DE1292074B - Hublader mit Drehsaeulenkran - Google Patents

Hublader mit Drehsaeulenkran

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DE1292074B
DE1292074B DEM64919A DEM0064919A DE1292074B DE 1292074 B DE1292074 B DE 1292074B DE M64919 A DEM64919 A DE M64919A DE M0064919 A DEM0064919 A DE M0064919A DE 1292074 B DE1292074 B DE 1292074B
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gripper
lifting
lift truck
load
boom
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Dr Hans-Henning
Liedtke
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MINERALOEL AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/061Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks characterised by having a lifting jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/425Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles motor actuated
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hublader mit lader bekannt, der eine Plattform besitzt und neben
Hubmast, Hubschlitten und daran angebrachter Last- der Plattform einen Drehsäulenkran aufweist, mit
aufnahmeplattform und mit neben dem Hubmast an- dem Lasten aufgenommen und auf der Plattform,
gebrachtem Drehsäulenkran mit Ausleger zum Be- die selber höhenverstellbar ausgebildet ist, abgelegt
laden der Lastaufnahmeplattform. Die Aufgabe be- 5 werden können.
steht in der Ausbildung eines solchen Hubladers zu Bei Drehsäulenkranen, die an Hubladern ange-
einem speziellen Transport von Lasten in Form von ordnet sind, ist es weiterhin auch bekannt, an dem
mit erstarrten Massen gefüllten Säcken, wie Bitumen- Drehsäulenkran einen Greifer anzuordnen, mit dem
blocken. ein geschichteter Stapel erfaßt werden kann. So ist
Bei der Abfüllung von Bitumen in Papiersäcke ίο es bekannt, einen solchen Greifer so auszubilden,
werden die mit flüssigem Bitumen gefüllten und ver- daß er einen kompakten Stapel, beispielsweise von
schlossenen Papiersäcke zum Zweck der Erstarrung Steinen oder Blöcken, an allen vier Seiten durch
des Bitumens nebeneinander unter Abstandsbildung Greiferbacken erfaßt, um diesen Stapel anzuheben und
auf einem Ablageplatz ausgelegt. Naeh der Erstar- zu versetzen.
rung müssen die Bitumenblöcke von dem Ablage- 15 Weiterhin ist auch schon ein Hublader bekannt,
platz entfernt und der Verladung zugeführt werden. der zur Auf- oder Abstapelung von mit einer starren
Von dem Einsatz der bekannten Hublader in Masse gefüllten Säcken dient. Bei dieser bekannten Normalausführung nur mit Lastgabel wurde bisher Ausführungsform ist an dem Hublader ein senkrecht abgesehen, da diese Hublader nur die Möglichkeit verstellbarer Hubmast angeordnet, der einen Ausbieten, die Säcke einzeln aufzunehmen, zum Ver- 20 leger besitzt, der an seinem Ende einen Greifer mit ladeplatz zu bringen und sie dort zu Stapeln zusam- gewölbten Greiferbacken trägt, mit dem die zu bemenzusetzen. Man ist bisher bei der Handhabung der fördernden Säcke einzeln aufgenommen und auf eierstarrten Bitumenblöcke so vorgegangen, daß die ner Palette übereinandergestapelt werden. Bei dieser Blöcke einzeln von Hand von der Bodenfläche auf- bekannten Ausführungsform müssen zufolge der genommen und zu einem Stapelplatz befördert wur- 25 Ausbildung des Greifers die Säcke einzeln erfaßt und den, wo sie dann zu Stapeln geschichtet werden beispielsweise von einem Lagerstapel auf der Palette mußten. Für diese Handhabung der Bitumenblöcke abgelegt werden, auf der die einzelnen Säcke überist eine Anzahl von Arbeitskräften erforderlich, die einandergelegt werden. Diese Palette kann dann mit um so höher ist, je höher der Durchsatz auf dem den auf ihr befindlichen, übereinandergestapelten Ablageplatz sein soll. 30 Säcken zu einem entfernten Platz befördert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung des Hub- Bei dieser Ausführungsform sind ebenfalls zufolge laders soll eine größtmögliche Verringerung der der Ausführung des Greifers zwei Bedienungsperso-Arbeitskräfte und eine optimale Steigerung der Ab- nen erforderlich, und zwar eine Person zur Betätigung nähme und Stapelung der Bitumenblöcke erreicht des Hubladers und eine zweite Bedienungsperson für werden. Das zu lösende Hauptproblem besteht dar- 35 den Greifer, der von Hand betätigt werden muß. in, daß zur Einsparung von Arbeitszeit der Transport Zur Beschleunigung des Umschlags ist es bei einem gleichzeitig mehrerer Blöcke mit dem Hublader vor- Auslegerkran bekannt, den Greifer mit einer starren genommen werden muß. Da jedoch die Blöcke auf Hubführung zu versehen und die Last zum Weiterdem Ablageplatz im Abstand voneinander liegen, transport auf dem Kran selbst abzulegen, lassen sich die bekannten Greifer nicht verwenden, 40 Zum Erfassen von schweren gefüllten Papierda sie nur in der Lage sind, jeweils einen Block säcken, ζ. B. mit Zement oder Phosphat, ist ein Greiaufzunehmen. Zur Bildung eines Stapels ist es da- fer mit gewölbten Greiferbacken aus Blech bekannt, gegen erforderlich, daß mehrere engbenachbart lie- Zum Zusammenschieben von auf Abstand liegengende Blöcke, im vorliegenden Fall drei Blöcke, dem Stückgut, z. B. Betonformsteinen, ist ein Greifer schichtweise übereinandergestapelt werden. 45 bekannt, der zwei in gemeinsamer horizontaler Ebene Diese Aufgabe wird gelöst durch die Kombination senkrecht zueinander wirkende, dem Zusammenfolgender an sich bekannter Merkmale: schieben der Lasten dienende Paare von gegenein-
a) Die Lastaufnahmeplattform ist durch eine ander beweglichen Greiferbacken aufweist.
Palette auf einer Lastgabel gebildet; Bei der Erfindung handelt es sich um eine Kom-
b) das Lastaufnahmemittel des Drehsäulenkranes 50 bination an sich bekannter Merkmale, die zu einer ist als Greifer ausgebildet; optimalen Leistung beim Aufnehmen und Stapeln
c) der Greifer weist eine starre Hubführung auf; von Bitumenblöcken führen.
d) der Greifer weist gewölbte, dem Erfassen Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen von Lasten in Form von mit erstarrten Massen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
gefüllten Säcken dienende Greifbacken auf; 55 Der erfindungsgemäße Hublader arbeitet auf Με) der Greifer weist zwei in gemeinsamer horizon- gende Weise: Der Fahrer des Hubladers fährt zu dem taler Ebene senkrecht zueinander wirkende, dem Ablageplatz der erstarrten Bitumenblöcke, bis sich Zusammenschieben mehrerer, auf Abstand lie- der nach vorn ausgeschwenkte Ausleger über den zu gender Lasten dienenden Paare von gegenein- erfassenden Papiersäcken befindet. Dann wird der ander beweglichen Greiferbacken auf. 60 Greifer auf den Boden abgesenkt, und seine Greifer-Hublader sind in vielfachen Ausführungsformen backen werden durch die Betätigung seines hydraubekannt. Es sind sogenannte Gabelstapler bekannt, lischen Zylinders geschlossen. Hierbei werden die erdie an der Vorderseite eine senkrecht verstellbare faßten Papiersäcke, beispielsweise drei, durch die Lastgabel besitzen, mit der ein auf einer Palette auf- Greiferbacken zunächst aneinandergeschoben und an geschichteter Stapel aufgenommen und zu einem ent- 65 ihren Längsseiten von den Greiferbacken umfaßt, fernten Lager oder Versandplatz befördert werden Das andere Greiferpaar umfaßt die Querseiten der kann. drei Säcke, so daß die drei Säcke durch die beiden Es ist auch schon der eingangs genannte Hub- Greiferbackenpaare sicher gehalten sind. Nach dem
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Schließen des Greiferkopfes wird durch Betätigung gestell des Hubladers 1 befestigt ist. Bei Betätigung des auf dem Ausleger angeordneten Hubzylinders die des Schwenkzylinders 6 wird die Säule 4 um ihre mit der Umlenkrolle ausgestattete Kolbenstange aus- Achse geschwenkt. An dem oberen Ende der Säule 4 gefahren, wobei der Greiferkopf mit seiner Führungs- befindet sich der Ausleger 8 mit der Abstützung 9. stange in der Führung des Auslegers angehoben wird. 5 Der Ausleger 8 ist fest mit der Säule 4 verbunden. Befindet sich der Greiferkopf mit den von ihm ge- An dem Ende des Auslegers 8 ist eine Führungshaltenen Säcken in der richtigen Höhenlage, wird der buchse 10 angeordnet, in der eine Tragstange 11 an der Drehsäule angreifende Schwenkzylinder be- längsverschieblich ist, die an ihrem unteren Ende tätigt, der die Drehsäule mit dem Ausleger und dem einen Greifer 12 trägt. Auf der Oberseite des AusGreifer so verschwenkt, daß sich der Greifer über io Iegers 8 ist ein Hubzylinder 13 angeordnet, dessen der auf der Lastgabel liegenden Palette befindet. Der Ende mit einer Stützvorrichtung 14 verbunden ist, die Greiferkopf wird nun auf die Palette abgesenkt, die an dem Ausleger 8 befestigt ist und eine Umlenkrolle Greiferbacken werden durch entsprechende entgegen- 15 besitzt. Die Kolbenstange 13 a des Zylinders 13 gesetzte Betätigung des hydraulischen Zylinders ge- trägt an ihrem Ende eine zweite Umlenkrolle 16. An öffnet, woraufhin der Greiferkopf angehoben und 15 dem Greifer 12 ist ein Hubseil 17 befestigt, das nach durch Schwenken der Drehsäule wieder in die Auf- oben über die Umlenkrolle 16 geführt ist. Das Ende nahmestellung geschwenkt wird. Der Hublader fährt des Hubseiles ist an dem Bolzen 18 des Auslegers 8 nunmehr zu den nächsten drei Papiersäcken, die auf befestigt. Zum Anheben des Greifers mit seiner Tragdie gleiche Weise aufgenommen und über die auf stange 11 wird durch Betätigung des hydraulischen der Palette liegenden Papiersäcke gelegt werden. Auf ao Zylinders die Kolbenstange 13 α nach links in die diese Weise ist es möglich, eine beliebige Zahl von gestrichelt eingezeichnete Stellung ausgefahren, wo-Schichten von Papiersäcken auf einer Palette zu sta- durch der Greifer 12 mit seiner Tragstange 11 in der pein. Ist der Stapelvorgang auf der Palette beendet, Führungsbuchse 10 geführt in die gestrichelt eingef ährt der Hublader zu dem Stapel- bzw. Verlade- zeichnete Stellung angehoben wird, platz, wo die Palette mit dem auf ihr befindlichen 25 Der Greifer 12 besteht aus einem rechteckigen Stapel von Papiersäcken an der jeweils erforderlichen Rahmen 19, der über die Verbindungsstange 20 mit Stelle abgesetzt wird. Der Hublader nimmt eine neue einem zentral angeordneten Zylinder 21 verbunden Palette auf und kehrt zu dem Ablageplatz zur Fort- ist. An jeder der vier Rechteckseiten des Rahmens führung der Stapelarbeit zurück. sind zweiarmige Hebel 22 und 23 angelenkt, die an Durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Hub- 30 ihrem Ende die gewölbten Greiferbackenpaare 24 lader ist es möglich, daß der einzige den Hublader bzw. 25 tragen. An den freien Enden der Hebel 22, bedienende Fahrer die Säcke aufnimmt, auf der 23 greifen die Betätigungsstangen 26 und 27 an, die Palette stapelt, zum Stapel- bzw. Verladeplatz fährt mit ihrem Ende mit dem Kopf 28 der Kolbenstange und dort absetzt, ohne daß weitere zusätzliche 29 des Zylinders 21 verbunden sind. Durch Betäti-Arbeitskräfte erforderlich sind. Da mit der erfin- 35 gung des hydraulischen Zylinders 21 werden die dungsgemäßen Vorrichtung gleichzeitig mehrere Greiferbacken 24 und 25 durch die Betätigungsstan-Säcke erfaßt und gestapelt werden, ist die Stunden- gen 26 und 27 gleichzeitig geschlossen, leistung des Hubladers sehr hoch; bei der gleichzei- Beim Arbeiten wird, sobald der Hublader 1 sich tigen Erfassung von je drei Papiersäcken ist es mög- an der Aufnahmestelle befindet, durch Betätigung lieh, mit einem einzigen Hublader in einer Stunde 40 des Hubzylinders 13 der Greif er 12 bis auf den Boden 200 je 50 kg schwere Bitumenblöcke auf Paletten abgesenkt. Durch Betätigung des hydraulischen zu stapeln und zum Stapelplatz bzw. zum Verlade- Zylinders 21 werden die beiden Greiferbackenpaare platz zu befördern, wo die Paletten von dem Hub- 24 und 25 gleichzeitig geschlossen, so daß die auf lader an der jeweils erforderlichen Stelle abgesetzt Abstand liegenden Papiersäcke zusammengeschoben werden können. 45 werden und die in dem Greifer 12 aufgenommenen Der erfindungsgemäße Hublader gewährleistet so- Papiersäcke sicher gehalten sind. Dann wird der Hubmit eine wesentliche Beschleunigung und eine we- zylinder 13 betätigt und der Greifer mit den Papiersentliche Erleichterung und Verbesserung der bisher säcken in die gestrichelt eingezeichnete Lage geüblichen Arbeitsweise, die bei der Abnahme und hoben. Darauf wird der Schwenkzylinder 6 betätigt, Stapelung von Bitumenblöcken in Papiersäcken bis- 50 der die Säule 4 mit dem Ausleger 8 und dem Greifer her erforderlich war. 12 so verschwenkt, daß sich der Greifer über der Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der auf den Gabeln liegenden Palette befindet. Darauf Zeichnung dargestellt; es zeigt wird wiederum der Hubzylinder 13 betätigt und der A b b. 1 eine Seitenansicht des Hubladers und Greifer 12 auf die Palette abgesenkt. Danach werden Abb. 2 Vorderansicht gemäß Abb. 1. 55 durch Betätigung des Zylinders 21 die beiden Grei-An einem Hublader 1, dessen Hubmast mit Hub- ferbacken 24 und 25 geöffnet, der Greifer 12 wird schlitten und Lastgabel in üblicher Weise an der durch erneute Betätigung des Hubzylinders 13 ange-Stirnseite des Fahrzeuges angeordnet, jedoch in der hoben und durch entsprechende Betätigung des Zeichnung nicht dargestellt sind, ist ein Drehsäulen- Schwenkzylinders 6 in die in den Abbildungen kran angeordnet, der in der Zeichnung in ausgezo- 60 gezeigte Lage geschwenkt. Nachdem der Hublader genen Linien dargestellt ist. Wie die A b b. 2 zeigt, ist zu den nächsten aufzunehmenden Säcken gebracht an der Stirnseite der Hubladers an einer Seite neben ist, wird dieser Vorgang so lange wiederholt, bis sich dem Hubmast ein Träger 2 angeordnet, der einen die gewünschte Anzahl von Schichten von Säcken Drehsäulenkran trägt; und zwar ist an dem Träger 2 auf der Palette befindet. Darauf wird der Hublader mittels Querstreben 3 eine Säule 4 drehbar gelagert; 65 zu dem Stapel- oder Verladeort gefahren und die die Säule 4 besitzt einen starr an ihr befestigten Palette mit den auf ihr liegenden Schichten unter Schwenkhebel 5, an dessen Ende der Schwenkzylin- Absenken der Lastgabel an der gewünschten Stelle der 6 angreift, dessen Kolbenstange 7 an dem Fahr- abgesetzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hublader mit Hubmast, Hubschlitten und daran angebrachter Lastaufnahmeplattform und mit neben dem Hubmast angebrachtem Drehsäulenkran mit Ausleger zum Beladen der Lastaufnahmeplattform; gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) Die Lastaufnahmeplattform ist durch eine Palette auf einer Lastgabel gebildet;
b) das Lastaufnahmemittel des Drehsäulenkranes ist als Greifer (12) ausgebildet;
c) der Greifer weist eine starre Hubführung (10, 11) auf;
d) der Greifer weist gewölbte, dem Erfassen von Lasten in Form von mit erstarrten Massen gefüllten Säcken dienenden Greiferbacken (24, 25) auf;
e) der Greifer weist zwei in gemeinsamer horizontaler Ebene senkrecht zueinander wir- so kende, dem Zusammenschieben mehrerer, auf Abstand liegender Lasten dienende Paare von gegeneinander beweglichen Greiferbacken (24,25) auf.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Schwenkung der Säule (4) des Drehsäulenkranes dienender, hydraulisch betätigbarer Zylinder (6) vorgesehen ist, der an einem mit der Säule (4) starr verbundenen Schwenkhebel (5) und dessen Kolbenstange (7) an dem Hublader (1) angreift.
3. Hublader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Hubführung aus einer an dem freien Ende des Auslegers (8) befestigten Führungsbuchse (10) besteht, in der eine in ihrem unteren Ende den Greiferkopf (12) aufweisende Tragstange (11) längsverschieblich aufgenommen ist.
4. Hublader nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung des Drehsäulenkranes erstens aus einem am Ausleger (8) waagerecht liegenden, hydraulisch betätigbaren Zylinder (13) besteht, der an einer eine Umlenkrolle (15) tragenden, an dem die Führungshülse (10) tragenden Auslegerende angeordneten Stützvorrichtung (14) befestigt ist und dessen Kolbenstange (13 ä) eine zweite Umlenkrolle (16) trägt, zweitens aus einem Hubseil (17), das mit seinem einen Ende an dem Greiferkopf (12) angreift, über die beiden Umlenkrollen (15,16) geführt ist und mit seinem anderen Ende (18) an dem Ausleger (8) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM64919A 1965-04-20 1965-04-20 Hublader mit Drehsaeulenkran Pending DE1292074B (de)

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