DE345623C - Maschine zum Aufdrehen gebrauchter Seile, insbesondere Drahtseile - Google Patents
Maschine zum Aufdrehen gebrauchter Seile, insbesondere DrahtseileInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/16—Auxiliary apparatus
- D07B7/18—Auxiliary apparatus for spreading or untwisting ropes or cables into constituent parts for treatment or splicing purposes
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Description
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufdrehen
gebrauchter Seile, insbesondere - Drahtseile, bei der mit dem Aufdrehen gleichzeitig ein
Aufwickeln der entseilten Litzen oder Drähte erfolgt.
Es sind: Maschinen zum Aufdrehen von Seilen und zum Aufwickeln der einzelnen
Litzen eines aufgedrehten Seiles aus Hanf
to oder Draht schon bekannt, bei denen die Aufwickelspulen so angeordnet sind, daß sie
sich um eine gemeinsame Achse drehen, während sie gleichzeitig um ihre eigene Achse
für das Aufwickeln angetrieben werden.
Ebenso· ist an sieh die Lagerung von Verseiltrommeln
auf einer Gruppe äußerer Rollen bekannt. ""
Nach der vorliegenden Erfindung ist mit einem die Seilrolle tragenden trommelartigen,
um die Abseilachse drehbaren Gestell eine mit letzterem" umlaufende Greif- tind Spannvorrichtung verbunden, hinter welcher in der
Abseilachse das .Aufdrehen des Seiles zu Litzen erfolgt, die einzeln dttrch besondere
Führungsvorrichtungen zu den AufwickelspuleM geleitet werden, welche mit den Führungsvorrichtungen
in einem ebenfalls um die Abseiiachse drehbaren Gestell angeordnet
sind. Die - Führungsvorrichtung für die Litzen besteht gemäß der Erfindung aus einem
verstellbaren) Zufuhrtrichter mit anschließenden genuteten Führttngsrollen, die durcli die
angezogenen durchgeführten Litzen gedreht werden· und dadurch den Führungstrichter
in Umlauf um die geführten Litzen versetzen. Die Maschine kann mit einer Vorrichtung,
einer besonderen Sptste, zum Aufwickeln der Seele des Seiles verbunden sein.
Die die Atifwickelspulen tragenden Wellen
können unter Anwendung von Kupplungsgliedern zweiteilig ausgeführt sein, itm sie im
Gestell auseinanderziehen zu können.
Gegenüber dem Bekannten wird mit der Erfindung, ein neuer technischer Fortschritt
insbesondere dadurdii erzielt, daß durch die in der Abseilachse zwischen Seilrolle und
Aufwickelsputem angeordnete besondere Greif-
und Spannvorrichtung die Einzellitzen erfaßt werden, welche nicht nur eine Drehung
um d-ie eigene Achse, sondern einen körperliehen
Rundfauf oder ein sphärisches Kreisen ausführen. Dadurch ist ein der Spulengeschwindigkeit
entsprechendes gutes Abwickeln und Aufdrehen des Seiles gesichert.
Auf der Zeichnung ist eine Aasfühiiitngs.--form
der Maschine dargestellt.
Abb. ι ist eine Endansicht gegen das Trommelgeste;H für die Spulen, in Richtung
des Pfeiles A der Abb. 3 .gesehen; die rechte
Seite der Abb. 1 ist ein Schnitt nach· der Linie B im Abb.- 3.
Abb. 2 ist eine Endansieht gegen das Trommelgestell, welches die Greif walzen sowie die
Seilrolle trägt, in der Richtung des Pfeiles Ä
in Abb. 3a gesehen; die rechte Seite der Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie C dieser
Abbildung.
Abb. 3 und 3a bilden miteinander eine Seitenansicht der Maschine.
Abb. 4 bis 7 sind Einzelheiten, auf welche in der Beschreibung Bezug genommen ist.
Abb. 8 zeigt den Zusammenbau der Trommelgestelle ι und 19 mit den Greif- und
Spannvorrichtungen,
Abb. 9 die Zweiteilung der Spulenwellen mit Abführungen für die Winkelspulen.
In Abb. ι und 3 bedeutet 1 die Trommel
oder den Ring, welcher drehbar innerhalb einer Gruppe von Außenrollen 2 gelagert ist,
deren Umfang mit vorspringenden Flanschen 3 die Trommel gegen jede Verschiebung
sichert. Die Trommel wird von einem: Zahnkranz
4 umspannt, in den ein Zahnrad 5. eingreift, das durch irgendeine Kraftquelle in
Umlauf gesetzt wird und die Trommel in Drehung versetzt.
Um die Trommel ist ferner ein Winkeltriebrad 6 gelegt, welches am Maschinengestell
7 befestigt ist, und mit dem ein kleines Winkelrad 8 Eingriff hat (Abb. 1), das auf
einer Welle 9 sitzt, die durch die Wandung der Trommel oder des Ringes 1 hindurchgeht
und auf ihrem inneren Ende ein befestigtes Zahnrad 10 trägt; dieses setzt mittels eines
Rädergetriebes 11, 12, 13 zwei Reihen Spu- ■
len 14 in Drehung, die innerhalb der Trommel ι gelagert sind.
Um die Spulen 14 leicht entfernen zu können, kann jede der Wellen 15, auf denen !
die Spulen getragen werden, aus zwei Längsteilen bestehen, die durch irgendeine bekannte ;
Wellenkupplung zusammengehalten werden, | wie in Abb. 1 durch 50 angedeutet und in .
Abb. 9 besonders dargestellt ist. Diese Kupplungsglieder α können gelöst und danach die .
beiden Hälften der Welle 15 auseinanderge- ,
zogen oder die Welle 15 von den Wellenzap- j fen 2 entfernt werden, so daß die Spulen i
leicht aus der Öffnung herausgezogen und < wieder eingelegt werden können.
Eine wagenartige bewegbare Vorrichtung F .' kann unterhalb der Spulentrommel in Stellung ',
gebracht werden (Abb. 9), um nach dem Ent- : kuppeln die Wellen 15 mit den Spulen 14
und 16 aufzuladen; dabei kann irgendein geeignetes Mittel vorgesehen sein, um die Spulen
auf dem Wagen in ruhiger Lage zu halten.
Die mittlere Spule 16 dient zum Auf- :
wickeln der Seilseele zugleich mit dem Auf- 1 wickeln der Litzen oder Drähte auf den j
Spulen 14; die Spule 16 sitzt auf einer j Welle 17, die von einem Riemen 18 o. dgl.
von der Welle 15 für die Spulen 14 aus in ,
Umlauf gesetzt wird. |
In Abb. 2 und 3a ist das zweite Trommel- !
gestell 19 drehbar zwischen einer Gruppe von Außenscheiben 20 gehalten, deren Flanschen
21 es gegen jede Verschiebung- in irgendeiner Richtung sichern. Auf dieser Trommel
19 sitzt ein Zahnkranz 22°, in den ein
Zahnrad 22 eingreift, um die Trommel oder den Ring 19. von irgendeiner Kraftquelle aus
in Umlauf zu setzen.
Um diese Trommel 19 ist ferner ein Winkelrad 23 gelegt, welches am Gestell der Ma-■-
schine 24 befestigt ist; in dieses Winkelrad 23 greift ein kleines Winkelrad 23s (Abb. 2),
welches auf einer Welle 25 sitzt, das die Seilrolle 26 für das abzuwickelnde und aufzudrehende
Seil trägt.
Eine Spann- und Greifvorrichtung 27 läuft mit der Trommel 19 um. Wie in Abb. 3a
und 4 schematisch dargestellt ist, besteht diese Vorrichtung hier aus zwei im Umfang mit
einer Rinne versehenen Rädern 28 und 29, zwischen denen das von der Seilrolle 26
kommende Seil hindurchläuft; das Rad 28 ist in seinem Lager höher und tiefer stellbar,
wodurch auf das Seil nach Bedarf mehr oder weniger Druck ausgeübt werden kann.
Die Spann- und Greifvorrichtung kann an !beliebiger Stellung angebracht sein, und es
können eine oder mehrere Hilfsspannvorrichtungen Anwendung finden, z. B. bestehend aus 9^
Spannrollen S ι (Abb. 3a).
In Abb. 5, 6 und 7 sind Begrenzungs- und Führungsvorrichtungen 30 dargestellt, durch
welche die vorrückenden Enden der aufgeseilten Litzen den Spulen 14 im Trommelgestell 1
zugeführt werden. Diese Führungsvorrichtung besteht aus einem Trichter 30 und im
LTmfang mit Rinnen versehenen Rollen 31, 32,
die durch die angezogenen durchgeführten Litzen gedreht werden und dadurch mittels 10c
Kegelräder 33, 34 den Führungstrichter 30 in Umlauf um die geführten Litzen versetzen.
Die Begrenzungs- und Führungsvorrichtungen sind auf Gleitblöcken 35 angeordnet, die auf Gleitstangen 36 verschiebbar sind, so
daß sie verstellt werden können, um den Anforderungen zu entsprechen, die beim Abseilen,
Führen und Aufwickeln der Litzen auf die Spulen auftreten. Wie aus Abb. 7 ersichtlich
ist, sind die Gleitstangen 36 an einer Stange oder einem Gestell 37 befestigt, welches
sich quer zur Maschine erstreckt; dieses Gestell ruht in Lagern 38, die an dem Trommelgestell
ι oder einem Ansatz desselben fest angebracht sind.
Die Arbeitsweise der Maschine sei in folgendem beschrieben: Das in einzelne Litzen
aufzulösende Seil wird von der Seilrolle 26 der Greif- und Spannungsvorrichtung 27 zugeführt.
Vor der Einführung der einzelnen Litzen in die Trichter 30. wird das Seil von
Hand genügend in einzelne Litzen abge-
wickelt. Jede Litze wird in einen besonderen Trichter 30 eingeführt, von da über das Rad
31 und unter das Rad 32 geleitet, und die Drähte werden dann auf die Aufwickelspulen
14 gebracht, wobei jede Litze an einer besonderen Spule befestigt wird. Beim Ingangsetzen
der Maschine drehen sich dann die Spulen um die gemeinschaftliche Längsachse der Maschine, während sie sich zugleich
um ihre eigene Achse drehen. Die Führungsund Begrenzungsvorrichtungen, welche auf
dem Trommelgestell oder Ring 1 befestigt sind;, drehen sich ebenfalls mit letzterem um
die Abseilachse der Maschine. Die Spanes nungs- und Greif vorrichtungen und die Seilrolle
laufen vermöge ihrer vorbeschriebenen Anordnung gleichfalls um die gemeinschaftliche
Abseilachse und auch in gleicher Richtung wie die Spulentrommel um sowie mit einer solchen Geschwindigkeit, die gegenüber
der Umlaufsgeschwindigkeit der einzelnen Winkelspulen genügt, um das Seil ab- und die
Litzen aufzuwickeln.
Die Greifwalzen 27 fassen das Seil an einem Punkte, welcher in der Verlängerung
der gemeinschaftlichen Abseilachse liegt, um welche die Aufwickelspülen im Trommelgestell
ι sich drehen, und während der Arbeit der Maschine wird das Seil zwischen den
Greifwagen 27 am Trommelgestell 19 und dem Trommelgestell 1 mit den Aufwickelspulen
unter Spannung gehalten, so daß ein mechanisches Aufwickeln des Seiles in die
verschiedenen Litzen sich vollzieht, nachdem es durch die Greifwalzen 27 hindurchgegangen
ist oder kurz hinter dem Angriffspunkt, d. h.
auf der Seite des Angriffspunktes, der am weitesten entfernt von der Seilrolle 16 liegt.
Die in den Litzen durch die gedrehten Aufwickelspulen 14 hervorgerufene Spannung
setzt mittels Leitrollen 31, 32 die Kegelräder 33 und 34 und letztere setzen wiederum
die trichterförmige Zuleitung 30 in Drehung, und zwar entgegengesetzt zur Drallrichtung
der durch den Trichter 30 hindurchgeführten Litzen. Wenn daher eine zerrissene Litze in
den Zuleitungstrichter 30 einläuft, wird der zerrissene Draht oder es werden die gerissenen
Drähte allmählich um den Hauptdraht oder die Seele der Litzen bei deren Fortschreiten
nach innen aufgewickelt und bilden mit dieser wieder einen ergänzenden Teil,
bevor sie aus dem Trichter heraustritt.
Das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Trommelgestelle 1 und 19 zueinander
richtet sich nach der Art des abzuwickelnden Seils und anderen Umständen.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Aufdrehen gebrauchter Seile, insbesondere Drahtseile, bei der mit dem Aufdrehen gleichzeitig ein Aufwickeln der entseilten Litzen oder Drähte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem die Seilrolle (26) tragenden trommelartigen, um die Abseilachse drehbaren Gestell (19) eine mit letzterem umlaufende Greif- und Spannvorrichtung (27, 28,29) verbunden ist, hinter welcher in der Abseilachse das Aufdrehen des Seiles zu Litzen erfolgt, die einzeln durch besondere Führungsvorrichtungen (30, 31, 32) zu den angetriebenen Aufwickelspulen (14, 16) geleitet werden, welche mit den Führungsvorrichtungen in einem ebenfalls um die Abseilachse drehbaren Gestell (1) angeordnet sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung für die Litzen aus einem verstellbaren Zuführtrichter (30) mit anschließenden genuteten Führungsrollen (31) besteht, die durch die angezogenen durchgeführten Litzen gedreht werden und dadurch den Führungstrichter (30) in Umlauf um die geführten Litzen versetzen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Aufwickelspulen (14) mit den Führungsvorrichtungen (30, 31, 32) tragenden Gestell (1) zum Aufwickeln der Seele des Seiles eine besondere mittlere Wickelrolle (16) gelagert ist.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufwickelspulen (14) für die Litzen tragenden Wellen (15) zweiteilig mit Kupplungsgliedern (a) ausgeführt sind, um sie für das Einlegen und Auslegen im Gestell (1) auseinanderziehen zu können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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GB133438T | 1918-10-09 |
Publications (1)
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ID=9865369
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DE1919345623D Expired DE345623C (de) | 1918-10-09 | 1919-09-24 | Maschine zum Aufdrehen gebrauchter Seile, insbesondere Drahtseile |
Family Applications Before (1)
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DEJ22202D Expired DE384624C (de) | 1918-10-09 | Vorrichtung zum Aufdrehen gebrauchter Seile, insbesondere Drahtseile |
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FR (2) | FR504122A (de) |
GB (1) | GB133438A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012024088A1 (de) * | 2012-12-08 | 2014-06-12 | Nkt Cables Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Entseilen von Mehrleiterkabeln |
Families Citing this family (1)
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- 1919-09-22 FR FR504122A patent/FR504122A/fr not_active Expired
- 1919-09-24 DE DE1919345623D patent/DE345623C/de not_active Expired
-
1921
- 1921-11-30 FR FR25706D patent/FR25706E/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012024088A1 (de) * | 2012-12-08 | 2014-06-12 | Nkt Cables Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Entseilen von Mehrleiterkabeln |
DE102012024088B4 (de) | 2012-12-08 | 2019-01-31 | Nkt Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Entseilen von Mehrleiterkabeln |
Also Published As
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FR504122A (fr) | 1920-06-25 |
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FR25706E (fr) | 1923-05-17 |
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