DE2349772C2 - Absperrorgan - Google Patents
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- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
- F16K3/08—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Absperrhahn — zur Flüssigkeitssteuerung
bei deren Durchtritt durch einen Flüssigkeitsauslauf— mit einem Drehzapfen, mit zwei
Steuerscheiben, mit einem am unteren Ende des Drehzapfens fest angebrachten Mitnehmer und mit mindestens
einem Dichtungsring, wobei die beiden Steuerscheiben im Strömungsweg liegen, auf dem Drehzapfen
axial beweglich angeordnet sind, einander berühren, relativ zueinander drehbeweglich sind und einander
zugeordnete Flüssigkeitsdurchtrittsöffhungen aufweisen, wobei weiter die obere Steuerscheibe stationär
angeordnet ist, wobei ferner die untere Steuerscheibe federnd an die obere Steuerscheibe angedrückt ist und
mit Hilfe des Drehzapfens — über den Mitnehmer — drehbar ist und wobei schließlich das untere Ende des
Drehzapfens mit Hilfe des Dichtungsrings abgedichtet ist.
Bei dem bekannten Absperrhahn, von dem die Erfindung ausgeht (vgl. die US-PS 33 72 709), wird die untere
Steuerscheibe durch relativ aufwendige Maßnahmen an die obere Steuerscheibe angedrückt. Dazu sind nämlich
eine den Drehzapfen weit oberhalb der oberen Steuerscheibe umgebende Schraubenfeder und ein auf dem
Drehzapfen befestigtes Federwiderlager vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Absperrhahn, von dem die Erfindung ausgeht,
in bezug auf die untere Steuerscheibe mit der oberen Steuerscheibe in ständigem Kontakt haltende
Einrichtung unter Beachtung zufriedenstellender Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu vereinfachen.
Der erfindungsgemäße Absperrhahn, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als Drehkreuz mit mehreren am Umfang der unteren Steuerscheibe
angreifenden, selbstfedemd ausgeführten Armen ausgebildet ist, die selbstfedemd ausgeführten Anne des
Mitnehmers das Andrücken der unteren Steuerscheibe an die obere Steuerscheibe bewirken und der Dichtungsring
zwischen der Oberseite des Mitnehmers und der Unterseite der unteren Steuerscheibe angeordnet
ist Im einzelnen kann dabei die untere Steuerscheibe ani Umfang verteilt Ausnehmungen aufweisen, in die
die selbstfedemd ausgeführten Arme des Mitnehmers eingreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispieles näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung des Aufbaus der Einzelteile innerhalb einer Kartusche
eines erfindungsgemäßen Absperrhahnes,
Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, eines erfindungsgemäßen Absperrhahnes.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2, teilweise abgebrochen,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie a~a,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 3 längs der Linie b— b,
Fig. 6 in gegenüber den Fig. 3 bis 5 vergrößerter Darstellung, eine Unteransicht der beiden Steuerscheiben
des Absperrhahnes nach den Fig. 1 bis 5, wobei sich die Steuerscheiben in ihrer vollständig geöffneten
Stellung befinden,
Fig. 7 eine derFig. 6 entsprechende Darstellung der Steuerscheiben des Absperrhahnes nach den Fi g. 1 bis
5, wobei sich die Steuerscheiben in ihrer teilweise geöffneten Stellung befinden, und
F i g. 8 eine den F i g. 6 und 7 entsprechende Darstellung der beiden Steuerscheiben des Absperrhahnes
nach den Fig. 1 bis 5, wobei sich die beiden Steuerscheiben in ihrer vollständig geschlossenen Stellung
befinden.
Der in Fig. 2 dargestellte Absperrhahn dient zur Flüssigkeitssteuerung bei deren Durchtritt durch einen
Flüssigkeitsauslauf und weist als funktional wesentliche Elemente einen Drehzapfen 57; zwei Steuerscheiben
UD und LD, einen am unteren Ende des Drehzapfens 57" fest angebrachten Mitnehmer SP und einen Dichtungsring
SR auf. Die beiden Steuerscheiben UD und LD liegen im Strömungsweg der zu steuernden Flüssigkeit,
sind auf dem Drehzapfen 57" axial beweglich angeordnet, berühren einander, sind relativ zueinander
drehbeweglich und weisen einander zugeordnete Flüssigkeitsdurchtrittsöfmungen
UDl, UDl und UD3 bzw. LDIl, LDU und LDU auf. Die obere Steuerscheibe UD
ist stationär angeordnet. Die untere Steuerscheibe LD ist federnd an die obere Steuerscheibe UD angedrückt
und mit Hilfe des Drehzapfens ST- über den Mitnehmer SP - drehbar. Mit Hilfe des Dichtrings SR ist das
untere Ende des Drehzapfens ST abgedichtet.
Wie die Figuren, insbesondere die F i g. 1 bis 5, zeigen, ist der Mitnehmer SPaIs Drehkreuz mit mehreren am
Umfang der unteren Steuerscheibe LD angreifenden, selbstfedemd ausgeführten Armen SPl, SPl und SP3
ausgebildet, bewirken die selbstfedernd ausgeführten Arme SPl, SPl und SPS des Mitnehmers SP das
Andrücken der unteren Steuerscheibe LD an die obere Steuerscheibe UD und ist der Dichtungsring SR zwischen
der Oberseite des Mitnehmers SP und der Unterseite der unteren Steuerscheibe LD angeordnet. Die
untere Steuerscheibe LD weist am Umfang verteilt Ausnehmungen LDl, LDl und LD3 auf, in die die selbstfedernd
ausgeführten Arme SPl, SPl und SP3 des Mitnehmers SP eingreifen.
In den Fig. 1,2 und 4 ist der Drehzapfen SFaIs länglicher,
senkrechter Körper dargestellt, der vier Hauptsegmente aufweist, nämlich ein Segment 571, das
denjenigen Abschnitt bildet, um den die obere Steuerscheibe UD und die untere Steuerscheibe LD angeordnet
sind, ferner Segmente 572 und 573, um die ein Ventilkörper VB angeordnet ist, und schließlich einen
Mitnehmer TG am Boden des Drehzapfens 57; der als
Vorsprung an dem unteren Ende des Segments 571 des Drehzapfens ST ausgebildet ist.
Die Oberseite der unteren Steuerscheibe LD und die Unterseite der oberen Steuerscheibe UD sind beide
hochglanzpoliert und stehen ständig miteinander in Berührung, d.h. während jeder Betriebsphase. Der
Oberflächenkontakt zwischen den beiden Steuerscheiben UD und LD ist so eng, daß er jegliches Durchsickern
von Wasser zwischen den Steuerscheiben UD und LD tatsächlich verhindert. Die Unterseite der unteren
Steuerscheibe LD hat, wie bereits dargelegt, drei Ausnehmungen LDl, LDl und LDZ, in die die drei nach
oben greifenden Arme 5Pl, SPl und SP3 des Mitnehmers SP eingreifen. Der Mitnehmer SP weist außerdem
eine etwas verlängerte zentrale Öffnung 5TO zur Aufnahme
des Mitnehmers TG des Drehzapfens 57" auf, so daß der Mitnehmer TG in die Öffnung eingreift, um
dadurch den Mitnehmer SP mit dem Drehzapfen S7*zu verriegeln, woraufhin der Mitnehmer SP und der Drehzapfen
ST sich zusammen wie ein einteiliges Gebilde bewegen.
Der Dichtungsring 57? ist zylindrisch, besteht aus Gummi- oder Elastomer und ist zwischen einer Gegenbohrungsfläche
SPF im Mitnehmer SP und der Unterseite der Steuerscheibe LD angeordnet, wie den Fig.!,
2 und 3 entnommen werden kann. Der Dichtungsring SR verhindert Wasserleckage durch die Mittelöffnungen
der Steuerscheiben LD und UD, so daß kein Wasser aus einer mit Gewinde versehenen Wasserleitung TP
durch die Räume zwischen den Steuerscheiben LD und UD und dem Mitnehmer SP nach oben strömen kann.
Eine äußere Gewindehülse 75 steht mit einem inneren Gewindesegment eir.ss Absperrhahnkörpers FB in
Verbindung, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Der Ventil körper VB sitzt fest auf dem oberen Rand der
Gewindehülse 75, wodurch die Abwärtsbewegung des Ventilkörpers VB begrenzt wird. Ein Schenkel VBL des
Ventilkörpers VB (siehe Fig. 1) sitzt in einer Kerbe Λ7;
die sich in der Gewindehülse 75 befindet, um dadurcli die Patrone im Ventilkörper VB auszurichten und drehl'est
zu befestigen. Eine Kappenniutter GV, die mit Innengewinde versehen ist, steht mit dem oberen
Außengewindesegment der Gewindehülse 75 in Eingriff. Wenn die Kappenmutter CTV fest auf der Gewindehülse
75 aufgeschraubt ist, hält sie den Ventilkörper VB in einer konstanten, unbeweglichen Lage im
Absperrhahnkörper FB. Der Ventilkörper VB kann als Kartusche betrachtet werden, die verschiedene Elemente
beherbergt, zu denen Steuerscheiben LD und UD gehören.
Ein O-Ring ORl ist in dem Raum rund um den Außenumfang der oberen Steuerscheibe UD angeordnet
und befindet sich somit zwischen der oberen Umfangsfläche der unteren Steuerscheibe LD, dem
unteren waagerechten Umfangssegment des Ventilkörpers VB und der inneren senkrechten Wand des
Absperrhahnkörpers FB, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Der O-Ring ORl dient zur Verhinderung
einer Wasserleckage in den Absperrhahnkörper FB hinein, und zwar über den sehr kleinen Ringraum zwischen
dem Außenrand des Ventilkörpers VB und der benachbarten Innenwand des Absperrhahnkörpers FB.
Ein weiterer O-Ring ORl umgibt die zylindrische
Wandung des Segments 571 des Drehzapfens STT Der O-Ring ORl befindet sich in der Nähe des oberen Endes
des Segmentes S71, um eine Wasserleckage über den sehr kleinen Raum zwischen der äußeren zylindrischen
Wand des benachbarten Segments 572 des Drehzapfens S7" und der benachbarten inneren zylindrischen Wand
des Ventilkörpers VB nach oben zu verhindern.
Noch ein anderer O-Ring OR3, der größte der verschiedenen
O-Ringe, ist in einer äüL^ren Umfangsnut
der Außenwand des Ventilkörpers VB angeordnet, wie aus den Fig. 1,2 und 3 ersichtlich ist. Der O-Ring OR3
dient zur Verhinderung von Wasserleckage durch den sehr kleinen Umfangsraum oder -spalt zwischen dem
Außenrr.nd des Ventilkörpers VB und der benachbarten
Innenwand der Gewindehülse 75.
Auf dem Ventilkörper VB befinden sich, wie in Fig. 1 ganz allgemein gezeigt, Bedienungsanschläge HS. Die
Bedienungsanschläge HS arbeiten mit üazi: passenden
Vorsprüngen oder Stegen zusammen, die nicht dargestellt sind und sich im Handgriff HN befinden, um auf
diese Weise die Drehbewegung des Handgriffs HN in dem erforderlichen Maße zu beschränken.
Falls erwünscht, lassen sich über der oberen Steuerscheibe UD zwei gleiche Siebe SCl und SC2 anordnen,
wie aus den Fig. i,2,3 ersichtlich ist, die dann in einem Halsteil des Ventilkörpers VB gehalten werden können.
Die Siebe SCl und 5C2 befinden sich in dem Aufwärtsstrompfad, der zu einem Ausflußmundstück SPTfuhrt,
so daß sie wie ein Puffer für Wasser wirken, das durch die Offnungen der oberen Steuerscheibe UD ausgetragen
wird und zum Ausflußmundstück SPTdes Absperrhahnkörpers
FB gelangt. Die Siebe SCl und 5C2 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahi nnd verringern
das Geräusch, das sonst durch das schnell durchströmende Wasser entsteht.
Ein geeigneter Handgriff HN wird an einem oberen Segment SG des Drehzapfens STdurch einen Gewindeschraubenkörper
SM befestigt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Handgriff HN läßt sich in der einen Richtung
drehen, um dadurch den Absperrhahn zu öffnen, sobald eintretendes, unter Druck stehendes Wasser aus
der Wasserleitung TP aufwärts und durch die Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
LDU, LDU und LD\3 bzw. 64Dl1 UDl und UDo der hintereinander angeordneten
Steuerscheiben LD und UD sowie gegen die Siebe SCl und 5C2 und durch diese hindurch zu dem Ausflußmundstück
SPT strömen soll, und zwar über die indem Absperrhahnkörper FB vorhandene Öffnung, wie dies
allgemein durch die in Fi g. 2 gezeigten Pfeile angedeutet ist. Wenn der Handgriff HN in der entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, dann verkleinen sich der Durchfluß, und wenn dann der Handgriff HN in derselben
Richtung weitergedr?ht wird, und zwar so weit wie möglich, dann wird der Wasserstrom vollständig abgesperrt.
Wie aus den Fig. 1 und 5 hervorgeht, weist die obere
Steuerscheibe UD drei im wesentlichen gleiche, kreisrunde, zylindrische Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
UDl, UD2und ÜD3 auf, deren Achsen um 120° in bezug
auf den Mittelpunkt der Steuerscheibe UD nebeneinanderliegen. Die obere Steuerscheibe UD hat drei Ausnehmungen
UDU, UDM und UDYi, die sich in der Oberseite der Steuerscheibe UD befinden und entsprechende
Vorsprünge VBl, VBluna VBiaufnehmen,die
sich von der Innenwand des Ventilkörpers VB aus nach innen strecken. Die Vorsprünge VBl, PB 2 und K53dienen
dazu, die obere Steuerscheibe UD am Drehen in jede Richtung um das Segment 571 des Drehzapfens ST
zu hindern. Somit wird die obere Steuerscheibe UD nicht nur gegen Drehbewegungen um den Drehzapfen
ST gesichert und in ihrer Lage arretiert, sondern auch gegen senkrechte der translatorische Bewegungen entlang
der Achse des Drehzapfens ST gesichert.
Die untere drehbare Steuerscheibe LD weist bei der
ΚΙ»- Ar*m*>r*~\\i~~ Λ . ·*· Γι*. U ....»»«. IVv rm Ara't Cli'irrinlrultr ->n
durchtrittsöffnungen LDIl, LDYl und LDYi auf, die
alle im wesentlichen eine elliptische Umrißform haben, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Mittellinien, die den
Achsen der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen LOIl, LDYl und LDYS parallel laufen, sind in bezug auf
die Mittelachse der Steuerscheibe LD um annähernd 120° versetzt nebeneinander angeordnet. Diese Mittellinien
fluchten mit den Achsen der drei zylindrischen Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen UDl, UDl und UDi
der oberen Steuerscheibe UD, wie aus Fig. 6 hervorgeht, wenn der Absperrhahn vollständig geöffnet ist.
Der Zusammenhang zwischen den Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
LDU, LDIl und LDIi bzw. UDl, UDl
und UDi beidtr Steuerscheiben LD und UD wird später erläutert.
Wie bereits erwähnt worden ist, wird der Mitnehmer TC des unteren Segments 571 des Drehzapfens ST in
der Öffnung SPO des Mitnehmers SP gehalten, und die Arme SPl, SPl und SPi des Mitnehmers SP werden in
den Ausnehmungen LDl. LDl und LDi der unteren Steuerscheibe LD gehalten, wobei sich die Steuerscheibe
LD über einen Winkel dreht, der der Drehung des Mitnehmers 5/3CmSprieht. Wenn also der Handgriff
HS des Absperrhahns in der einen Richtung gedreht wird, dann wird der Mitnehmer SP in derselben Riehtung
über einen entsprechenden Winkel um die Mittellinie des Drehzapfens 57"gedreht und nimmt dabei die
untere Steuerscheibe LD über eine entsprechende Winkeidrehung mit. Während der ganzen Drehbewegung
der unteren Steuerscheibe LD bleibt die obere Steuerscheibe UD in ihrer fixen oder stationären Lage
unbeweglich.
Die einander berührenden Ooerflächen zwischen den beiden Steuerscheiben UD und LD sind so fein geschliffen,
daß eine nurgeringe Reibungskraft entsteht, die de: Drehbewegung Widerstand entgegengesetzt, wenn der
Handgriff HS' durch den Benutzer bedient wird. Man kann dabei die Überlegung anstellen, daß solche Materialien,
wenn sie fein geschliffen sind, sich durch molekulare Adhäsionskräfte gegenseitig anziehen, wobei
diese Adhäsionskräfte jedoch der Drehbewegung der unteren Steuerscheibe LD in bezug auf die obere
Steuerscheibe UD keinen Widerstand entgegensetzen oder diese Drehbewegung in anderer Weise behindern.
In ähnlicher Weise bewirkt die Drehbewegung des Mitnehmers SP, der mechanisch direkt mit dem Drehzapfen
57"über dem Mitnehmer TG und die Arme SPl,
SPl und SPi am Boden des Mitnehmers SP verbunden ist, sobald der Handgriff HN in der entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, daß sich die untere Steuerscheibe LD in der entgegengesetzten Richtung drehl,
ohne dadurch in irgendeiner Weise die stationäre Lage der oberen Steuerscheibe UD zu verändern oder auf
andere Weise zu beeinträchtigen.
Die beiden Steuerscheiben LD und UD sind in Fig. 8 in ihrer vollständig geschlossenen Lage dargestellt, in
der sie den Wasserdurchfluß von der Wasserleitung TP zum Ausflußmundstück SPT des Absperrhahnkörpers
FB unterbrechen. Sobald jedoch der Handgriff HN in einer Richtung gedreht wird, die zum Öffnen des
Absperrhahns fuhrt, dann überlappen sich die ellyptischen Flüssigkcitsdurchtriitsöffnungcn LDU, LDH
und LDIi der unteren Steuerscheibe LD mehr oder weniger mit den Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen UDl,
UDl und UDi der oberen Steuerscheibe UD, wodurch der Wasserdurchfluß durch die hintereinandergeschalteten
Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen LDU, LDH und
LDIi bzw. UDl, UDl und UDi der beiden Steucrscheiben
UD und LD allmählich zunimmt.
Fig. 7 zeigt die Relativlage der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
der beiden Steuerscheiben LD und UD, sobald der Absperrhahn beispielsweise ein Viertel
geöffnet ist. Fig. 6 zeigt die Öffnungslagen, wenn der
Absperrhahn vollständig geöffnet ist. Der Wasserdurchnuß durch den Absperrhahn erreicht sein Maximum,
sobald der Handgriff HN so weit gedreht worden ist, dal.! er sich i'l seiner vollständig geöffneten Stellung befindet.
Die ellyptisch zylindrische Form der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen LDU, LDYl und LDIi der unteren
Steuerscheibe LD dienen daz;·, ein zwangsläufiges
und vollständiges Öffnen des Absperrhahns sicherzustellen, wenn das Wasser so weit wie möglich aufgedreht
werden soll, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, und zwar ungeachtet einer bestimmten Zeitdauer, die
sich für den Benutzer einstellt, bis der Absperrhahn vollständig geöffnet ist. In ähnlicher Weise sorgen, wie
aus F i g. 8 hervorgeht, die ellyptisch geformten Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen
LDU, LDYl und LDU der unteren Steuerscheibe LD für ein vollständiges Schließen
des Absperrhahns, um dadurch den Wasserfluß zu unterbrechen, wobei auch hier wieder ein angemessener
zeitlicher Spielraum, bedingt durch die Konstruktion, für den Benutzer gegeben ist, bis der Absperrhahn
geschlossen ist. Die Überlappung der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen LDU, LDYl und LDYi bzw. UDl,
UDl und UDi bei dem sich vollständig geöffneten Absperrhahn geht aus Fig. 6 hervor, während der
Abstand der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen LDU. LDYl und LDYi bzw. UDl, UDl und UDi für den
geschlossenen Absperrhahn aus Fig. 8 ersichtlic; ist.
Zwischenstellungen der Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen LDU, LDIl und LDYi bzw. UDl, UDl und UDi
lassen sich von der Bedienungsperson leicht wählen.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, gehören zu dem Absperrhahnkörper FB zwei im wesentlichen identische
Absperrhähne, von denen der eine den Kaltwasserstrom zum Ausflußmundstück SPT und der andere den
Warmwasserstrom zu demselben Ausflußmundstück SPT steuert. Jeder der beiden Absperrhähne weist dieselbe
Anordnung der Einzelteile auf, wie sie beispielsweise in F i g. 3 dargestellt ist und im Querschnitt in F i g.
2 zu sehen ist. Einzelheiten dieser Anordnung und der Anschluß der Absperrhähne an einer Grundplatte BA
eines Installationselementes bedürfen hier keiner weiteren Beschreibung, da sie dem Fachmann bekannt
sind.
Obgleich bei dem obigen Ausführungsbeispiel eine stationäre obere Steuerscheibe UD und eine drehbare
untere Steuerscheibe LD Verwendung finden, läßt sich. Tails dies gewünscht ist, selbstverständlich auch die
obere Steuerscheibe UD drehbar machen, während dann die untere Steuerscheibe LD ständig stationär
gehalten wird.
Oben ist ausgeführt, daß der Drehzapfen 57" aus
Meti.·»., beispielsweise aus rostfreiem Stahl, besteht. Es
leuchtet ein, daß hierfür auch jedes andere Metall oder irgendein Plastikmaterial in Frage kommen kann. In
gleicher Weise braucht auch der Ventilkcrper VB nicht unbedingt aus einem nicht metallischen, formbaren
Material zu bestehen, sondern kann auch aus Metall gefertigt sein, beispielsweise aus rostfreiem Stahl. i>
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
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45
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60
65
Claims (2)
1. Absperrhahn — zur Flüssigkeitssteuerung bei deren Durchtritt durch einen Flüssigkeitslauf— mit s
einem Drehzapfen, mit zwei Steuerscheiben, mit einem am unteren Ende des Drehzapfens fest angebrachten
Mitnehmer und mit mindestens einem Dichtungsring, wobei die beiden Steuerscheiben im
Strömungsweg liegen, auf dem Drehzapfen axial beweglich angeordnet sind, einander berühren, relativ
zueinander drehbeweglich sind und einander zugeordnete Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen aufweisen,
wobei weiter die obere Steuerscheibe stationär angeordnet ist, wobei ferner die untere
Steuerscheibe federnd an die obere Steuerscheibe angedrückt ist und mit Hilfe des Drehzapfens—über
den Mitnehmer— drehbar ist und wobei schließlich das untere Ende des Drehzapfens mit Hilfe des
Dichtungsrings abgedichtet ist, dadurch gekennzeich:aet,
daß der Mitnehmer (SP) als Drehkranz mit mehreren am Umfang der unteren
Steuerscheibe (LD) angreifenden, selbstfedernd ausgeführten Armen (5Pl, SPl, SPi) ausgebildet ist,
die selbstfedemd ausgeführten Arme (SPl, SPl, SP3) des Mitnehmers (SP) das Andrücken der unteren
Steuerscheibe (LD) an die obere Steuerscheibe (UD) bewirken und der Dichtungsring (SR)
zwischen der Oberseite des Mitnehmers (SP) und der Unterseite der unteren Steuerscheibe (LD)
angeordnet ist.
2. Absperrhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Steuerscheibe (LD)
am Umfang verteilt Ausnehmungen (LDl, LDl, LDZ) aufweist und die selbstfedemd ausgeführten
Arme (SPl, SPl, SP3) des Mitnehmers (SP) in die
Ausnehmungen (LDl, LDl, LD3) der unteren Steuerscheibe (LD) eingreifen.
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