DE953099C - Verfahren zum Herstellen von zylindrischen Stromwendern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von zylindrischen Stromwendern

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DE953099C
DE953099C DEB20314A DEB0020314A DE953099C DE 953099 C DE953099 C DE 953099C DE B20314 A DEB20314 A DE B20314A DE B0020314 A DEB0020314 A DE B0020314A DE 953099 C DE953099 C DE 953099C
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DE
Germany
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ribs
insulating
commutator
insulating tape
webs
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Expired
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DEB20314A
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English (en)
Inventor
Fridolin Schaefer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von zylindrischen Stromwendern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Stromwendern mit Isolierstofflamellen, die zwischen strrnnleitenden Stegen angeordnet sind. Das Zusammensetzen derartiger Stromwender ist bisher zeitraubend und kostspielig, da die aus dünnen, Blättchen bestehenden Isolierstofflamellen einzeln zwischen die Stromwenderstege eingeführt werden müssen. Es sind zwar Einrichtungen bekannt, die diese Arbeit sowie das Zusammensetzen der aus einzelnen Stegen und Isolierstofflamellen bestehenden Stromwenderringe erleichtern sollen. Diese Einrichtungen sind jedoch sehr teuer und nur in solchen Werksanlagen von Nutzen, in denen sehr große Stückzahlen einer bestimmten Stromwenderbauart und -größe gefertigt werden sollen. Durch die Erfindung kann die Fertigung von: Stromwendern. der genannten Art wesentlich vereinfacht und verbilligt werden. Die- Erfindung besteht darin, daß ein Isolierstoffband mit Rippen versehen wird, die quer zu dem, Längskanten des Bandes verlaufen, und daß ein die erforderliche Anzahl von Rippen enthaltender Abschnitt dieses Bandes mit den zwischen je zwei dieser Isolierstoffrippen anzuordnenden keilförmigen Stromwenderstegen zu einem fest zusammenhängenden Stromwenderring vereinigt wird.
  • Das Isolierstoffband kann entweder aus geeignetem Werkstoff durch einen Walz- oder Prellvorgang hergestellt oder zu einem Rippenband gefaltet werden. In diesem Falle wird mitVorteil das zweckmäßigerweise aus Faserstoff, insbesondere aus Glasgewebe bestehende Band mit einem Bindemittel, z. B. mit aushärtbarem Kunstharz getränkt, das denn Stoff die für den Faltvorgang erforderliche Steifigkeit verleiht und - beispielsweise durch Erwärmen vorübergehend zum Erweichen gebracht - eine ausreichende Bindefähigkeit besitzt, um die Stromwenderstege fest mit den die Isoherstofflamellen bildenden Rippen und. dadurch über diese Rippen auch miteinander zu vereinigen. Selbstverständlich können die Teile auch mit je einem besonderen Versteifungs- und Bindemittel versehen. werden.
  • Der so erzeugte Stromwenderring, dessen Isolierlamellen untereinander durch Teilstücke des Isolierstoffbandes zusammenhängen, kann in an sich üblicher Weise in eine ringförmige Hohlform eingesetzt und mit einer aus fließfähig eingebrachtem und danach erhärtendem Isolierstoff bestehenden Nabe versehen werden. Dabei können die abgebogenen Teilstücke des Isolierstoffbandes in den Isolierstoff der Nabe eingebettete Schleifen bilden, die die Festigkeit dieses Werkstoffes beträchtlich erhöhen und die Segmente oder Stege des Stromwenders fest mit dieser Nabe verankern.
  • Bei einer weiteren besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird die Rippenhöhe und die Breite der die Rippen verbindenden Teilstücke des gefalteten Isolierstoffbandes gerade so bemessen, daß das Band an drei Seitenflächen der Stromwenderstege anliegt. Dabei kann die aus dem Isolierstoffband und den eingesetzten Stegen bestehendeEinheit unmittelbar durch das vom Isolierstoff aufgenommene Bindemittel an einem als Träger des Stromwenders geeigneten zylindrischen lIaschinenteil, also an einer Nabe oder an der Ankerwelle selbst befestigt werden, so daß die Stromwenderstege nicht nur untereinander über die Isolierstoffrippen, sondern auch mit dem zylindrischen Maschinenteil über die verbindenden Teilstücke des Isolierstoffbandes zu einer fest zusammenhängenden Einheit verbunden werden.
  • Diese und noch weitere Erfindungsmerkmale sind näher erläutert in der nachstehenden Beschreibung, die sich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes bezieht. Es zeigt Fig. i einen teil-,veisen Querschnitt durch da: erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine raumbildliche Darstellung, Fig. 3, 4. und 5 zeigen ein zweites, drittes und viertesAusführungsbeispiel gleichfalls in teilweisem Querschnitt, Fig. 6 veranschaulicht ein fünftes Ausführungsbeispiel in raumbildlicher Darstellung, Fig. 7 einen teilweisen Längsschnitt und Fig. 8 einen für das fünfte Ausführungsbeispiel geeigneten Zuschnitt eines Isolierstoffbandes.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen ist ein aus Glasfasergewebe bestehendes Band, dessen Breite der Länge des herzustellenden Stromwenders entspricht, so gefaltet, daß miteinander zusammenhängende und aus je zwei Stofflagen bestehende Rippen io gebildet werden. Dieses Band, das selbst aus mehreren Gewebeschichten besteht oder als Träger einer besonders hochwertigen Isolierstoffschicht, z. B. Glimmer, dienen kann, wird mit einem auch an Metallen fasthaftenden und erhärtenden Bindemittel, insbesondere mit einem Kunstharzklebstoff versehen. Vorzugsweise wird das Gewebe mit diesem Stoff getränkt. Zwischen je zwei benachbarte Rippen io wird sodann ein Stromwendersteg 15 eingefügt, und danach werden - vorzugsweise unter Verwendung einer bei der Herstellung von Stromwendern an sich gebräuchlichen zentrierenden Spannvorrichtung - die Stege 15 mit den Isolierstofrippen zu einem fest zusammenhängenden Stromwenderring vereinigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i stehen die Isodierstoffrippen io durch schlaufenförmig abgebogene Teile i i des Isolierstoffbandes miteinander in Verbindung. Der Stromwender wird nach den schon beschriebenen vorbereitenden Arbeitsgängen in .an sich bekannterWeise in eine Preßform eingesetzt, in deren Achse sich ein zylindrischer Kern, beispielsweise die dargestellte Nabe 18 befindet. Danach wird in den zwischen dem Kern und dem Mantel befindlichen Ringraum ein fließfähiger und aushärtbarer Isolierstoff eingebracht, der unter Druck zu einer festen Tragnabe 16 aushärtet. Die schlaufenförmigen Teile i i des Isolierstoffbandes versteifen den Werkstoff dieser Nabe. Im Bedarfsfalle können auch, wie Fig. 2 zeigt, vorzugsweise vor dem Zusammenfalten des Iso@lierstoffbandes an den Stellen, die die Schlaufen i i bilden sollen, Öffnungen 17 vorgesehen werden, in denen der beiderseits der Schlaufen eingefüllte zunächst fließfähige Isolierstoff beim Preßvorgang zu einem homogenen Körper zusammenfließt.
  • Das Isolierstoffband kann auch gemäß Fig. 3 so gefaltet werden, daß die Teilstücke 12, die die Rippen io miteinander verbinden, eng an den Innenflächen der Stege 15 anliegen und mit Hilfe des vom Gewebe aufgenommenen Bindemittels diese Stege fest mit einer Nabe 18 verbinden. Sollte die durch die Schichtdicke des verwendeten Bandes gegebene Isolierschichtstärke sich nicht als ausreichend erweisen, kann die Nabe 18 noch mit einer Isolierstoffschicht ig versehen werden, die zwerkmäßigerweise ebenfalls von einem mit aushärtefähigem Bindemittel getränkten Gewebeband gebildet werden kann. Zur Erzielung einer ausreichenden Isolierschichtstärke zwischen den Stegen und der Nabe können aber auch in der aus Fig..I ersichtlichen Weise die die Isolierstoffrippen io verbindenden Teile 13 des Isolierstoffbandes mehrfach (im gezeichneten Ausführungsbeispiel dreifach) zusammengefaltet werden.
  • Um die Stege 15 und das gefaltete Isolierstoffband io, ii, bzw. io, 12, bzw. io, 13 zu einem Stroniwenderring zusammenzufügen und mit einer Nabe zu vereinigen, werden die Stege 15 mit Vorteil zunächst in geeignetem Abstand voneinander mit ihrer Außenfläche auf einen biegsamen Streifen 21 (Fig. 3) gelegt. Danach wird das gefaltete Isulierband so aufgebracht, daß sich je eine Rippe io zwischen zwei Stegen befindet. Schließlich wird ein die erforderliche Anzahl von Stegen 15 und Rippen io umfassender Abschnitt des Isolierstoffbandes zu einem Zylindermantel abgebogen. Dabei vereinigen sich die Stege 15 und Rippen io fest miteinander sowie mit ihrem zylindrischen Kern, der gemäß Fig. 3 und q. von der Nabe 18 gebildet werden kann. Der nach dem Zusammensetzen nicht mehr benötigte Streifen 21 kann nunmehr entfernt werden.
  • Das in Fig. 5 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen des Verfahrens gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft dadurch, daß weder die Stege 15 noch die Isolierlamellen einzeln gehandhabt zu werden. brauchen. Die Stege 15 bilden nämlich die durch dünne Brücken 2o zusammenhängenden Teile einer mit keilförmig eingeprägten Nuten 23 versehenen Metallbahn 24.. Der in der gezeichneten Weise mit einem gefaltetem Isolierstoffband io, 12 verkleidete genutete Metallstreifen kann als zusammenhängendes Ganzes zu einem Hohlzylinder verformt und nach Entfernung der Brücken, vorzugsweise durch Überdrehen, zu einem Stromwender verarbeitet werden.
  • Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, kann der Erfindungsgegenstand auch mit Vorteil angewendet werden bei solchen Stromwendern, deren Stege 15 mit schwalbe:nschwanzförm:igen Verankerungen 25 versehen sind und an den Stirnseiten durch Ringe 27 zentriert werden, die ein den Aussparungen 26 angepaßtes Profil haben. Das Isolierstoffband kann in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise zugeschnitten und gefaltet sein. Zwischen den Ringen 27 und den Stirnflächen der Stege müssen Isolierstoffschichten 28, 29 vorgesehen werden, die als gepreßter Profilring öder als Manschetten gestaltet oder auch gemäß Fig. 8 von teilweise abgetrennten und um die strichpunktierten Begrenzungskanten umgebogenen 'heilen 28U, 29, des zusammenzufaltenden Isolierstoffbandes 30 gebildet werden können.
  • Da bei den zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispielen der Zentrierring 27 die Stege 15 und Rippen io zusammenhält, ist ein verbindenderKlebstoff nicht unbedingt -erforderlich; er ist jedoch zweckmäßig, da er eine besonders feste Verbindung der Teile gewährleistet. Die in Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellten Stromwender können gegebenenfalls auch unmittelbar, das heißt ohne Verwendung einer besonderen Nabe, auf der Ankerwelle einer dynamoelektrischen Maschine angebracht werden. Obwohl die neuerdings entwickelten Kleb- und Bindemittel auch an blanken und glatten Flächen sehr fest haften und auch nach dem Aushärten auf diesen Flächen außerordentlich feste Verbindungen gewährleisten, können die mit dem Isolierstoffband zu verbindenden Metalloberflächen noch. in an sich bekannter Weise aufgerauht, beispielsweise mit Rillen versehen werden, sofern hierdurch die Haftfähigkeit günstig beeinflußt werden kann. Bei den Stromwendern der in Fig. i und 2 dargestellten Art können selbstverständlich die Stege 15 auch noch an ihrer der Nabe 18 zugeordneten Seite mit Verankerungsmitteln an sich bekannter Art versehen werden, die in den Werkstoff der Isolierstoffnabe 16 eingebettet werden. Im Bedarfsfalle können auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5 und 6 die die Rippen io verbindenden Teilstücke 12 in der in Fig. q. dargestellten Weise mehrfach gefaltet sein.
  • Daß das für den Erfindungsgege»stand erforderliche Isolierstoffband auch in anderer Weise mit den als Isolierlamellen dienenden Rippen, versehen werden kann, wurde bereits in der Beschreibungseinleitung dargelegt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von zylindrischen Stromwendern mit Isolierstofflamellen, die zwischen stromleitenden Stegen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierstoffband mit Rippen versehen wird, die quer zu den Längskanten des Bandes verlaufen, und daß ein die erforderliche Anzahl von Rippen (io) enthaltender Abschnitt dieses Bandes mit den zwischen je zwei Isolierstoffrippen anzuordnenden Stromwenderstegen (15) zu einem fest zusammenhängenden Stromwenderring vereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierstoffband zu einem zusammenhängenden Rippenband (io, ii; io, 12; 1o, 13) gefaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus saugfähigem Faserstoff, insbesondere aus Glasgewebe, bestehende Isolierstoffband mit einem an denStromwenderstegen fest haftenden Bindemittel imprägniert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung der Rippenhöhe und der Länge der diese Rippen verbindenden Teilstücke (12, 13) des gefalteten Isolierstoffbandes, daß diese Teilstücke eng an den Innenseiten der Stromwenderstege anliegen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche ?- bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffband so, gefaltet wird, daß die Isolierstoffrippen (io) aus zwei aneinanderliegendenScIlichten, die zwischen diesen Rippen befindlichen Teilstücke (13) dagegen aus drei Schichten bestehen.
  6. 6. Verfahren .nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (io) des gefalteten Isolierstoffbandes zwischen die in geeignetem Abstand auf einer Unterlage aufgereihten und ausgerichteten Stromwenderstege (15) eingefügt werden und daß danach das Isolierstoffband mit den Stegen zu einem Hohlzylinder zusammengerollt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallbahn (2q.) durch Nuten (23) in eine durch dünne Brücken (2o) zusammenhängende Kette von Stegen aufgeteilt wird, danach die Rippen (io) des Isolierstoffbandes in diese Nuten eingefügt werden und schließlich je ein die erforderliche Anzahl von Rippen bzw. Stegen enthaltender Abschnitt der beiden Teile zu einem Hohlzylinder zusammengerollt wird, der durch Entfernen der Brücken, vorzugsweise durch Überdrehen der die Brücken bildenden Mantelschiert, zu einem Stromwender mit einzelnen, durch die Isolierstoffrippen gegeneinander isolierten, jedoch über diese Rippen, mechanisch fest miteinander verbundenen Stegen verarbeitet wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Innenwand des aus dem zusammengerollten Isolierstoffband geformten Rippenhohlkörpers unmittelbar durch ein Bindemittel an einem als Träger des Stromwenders geeigneten zylindrischen Maschinenteil befestigt wird, so daB die Stromwenderstege nicht nur untereinander über die Isolierstoffrippen, sondern auch. mit dem zylindrischen Maschinenteil über die verbindenden Teilstücke (i2, 13) des Isolierstoffbandes zu einer fest zusammenhängenden Einheit verbunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 644 285.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066387A (en) * 1958-06-20 1962-12-04 Resinoid Eng Corp Method of making commutators

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB644285A (en) * 1945-10-12 1950-10-11 Watliff Company Ltd Improvements in or relating to commutators

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