DE1293062B - Verseilmaschine - Google Patents

Verseilmaschine

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DE1293062B
DE1293062B DEO9914A DEO0009914A DE1293062B DE 1293062 B DE1293062 B DE 1293062B DE O9914 A DEO9914 A DE O9914A DE O0009914 A DEO0009914 A DE O0009914A DE 1293062 B DE1293062 B DE 1293062B
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DE
Germany
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shaft
rotor
stranding machine
drive
runners
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Pending
Application number
DEO9914A
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English (en)
Inventor
Griffin Vincent Patrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympic Stranding Machinery Ltd
Original Assignee
Olympic Stranding Machinery Ltd
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Publication date
Priority claimed from GB333963A external-priority patent/GB1078361A/en
Application filed by Olympic Stranding Machinery Ltd filed Critical Olympic Stranding Machinery Ltd
Publication of DE1293062B publication Critical patent/DE1293062B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/04General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position and are arranged in tandem along the axis of the machine, e.g. tubular or high-speed type stranding machine

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine mit bleibt der grundsätzliche Nachteil bestehen, daß beim einer Mehrzahl von reihenförmig koaxial angeord- Abbremsen der Verseilmaschine, was z. B. bei Drahtneten Trägerköpfen, die je einen mit einer Antriebs- bruch möglichst rasch zum Stillstand führen soll, überwelle verbundenen Läufer und je eine zwischen zwei aus hohe Massenkräfte bzw. Torsionsmomente in die benachbarten Läufern gelagerte Spulenwiege um- 5 Wellenabschnitte zwischen benachbarten Läufern fassen, wobei in jedem Läufer Führungen für die eingeleitet werden. Infolge der den Läuferabständen durchlaufenden Drähte angeordnet sind. entsprechenden Länge der Wellenabschnitte und der
Bei einer üblichen Bauart von Verseilmaschinen entsprechenden Torsionsweichheit der durchgehenden zur Herstellung von mehradrigen Kabeln, Seilen Hauptwelle bzw. der miteinander gekuppelten Teilod.dgl. ist eine entsprechende Mehrzahl von Vorrats- io wellen ergibt sich in Verbindung mit den in jedem spulen für die einzelnen, zu verdrillenden Adern, Falle beträchtlichen Schwungmassen der einzelnen Drähten oder Fäden mit zugehörigen koaxialen und Läufer ein stark schwingungsfähiges Gebilde, dessen exzentrisch angeordneten Führungen in einem käfig- Eigenschaften die anwendbare Arbeitsdrehzahl und artigen oder rohrförmigen, zylindrischen Läufer in Abbremsverzögerung in unerwünschter Weise be-Achsrichtung hihtereinanderliegend untergebracht. 15 grenzen.
Die einzelnen Adern od. dgl. werden dem durch- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
laufenden Kabel bzw. Seil od. dgl. an in Achsrichtung zugrunde, die Massenkräfte der langgestrecken Andes Läufers aufeinanderfolgenden Stellen unter Ver- Ordnung der Läufer, insbesondere beim Abbremsen drillung zugeführt. Die hierzu erforderliche Dreh- gleichmäßig, d. h. ohne übermäßige Torsionsbeanbewegung wird dem eine starre Baueinheit bildenden ao spruchung der Antriebswelle, aufzunehmen und Läufer durch einen geeigneten, an einem Zahnkranz gleichzeitig die Geradführung der durchlaufenden od. dgl. des Läuferkörpers angreifenden Antrieb mit- Drähte über die Gesamtheit der Läufer bzw. Trägergeteilt, während die einzelnen Vorratsspulen um die köpfe in den zulässigen Grenzen zu gewährleisten, Längsachse des Läufers drehbar gelagert sind und d. h. auch die gegenseitige Dreharretierung der Läufer durch exzentrisches Eigengewicht oder andere geeig- as in gewissen Grenzen, insbesondere beim Abbremsen, nete Vorrichtungen in bezug auf die Drehbewegung aufrechtzuerhalten. Die erfindungsgemäße Lösung des Läufers festgehalten werden. Diese Bauart hat dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Verseilden Nachteil verhältnismäßig großer rotierender maschine der eingangs genannten Art hauptsächlich Schwungmassen, die in torsionsfester gegenseitiger dadurch, daß die Läufer rohrförmig ausgebildet und Verbindung über eine große Achslänge verteilt oder 30 mit axialen Endflanschen größeren Durchmessers und mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Dies hat mit hierauf angeordneten Lagern versehen sind, wobei käfigartigem Läufer Schwierigkeiten hinsichtlich bei die Antriebswelle in mehrere jeweils mit einem der zur Vermeidung von störenden Schwingungen er- Läufer verbundene und mit einer eigenen Bremse forderlichen Torsionssteifheit sowie eine aufwendige versehene sowie miteinander nachgiebig verbundene und komplizierte Konstruktion zur Folge, während 35 Wellenabschnitte aufgeteilt ist und wobei ferner jeder bei rohrförmigen Läufern der verfügbare Durch- Läufer zur Verbindung mit dem zugehörigen Wellenmesser für die Unterbringung der Vorratsspulen und abschnitt ein Antriebsrad aufweist, dessen Durchderen Lagerung aus konstruktiven Gründen und Her- messer dem der Endflansche entspricht und welcher Stellungsrücksichten eng begrenzt ist. Außerdem er- Führungen für die durch die Endflansche geradlinig geben sich durch die große Schwungmasse erhebliche 40 geführten Drähte aufweist.
Antriebsprobleme. Eine derartige Ausbildung der Verseilmaschine
Bei einer anderen bekannten Bauart von Verseil- ermöglicht zunächst eine optimale Geringhaltung der maschinen ist an Stelle eines als durchgehende Bau- Schwungmassen infolge der rohrförmigen Gestaltung einheit ausgebildeten Läufers eine Mehrzahl von eines jeden einzelnen Läufers, wobei nur die Endkoaxial hintereinander angeordneten, miteinander 45 flansche den durch die Geradführung der zu verseilennicht unmittelbar torsionsfest verbundenen Läufern den Drähte zwischen den einzelnen Trägerköpfen und eine entsprechende Anzahl von in bezug auf die und die Umgehung der Spulenwiegen bedingten Läufer drehbar gelagerten Spulenwiegen mit Vor- größeren Durchmesser aufweisen. Ferner wird die ratsspulen vorgesehen. Der Antrieb der mit ent- Antriebswelle von übermäßigen Torsionsmomenten sprechenden Führungen für die durchlaufenden 50 beim Abbremsen der Schwungmassen infolge der für Drähte versehenen Läufer erfolgt bei bekannten Aus- jeden Wellenabschnitt vorgesehenen Bremse weitführungen (deutsche Patentschrift 600 390) dieser der gehend entlastet, da nun jeder Wellenabschnitt im Gattung des Anmeldungsgegenstandes entsprechen- wesentlichen nur zwischen seiner Bremse und seinem den Bauart mit Hilfe einer parallel zu der Läufer- Antriebsrad ein Bremsmoment zu übertragen hat, und reihe angeordneten, durchgehenden Hauptwelle, auf 55 zwar ein solches nur für den eigenen Läufer. Unverder mit entsprechenden Abständen Antriebszahnräder meidliche Zeitdifferenzen zwischen dem Ansprechen oder Antriebsriemenscheiben für die einzelnen Läufer der einzelnen Bremsen, die wiederum eine Konzensitzen, oder aber mit Hilfe einer Mehrzahl von Teil- tration von Torsionsmomenten in einzelnen Wellenwellen, deren jede in entsprechender Weise zum An- abschnitten hervorrufen könnten, werden in gewissen trieb von zwei benachbarten Läufern vorgesehen ist 60 Grenzen durch die nachgiebige Verbindung der (britische Patentschrift 735 630). Bei diesen bekann- Wellenabschnitte ausgeglichen. Die hierdurch beim ten Ausführungen ist zwar durch die Auftrennung Abbremsen vorübergehend auftretenden Winkelder Läuferreihe bzw. die fehlende unmittelbare Tor- abweichungen zwischen den einzelnen Läufern sionskupplung zwischen den einzelnen Läufern eine können bei ausreichender Entlastung der Antriebs-Verminderung der Schwungmassen infolge der Ein- 65 welle von überhöhten Torsionsmomenten praktisch sparung von notwendigerweise auf großen Durch- ohne Schwierigkeit in den für die Geradführung der messern angeordneten Verbindungselementen zwi- Drähte zulässigen Grenzen gehalten werden. Endlich sehen den benachbarten Läufern erzielbar. Indessen ergibt sich durch die Anordnung einer eigenen Bremse
für jeden nachgiebig mit den Nachbarabschnitten verbundenen Wellenabschnitt beim Abbremsen eine wirksame Schwingungsdämpfung, so daß insgesamt eine rasche Abbremsung aus hohen Arbeitsdrehzahlen ohne Gefahr der Überlastung von Maschinenelementen und Betriebsstörungen gewährleistet ist.
Die Erfindung wird weiter an Hand des in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zeigt
Fig. IA den antriebsseitigen, linken Endabschnitt einer aus reihenförmig angeordneten, fluchtenden Trägerköpfen zusammengesetzten Verseilmaschine in Seitenansicht mit einem im Vertikalschnitt angedeuteten Trägerkopf,
Fig. IB einen anderen Längsabschnitt der Gesamtmaschine, ebenfalls in Seitenansicht, wobei der in diesem Maschinenabschnitt befindliche, bezüglich der Durchlaufrichtung letzte Trägerkopf wieder im Vertikalschnitt angedeutet ist, und
Fig. IC den rechten Endabschnitt der Verseilmaschine mit einer Haspel und einer Aufwickeltrommel für das fertige Kabel bzw. Seil.
In F i g. 1A ist am linken Maschinenende eine Antriebseinheit 1 mit Motor 2 und Anschlußwelle 3 angedeutet, in deren koaxialer Verlängerung eine aus Wellenabschnitten 5 zusammengesetzte Antriebswelle angeordnet ist. Jeder Wellenabschnitt ist im Maschinengestell durch zwei Wälzlager 20 abgestützt und mit einer eigenen Scheibenbremse 64 versehen. Die einzelnen Wellenabschnitte sind untereinander durch flexible Kupplungen 4 verbunden. Auch zwischen der Anschlußwelle 3 und dem am linken Ende der Antriebswelle befindliche Wellenabschnitt 5 ist eine solche Kupplung vorgesehen. Am rechten Ende der Antriebswelle ist gemäß Fig. IB ein regelbares Getriebe 17 als Antrieb für eine Haspel 18 (Fig. IC) angeschlossen, welch letztere das Kabel oder Seil und die einzelnen Drähte oder Fäden durch die Maschine zieht. Das Kabel oder Seil wird sodann mittels einer Aufwickeltrommel 19 in üblicher Weise aufgespult.
Wesentlicher Bestandteil der Verseilmaschine sind die reihenförmig hintereinander angeordneten Trägerköpfe 81 bis 87 (Fig. IA und IB) mit ihren koaxial fluchtenden Läufern 10 und je einer zwischen benachharten Läufern gelagerten Spulenwiege 11. Von den in letzteren gelagerten Spulen 21 laufen die einzelnen, zu verseilenden Drähte durch die zentrale Führung 22 des sich jeweils rechts anschließenden Lauf ers 10 und anschließend durch exzentrisch angeordnete Führungen 23 der Läufer 10 in Längsrichtung zu einem am Ausgang 12 des letzten Trägerkopfes 87 angeordneten, einstellbaren Zieheisen 13. Auf jedem Wellenabschnitt sitzt ferner eine Zahnriemenscheibe 33, die über einen Zahnriemen 32 mit einem entsprechenden Antriebsrad 31 des zugehörigen Läufers gekuppelt ist und mit diesen Teilen einen Zahnriementrieb 31,32, 33 bildet. Auch in den Antriebsrädern 31 sind entsprechend exzentrisch angeordnete Führungen 43 für den geradlinigen Durchlauf der Drähte, d. h. zur Umgehung der Spulen bzw. Spulenwiegen vorgesehen.
Der erste zu verseilende Draht 7 wird gemäß F i g. 1A von einer vor Kopf der Läuferreihe ortsfest angeordneten Spule 6 abgezogen und läuft unmittelbar in den ersten Trägerkopf 81. Die einzelnen Läufer 10 weisen gemäß Fig. IA bzw. IB ein rohrförmiges Mittelteil mit axialen Endflanschen 30 größeren Durchmessers auf, deren Durchmesser demjenigen der Antriebsräder 31 angepaßt ist, so daß sich in den betreffenden Abschnitten der einzelnen Drähte eine geradlinige Durchlauf bahn ergibt. Die Endflansche 30 sitzen in gestellfesten Lagern 27.
Außer den bereits in der Einleitung erwähnten Vorteilen ist für die erläuterte Ausführungsform auf die vergleichsweise geringen Abmessungen der Läufer infolge ihrer rohrförmigen Ausbildung hinzuweisen, woraus sich beträchtliche konstruktive Vorteile ergeben. Die entsprechende Verminderung der Schwungmassen führt in Verbindung mit der Aufteilung der Antriebswelle in nachgiebig miteinander verbundene und mit je einer Bremse 64 versehene Wellenabschnitte 5 zu den erläuterten Vorteilen hinsichtlich Arbeitsdrehzahl und Abbremsverzögerung bzw. hinsichtlich der Betriebs- und Bruchsicherheit. Ein besonderer Vorteil der dargestellten Ausführungsform ist der geräuscharme Lauf.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verseilmaschine mit einer Mehrzahl von reihenförmig koaxial angeordneten Trägerköpfen, die je einen mit einer Antriebswelle verbundenen Läufer und je eine zwischen zwei benachbarten Läufern gelagerte Spulenwiege umfassen, wobei in jedem Läufer Führungen für die durchlaufenden Drähte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer (10) rohrförmig ausgebildet und mit axialen Endflanschen (30) größeren Durchmessers und mit hierauf angeordneten Lagern (27) versehen sind, daß die Antriebswelle in mehrere, jeweils mit einem Läufer (10) verbundene und mit einer eigenen Bremse (64) versehene sowie miteinander nachgiebig verbundene Wellenabschnitte (5) aufgeteilt ist und daß jeder Läufer (10) zur Verbindung mit dem zugehörigen Wellenabschnitt (5) ein Antriebsrad (31) aufweist, dessen Durchmesser demjenigen der Endflansche (30) entspricht und welches Führungen (43) für die durch die Endflansche (30) geradlinig geführten Drähte aufweist.
2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Verbindung eines jeden Läufers (10) mit dem zugehörigen Wellenabschnitt (5) ein Zahnriementrieb (31, 32, 33) vorgesehen ist.
3. Verseilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsen (64) der Wellenabschnitte (5) als Scheibenbremsen ausgebildet sind.
4. Verseilmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenabschnitte (5) durch flexible Kupplungen (4) miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO9914A 1963-01-26 1964-01-27 Verseilmaschine Pending DE1293062B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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GB333963A GB1078361A (en) 1963-01-26 1963-01-26 Improvements in stranding machines
GB1956263 1963-05-16

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DE1293062B true DE1293062B (de) 1969-04-17

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ID=26238246

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