DE1289074B - Ventil zum Fuellen des Tanks von mit Fluessiggas betreibbaren Geraeten - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Füllen des gestattende Ventil in eine Gewindebohrung des Tanks Tanks von mit Flüssiggas betreibbaren Geräten mit für das verflüssigte Gas eingeschraubt wird. Zwischen verflüssigtem Gas aus einem Nachfüllbehälter, be- Ventil und Tank sitzt eine Dichtung 4. Das untere stehend aus einem festen Ventilgehäuse, einem mit Ende des Teils 1 weist auf seiner äußeren Wand eine

Hilfe des Nachfüllbehälters gegen eine Rückstellkraft 5 Ringnut auf, die eine Rast für einen inneren ringför-

betätigbaren Ventilkörper und einer mit mindestens migen Vorsprung 5 des Teils 2 bildet. Die Teile 1

einer Durchtrittsöffnung für das umzufüllende Flüs- und 2 sind fest aufeinandergepreßt, so daß sie ein

siggas versehenen, elastisch deformierbaren Dichtung, einziges Stück bilden. Das untere Ende des Teils 1

welche in der Schließstellung eine Zuflußöffnung für weist eine zentrale Öffnung auf, die durch einen ring-

das verflüssigte Gas und eine aus dem Tank führende, io förmigen Steg 6 begrenzt ist. Ein Ventilkörper 7, der

beim Füllen geöffnete Entlüftungsöffnung schließt diese Öffnung durchgreift, unterliegt der Wirkung

und welche beim öffnen und Schließen der beiden einer Feder 8, die sich einerseits gegen einen Flansch 9

Öffnungen unter Lageveränderung des Ventilkörpers des Ventilkörpers und andererseits gegen den Boden

betätigbar ist. 10 des Teils 2 abstützt.

Bekannt ist ein Ventil der vorstehenden Art, bei 15 Der Ventilkörper 7 besitzt ein längsverlaufendes

dem die Dichtung in der Schließlage des Ventils vom Sackloch 11, das einerseits in eine Hohlnadel 12 und

Ventilkörper gegen den Boden und Teile der Wan- andererseits in eine Querbohrung 13 mündet. Das

dung des Ventilgehäuses sowie gegen einen die Dich- untere Ende des Ventilkörpers 7 ist in einer Durch-

tung durchquerenden rohrförmigen Teil der Gaszulei- brechung 14 des Bodens 10 verschiebbar ange-

tung gepreßt wird (deutsche Auslegeschrift 20 ordnet.

1 040 297). Da die Schließbelastung bei diesem Ven- Das Ventil weist eine Dichtung 15 in Form eines til über lange Zeiträume auf die Dichtung einwirkt, Ringes aus elastischem Material auf. Dieser Ring ist besteht die Gefahr, daß letztere bleibende Verfor- im Innern des Ventilgehäuses angeordnet und stützt mungen erleidet und daher gelegentlich erneuert oder sich unter der Wirkung des Drucks, der durch die nachjustiert werden muß. Außerdem sind zur Betäti- 25 Schulter 9 des Ventilkörpers 7 auf ihn wirkt, mit gung des bekannten Ventils vergleichsweise große einer seiner Stirnflächen gegen den ringförmigen Schließkräfte erforderlich, die nur durch eine Steg 6 ab. Andererseits liegt der Ring mit seiner inne-Schraubeinrichtung aufgebracht werden können, ren Mantelfläche dort am Umfang des Ventilkörwelche den Herstellungsaufwand des Ventils in un- pers7 an, wo die Querbohrung 13 mündet. In dem erwünschter Weise erhöht. 30 Raum zwischen dem ringförmigen Steg 6 und der Mit einer Schraubeinrichtung ist auch ein anderes Wand des Teils 2 ist ein wellenförmiger Ring 16 anbekanntes Ventil ausgestattet, bei dem die Dichtung geordnet, der dazu dient, die Dichtung 15 zu halten, lediglich beim Nachfüllvorgang verformt wird (USA.- Der Raum steht außerdem über eine Entlüftungs-Patentschrift 2 676 475). Dieses zweite bekannte Ven- Öffnung 17 mit dem Innern des Tanks, an dem das til weist jedoch keine Entlüftungsleitung auf, und 35 Ventil befestigt ist, in Verbindung, sein Anwendungsbereich ist daher begrenzt. In der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventils ist die Dichtung 15 zwischen der Schulter 9 Ventil der zuerst beschriebenen bekannten Art der- des Ventilkörpers 7 und dem ringförmigen Steg 6 art weiterzuentwickeln, daß es sich leichter betätigen festgespannt. Dadurch wird jede Verbindung zwiläßt und daß bei ihm die Dichtung weniger stark 40 sehen dem Innern des Tanks und der Außenluft verbeansprucht wird. hindert.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die als F i g. 2 zeigt das Ventil in der Offenstellung. Diese Zuflußöffnung dienende Durchtrittsöffnung in an wird durch eine Verschiebung des Halses 18 eines sich bekannter Weise durch den Ventilkörper ver- Nachfüllbehälters in Richtung auf den Ventilkörper 7 schließbar ist und die Dichtung in der Schließstellung 45 gegen die Wirkung der Feder 8 erzeugt. Der Hals mit einem ringförmigen Steg am Ventilgehäuse eine 18 weist einen Pfropfen 19 aus elastischem Material Abdichtung zum Verschluß der Entlüftungsöffnung auf, welcher von der Hohlnadel 12 durchstochen bildet, wobei die Dichtung in der Offenstellung von wird. Infolge der Verschiebung des Ventilkörpers 7 dem Steg weggebogen ist. wird mittels einer Schulter 22 des Ventilkörpers die Das erfindungsgemäße Ventil bietet eine Reihe von 5° Dichtung 15 verformt. Dabei entfernt sich ihre obere Vorteilen; es hat einen einfachen Aufbau, läßt sich Stirnfläche von dem ringförmigen Steg 6, wodurch bequem handhaben, und die Dichtung wird geschont. die Entlüftungsöffnung 17 für das aus dem Tank ent-Letztere kann zudem von einer flachen Scheibe gebil- weichende Gas geöffnet wird. Das Gas kann infolgedet werden, die sich sehr leicht herstellen und auch dessen nach außen strömen, indem es die Öffnung aus der Schließlage biegen läßt. 55 17 und den Raum zwischen dem Teil 2 und dem Die Zeichnungen stellen mehrere Ausführungs- ringförmigen Steg 6 passiert. Dieser Raum wird nicht beispiele der Erfindung dar. Es zeigen völlig verschlossen, da der Ring 16 wellenförmig aus-F i g. 1 und 2 im Längsschnitt eine erste Ausfüh- gebildet ist. Das Gas kann also infolge des Spiels rungsform eines Ventils im geschlossenen bzw. offe- zwischen dem Ventilkörper 7 und der Mittelöffnung nen Zustand, 60 des Ventilgehäuses nach außen dringen. Die Mittel-F i g. 3 und 4 im Längsschnitt ebenfalls im ge- Öffnung wird durch den ringförmigen Steg 6 beschlossenen bzw. offenen Zustand eine zweite Aus- grenzt,
führungsform und Das verflüssigte und unter Druck stehende Gas

Fig. 5 und 6 ebenfalls im Längsschnitt zwei wei- kann aus dem Nachfüllbehälter in den Tank eindrin- /

tere Ausführungsformen. 65 gen, indem es die Hohlnadel 12, die Bohrungen U '

Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ventil weist und 13 und den Raum zwischen dem unteren Teil <-

ein Ventilgehäuse aus zwei Teilen 1 und 2 auf. Teil 1 des Ventilkörpers 7 und der Innenwand des Teils 2

besitzt ein Gewinde 3, mit dem das die Nachfüllung passiert. Dieser Raum steht mit dem Innern des _i

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Tanks über zwei öffnungen 20 und 21, welche aus das verflüssigte Gas in den Tank eindringen, indem

dem Boden des Teils 2 herausgefräst sind, in Ver- es die Bohrung 26, die Ausfräsungen 27 und die

bindung. Löcher 24 der Membran 23 passiert. Das Gas, das

Die Ausbildung des Ventils gestattet es, bei einer sich noch in dem Tank befindet, kann durch die EntVerschiebung des Ventilkörpers 7 zuerst die Ent- 5 lüftungsöffnung 17 entweichen und strömt schließlich lüftungsöffnung 17 durch Entfernen der oberen zwischen der Dichtung 15 und dem Steg 6, durch die Stirnfläche der Dichtung 15 von dem ringförmigen Ausfräsungen 30 und durch den Raum zwischen der Steg 6 und darauf die Zuflußleitung durch Deforma- Innenwand des Ventilgehäuses 1 und dem Hals 18 tionen des Innenrandes der Dichtung 15 zu öffnen, nach außen,
der die Querbohrung 13 bedeckt. io F i g. 5 stellt eine weitere Ausführungsform des

Wenn der Tank mit verflüssigtem Gas gefüllt ist, Ventils dar, die derjenigen nach F i g. 3 und 4 ähnentweicht dieses durch die öffnung 17 und tritt trop- Hch ist. Die Membran 23 ist aber durch eine Metallfenförmig aus dem Zwischenraum zwischen dem scheibe 35 ersetzt, die der Wirkung einer Feder 8 Teil 1 und dem Hals 18 aus. Dem Benutzer wird auf unterliegt und den beweglichen Ventilkörper darstellt, diese Weise angezeigt, daß der Tank voll ist und er 15 Die Scheibe 35 stützt sich gegen die untere Fläche der den Hals des Nachfüllbehälters aus dem Ventil her- Dichtung 15 ab. Entsprechend der Ausführungsform ausziehen muß, wodurch der Ventilkörper 7 unter nach F i g. 3 und 4 arbeitet die obere Fläche der der Wirkung der Feder 8 wieder in seine in F i g. 1 Dichtung 15 mit dem ringförmigen Steg 6 zusammen dargestellte Schließlage geführt wird. Das Ventil und und öffnet bzw. schließt auf diese Weise die Entauch der Nachfüllbehälter sind dann wieder ver- 20 lüftungsöffnung 17. Das Ventilgehäuse besteht aus schlossen. Letzteres geschieht durch den Pfropfen 19, zwei Teilen 1 und 2, die ähnlich der Ausführungsweicher einem gewissen Druck unterliegt, so daß sich form nach F i g. 1 und 2 ausgebildet sind,
das durch die Hohlnadel 12 geschaffene Loch beim Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 wird der Herausziehen der Nadel wieder zusammenzieht. Ventilkörper durch eine Hülse 36 gebildet, die mit

Die F i g. 3 und 4 zeigen eine wesentlich einfachere 25 Spiel in einer Bohrung 37 des Ventilgehäuses 1 ver-Ausführungsform, bei der das Ventilgehäuse aus schiebbar gelagert ist. Durch eine äußere ringförmige einem einzigen Teil 1 besteht. Dieses weist ebenfalls Schulter der Hülse 36 und eine entsprechende Schulein Gewinde 3, eine Dichtung 4 und einen ringförmi- ter der Bohrung 37 werden Anschläge gebildet, die gen Steg 6 auf, der eine zentrale öffnung umgibt. die Verschiebung des Ventilkörpers nach außen be-Unter dem Steg 6 ist eine Dichtung 15 angeordnet, 30 grenzen. Das untere Ende der Bohrung 37 ist von die dünner ist als der Dichtungsring in der vorher einem ringförmigen Steg 6 umgeben, gegen den sich beschriebenen Ausführungsform. Der Ventilkörper eine die Dichtung bildende Membran 38 aus biegwird durch eine Gummimembran 23 gebildet, die auf samem Material abstützt. Die Membran besitzt eine derjenigen Seite der Dichtung 15 angeordnet ist, Reihe von Löchern 39, die gegenüber einer ringförmiwelche der mit dem ringförmigen Steg 6 zusammen- 35 gen Nut 40 in der Stirnkante der Hülse 36 angeordarbeitenden Seite gegenüberliegt. Der Mittelbereich net sind.

der Membran 23 ist ausgebaucht und stützt sich In der Schließstellung des Ventils, wie sie in F i g. 6 gegen die Dichtung 15 ab. Dadurch wird die Mittel- dargestellt ist, wird die Membran 38 durch den im öffnung verschlossen, welche die Zuflußleitung bit- Innern des Tanks herrschenden Druck gegen den det. Die Membran 23 weist außerdem eine Reihe von 40 ringförmigen Steg 6 und die Stirnkante der Hülse 36 Löchern 24 auf, die zwischen dem ausgebauchten gedrückt. Das Ventil wird durch Einführen des HaI-Mittelbereich und ihrem Rand angeordnet sind. Die- ses 18 in die zentrale Öffnung der Hülse 36 geöffnet, ser ist torusförmig ausgebildet und wird durch eine Dieser Hals ist im oberen Teil der F i g. 6 dargestellt Krampe 25 des Ventilgehäuses 1 gehalten. Im oberen und weist wie in der Ausführungsform nach F i g. 3 Teil der F i g. 3 sieht man das Halsende des Nachfüll- 45 eine Längsbohrung 26 und an seinem Ende Ausfräbehälters. Dieses weist eine besondere Form auf, um sungen 27 auf. Auf diese Weise wird vermieden, daß ein einwandfreies Funktionieren des Ventils zu ge- die Bohrung 26 durch die Membran 38 verschlossen währleisten. Der Hals 18 besitzt eine Längsbohrung wird. Außerdem besitzt der Hals 18 eine Schulter 29, 26, durch die das verflüssigte Gas fließen kann. Diese die sich einerseits gegen den Boden des Ventilgehäu-Bohrung mündet am Ende des Halses 18 in radiale 50 ses 1 und andererseits gegen das äußere Ende der Ausfräsungen 27. Außerdem besitzt der Hals 18 Hülse 36 abstützt. Die Schulter 29 weist eine Auszwei Schultern 28 und 29 zunehmenden Durchmes- fräsung 30 auf.

sers, von denen die Schulter 29 durch Ausfräsungen Wenn man den Hals gegen den Boden des Ventils 30 unterbrochen ist. Der Hals 18 besitzt im übrigen drückt, wird zuerst ein Zwischenraum zwischen der keine Schließorgane, sondern wird an einem Behälter 55 Membran 38 und der Unterkante der Hülse 36 gebefestigt, der mit einem Ventil ausgestattet ist. Dieses schaffen. Die Schulter 29 des Halses 18 stößt darauf kann durch eine Verschiebung des Halses 18 relativ gegen die Hülse 36, welche sich nach unten verzu dem Behälter geöffnet werden. schiebt und mit ihrer Unterkante die Membran 38

Wenn man den Hals 18 in das Ventil einführt, von dem ringförmigen Steg 6 entfernt. In dieser Lage

drückt sein Ende gegen den ausgebauchten Mittel- 60 besitzt das Ventil zwei getrennte Leitungen für die

bereich der Membran 23, während sich seine Schul- Entlüftung und den Zufluß. Die Zuflußleitung wird

ter 28 gegen die innere Kante der Dichtung 15 legt. durch die Bohrung der Hülse 36 und die Löcher 39

Der Hals kann dann in die zentrale Öffnung so weit der Membran 38 gebildet. Die Entlüftungsleitung be-

hineingedrückt werden, bis die Schulter 29 gegen die steht aus der öffnung 17, die in den ringförmigen,

ringförmige Wand 31 stößt, die den Steg 6 trägt. 65 den Steg 6 umgebenden Raum mündet, ferner aus

Dichtung 15 und Membran 23 nehmen dann die in dem Raum zwischen der Hülse 36 und der Bohrung

F i g. 4 dargestellte Lage ein. Wenn das Ventil des 37 des Gehäuses 1 und aus der Ausfräsung 30. Beide

Nachfüllbehälters auf diese Weise geöffnet ist, kann Leitungen sind durch eine Kontaktzone zwischen der

Unterkante der Hülse 36 und der Membran 38 voneinander getrennt.

Claims (9)

Patentansprüche:

1. Ventil zum Füllen des Tanks von mit Flüssiggas betreibbaren Geräten mit verflüssigtem Gas aus einem Nachfüllbehälter, bestehend aus einem festen Ventilgehäuse, einem mit Hilfe des Nachfüllbehälters gegen eine Rückstellkraft betätigbaren Ventilkörper und einer mit mindestens einer Durchtrittsöffnung für das umzufüllende Flüssiggas versehenen, elastisch deformierbaren Dichtung, welche in der Schließstellung eine Zuflußöffnung für das verflüssigte Gas und eine aus dem Tank führende, beim Füllen geöffnete Entlüftungsöffnung schließt und welche beim Öffnen und Schließen der beiden Öffnungen unter Lageveränderung des Ventilkörpers betätigbar ist, d adurch gekennzeichnet, daß die als Zuflußöffnung dienende Durchtrittsöffnung in an sich bekannter Weise durch den Ventilkörper (7; 23; 35; 36) verschließbar ist und die Dichtung (15; 38) in der Schließstellung mit einem ringförmigen Steg (6) am Ventilgehäuse (1) eine Abdichtung zum Verschluß der Entlüftungsöffnung (17) bildet, wobei die Dichtung (15; 38) in der Offenstellung von dem Steg (6) weggebogen ist.

2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (15) als ringförmige Scheibe ausgebildet ist.

3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Steg (6) die Durchtrittsöffnung des Ventilgehäuses (1) umschließt und einen mit dem Tankinnern in Verbindung stehenden Ringkanal begrenzt.

4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (7) die Durchtrittsöffnung durchgreift und eine Schulter (9) aufweist, die sich gegen die dem ringförmigen Steg (6) gegenüberliegende Fläche der Dichtung (15) unter der Wirkung einer Feder (8) legt (F i g. 1, 2).

5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (23; 35) auf der dem ringförmigen Steg (6) abgewandten Seite der Dichtung (15) liegt.

6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper eine Metallscheibe (35) ist, die von einer Feder (8) in die Ruhelage gedrückt wird (Fig. 5).

7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper von einer Gummimembran (23) gebildet ist (Fig. 3, 4).

8. Ventil nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimembran (23) eine zentrale Verdickung und mehrere zwischen dieser und ihrem Rand angeordnete Löcher (24) aufweist.

9. Ventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus einer Hülse (36) besteht, die mit Spiel axial in einer die Durchtrittsöffnung bildenden Bohrung (37) und nach außen begrenzt verschiebbar ist, wobei sich gegen den ringförmigen Steg (6) und das untere Ende der Hülse (36) eine die Dichtung bildende biegsame Membran (38) legt, welche mehrere Löcher (39) aufweist, die in der Membran (38) gegenüber einer in die Stirnkante des unteren Endes der Hülse (36) eingearbeiteten Ringnut (40) vorgesehen sind (Fig. 6).

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen