DE1293321B - Kleiner Elektromotor - Google Patents

Kleiner Elektromotor

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DE1293321B
DE1293321B DEL44775A DEL0044775A DE1293321B DE 1293321 B DE1293321 B DE 1293321B DE L44775 A DEL44775 A DE L44775A DE L0044775 A DEL0044775 A DE L0044775A DE 1293321 B DE1293321 B DE 1293321B
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Germany
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intermediate layer
motor according
bearing bracket
adhesive
motor
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DEL44775A
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English (en)
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Fleckenstein
Dipl-Ing Hans
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kleinen Elektromotor, dessen Lagerträger am Ständer über eine aus aushärtendem Kleber bestehende Zwischenschicht befestigt ist.
  • Es ist nach der deutschen Patentschrift 953 718 bekannt, zur Zentrierung von umlaufenden Körpern gegenüber feststehenden Bauteilen, wie z. B. zur Zentrierung von Läufern gegenüber dem Ständer, die Lagerträger und den feststehenden Bauteil, die annähernd axial nebeneinander liegen, unmittelbar ohne Feinpassung zusammenzubauen und die Feinpassung durch Gießen nach dem Druckguß- oder Spritzgußverfahren oder durch Pressen einer Zwischenschicht aus Metall, thermoplastischem Kunststoff oder Kunstharz herzustellen. Dabei wird der Ständer und der Läufer mit den Lagerbügeln. in eine Ausgieß- oder Gußform eingebracht, dort zentriert gehalten, wobei die Stoßstellen von Lagerbügel und Ständer einen engen vorgegebenen Abstand haben und in diesem Zustand der Abstand durch eine Zwischenschicht ausgefüllt wird.
  • Nach einem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 1137124 sind in einer Montagevorrichtung der Ständer, der Läufer und die Lagerträger in der zueinander richtigen Lage zu halten, d. h., der Läufer zentriert im Läuferraum des Ständers und die Lagerträger im vorgeschriebenen axialen Abstand sowohl zum Ständer als auch zueinander. Die Ansatzflächen der Lagerträger zum Ständer hin bilden dann mit diesem Klebfugen, die mit dem Klebekitt ausgefüllt werden. Bis zurAushärtung des Klebekittes müssen die Motoren in der Montagevorrichtung bleiben.
  • Das Gießen oder Pressen einer Zwischenschicht erfordert dicht schließende, kostenaufwendige Gußformen, das reine Verkleben eine große Anzahl von Montagevorrichtungen entsprechend der in der Aushärtezeit zu fertigenden Motoren und birgt in sich eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Festigkeit der Klebung.
  • Andererseits ist zur Herstellung von gegen Korrosion beständigen Lagerschalen aus Kunstharzen, wie-Phenol- oder Epoxydharzen, zur Erhöhung der Tragfähigkeit durch die USA.-Patentschrift 2 983 562 bereits bekannt, zunächst ein saugfähiges Gewebe aufzubringen, dieses mit dem Harz zu tränken und dann in die richtige Form zu pressen. einander verbindet, so daß sich eine-vorzügliche Feinpassung ergibt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Klebfuge in weiten Grenzen beliebig gestaltet werden kann; sie kann breit sein, da der Kleber durch die Zwischen-Lage gehalten wird und nicht abfließt; es können ihr aber auch Querschnittsformen gegeben werden, die mit der Zwischenlage einen Formschluß bilden. Durch letzteres ergibt sich dann, daß nach dem Aushärten des Klebers die mit ihm getränkte Zwischenlage einen festen und unnachgiebigen Formschluß zwischen dem Ständer und den Lagerträgern, entweder als Lagerschild oder Lagerbügel, darstellt, der von der Klebwirkung bzw. Haftfähigkeit unabhängig ist. Damit ist die Verbindung sicher, unabhängig von vielleicht nicht gut gereinigten Verbindungsflächen. Es kann kein Ablösen mehr erfolgen durch Schlag oder Temperaturspannungen.
  • Die neue Feinpassung ist auf eine schnellere und leichtere Weise herzustellen. Hinzu kommt, daß die den aushärtenden Kleber aufzunehmende Zwischenschicht, durch ihren nachgiebig-formbeständigen Werkstoff, wie ihn z. B. der Filz darstellt, schon beim Einlegen in sich eine solche Festigkeit besitzt, daß sie im wesentlichen einen vorgeschriebenen Abstand zwischen den Bauteilen. einhalten kann. Es genügt, den Luftspalt zwischen Läufer und Ständer durch eingesteckte gewölbte Blechstreifen, sogenannte Spione, zu halten, bis die Aushärtung erfolgt ist. Weitere Einrichtungen sind nicht mehr erforderlich. Ein solcher Motor ist auch spannungsfrei zusammengebaut. Gegebenenfalls wird bei einem zentrierten Läufer der Lagerschild. nur noch geringfügig.in die Zwischenlage eingedrückt, wobei dann etwas von dem Kleber aus dem porösen Werkstoff hervorquillt und fest am Lagerschild haften bleibt. Von dem Kleber geht praktisch nichts mehr verloren, und der gesamte, für die Feinpassung notwendige Raum wird vollständig genutzt. _ Zur Tränkung der, neuen Zwischenschicht mit aushärtbaren Kunststoffen werden vorteilhaft lösungsmittelfreie Klebemittel auf Epoxydharzbasis verwendet, die mit einem katalytisch wirksamen Härter auf der Basis von Borfluoridaminkomplexen gehärtet werden oder auch auf der Basis eines aromatischen Amins, insbesondere auf Anilinbasis. Der Kleber selbst kann Füllstoffe, wie beispielsweise Talkum, in Mengen von 30 bis 50()/o, bezogen auf das füllstoffhaltige reaktive Gemisch, enthalten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung geklebter Elektromotoren zu verein fachen, für die Massenfertigung geeignet zu machen und die Sicherheit und Festigkeit der Klebverbindung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem eingangs genannten Motor die Zwischenschicht aus einem saugfähigen, porösen, nachgiebig-formbeständigen Werkstoff besteht, der mit einem aushärtenden Kleber getränkt ist. Werkstoffe entsprechender Eigenschaften sind beispielsweise- ein Gewebe aus Textilfasern oder Hanf, Filz, Schaumstoff od. dgl. in der Form eines Bandes, einer Schnur, eines Drahtes, eines U- oder Winkelprofils, die leicht zu biegen sind und sich den Auflageflächen gut anpassen. Die Zwischenschicht kann auf einfache Weise zwischen die zugeordneten Auflageflächen eingelegt werden. Der Werkstoff hält durch kapillare Saugwirkung einen flüssigen, aushärtbaren Kunststoff in seinem Inneren, der nach dem endgültigen Zusammenpassen aushärtet und die Bauteile fest und innig mit-In der Zeichnung sind in F i g. 1 bis 3 als Ausführungsbeispiele der Erfindung Lagerschildbefestigungen an einem Elektromotor dargestellt, die nach der Erfindung durch eine Feinpassung hergestellt sind.
  • F i g.1 zeigt eine Winkelverbindung eines -Lagerschildes 4 mit einem Gehäuse 5 über eine Zwischenschicht 6; Nach F i g. 2 hat ein Lagerschild ? eine klauenförmige Fassung, in. die eine Gehäusewand 9 vorspringt und von einer Zwischenschicht 8 umgeben ist.
  • Nach F i g. 3 schließlich ist - ein Lagerschild 10 mit seinen gespreizten Enden 13 in einer Klaue eines Gehäuses 12 in einer Zwischenschicht 1I verankert.
  • Die Zwischenschichten bestehen bei allen Ausführungsbeispielen aus einem saugfähigen mit aushärtendem Kunststoff getränkten, im Ausgangszustand bandförmigen oder profilierten Material.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kleiner Elektromotor, dessen Lagerträger am Ständer über eine aus aushärtendem Kleber bestehende Zwischenschicht befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem saugfähigen, porösen, nachgiebig-formbeständigen Werkstoff besteht, der mit einem aushärtenden Kleber getränkt ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aushärtbare Kleber (Kunststoff) ein lösungsmittelfreies Klebemittel auf Epoxydharzbasis ist, das mit einem katalytisch wirksamen Härter auf der Basis von Borfluoridaminkomplexen gehärtet wird.
  3. 3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter ein Borfluoridaminkomplex auf Basis eines aromatischen Amins, insbesondere auf Anilinbasis, ist.
  4. 4. Motor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff mit einem Füllstoff aus Talkum, insbesondere in Mengen von 30 bis 50%, bezogen auf das füllstoffhaltige reaktive Gemisch, aufgefüllt ist.
  5. 5. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht mit dem Lagerträger und dem Ständer einen Formschluß bildet.
  6. 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht ein Winkel-oder ein U-Profil hat.
  7. 7. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht die Lagerträger und den feststehenden Bauteil in einer Klauenverbindung verbindet (F i g. 2). B. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenschicht ein Lagerträger mit aufgespreizten Enden eingedrückt und dort verankert ist (F i g. 3).
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