des absoluten und des inkrementalen Meßverfahrens, d a -durch gekennzeichnet , daß die absolute und die inkrementale Wegmessung parallel arbeiten, die absolute Messung jedoch nur dann wirksam wird, wenn die inkrementale Wegmessung ein Signal abgibt, und daß der absolut gemessene Wert bis zur nächstfolgenden Messung gespeichert bleibt.
  2. 2. Wegmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Stellung des Organs, dessen Lage geregelt werden soll, ständig mittels eines Codebildes als absoluter Wert erfaßt und in maschinell lesbarer Form angezeigt wird und bei der ein zusätzlicher Inkrementalmaßstab am Maschinenbett angebracht ist, dem eine eigene Ablesevorrichtung zugeordnet ist, derart, daß das absolute und das inkrementale Meßsystem zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Inkrementalmaßstab in der ihm zugeordneten Ablesevorrichtung (7) erzeugten Impulse zur Gewinnung des Ablesesignals einer Impulsformerstufe (9) zugeführt sind, die über einen Umschalter (10) mit der Ablesevorrichtung (6) für das Codebild verbunden ist, deren Ausgang auf einen Signalspeicher (11) führt.
  3. 3. Wegmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens um den Abstand zweier Marken auf dem Inkrementalmaßstab (8) willkürlich verstellbar auf dem Organ (1) angebrachte zusätzliche Ablesevorrichtung (13) vorgesehen ist, die mittels eines Schalters (10) an Stelle der Ablesevorrichtung (7) für den Inkrementalmaßstab einschaltbar ist.
  4. 4. Wegemeßeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankensteilheit der von den Ableseeinrichtungen für den Inkrementalmaßstab (7 bzw. 13) gelieferten Impulse bei hoher Impulsfrequenz vermindert wird.
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