DE1291295B - Vorrichtung zum Verhindern von Kettenstreifigkeit bei auf Wellenwebmaschinen hergestellten Geweben - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern von Kettenstreifigkeit bei auf Wellenwebmaschinen hergestellten GewebenInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für . . Webfächern von begrenzter Breite Schußfäden einge-Wellenwebmaschinen
zum Verhindern von Ketten- tragen und angeschlagen werden — erfolgt, im
streifigkeit beim Abzug des Gewebes, bei denen auf- Gegensatz zu den herkömmlichen Webmaschinen,
einanderfolgende Abschnitte jedes neu eingetragenen das Anschlagen jedes Schußfadens an die Anschlag-Schußfadens
durch sich je über einen Abschnitt der S kante jeweils unmittelbar nach dem Einlegen eines
Webbreite erstreckende, sich vor- und zurückbewe- kleinen Abschnittes dieses Schußfadens in einem entgende
Anschlagorgane am Gewebe angeschlagen sprechenden Abschnitt der Webbreite mittels eines
werden, wobei das Gewebe zwischen seiner Anschlag- von vielen nebeneinander angeordneten, sich in zeitkante
und einem Warenabzugsbaum über dem lieh versetzten Zyklen nach vorn und hinten bewe-Gewebe
zugekehrte, konvex gebogene Umlenkflächen io genden Anschlagorganen. Die Bildung und der
geführt ist. Wechsel der Webfächer erfolgt ebenfalls durch meh-
Beim Weben auf herkömmlichen Webmaschinen rere nebeneinander angeordnete, in versetzten Zyklen
erfolgt das Anschlagen jedes Schußfadens an die arbeitende Gruppen von Webeschäften. Hierbei
Anschiagkante jeweils nach dem Eintragen dieses können von einer Schaftgruppe zur anderen und von
Schußfadens gleichzeitig über die ganze Webbreite 15 einem Anschlagorgan zum anderen Unterschiede in
mittels eines sich über diese ganze Breite erstrecken- der Spannung der Kettenfäden auftreten, die bei freier
den Anschlagorgans. Durch das Anschlagen wird die Verschiebbarkeit des Gewebes unterschiedliche Ver-Anschlagkante
vorübergehend nach vorn verschoben, Schiebungen der Anschlagkante beim Anschlagen
wobei die Spannung der noch unverwobenen, das eines Schußfadens zur Folgen haben. Im fertigen
Webfach bildenden Kettenfadenteile auf der ganzen ao Gewebe zeigen sich dann in Kettenrichtung laufende
Webbreite vorübergehend erhöht und die Spannung Streifen unterschiedlich gewebter Ware, deren Breite
des von der Anschlagkante nach dem Warenabzugs- derjenigen der Schaftgruppen und Anschlagorgane
baum laufenden Gewebes ebenfalls auf der ganzen entspricht. Diese Kettenstreifigkeit ist unerwünscht,
Webbreite vorübergehend vermindert wird. In diesem und es ist Aufgabe der Erfindung, sie zu vermeiden.
Augenblick wird das Gewebe um eine Schußfaden- 25 Es ist auch bei Wellenwebmaschinen bekannt
teilung weitergeschaltet. Beim Rückgang des (schweizerische Patentschrift 307 597), zwischen der
Anschlagorgans gleichen sich die Spannungen der Reihe von Anschlagorganen und dem Warenabzugsunverwobenen
Kettenfadenteile und des Gewebes baum zur Umlenkung des Gewebes eine sich über wieder aus, wobei die nunmehr vom neu angeschlage- die ganze Gewebebreite erstreckende Umlenkfläche
nen Schußfaden gebildete Anschlagkante in ihre 30 vorzusehen, die dem Gewebe zugekehrt und konvex
frühere Lage zurückkehrt. gebogen ist und einen Umlenkwinkel von etwa 90°
Es ist bereits bekannt (britische Patentschrift aufweist. Diese Umlenkfläche dient aber nur zum
944 231), die Spannung der noch unverwobenen Umlenken des Gewebes in eine andere Laufrichtung.
Kettenfadenteile im Äugenblick des Anschlages nicht Zum Verhindern der'Kettenstreifigkeit im Gewebe ist
zu hoch ansteigen zu lassen, um die Gefahr von Ket- 35 diese Umlenkfläche nicht vorgesehen,
tenfadenbrüchen zu vermindern. Hierbei wird das Der Erfindung liegt also die neue Aufgabe zu-
die Anschlagkante verlassende Gewebe über die bei- gründe, bei Wellenwebmaschinen das Entstehen von
den Ränder einer sich nach unten trapezförmig er- Kettenstreifigkeit beim Abzug des Gewebes zu verweiternden
Rinne und zwischen diesen Rändern unter hindern. Zu diesem Zweck muß das Gewebe jeweils
einem Stab hindurchgeführt, der in dieser Rinne liegt 40 in einem Bereich von geringerer Breite vorgeschoben,
und dessen Durchmesser größer ist als der gegen- in dem restlichen Teil der Webbreite jedoch gegen
seitige Abstand der Rinnenränder. Durch die beim Verschiebung in Kettenrichtung festgehalten werden.
Rückgang des Anschlagorgans zunehmende Spannung Dies geschieht erfindungsgemäß bei einer Vorrich-
des Gewebes wird der Stab nach oben gezogen und rung der eingangs erwähnten und aus der schweizeverkeilt
sich in der Rinne, wobei er das Gewebe 45 rischen Patentschrift 307 597 bekannten Art dadurch,
festklemmt, so daß dieses sich nicht weiter zurück- daß die Umlenkflächen so ausgebildet sind, daß das
bewegen kann. Die unverwobenen Kettenfadenteile Gewebe in jenen Bereichen, wo kein Anschlag des
werden daher beim nächsten Anschlagen weniger ge- Schußfadens durch die Anschlagzone erfolgt, entgedehnt
und erreichen eine niedrigere Höchstspannung. gen dem von dem sich kontinuierlich drehenden
Bei einer anderen, herkömmlichen Webmaschine 50 Warenabzugsbaum ausgeübten Zug durch Reibung
ist es außerdem bekannt (USA.-Patentschrift an Umlenkflächen am Abzug gehindert wird und daß
2 756781), Schußstreifen im Gewebe beim Abstellen das Gewebe in den übrigen Bereichen durch die die
der Webmaschine zu verhindern. Dies geschieht da- Anschlagorgane beim Anschlag des Schußfadens herdurch,
daß das Gewebe unmittelbar nach der An- vorgerufene Verminderung der Gewebespannung und
schlagkante durch Umlenkflächen über die ganze 55 durch die von dem Warenabzugsbaum erzeugte
Webbreite derart gebremst wird, daß es beim Ab- Spannung abgezogen wird.
stellen der Webmaschine nicht zurückrutscht, daß Es wird also in jedem schmalen Teilbereich der
es aber beim normalen Betrieb der Webmaschine Webbreite eine durch Entspannen der Kettenfäden
über die ganze Webbreite gleichmäßig abgezogen im Gewebe aufhebbare Reibungskraft eingesetzt, die
wird. 60 durch die Umlenkflächen herbeigeführt wird und die
Es ist weiterhin bei herkömmlichen Webmaschinen durch entsprechende Ausbildung der Umlenkflächen
bekannt (französische Patentschrift 705 177, schwei- so bemessen werden kann, daß der durch den Warenzerische
Patentschrift 255 870), das Gewebe am abzugsbaum hervorgerufene Zug ohne zusätzliche
Brustbaum durch Umlenkflächen in seiner Laufrich- Maßnahmen, nämlich ohne das Anschlagen des
tung umzulenken und dabei zu bremsen. 65 Schußfadens, keinen Vorschub des Gewebes an der
Bei Wellenwebmaschinen — das sind Webmaschi- Anschlagkante bewirkt.
nen, mit denen gleichzeitig in mehreren wellenartig Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
hintereinander über die Webbreite fortschreitenden Erfindung weist die erste in Laufrichtung des
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Gewebes nach der Anschlagkante vorgesehene Um- daß sich auf ihm ein Wickel bildet, in welchem das
lenkfläche einen viertelkreisförmigen Querschnitt auf Gewebe 20 eine gleichmäßige Spannung besitzt.
und ist unmittelbar nach der Anschlagkante ange- Die als Auflageschiene ausgebildete Umlenkfläche ordnet. Hierdurch wird erreicht, daß das hergestellte 16 sitzt unverrückbar auf einem im Gestell 30 der Gewebe bereits sehr nahe an der Anschlagkante auf 5 Webmaschine eingebauten Kasten 24, der den Aneine Umlenkfläche gelangt, obwohl die die Web- triebsmechanismus für die Anschlagorgane 27 und die schützen antreibenden und führenden Schützenan- Webschützen 28 enthält. Der Kasten 24 trägt auch triebsorgane sich vor den Anschlagorganen befinden mittels auf ihm befestigter seitlicher Halteplatten 19 können und dann im Augenblick des Anschlagens die beiden Umlenkstangen 17 und 18. Diese Stangen weit vor der Anschlagkante liegen. Die Umlenkfläche io greifen mit rechteckigen Endzapfen 17 α bzw. 18 a in liegt dann über den Schützenantriebsorganen unmit- entsprechende Ausnehmungen 19 α bzw. 19 b der telbar vor der Anschlagkante. Das Gewebe wird also Halteplatten 19 derart ein, daß sie am Drehen um bereits unmittelbar nach seiner Herstellung sehr ge- ihre Achse verhindert, aber leicht wegnehmbar sind, nau geführt, wodurch ebenfalls zur Verhinderung des Im Kasten 24 sind zwischen einer vorderen und Entstehens von Kettenstreifen beigetragen wird. 15 einer hinteren Endstellung hin- und hergehende Die Unteransprüche genießen lediglich als echte Schieber 25 geführt, die sich bis unter den von den Unteransprüche Patentschutz. Webfächern 29 eingenommenen Bereich vor den In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung Webeschäften 13 und 14 nach hinten erstrecken-, an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es Jeder Schieber 25 trägt an seinem hinteren Ende ein zeigt ao Anschlagorgan 27, dessen einzelne Blattzähne sich Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch bei jeder Stellung des Schiebers25 zwischen defl eine Wellenwebmaschine und Kettenfäden 10 hindurch nach oben erstrecken und bei F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Bewegung des Schiebers 25 zwischen einer den der Wellenwebmaschine. Webeschäften 13 und 14 benachbarten hinteren End-Die Wellenwebmaschine besitzt einen Kettenbaum «5 stellung und einer die Lage der Anschlagkante 15 11, von welchem Kettenfäden 10 über einen Streich- bestimmenden, der Auflageschiene 16 unmittelbar baum 12 und durch Webeschäfte 13,14, welche die benachbarten, vorderen Endstellung hin- und her-Kettenfäden 10 zur Bindung von Webfächern 29 nach gehen. Vor den Anschlagorganen 27 sitzt auf jedem oben bzw. unten auslenken, nach einer Anschlagkante Schieber 25 eine Gabel 26, die zusammen mit den 15 laufen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, erstrecken 30 entsprechenden Gabeln benachbarter Schieber 25 sich die Webeschäfte 13,13', 13", 13'" usw. und 14, einen rippenförmigen, gebogenen unteren Vorsprung 14', 14", 14'" usw. jeweils nur über einen kleinen des jeweils durchlaufenden Webschützen 28 auf-Teil der Webbreite. Sie werden unterschiedlich derart nimmt, wobei diese Webschützen in hier nicht näher auf- und abwärts bewegt, daß sich jedes Webfach 29 zu erörternder Weise durch die Relativbewegung der nur über wenige, etwa drei Schaftbreiten erstreckt 35 einander benachbarten Schieber vorangetrieben und in Richtung des Pfeiles 31 (Fig. 2) von links werden.
und ist unmittelbar nach der Anschlagkante ange- Die als Auflageschiene ausgebildete Umlenkfläche ordnet. Hierdurch wird erreicht, daß das hergestellte 16 sitzt unverrückbar auf einem im Gestell 30 der Gewebe bereits sehr nahe an der Anschlagkante auf 5 Webmaschine eingebauten Kasten 24, der den Aneine Umlenkfläche gelangt, obwohl die die Web- triebsmechanismus für die Anschlagorgane 27 und die schützen antreibenden und führenden Schützenan- Webschützen 28 enthält. Der Kasten 24 trägt auch triebsorgane sich vor den Anschlagorganen befinden mittels auf ihm befestigter seitlicher Halteplatten 19 können und dann im Augenblick des Anschlagens die beiden Umlenkstangen 17 und 18. Diese Stangen weit vor der Anschlagkante liegen. Die Umlenkfläche io greifen mit rechteckigen Endzapfen 17 α bzw. 18 a in liegt dann über den Schützenantriebsorganen unmit- entsprechende Ausnehmungen 19 α bzw. 19 b der telbar vor der Anschlagkante. Das Gewebe wird also Halteplatten 19 derart ein, daß sie am Drehen um bereits unmittelbar nach seiner Herstellung sehr ge- ihre Achse verhindert, aber leicht wegnehmbar sind, nau geführt, wodurch ebenfalls zur Verhinderung des Im Kasten 24 sind zwischen einer vorderen und Entstehens von Kettenstreifen beigetragen wird. 15 einer hinteren Endstellung hin- und hergehende Die Unteransprüche genießen lediglich als echte Schieber 25 geführt, die sich bis unter den von den Unteransprüche Patentschutz. Webfächern 29 eingenommenen Bereich vor den In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung Webeschäften 13 und 14 nach hinten erstrecken-, an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es Jeder Schieber 25 trägt an seinem hinteren Ende ein zeigt ao Anschlagorgan 27, dessen einzelne Blattzähne sich Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch bei jeder Stellung des Schiebers25 zwischen defl eine Wellenwebmaschine und Kettenfäden 10 hindurch nach oben erstrecken und bei F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Bewegung des Schiebers 25 zwischen einer den der Wellenwebmaschine. Webeschäften 13 und 14 benachbarten hinteren End-Die Wellenwebmaschine besitzt einen Kettenbaum «5 stellung und einer die Lage der Anschlagkante 15 11, von welchem Kettenfäden 10 über einen Streich- bestimmenden, der Auflageschiene 16 unmittelbar baum 12 und durch Webeschäfte 13,14, welche die benachbarten, vorderen Endstellung hin- und her-Kettenfäden 10 zur Bindung von Webfächern 29 nach gehen. Vor den Anschlagorganen 27 sitzt auf jedem oben bzw. unten auslenken, nach einer Anschlagkante Schieber 25 eine Gabel 26, die zusammen mit den 15 laufen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, erstrecken 30 entsprechenden Gabeln benachbarter Schieber 25 sich die Webeschäfte 13,13', 13", 13'" usw. und 14, einen rippenförmigen, gebogenen unteren Vorsprung 14', 14", 14'" usw. jeweils nur über einen kleinen des jeweils durchlaufenden Webschützen 28 auf-Teil der Webbreite. Sie werden unterschiedlich derart nimmt, wobei diese Webschützen in hier nicht näher auf- und abwärts bewegt, daß sich jedes Webfach 29 zu erörternder Weise durch die Relativbewegung der nur über wenige, etwa drei Schaftbreiten erstreckt 35 einander benachbarten Schieber vorangetrieben und in Richtung des Pfeiles 31 (Fig. 2) von links werden.
nach rechts über die Webbreite wandert. In jedem Beim Betrieb der Webmaschine wird der Waren-'
solchen wandernden Fach wird ein Schußfaden durch abzugsbaum 21 mit einer der Laufgeschwindigkeit der
einen Webschützen 28 eingetragen und hinter diesem Webschützen 28 proportionalen und der gewünschten
jeweils mittels eines aus einer Gruppe von Blatt- 40 Schußfadendichte reziproken Geschwindigkeit kontizähnen
bestehenden Anschlagorgans 27, das einen nuierlich angetrieben und versucht, über das Gewebe
Bruchteil der Schaftbreite einnimmt, gegen die An- 20 die Kettenfäden 10 vom Kettenbaum 11 abzuzieschlagkante
15 angeschlagen. Die Anschlagkante 15 hen. Der Kettenbaum 11 wird auf bekannte Weise
wird an jeder Stelle der Webbreite von demjenigen gleichmäßig gebremst und hält so die Spannung der
Schußfaden gebildet, der in dem zuletzt an dieser 45 unverwobenen Teile der Kettenfäden 10 konstant.
Stelle durchgewanderten Webfach 29 eingetragen und Über die unmittelbar vor der Anschlagkante 15 angeschlagen wurde. liegende Auflageschiene 16 und die Umlenkstangen Von der Anschlagkante 15 läuft das an dieser 17 und 18 ist das von der Anschlagkante 15 nach fortlaufend erzeugte Gewebe 20 über eine festste- vorn laufende Gewebe 20 mit einer solchen Umlenhende, sich quer über die ganze Webbreite erstrek- 5<> kung geführt, daß es einerseits durch die Spannung kende Umlenkfläche 16, die durch eine Auflage- der unverwobenen Teile der Kettenfäden 10 und anschiene mit viertelkreisförmigem Querschnitt gebildet dererseits durch die ihm von dem Warenabzugsbaum ist und an ihrer Auflagefläche für das Gewebe 20 21 mitgeteilte Spannung mit einem gewissen Druck Rillen 32 aufweist, die sich in Laufrichtung des gegen die Oberflächen der Umlenkflächen 16,17 und Gewebes 20 von der Mitte der Umlenkfläche 16 aus 55 18 gezogen wird. Durch die von diesem Druck herschräg nach außen erstrecken. Das Gewebe 20 wird vorgerufene Reibung des Gewebes 20 an den Umlenkdann über weitere Umlenkflächen 17 und 18, und flächen 16,17,18 wird das Gewebe 20 gegen Verzwar unter einer ebenfalls feststehenden und sich Schiebung in Kettenrichtung festgehalten, so daß der über dieselbe Breite erstreckenden zylindrischen Um- vom Warenabzugsbaum 21 auf das Gewebe 20 auslenkstange 17 hindurch und über eine gleiche festste- 6° geübte Zug ohne weiteres Zutun keine Verschiebung hende Umlenkstange 18 geführt. Von dieser läuft das bewirkt. Es stellt sich vielmehr in jedem Teilbereich Gewebe 20 weiter über einen sich während des der Webbreite zwischen der von dem Warenabzugs-Betriebes der Wellenwebmaschine kontinuierlich baum 21 erzeugten Spannung des Gewebes 20, der drehenden Warenabzugsbaum 21, zwischen diesem Reibung an den Umlenkflächen 16,17 und 18 und und einer mit ihm zusammenwirkenden Anpreßwalze 65 der Summe der durch die Bremsung des Ketten-
Stelle durchgewanderten Webfach 29 eingetragen und Über die unmittelbar vor der Anschlagkante 15 angeschlagen wurde. liegende Auflageschiene 16 und die Umlenkstangen Von der Anschlagkante 15 läuft das an dieser 17 und 18 ist das von der Anschlagkante 15 nach fortlaufend erzeugte Gewebe 20 über eine festste- vorn laufende Gewebe 20 mit einer solchen Umlenhende, sich quer über die ganze Webbreite erstrek- 5<> kung geführt, daß es einerseits durch die Spannung kende Umlenkfläche 16, die durch eine Auflage- der unverwobenen Teile der Kettenfäden 10 und anschiene mit viertelkreisförmigem Querschnitt gebildet dererseits durch die ihm von dem Warenabzugsbaum ist und an ihrer Auflagefläche für das Gewebe 20 21 mitgeteilte Spannung mit einem gewissen Druck Rillen 32 aufweist, die sich in Laufrichtung des gegen die Oberflächen der Umlenkflächen 16,17 und Gewebes 20 von der Mitte der Umlenkfläche 16 aus 55 18 gezogen wird. Durch die von diesem Druck herschräg nach außen erstrecken. Das Gewebe 20 wird vorgerufene Reibung des Gewebes 20 an den Umlenkdann über weitere Umlenkflächen 17 und 18, und flächen 16,17,18 wird das Gewebe 20 gegen Verzwar unter einer ebenfalls feststehenden und sich Schiebung in Kettenrichtung festgehalten, so daß der über dieselbe Breite erstreckenden zylindrischen Um- vom Warenabzugsbaum 21 auf das Gewebe 20 auslenkstange 17 hindurch und über eine gleiche festste- 6° geübte Zug ohne weiteres Zutun keine Verschiebung hende Umlenkstange 18 geführt. Von dieser läuft das bewirkt. Es stellt sich vielmehr in jedem Teilbereich Gewebe 20 weiter über einen sich während des der Webbreite zwischen der von dem Warenabzugs-Betriebes der Wellenwebmaschine kontinuierlich baum 21 erzeugten Spannung des Gewebes 20, der drehenden Warenabzugsbaum 21, zwischen diesem Reibung an den Umlenkflächen 16,17 und 18 und und einer mit ihm zusammenwirkenden Anpreßwalze 65 der Summe der durch die Bremsung des Ketten-
22 hindurch und über die letztere zu einem Waren- baumes 11 geregelten Spannungen der unverwobenen
baum 23, wo es aufgewickelt wird. Der Warenbaum Teile der Kettenfäden 10 ein Gleichgewicht ein. So-
23 wird mit geregelter Drehzahl derart angetrieben, lange die genannte Spannung dieser Teile der Ketten-
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fäden IQ einerseits und des Gewebes 20 andererseits die zwischen diesen Flächen und dem Gewebe herr>
aufrechterhalten bleibt, bleibt das Gleichgewicht sehende Reibung so groß wird, daß die von dem
bestehen. Warenabzugsbaum 21 im Gewebe 20 erzeugte Span-
; Schlägt jedoch ein Anschlagorgan 27 den Schuß-: nung zu dessen Verschiebung im Bereich der An*
faden,an, was nacheinander jeweils an denjenigen .;5 sghlagkante IS nicht mehr ausreicht
Stellen der Anschlagkante Ig geschieht, an denen, ein Im Ergebnis stellt sieh im Gewebe 20 zwischen den
entsprechender Sehußfadenabschnitt durch einen sich Umlenkflgchen 16,17 und 18 und dem Warenabzugsbewegenden
Webschützen 28 eingelegt worden, ist, baum 21 eine bestimmte mittlere Spannung ein, die
so übt dieses Ansehlagorgan auf das in seinem Bereich von der durch Bremsung des Kettenbaumes 11 aufliegende
Gewebe 20 eine nach vom.gerichtete Kraft ie reehterhaltenen Spannung der noch unverwobenen
aus. Dadurch; wird die Spannung des Gewebes an der Teile der Kettenfäden 10, von den Reibungsverhäit-Ansohlagkante
15, also zwischen dem anschlagenden nissen an den Umlenkflächen 16,17,18 und von der
Änjetfegorgan 27 und der Auflageschiene 16, in die* Umfangsgeschwindigkeit des Warenabzugsbaums 21
£§m Breitenbereieh vorübergehend unter die Span- abhängt, Diese Spannung des Gewebes 20 kann grö'
nung $m entsprechenden vom Kettenbaum H naeh *s ßer oder kleiner sein als die entsprechende Spannung
der Aj36chl«gkante 1? laufenden unverwobenen Teile der noch unverwobenen Teile der Kettenfäden 10.
int Kettenfäden 10 vermindert, Zugleich wird auch Sie bestimmt, in welchem Augenblick beim Anschladi§
Spannung des über die Umlenkfläehen 16,17 und gen eines Ansehlagorgans 27 die Verschiebung des
1§ laufenden Gewebes 20 in diesem Breitenbereich Gewebes 20 im Bereich der Ansehlagkante 15 beginnt
!Ind. dadurch die gwiieben diesen ümlenkfläehen und se und welchen Weg dieses Gewebe somit durchläuft;
dem Gewebe 20wirkendeRsibTOgskraftherabgesetz;!. bis das Ansehlagorgan27 seine vordere Endlage erßjis.
hat- zur Folgt, daß- nuamehr, nach, einer be," reicht hat, d. h. wie groß die Sehußfadenteüung des
stimmlein .Verschiebung der Anschlagkante 15 des Gewebes 20 sein wird. Bei gegebener Spannung der
Gewebes 20 durch das. Ansehlagorgan 27, die dem unverwobenen Teile der Kettenfäden 10 und bei ge^
Gewebe 20. durch de» Warenabzugabaum 21 erteilte 25 gebener Reibung an den Umlenkfläehen 16,17 und
Spannung ausreieht, um«§ in diesem durch die Breite 18 wird z.B. bei großem Vorschub des Gewebes
des anschlagenden, Aosehlagorgans 27 bestimmten 20 durch den Warenabzugsbaum 21 die Spannung
Bereich so weit nagh. vorn zu verschieben, al§ sieh des Gewebes 20 hoch, da dann das Gewebe von
dieses AnsehlagQrgan nach, dem Auftreffen auf den einem Anschlagen jedes Anschlagorgans 27 zum
anzuschlagenden Schußfaden noch weiterbewegt. se nächsten mehr vorgespannt wird. Beim Anschlagen
Da dieser Schußfaden ve-n dem Ansehlagorgan 27 des Schußfadens bedarf es dann einer geringeren Enfc
aa denselben Platz geschoben wird, den bis dahin lastung des Gewebes 20 an der Anschlagkante 15, bis
der zujetzt von ihm angeschlagene Schußfaden ein* die Reibung an den Umlenkflächen durch die zwinahm.
und da eine Fortbewegung des Gewebes 2Q sehen diesen und dem Warenabzugsbaum 21 herrgejtens
des Warenabgugsbaunis 21 durch die Umlenk™ 3g sehende Gewebespannung überwunden ist und der
flächen 16,17 und 18 verhindert wird, wird der neu Vorschub durch das jeweilige Anschlagorgan 27 beeingetragene
Schußfaden nur um eine Schußfaden- ginnt. Der Voxschuhweg, also die Schußfadenteilung,
t§üung des Gewebes 20 vorgeschoben. fällt dann größer ausj wodurch er in Übereinstim-
.: Dieser Veir§ehub wird wegen seiner Kleinheit durch mung mit der größeren Umfangsgeschwindigkeit des
die Tatsache nicht behindert, daß m den beidseits 4β Warenabzjigsbaums 21 kommt,
benachbarten BreitenbereiQhen des Gewebes, auf Um das Maß der Umlenkung des Gewebes 20 an
welche andere Anschlagorgane 27 wirken, im gleichen den Umlenkflächen 16,17 und 18 und damit die
Augenblick kein Vorschub des Gewebes 20 stattßn- Reibung zwischen Gewebe und Umlenkfläehen zu
det. Dieser· Vorschubuntersehied wird dureh die verändern,, kann jede der beiden Umlenkstangen 17
gegenseitige Verschiebbarkeit der Fäden auch im fer- 45 bzw. 18 gegen eine solcher von anderem Durchmesser
tigen Gewebe und durch ihre Elastizität vorüberge- ausgewechselt werden; die Umlenkstange 18 könnte
hejid aufgenommen; er tritt übrigens nur jeweils auf auch ganz weggenommen werden, um den Umsehlinder
in Laufrichtung der Webschützen 28 vorderen gungswinkel des Gewebes an der Umlenkstange 17
Flanke des betreffenden Anschlagorgans 27 auf j da zu verkleinern.
die AnsQhlagorgane in dieser Laufrichtung aufein,- se - pamit der Durchmesser der Umlenkstangen 17
anderfolgend Mm Anschlagen kommen und jedes bgw, 18 klein gehalten werden kann, können diese
Anschlagorgan 27 somit den Schußfaden so weit vor- derart vorgebogen werden, daß sie unter der Wirkung
schiebt, wie er im vorangegangenen Augenblick von der zu erwartenden Spannung des Gewebes 2.0 andern
an seiner hinterenPlanke Befindlichen Anschlag- pjhernd gerade von einer Halteplatte IS zur anderen
organ verschoben worden ist gg laufen. Auf diese Weise kann ein.genaues'Arbeiten
Die Elastizität des Gewebes 20 ermöglieAt es auch, der Vorrichtung auch bei großen Webbreiten erreicht
daß sieh der Warenabzugsbaum %X kontinuierlich werden, ohne daß allzu dicke Stangenprofile benötigt
dreht, obwohl der Vorschub des Gewebes 20 an jeder werden, ■■- _ :
Stelle seiner Breite intermittierend erfolgt Die Umlenkstangen 17 und 18 könnten auch quer
Beim Rückgang jedes Ansehlagorgans 27 bleibt der 60 z.U. ihrer Aehse verstellbar in den Ausnehmungen
von ihm vorgeschobene^ nunmehr die Ansohlagkante 19 α bzw. 19 h gehalten sein, was erlauben wurde,
an dieser Stelle bildende Sehußiadenabsehnitt an die Reibungswirkung an den Umlenkflächen 16,17,
dem Platz Hegen, auf den er vorgeschoben wurde, 18 stufenlos zu verändern, Die in Laufrichtung des
da zugleich mit der wieder mx Wirkung kommenden Gewebes 20 s.ehräg von der Mitte aus nach außen
Spannung der noch unverwobenen Teile der Ketten- 65 laufenden Rillen 32 der Auflageschiene 16 bewirken,
fäden 10 auch die Spannung des Gewebes 20 an der daß auf das Gewebe20 unmittelbar bei der Anschlag-Anschlagkante
IS und auf den Umlenkfläehea 16,17 kante 15 ein Zug in Querrichtung ausgeübt wird, da-
und 18 auf ihren früheren Wert kommt und damit mit sieh dieses nach, dem Eintragen und beim An-
schlagen der Schußfäden möglichst wenig zusammenzieht. Ähnliche Rillen könnten auch auf der Unterseite
der Umlenkstange 17 und gegebenenfalls der Hinter- und Oberseite der Umlenkstange 18 vorhanden
sein, sind aber dort kaum erforderlich.
Die Auflageschiene 16 hat für die Bildung der Webfächer 29 noch den Vorteil, daß durch sie die
Höhenlage der Anschlagkante 15 festgelegt wird.
Es wäre auch möglich, die Auflageschiene 16 oder eine an deren Stelle vorzusehende Umlenkstange so
anzubringen, daß das Gewebe 20 von der Anschlagkante 15 weg unter ihr hindurch und dann oben
über die nächste Umlenkstange 17 läuft. Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung hat indessen den
Vorteil, daß die Anschlagkante 15 gut zugänglich und sichtbar ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung für Wellenwebmaschinen zum Verhindern von Kettenstreifigkeit beim Abzug
des Gewebes, bei denen aufeinanderfolgende Abschnitte jedes neu eingetragenen Schußfadens
durch sich je über einen Abschnitt der Webbreite erstreckende, sich vor- und zurückbewegende
Anschlagorgane am Gewebe angeschlagen werden, wobei das Gewebe zwischen seiner Anschlagkante
und einem Warenabzugsbaum über dem Gewebe zugekehrte, konvex gebogene Umlenkflächen
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkflachen(16,1718)
so ausgebildet sind, daß das Gewebe (20) in jenen Bereichen, wo kein Anschlag des Schußfadens
durch die Anschlagorgane (27) erfolgt, entgegen dem von dem sich kontinuierlich drehenden
Warenabzugsbaum (21) ausgeübten Zug durch Reibung an den Umlenkflächen (16,17,18)
am Abzug gehindert wird und daß das Gewebe (20) in den übrigen Bereichen durch die durch
die Anschlagorgane (27) beim Anschlag des Schußfadens hervorgerufene Verminderung der
Gewebespannung und durch die von dem Warenabzugsbaum (21) erzeugte Spannung abgezogen
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste in Laufrichtung des
Gewebes (20) nach der Anschlagkante (15) vorgesehene Umlenkfläche (16) einen viertelkreisförmigen
Querschnitt aufweist und unmittelbar nach der Anschlagkante (15) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkfläche (16) an ihrer
Auflagefläche für das Gewebe (20) Rillen (32) aufweist, die sich in Laufrichtung des Gewebes
(20) von der Mitte der Umlenkfläche (16) aus schräg nach außen erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkflächen (17,18)
quer zu ihrer Längsrichtung verstellbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkflächen (17,18) als
im unbelasteten Zustand entgegen der Resultierenden der Gewebespannungen gebogene Stäbe
in einem solchen Maße ausgebildet sind, daß sie sich bei Belastung geradestrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909512/1326
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