DE1292018B - Hydraulischer Lenkstossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer Lenkstossdaempfer

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DE1292018B
DE1292018B DEK49351A DEK0049351A DE1292018B DE 1292018 B DE1292018 B DE 1292018B DE K49351 A DEK49351 A DE K49351A DE K0049351 A DEK0049351 A DE K0049351A DE 1292018 B DE1292018 B DE 1292018B
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Germany
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piston
cylinder
shock absorber
steering shock
bores
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Koning Arie Adrianus De
Koning Kornelis Korstiaan K De
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Lenkstoßdämpfer, dessen Kolben in der Mittelstellung die größte Dämpfkraft erfährt und nach Art eines Schiebers überströmöffnungen in der Zylinderwand steuert und dessen beiderseits des Kolbens liegende Kammern über Strömungsmitteldrosseln verbunden sind.
  • Es ist ein Lenkstoßdämpfer dieser Gattung bekannt, dessen Zylinderwand sich etwa von der Mittelstellung des Kolbens aus konisch zu beiden Kammerenden hin erweitert. Der Ringraum zwischen dem Außenumfang des Kolbens und der dem Kolben jeweils radial gegenüberliegenden Zylinderwand bildet dabei die überströmöffnung, deren Querschnitt in der Mittelstellung am geringsten ist, so daß dort die größte Dämpfung stattfindet. Bei dem bekannten Lenkstoßdämpfer läßt sich eine Dämpfungscharakteristik erzielen, die in Richtung auf die beiden Endlagen des Kolbens kontinuierlich abnimmt.
  • Bei diesem bekannten Dämpfer ist konstruktionsbedingt keine Charakteristik der Dämpfungskraft erzielbar, die für über die Mittelstellung des Kolbens hinausgehende Kolbenstellungen in erforderlichem Maße absinkt, so daß beim Einschlagen der Lenkung keine Dämpfungskraft überwunden werden muß, die nur bei Geradeausfahrt erwünscht ist.
  • Es ist auch ein Lenkstoßdämpfer bekannt, dessen Zylinderinnenwand längs verlaufende Ausnehmungen solcher Gestalt aufweist, daß der Kolben mit diesen Ausnehmungen nach Art eines Schiebers zusammenwirkt. Bei diesem bekannten Lenkstoßdämpfer ist ebenfalls eine Dämpfungscharakteristik erreichbar, die etwa in der Mittelstellung des Kolbens die größten Werte hat. Zu diesem Zweck ist bei dem bekannten Lenkstoßdämpfer der Querschnitt der entsprechenden Ausnehmung in der Zylinderinnenwand an der der Mittelstellung des Kolbens entsprechenden Stelle am kleinsten und vergrößert sich in Richtung auf die Kammerenden hin. Wenn jedoch bei diesem bekannten Lenkstoßdämpfer eine außerhalb der Kolbenmittelstellung stark abfallende Dämpfungscharakteristik erzielt werden sollte, müßte der Querschnitt der Nut an der Innenseite der Zylinderwand an denjenigen Stellen, welche die Relativstellungen stärkster Dämpfung begrenzen, stark vergrößert werden. Die Einarbeitung einer derartigen Nut in die Innenfläche eines Hohlkörpers ist jedoch mechanisch schwierig und wirtschaftlich nicht vertretbar.
  • Abgesehen von den aufgezeigten konstruktiven Mängeln der bekannten Lenkstoßdämpfer sind diese bekannten Stoßdämpfer aus prinzipiellen Gründen nicht geeignet, mit stark gekrümmter Dämpfungscharakteristik zu arbeiten, weil die Dämpfung außerhalb der Mittellage grundsätzlich nicht ganz wegfallen kann. Außerdem kann wegen der Art der Über- ; strömöffnungen die Dämpfkraft nur relativ gering sein, und es sind insbesondere bei dem zuletzt beschriebenen bekannten Stoßdämpfer die Dämpfungskräfte in beiden Richtungen nicht gleich groß.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß mit den bekannten Lenkstoßdämpfern eine für Lenkungsdämpfer erforderliche Charakteristik nicht erzielbar ist, weil die vom Schieber gesteuerten überströmöffnungen bzw. die mit diesen Überströmöffnungen verbundenen Kanäle funktionell auch die Aufgabe der Strömungsmitteldrosseln übernehmen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einem derartigen Lenkstoßdämpfer eine funktionelle Trennung der Überströmöffnungen bzw. der damit verbundenen Überströmleitungen von den Strömungsmitteldrosseln selbst vorzunehmen und so den gewünschten Verlauf der Dämpfungskraft zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß von beiden Kammerenden gegeneinander getrennte Kanäle zu den überströmöffnungen führen, die im mittleren Verschiebungsbereich des Kolbens durch diesen verschlossen sind, wobei die Strömungsmitteldrosseln zwischen den Kammern im Kolben ausgebildet sind.
  • In einer praktischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Zylinder in an sich bekannter Weise von einem Rohr umgeben ist, daß der Raum zwischen Zylinder und Rohr axial etwa an der der Mittelstellung des Kolbens entsprechenden Stelle unterteilt ist und daß die so entstandenen Kammern die Kanäle bilden.
  • Vorzugsweise sind die Strömungsmitteldrosseln am Kolben von außen durch Drehen der Kolbenstange in ihren Endstellungen einstellbar.
  • Mit Hilfe dieser letzteren Merkmale erreicht man eine kleine Bauart des Lenkstoßdämpfers, und es ist fernerhin konstruktiv einfach, die Kammerenden in dieser Weise mit dem mittleren Verschiebungsbereich des Kolbens zu verbinden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher ererläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt eines mit einem Flüssigkeitsmedium wirkenden Dämpfers, F i g. 2 den Längsschnitt nach der Linie II-11 von F i g. 1 und F i g. 3 ein Diagramm der Dämpfkräfte.
  • Ein doppelwandiger Zylinder 1,1', in dem ein an einer Kolbenstange 2 angeordneter Kolben 3 bewegbar ist, der den Zylinder in zwei Räume 4 und 5 unterteilt, ist in einem Außenzylinder 6 untergebracht, der an dem von, der Kolbenstange abgekehrten Ende durch einen Boen 7 abgeschlossen ist und am anderen Ende mit einer Führung 8 und einer Stopfbüchse 9 für die Durchführung der Kolbenstange 2 versehen ist.
  • Der Kolben 3 weist von einem Dämpfventil 10 abgeschlossene Bohrungen 11 zum Überströmen von Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 4 zum Zylinderraum 5 auf sowie von einem Dämpfventil 12 abgeschlossene Bohrungen 13 zum Überströmen von Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 5 zum Zylinderraum 4.
  • Die beiden Dämpfventile 10 und 12 stehen unter Druck von Federn 14 und 15, die mittels Stellmuttern 16 und 17 eingestellt werden können. In der Kolbenstange 2 ist außerdem eine Längsbohrung 18 vorgesehen, die durch einen Verschlußstopfen 19 abgeschlossen ist und die Zylinderräume 4 und 5 über enge Bohrungen 20 und 21 miteinander verbindet.
  • Die Bohrungen 20 und 21 können von den Stellmuttern 16 und 17 dadurch ganz oder teilweise abgeschlossen werden, daß die Stellmuttern über die Schraubengewinde 22 und 22' gedreht werden. Das kann geschehen, indem, nachdem der Kolben 3 in eine Endlage gebracht worden ist, die Kolbenstange 2 gedreht wird, wobei auf den Stellmuttern angeordnete Nocken 23 und 24 in die Aussparungen 25 bzw. 26 an beiden Zylinderenden eingreifen.
  • Am oberen Ende des Zylinders 1,1' befindet sich ein Bodenventil 27, das eine federnde Platte 28 und eine starre Platte 29 aufweist. Beide Platten werden von einer leichten Feder 31 auf einem Sitz 30 gehalten. Die federnde Platte 28 weist ein zentrales Loch 32 auf. In der starren Platte 29 sind Bohrungen 33 vorgesehen, die an den geschlossenen Teil der federnden Platte 28 grenzen. Dieses Ventilgehäuse 27 verbindet den Zylinderraum 5 über einen Durchgang 34 mit einem um den Zylinder 1,1' liegenden Behälter 35.
  • An der Stangenseite des Zylinders 1,1' ist ein in der Richtung des Zylinderraums 4 öffnendes Rückschlagventil 36 für den Zustrom von Flüssigkeit aus dem Behälter 35 in den Zylinderraum 4 angeordnet.
  • Der Raum zwischen den Wänden des Zylinders 1,1' wird an den Enden von Füllringen 37 aus elastischem Material begrenzt und von einem Ring 38, der gleichfalls aus elastischem Material besteht in zwei Kammern 39 und 40 unterteilt. Die Kammer 39 steht in oder nahe der Mitte des Zylinders 1 durch Bohrungen 41 und am Ende des Zylinders durch Bohrungen 42 mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung. Die Kammer 40 ist durch Bohrungen 43 bzw. 44 mit dem Zylinderinnenraum in Verbindung. In der Höhe der Bohrungen 41 und 43 sind eine oder mehrere Öffnungen 45 vorgesehen, die, wenn sie nicht von dem Kolben bedeckt werden, eine direkte Verbindung zwischen den Zylinderräumen 4 bzw. 5 und dem Behälter 35 bilden.
  • Um das Rohr 1' ist dort, wo die Öffnungen 45 in den Behälter 35 münden, ein Band 46 aus elastischem Material gelegt, dazu bestimmt, Luft beim Füllen des Dämpfers auszuschließen. Dieses Band entlang kann die Flüssigkeit aus denZylinderräumen 4 oder 5 ohne nennenswerten Widerstand in den Behälter 35 strömen. Die Kammern 39 und 40 sind mit einzelnen Entlüftungsöffnungen 47 bzw. 48 versehen, die derart bemessen sind, daß sie praktisch keinen Einfluß auf die Dämpfkräfte haben.
  • Der Behälterraum 35 kann durch einen Dom 49 vergrößert werden, der gleichzeitig der Luftausscheidung dient und der durch eine Öffnung 50 mit dem Behälter verbunden ist.
  • Der Dämpfer wirkt folgendermaßen: Beim Beginn des Einschubhubs des Dämpfers wird die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 5 verdrängt. Ein Teil wird über die Bohrungen 41, die Kammer 39 und die Bohrungen 42 in den Zylinderraum 4 gedrängt, der Rest (der dem eindringenden Kolbenstangenvolumen entspricht) entweicht durch die Öffnung 45 in den Behälter 35. Dabei erfolgt praktisch keine Dämpfung (Linie a in F i g. 3).
  • Sobald die Öffnungen 45, 41 und 43 von dem Kolben bedeckt werden, kann die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 5 in den Zylinderraum 4 nur noch durch die Bohrungen 21, 18 und 20 in der Kolbenstange und 13 im Kolben unter Anheben des Ventils 12 strömen. Die aus dem Zylinderraum 5 zu verdrängende, wenigstens dem eindringenden Kolbenstangenvolumen entsprechende Menge Flüssigkeit entweicht durch das Bodenventil 27 über die Bohrungen 33 der starren Platte 29 und das zentrale Loch 32 der federnden Platte 28, die dabei verformt wird, zum Durchgang 34 und in den Behälter 35.
  • Sowohl die Strömung durch den Kolben 3 wie auch die durch das Bodenventil 27 erfolgt unter Druckverlust, so daß die Relativbewegung zwischen Kolben und Zylinder eine Dämpfungskraft ergibt (Linie b in F i g. 3). Sobald dann der Kolben die Öffnungen 45, 41 und 43 freigibt, kann die Flüssigkeit wieder aus dem Zylinderraum 5 durch die Bohrungen 44, die Kammer 40 und die Bohrungen 43 in den Zylinderraum 4 strömen, die überschüssige Flüssigkeitsmenge, die dem eindringenden Kolbenstangenvolumen entspricht, kann durch die Öffnung 45 in den Behälter 35 entweichen. Dabei entsteht praktisch keine Dämpfung (Linie c in F i g. 3).
  • Während des ganzen Einschubhubs des Kolbens 3 kann ein Mangel an Flüssigkeit in dem Zylinderraum 4 aus dem Behälter 35 durch das Ventil 36 ergänzt werden.
  • Beim Beginn des Ausschubhubs des Dämpfers kann die aus dem Zylinderraum 4 zu verdrängende Flüssigkeit durch die Bohrungen 43, die Kammer 40 und die Bohrungen 44 in den Zylinderraum 5 und durch die Öffnungen 45 in den Behälter 35 entweichen. Dabei erfolgt praktisch keine Dämpfung (Linie d in F i g. 3).
  • Nachdem der Kolben 3 die Öffnungen 45, 43 und 41 bedeckt hat, kann die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 4 in den Zylinderraum 5 nur noch durch die Öffnungen 20,18 und 21 in der Kolbenstange und 11 im Kolben unter Anheben des Ventils 10 strömen. Diese Durchströmung verursacht eine Dämpfkraft (Linie e in F i g. 3).
  • Wenn der Kolben 3 die Öffnungen 45, 43 und 41 wieder freigibt, kann die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 4 durch die Bohrungen 42, die Kammer 39 und die Bohrungen 41 in den Zylinderraum 5 strömen. Dabei erfolgt praktisch keine Dämpfung (Linie f in F i g. 3).
  • Während des ganzen Ausschubhubs des Kolbens 3 wird die im Zylinderraum 5 fehlende Flüssigkeitsmenge (die dem austretenden Kolbenstangenvolumen entspricht) durch das als Rückschlagventil wirkende Bodenventil 27 aus dem Behälter 35 ergänzt.
  • Die Dämpfung kann durch die Stellmuttern 16 und 17 derart eingestellt werden, daß beim Ein- und Ausschubhub gleiche Dämpfkräfte auftreten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Lenkstoßdämpfer, dessen Kolben in der Mittelstellung die größte Dämpfkraft erfährt und nach Art eines Schiebers überströmöffnungen in der Zylinderwand steuert und dessen beiderseits des Kolbens liegende Kammern über Strömungsmitteldrosseln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Kammerenden gegeneinander getrennte Kanäle (39 und 40) zu den überströmöffnungen führen, die im mittleren Verschiebungsbereich des Kolbens durch diesen verschlossen sind, wobei die Strömungsmitteldrosseln (10 und 12) zwischen den Kammern (4 und 5) im Kolben (3) ausgebildet sind.
  2. 2. Lenkstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) in an sich bekannter Weise von einem Rohr (1') umgeben ist, daß der Raum zwischen Zylinder (1) und Rohr (1') axial etwa an der der Mittelstellung des Kolbens (3) entsprechenden Stelle unterteilt (38) ist und daß die so entstandenen Kammern die Kanäle (39 und 40) bilden.
  3. 3. Lenkstoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmitteldrosseln am Kolben (3) durch beiderends am Kolben (3) konzentrisch angebrachte Muttern (16 und 17) verstellbar sind, die Drehanschläge (24 bzw. 23) aufweisen, welche jeweils in einer Endstellung des Kolbens mit gehäusefesten Anschlägen (26 bzw. 25) drehfest, aber axial frei in Eingriff bringbar sind.
DEK49351A 1962-04-12 1963-04-02 Hydraulischer Lenkstossdaempfer Pending DE1292018B (de)

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