DE1293241B - Verfahren zur Aussendung eines allgemeinen Rufes in einem Tonfolgeselektivrufsystem - Google Patents

Verfahren zur Aussendung eines allgemeinen Rufes in einem Tonfolgeselektivrufsystem

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DE1293241B
DE1293241B DE1967S0108191 DES0108191A DE1293241B DE 1293241 B DE1293241 B DE 1293241B DE 1967S0108191 DE1967S0108191 DE 1967S0108191 DE S0108191 A DES0108191 A DE S0108191A DE 1293241 B DE1293241 B DE 1293241B
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selective call
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transmission
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DE1967S0108191
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Dipl-Ing Heinrich
Sontheim Johann
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/18Service support devices; Network management devices
    • H04W88/185Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices
    • H04W88/188Selective call encoders for paging networks, e.g. paging centre devices using frequency address codes
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B3/00Audible signalling systems; Audible personal calling systems
    • G08B3/10Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B3/1008Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aussendung eines an sämtliche Teilnehmerstellen gerichteten Rufsignals in einem Nachrichten-, insbesondere Funknetz, in dem eine einzelne Teilnehmerstelle mittels eines dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Signals gerufen wird, das aus der Aussendung einer n-schrittigen Folge von Einzelfrequenzen gebildet ist und bei dem jeweils eine für die Dauer t eines Signalschrittes gesendete einzelne Signalfrequenz aus einer Anzahl von m Frequenzen derart ausgewählt ist, daß eine unmittelbar aufeinanderfolgende Aussendung derselben Frequenz vermieden wird und in dem die Teilnehmerstellen empfangsseitig zur Auswertung derartiger Rufsignale mit Selektivrufsignalauswertegeräten ausgerüstet sind, die sich bei einem unvollständig ausgewerteten Selektivrufsignal nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne D in die Ruhelage zurückstellen.
  • In Nachrichtennetzen, in denen eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen nicht erst mittels der Durchschaltung eines speziellen Nachrichtenweges vorgenommen wird, sondern Verbindungswege zu sämtlichen Teilnehmerstellen ständig vorhanden sind, wie dies z. B. insbesondere in Funknetzen oder in Nachrichtennetzen, in denen die Teilnehmerstellen ständig an einer gemeinsamen Leitung liegen, der Fall ist, wird vielfach ein Gesprächswunsch dadurch signalisiert, daß diejenige Teilnehmerstelle, die eine Nachricht übermitteln möchte, zunächt ein Signal aussendet, das lediglich in der betreffenden gewünschten Teilnehmerstelle ausgewertet werden kann und das dort z. B. die Emfangseinrichtungen in Betrieb setzt oder einen Alarm od. dgl. auslöst.
  • Derartige Signale, sogenannte Selektivrufsignale, sind im allgemeinen entweder Vollcode- oder Teilcodesignale. Ein Vollcodesignal besteht aus nur einem Signalschritt mit der Zeitspanne t. Während dieser Zeitspanne t wird z. B. ein gleichzeitig mit mehreren Tonfrequenzen modulierter Träger ausgesandt. Empfangsseitig muß dann nach einer entsprechenden Demodulation die Frequenzkombination z. B. mit Hilfe von Filtern untersucht werden, ob sie mit der Frequenzkombination übereinstimmt, die der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordnet ist. In Nachrichtennetzen mit großen Teilnehmerzahlen müssen jedoch dann für die Vollcodesignale, um der Teilnehmerzahl entsprechend viele unterschiedliche Signale zu erhalten, eine relativ große Anzahl von Frequenzen vorgesehen werden. Dies hat zur Folge, daß dadurch empfangsseitig unter anderem ein erheblicher Aufwand an Filtermitteln erforderlich ist.
  • Diesem Nachteil kann durch die Verwendung von Teilcodesignalen abgeholfen werden. Teilcodesignale setzen sich aus mehreren hintereinander gesendeten Signalschritten zusammen. Während eines jeden Signalschrittes wird dabei der Träger mit mehreren oder auch mit nur einer einzigen Frequenz moduliert. Steht für jeden Signalschritt auch nur eine relativ geringe Anzahl von Modulationsfrequenzen zur Verfügung, so ermöglicht diese Signalisierungsart dennoch eine große Zahl voneinander verschiedener Selektivrufsignale zu bilden, ohne daß dabei empfangsseitig die zur Auswertung derartiger Signale benötigten Selektivrufauswertegeräte besonders aufwendig gemacht werden müssen.
  • Ein gegen Störungen besonders unempfindliches Selektivrufteilcodesignal erhält man, wenn man während eines Signalschrittes den Träger jeweils mit nur einer Tonfrequenz moduliert und darauf achtet, daß die Modulationsfrequenzen von zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Signalschritten stets voneinander verschieden sind.
  • In einem Funknetz, in dem z. B. die einzelnen Teilnehmerstellen durch mehrstellige Nummern charakterisiert sind, kann man dann z. B. die zum Rufen der einzelnen Teilnehmerstellen benötigten Selektivrufsignale dadurch erhalten, daß man die Schrittzahl des Signals der Stellenzahl der Nummern entsprechend wählt und den einzelnen Ziffern jeweils eine Tonfrequenz zuordnet. Enthält eine Teilnehmernummer zwei unmittelbar aufeinander folgende Ziffern, so moduliert man den Träger zur Signalisierung einer Ziffernwiederholung während des entsprechenden Signalschrittes zweckmäßig mit einer elften Frequenz.
  • Es soll nun aber in Nachrichtennetzen, insbesondere in Funknetzen, in denen die einzelnen Teilnehmerstellen mit Hilfe eines Selektivrufsignals gerufen werden, auch die Möglichkeit gegeben sein, einen allgemeinen Ruf an sämtliche Teilnehmerstellen des Funknetzes senden zu können.
  • Die Möglichkeit eines solchen »Rufes an alle« kann z. B. in einem Schiffsfunknetz bei Seenotfällen von sehr großer Wichtigkeit sein.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Aussendung eines »Rufes an alle« in einem Nachrichtennetz mit Tonfolgeselektivruf zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren gemäß der Erfindung vor, in einem Nachrichtennetz der eingangs genannten Art die den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneten Selektivrufauswertegeräte derart auszubilden, daß eine von diesen zur Auswertung einer während eines Signalschrittes empfangenen Signalfrequenz benötigte Zeitspanne T (Ansprechzeit) kleiner als die Zeit D : m ist und daß ein sendeseitig vorgesehener Selektivrufgeber in der Weise umschaltbar ist, daß nach dem Umschalten ein Rufsignal abgegeben wird, das aus der unmittelbar aufeinanderfolgenden, jeweils gleich langen Aussendung der m einzelnen Signalfrequenzen während eines jeden von wenigstens n das Signal bildenden Sendezyklen besteht und bei dem die Zeitdauer eines jeden der n Zyklen größer als die Zeit m - T und kleiner als die Rückstellzeit D bemessen ist.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens ist, daß bei geeigneter Auslegung der Selektivrufauswertegeräte jeder zusätzliche Aufwand auf der Empfangsseite vermieden wird und daß sich das Verfahren mit nur einer relativ geringfügigen Erweiterung der sendeseitigen Selektivrufsignalgeber verwirklichen läßt.
  • Weitere Vorteile und Ausbildungen des Verfahrens nach der Erfindung sind einem nachfolgend an Hand einer Figur näher erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Tonfolgeselektivrufsignalgeber, der mittels zweier miteinander gekoppelter Kontakte K1 und K2 zur Abgabe entweder eines an eine bestimmte Teilnehmerstelle gerichteten Selektivrufsignals oder eines »Rufes an alle« eingestellt werden kann.
  • Im wesentlichen besteht der Signalgeber aus Tonfrequenzgeneratoren f 1... f 11, die sowohl an ein Schrittschaltwerk S 1 als auch an ein Schrittschaltwerk S2 angeschlossen sind. Die Schrittschaltwerke werden durch Taktgeber T 1 bzw. T 2 gesteuert.
  • In dem Nachrichtennetz, in dem der dargestellte Selektivrufsignalgeber eingesetzt sein soll, seien Selektivrufsignale mit fünf Signalschritten verwendet. Das Schrittschaltwerk S I- ist demzufolge derart ausgebildet, daß es fünf Schaltschritte ausführt, wenn es z. B. zur Abgabe eines Rufsignals mittels des Kontakts K1 über den Taktgeber T 1 angereizt wird. Der Taktgeber T1 bewirkt nach der Ingangsetzung des Schrittschaltwerkes S1, daß die einem Schaltschritt zugeordnete Schaltstellung jeweils genau für eine bestimmte Zeitspanne von dem Schrittschaltwerk einaenominen wird. Jede Schaltstellung des Schrittschaltwerkes S 1 kann dabei z. B. durch Drücken bestimmter Tasten mit jedem der Tonfrequenzgeneratoren f 1 . . . f 10 verbunden werden, wobei jedoch durch eine nicht dargestellte Sperre verhindert wird, daß unmittelbar aufeinanderfolgende Schaltstellungen des Schrittschaltwerkes an denselben Tonfrequenzgenerator angeschlossen werden können. In einem solchen Fall wird der folgende Schaltschritt automatisch mit (lein Tonfrequenzgenerator f 11 verbunden.
  • Wenn der Kontakt K 1 das Schrittschaltwerk S 1 ailreizt, verbindet gleichzeitig der Kontakt K2 den e# A mit dem Ausgang des Schrittschaltwerkes Ausgang 1. Demzufolge gelangen nun nacheinander die z. B. mit Hilfe einer Tastatur gewählten Signalfrequenzen, und zwar jeweils während eines Signalschrittes eine an den Ausgang A, über den sie z. B. einem Sendeinodulator für die Modulation des Trägers zugeführt werden. Es sei angenommen, daß das Schrittschaltwerk durch den Taktgeber jeweils für 100 Millisekunden in einer der fünf Schaltstellungen festgehalten wird. Das ausgesandte Tonfolgeselektivrufsignal hat daher eine Sendezeit von etwa 5 - 1.00 = 500Millisekunden.
  • Die empfangsseitig den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneten Selektivrufauswertegeräte sind nun derart auszubilden, daß sie für die Auswertung einer während eines Signalschrittes empfangenen Frequenz lediglich z. B. 10 Millisekunden benötigen. Dies hat unter anderem noch den Vorteil, daß auch ein durch einen Schwund stark verstümmelter Signalschritt ausgewertet werden kann. Sind unmittelbar aufeinanderfolgende Signalschritte eines Selektivrufsignals durch Schwunderscheinungen beeinträchtigt, so kann der Fall eintreten, daß ein Selektivrufauswertegerät während der ersten 10 Millisekunden des ersten der beiden Signalschritte auf die während dieses Signalschrittes gesendete Frequenz anspricht, ein eine Aus-@vertung ermöglichender Empfang während des zweiten der beiden Signalschritte, jedoch nur während der letzten 10 Millisekunden des zweiten Signalschrittes stattfindet. Die Rückstellzeit der Selektivrufauswertegeräte ist daher so zu bemessen (> 200 Millisekunden), daß auch in einem solchen Fall noch eine Auswertung des Selektivrufsignals erfolgen kann. Unter der Rückstellzeit ist dabei diejenige Zeitspanne zu verstehen, nach deren Ablauf sich ein. Selektivrufauswertegerät nach der unvollständigen Auswertung eines Selektivi-ufes wieder in die Ruhelage begibt und infolgedessen zur Aufnahme eines neuen Selektivrufsignals bereit ist. Während des Empfanges eines Selektivrufsignals begeben sich daher zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt die Selektivrufauswertegeräte sämtlicher Teilnehmerstellen mit Ausnahme derjenigen Teilnehmerstelle, der der Selektivruf gilt, wieder in die Ruhelage.
  • Soll ein »Ruf an alle« gesendet werden, so sind die Kontakte K1 und K2 in diejenige Stellung zu bringen (vgl. die Figur), die einerseits über den Taktgeber T2 zur Anreizung des Schrittschaltwerkes S2 führt, andererseits das Schrittschaltwerk S2 an den Ausgang A anschließt. Das Schrittschaltwerk S2 ist derart ausgebildet, daß es elf Schaltstellungen aufweist. Jede einzelne dieser Schaltstellungen ist mit nur einem bestimmten der Tonfrequenzgeneratoren f 1 ... f11 Testverbunden. Ein Durchlauf des Schrittschaltwerkes über sämtliche Schaltstellungen hat daher zur Folge, daß nacheinander die Tonfrequenzen f 1 ... f 11 an den Ausgang A gelangen. Der Taktgeber Z'2 ist dabei so ausgelegt, daß jede Schaltstellung für etwa 18 Millisekunden von dem Schrittschaltwerk S2 eingenommen wird. Außerdem sorgt der Taktgeber T2 dafür, daß das Schrittschaltwerk S2 wenigstens so oft hintereinander sämtliche Schaltstellungen durchläuft, wie die zum Rufen der einzelnen Teilnehmerstellen verwendeten Selelctivitifsignale Signalschritte aufweisen. Im vorliegenden Beispiel wird also das Schrittschaltwerk S2 wenigstens 5mal hintereinander die einzelnen Schaltschritte durchlaufen. Über den Ausgang A wird demzufolge nun ein Signal abgegeben, das sich aus fünf Schritten von jeweils 11 - 18 @ 200 Millisekunden zusammensetzt. Die gesamte Sendezeit ist daher i 1000 Millisekunden. Eine gegebenenfalls mehrfach vorgenommene Wiederholung der Rufaussendung erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß alle Teilnehmerstellen den Ruf auswerten können.
  • Da die Zeitdauer einer Signalfrequenzsendung bei der Abgabe eines »Rufes an alle« jedenfalls größer ist als die Ansprechzeit der Selektivrufatiswertegeräte der einzelnen Teilnehmerstellen und der Abstand zwischen einem in einer Teilnehmerstelle während des Empfanges eines »Rufes an alle« ausgewerteten Signalschritt bis zum nächsten in der Teilnehmerstelle auswertbaren Signalschritt jedenfalls stets kürzer ist als die Rückstellzeit des Auswertegerätes, werden die Auswertegeräte sämtlicher Teilnehmerstellen auf diesen »Ruf an alle« ansprechen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Aussendung eines an sämtliche Teilnehmerstellen gerichteten Rufsignals in einem Nachrichten-, insbesondere Funknetz, in dem eine einzelne Teilnehmerstelle mittels eines dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Signals gerufen wird, das aus der Aussendung einer n-schrittigen Folge von Einzelfrequenzen gebildet ist und bei dem jeweils eine für die Dauer t eines Signalschrittes gesendete einzelne Signalfrequenz aus einer Anzahl von in Frequenzen derart ausgewählt ist, daß eine unmittelbar aufeinanderfolgende Aussendung derselben Frequenz vermieden wird, und in dem die Teilnehmerstellen empfangsseitig zur Auswertung derartiger Rufsignale mit Selektivrufsignalauswertegeräten ausgerüstet sind, die sich bei einem unvollständig ausgewerteten Selektivrufsignal nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne D in die Ruhelage zurückstellen, d a -durch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Teilnehmerstellen zugeordneten Selektivrufauswertegeräte derart ausgebildet sind, daß eine von, diesen zur Auswertung einer während eines Signalschrittes empfangenen Signalfrequenz benötigte Zeitspanne T (Ansprechzeit) kleiner als die Zeit D : m ist und daß ein sendeseitig vorgesehener Selektivrufgeber in der Weise umschaltbar ist, daß nach dem Umschalten ein Rufsignal abgegeben wird, das aus der unmittelbar aufeinanderfolgenden, jeweils gleich langen Aussendung der m einzelnen Signalfrequenzen während eines jeden von wenigstens n das Signal bildenden Sendezyklen besteht und bei dem die Zeitdauer eines jeden der n Zyklen größer ist als die Zeit m - T und kleiner als die Rückstellzeit D bemessen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538309A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-03 Licentia Gmbh Verfahren zur gemischten uebertragung von sprache und daten auf einem nf-kanal
DE3215913A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-10 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Anordnung zur ruf- und alarmzeichengebung fuer seefunkstellen mit ukw-sender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2538309A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-03 Licentia Gmbh Verfahren zur gemischten uebertragung von sprache und daten auf einem nf-kanal
DE3215913A1 (de) * 1982-04-29 1983-11-10 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Anordnung zur ruf- und alarmzeichengebung fuer seefunkstellen mit ukw-sender

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