DE1080441B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahldrahtseilen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahldrahtseilen

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DE1080441B
DE1080441B DEH30928A DEH0030928A DE1080441B DE 1080441 B DE1080441 B DE 1080441B DE H30928 A DEH30928 A DE H30928A DE H0030928 A DEH0030928 A DE H0030928A DE 1080441 B DE1080441 B DE 1080441B
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DEH30928A
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Carl Julianus Holm
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen spannungsfreier Litzen oder Seile im Gleichschlag mit einer teilweisen Entdrallung der Fäden oder Litzen beim Verseilvorgang.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Schlagen von Stahldrahtseilen bekanntgeworden. Dabei hat man sich bemüht, ein Produkt zu erhalten, das möglichst keine inneren Torsionsspannungen besitzt. So ist beispielsweise eine Verseilvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Drehung der Bobinen so auf die Drehung des Verseilkopfes abgestimmt ist, daß das durch den Abzug abgezogene und der Aufwickelhaspel zugeleitete Drahtseil praktisch keine Torsionsspannungen besitzt.
Bei Stahldrahtseilen mit Kreuzschlag genügt diese Anpassung der Drehzahl der Draht-oder Litzenspulen bzw. -bobinen an die Drehzahl des Abzugs ohne weiteres, um ein Drahtseil ohne Torsionsspannungen herzustellen, bei dem die einzelnen Drähte und Litzen in symmetrischer Anordnung an definierten Stellen des fertigen Drahtseils liegen.
Bekanntlich sind nun Litzen und Seil in einem üblichen Seil mit Kreuzschlag in entgegengesetzter Richtung geschlagen, während sie in einem im Gleichschlag verseilten Seil in derselben Richtung geschlagen sind. Der praktische Unterschied zwischen den beiden Seilschlagarten liegt darin, daß sich die einzelnen Fäden eines Seils mit Kreuzschlag nur punktförmig gegenseitig berühren, während die Berührung bei Seilen mit Gleichschlag linienförmig erfolgt. Der Vorteil dieser linienförmigen Berührung der einzelnen Litzen bzw. Fäden in einem Seil mit Gleichschlag liegt in seiner weitaus größeren Haltbarkeit und damit Lebensdauer, verglichen mit einem entsprechenden Seil mit Kreuzschlag. Sofern also mit einer gewissen äußeren Abnutzung gerechnet werden muß, also beispielsweise dann, wenn das Seil über Seilscheiben od. dgl. zu führen ist, wird man deshalb ein Seil mit Gleichschlag vorziehen.
Die bekannten, im Gleichschlag verseilten Seile besitzen jedoch derart hohe innere Spannungen, daß ihre Handhabung unbequem ist. Bei diesen1 bekannten Seilen müssen nämlich die beiden Seilenden stets festgehalten werden, damit sich keine Schleifen oder Knoten bilden können, die dann zwangläufig zu einer *5 Beschädigung des Seils führen würden.
Wenn man nun Drahtseile mit Gleichschlag in der von Seilen mit Kreuzschlag her bekannten Weise her-" stellt, kann man zwar auch das Auftreten von Torsionsspannungen in einem gewissen Ausmaß vermeiden, die einzelnen Drähte und Litzen haben jedoch dann eine Tendenz, sich etwas aus dem S eil verband zu lösen. Dadurch erhält das Seil ein unregelmäßiges Aussehen und wird beim Gebrauch leichter zerstört.
Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von Stahldrahtseilen
Anmelder:
-Carl Julianus Holm,
Trondheim (Norwegen)
Vertreter: Dr. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 25. August 1956
Carl Julianus Holm, Trondheim (Norwegen),
ist als Erfinder genannt worden
Wenn jedoch die Drehzahlen der Bobinen einerseits und des Abzugs andererseits in einem solchen gegenseitigen Verhältnis eingestellt werden, daß das fertige Seil den erwünschten festen und gleichmäßigen Schlag besitzt, so treten .zwangläufig innere Torsionsspannungen auf.
Man hat nun versucht, innere Spannungen nachträglich dadurch zu entfernen, daß man das Seil unter gleichzeitiger Belastung über Rollen hin. und her bewegt. Ein solcher Entspannungsprozeß hat allerdings nur dann Erfolg, wenn die einzelnen Drähte innerhalb des Seils bis weit über die Elastizitätsgrenze hinaus beansprucht, d. h. plastisch verformt werden. Dadurch wird selbstverständlich die Festigkeit des Seils außerordentlich stark beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtseilen mit Gleichschlag und ohne Torsions-Spannungen zu schaffen, wobei das Seil einen gleichmäßigen und festen Schlag besitzen soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß beim Vef seilvorgang zunächst ein Zwischenprodukt mit einem festen, gleichmäßigen Schlag, jedoch mit inneren Torsionsspannungen erzeugt und anschließend das Seil bei einem den noch vorhandenen inneren Torsionsspannungen entsprechend ausgleichenden Zudrehen fertiggestellt wird. Dieses Ergebnis erreicht man praktisch dadurch, daß man die Litzenspulen etwas langsamer als die Abzugsvorrichtung umlaufen läßt. Die Drehzahldifferenz zwischen den Litzenbobinen und der Abzugsvorrichtung ist dabei jeweils
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von dem Widerstandsvermögen der Struktur der verwendeten Litzen gegen ein Aufdrehen sowie von der gewünschten Spirale der Litzen im Seil abhängig. Diese, von den jeweiligen Verhältnissen abhängige Drehzahldifferenz läßt sich aber im Einzelfalle in einfächer Weise ermitteln, da man beim Verseilen sofort erkennt, ob ein Aufdrehen der Litzen stattfindet oder nicht. In einem praktischen Fall betrug die Drehzahldifferenz 10 bis 15 °/o, wobei ein Produkt mit einem festen und gleichmäßigen Schlag und ohne innere Torsionsspannungen entstand.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, die drehbar in einer drehbaren Aufhängung gelagerte Draht- oder Litzenbobinen, einen die von den Bobinen ablaufenden 1S Drähte oder Litzen zusammenfassenden drehbaren Verseilkopf und einen mit diesem verbundenen, ebenfalls drehbaren Abzug umfaßt. Erfindungsgemäß enthält diese Vorrichtung einen konzentrisch zur Drehachse des Abzugs drehbaren Rahmen für eine in ihm drehbar gelagerte Aufwickelhaspel; dabei ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß der Rahmen in gleicher Drehrichtung wie der Abzug umläuft und daß seine Drehzahl gegenüber der Drehzahl des Abzugs einstellbar ist. a5
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Der Antrieb der dargestellten erfindungsgemäßen Seilschlagvorrichtung erfolgt durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 1, beispielsweise einen Elektromotor, der über einen Riementrieb 2 mit einer Antriebswelle 3 verbunden ist. Mit dieser Antriebswelle sind die einzelnen Teile der Vorrichtung in der nachstehend beschriebenen Weise gekuppelt. Die Vorrichtung umfaßt eine zentrale Bobine 4', seitliche Bobinen 4, einen Verseilkopf 11, einen Abzug 12, 13 und eine Auf wickelvorrichtung 17, 21. Die zentrale Bobine 4' wird über einen Riementrieb 7, die Seitenbobinen 4, von denen in der Zeichnung nur zwei dargestellt sind, werden durch eine Transmission 8, 9 von der gemeinsamen Antriebswelle 3 angetrieben. Die hohlen Schäfte 6 der Bobinen, in denen mit Draht oder Litze bewickelte Vorratsspulen 5 drehbar gelagert angeordnet sind, sind so angeordnet, daß die aus ihnen austretenden Drähte oder Litzen in gerader Verlängerung der Schaftachsen am Ort des Verseilkopfes 11 zusammentreffen. Dort werden die Drähte bzw. Litzen in der üblichen Weise miteinander verseilt. Das in dem Verseilkopf 11 erzeugte Seil wird durch den Abzug 13 abgezogen, der in dem drehbaren und mit dem Verseilkopf fest verbundenen Rahmen 12 angeordnet ist. Aus dem Abzug 13 tritt das Zwischenprodukt 20 aus. Der Rahmen 12 des Abzugs und damit der Verseilkopf 11 werden über eine Transmission 14, 15 von der Antriebswelle 3 aus angetrieben, während der Antrieb der Zugrollen 13 des Abzugs durch eine weitere Transmission 16 erfolgt.
Koaxial mit dem Lager 14 des Abzugs 12, 13 ist ein unabhängig davon drehbarer Rahmen 17 angeordnet, in dem eine Aufwickelhaspel 21 drehbar gelagert ist. Der Antrieb dieses Rahmens 17 um seine. Lagerzapfen 18 sowie der Antrieb der Haspel 21, die das fertige Drahtseil aufwickeln soll, erfolgt ebenfalls von der gemeinsamen Antriebswelle 3 aus über eine Transmission 19. Zur Steuerung der Drehzahl des Rahmens kann eine Bremsvorrichtung 22 vorgesehen sein, die in an sich bekannter Weise mit dem Rahmen gekuppelt ist.
Die Anordnung der Bobinen 4 und des Abzugs 12, 13 mit dem Verseilkopf 11 ist an sich bekannt. Neu ist dagegen die Anordnung einer unabhängig von den vorgenannten Teilen drehbaren Aufwickelvorrichtung 17, 21, deren Drehzahl gegenüber der Drehzahl des Abzugs 12, 13 einstellbar ist. Durch diese Anordnung ist es möglich, dem den Abzug verlassenden Zwischenprodukt 20 vor seiner Zuführung zur Aufwickelvorrichtung 17, 21 einen vorbestimmten Drall zu erteilen. Die Bobinen 4 laufen, wie es vorstehend beschrieben wurde, erfindungsgemäß etwas langsamer als der Abzug um, so daß das Drahtseil den Abzug mit einem festen und gleichmäßigen Längsschlag, jedoch mit inneren Torsionsspannungen verläßt. Diese Torsionsspannungen werden mit Hilfe des die Haspel 21 tragenden umlaufenden Gerüsts 17 dadurch entfernt, daß dieses Gerüst etwas langsamer als der Abzug umläuft. Das auf die Haspel 21 aufgewickelte fertige Drahtseil besitzt daher praktisch keine Torsionsspannungen, erhält aber trotzdem seinen festen und gleichmäßigen Schlag. Die Anpassung der Drehzahl des Haspelgerüsts 17 an die Drehzahl des Abzugs erfolgt empirisch, indem die Drehzahl so lange verändert wird, bis man ein Drahtseil mit den gewünschten Eigenschaften erhält.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen spannungsfreier Litzen oder Seile im Gleichschlag mit einer teilweisen Entdralltmg der Fäden oder Litzen beim Verseilvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verseilvorgang zunächst ein Zwischenprodukt mit einem festen, gleichmäßigen Schlag, jedoch mit inneren Torsionsspannungen erzeugt und anschließend das Seil bei einem den noch vorhandenen inneren Torsionsspannungen entsprechend ausgleichenden Zudrehen fertiggestellt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, die drehbar in einer drehbaren Aufhängung gelagerte Draht- oder Litzenbobinen, einen die von den Bobinen ablaufenden Drähte oder Litzen zusammenfassenden drehbaren Verseilkopf und einen mit diesem verbundenen, ebenfalls drehbaren Abzug umfaßt, gekennzeichnet durch einen konzentrisch zur Drehachse des Abzuges (12j 13) drehbaren Rahmen (17) für eine in ihm drehbar gelagerte Auf wickelhaspel (21), wobei der Rahmen in gleicher Drehrichtung wie der Abzug umläuft und seine Drehzahl gegenüber der Drehzahl des Abzuges einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 804 903;
USA.-Patentschriften Nr. 2 691 864, 2 546 977.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90& 787/132 4.60
DEH30928A 1956-08-25 1957-08-19 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stahldrahtseilen Pending DE1080441B (de)

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