DE1286010B - 2, 6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
2, 6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft 2,6-DichIor-phenyIalkylaminoguanidine
der allgemeinen Formel
NH
' .1
NH-NH-C-NH2 (I)
NH-NH-C-NH2 (I)
in welcher A eine gerade Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, und deren Salze nicht
giftiger Säuren sowie Verfahren zu deren Herstellung.
Aus den bekanntgemachten Unterlagen der belgischen Patentschrift 663 481 ist ein Verfahren zur
Herstellung von Phenylalkylaminoguanidinen und
deren Salzen, welche hypotensive Wirkung zeigen, bekannt.
Die genannten Verbindungen wie auch andere bekannte Mittel dieser Wirkungsrichtung weisen
jedoch die unerwünschte Eigenschaft auf, daß sie
unmittelbar nach der Verabreichung und vor dem Eintritt der gewünschten Blutdrucksenkung eine
mehr oder weniger kurzfristige Blutdruckerhöhung und Pulsbeschleunigung hervorrufen und deshalb
sehr vorsichtig und »einschleichend« angewendet werden müssen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß bei den bisher nicht bekannten2,6-DichIoΓ-phenylalkylaminoguanidinen
der allgemeinen Formel I bzw. deren Salzen nicht giftiger Säuren diese unerwünschten, der
beabsichtigten Wirkung gerade entgegengesetzten Nebenwirkungen fehlen oder höchstens schwach auftreten.
Die Fähigkeit dieser Verbindungen wie auch bekannter Mittel mit gleichartiger Wirkung, krankhaft
erhöhten Blutdruck herabzusetzen, beruht auf ihrer sympathicolytischen Wirkung. An der narkotisierten
Katze läßt sich diese an der Hemmung der Nickhautkontraktion bei prä- und postganglionärer Reizung
des Halssympathicus des mit einem derartigen Wirkstoff behandelten Tieres feststellen. Die Wirkstoffdosis,
welche z. B. eine Abschwächung des Sympathicus-Reizeffektes auf den halben Normalwert hervorruft
(ED50), kann als Maß für die beim hypertensiven Tier und Menschen zu erwartende anhaltende
Blutdrucksenkung betrachtet werden.
Aus der folgenden Tabelle, in welcher die Verbin-" düngen der Erfindung einerseits mit bestwirksamen
Phenylalkylaminoguanidinen, weiche nicht 2,6-dichloriert
sind, und andrerseits mit vorbekannten typischen Hypotensiva verglichen werden, geht hervor,
daß die sympathicolytische Wirkung der 2,6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine,
auch unter Berücksichtigung der Toxizität, in der gleichen Größenordnung wie diejenige der besten zur Zeit bekannten
Mittel dieser Art liegt. Demgegenüber bewirken die 2,6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine in Dosierungen
im Bereich der erwähnten ED50, im Gegensatz zu den Vergleichssubstanzen, keine oder keine
nennenswerte akute Blutdruckerhöhungen und nur sehr geringe und wenig nachhaltige Pulsbeschleunigungen,
was aus der Tabelle ebenfalls ersichtlich ist.
i | Toxizität | Abschwächung | Dosis | Akute Wirkung auf Blutdruck und | Dauer Minuten |
Pulsveränderung | Dauer Minute |
|
/?-(o-ChlorphenyI)-äthylamin»- | LD50 | des Sympathicus- | mg/kg i.V. | Pulsfrequenz (Katze) | pro Minute |
|||
Wirkstoff | guanidin-Hydrogennitrat | mg/kg i.p. | ivClZCUClLlCa " (Katze) rj|-\ |
Blutdruckveränderung | ||||
IiU50 mg/kg i.V. |
mm Hg | 3 | 15 | |||||
a) Erfindungsgemäße | 2 | 3 | +20 | 20 | ||||
Verbindungen: | 140 | 3 | 15 | +30 | 15 | |||
)3-{2,6-Dichlorphenyl)-äthyI- | 2,5 | 2 | -20 | 3 | +20 | 20 | ||
aminoguanidin-Hydrochlorid | 250 | 4 | -50 | +30 | ||||
y-(2,6-Dichlorphenyi)-propyI- | 2,5 | + 15 | 20 | >60 | ||||
aminoguanidin-Hydrogennitrat | 2 | -20 | +50 | |||||
b) Vergleichssubstanzen: | 110 | 10 | >50 | |||||
/3-Phenäthylaminoguanidin-. | 2,0 | 2 | +40 | 15 | +20 | >60 | ||
Hydrogennitrat | 120 | 4 | >60 | +20 | >60 | |||
y-Phenylpropylammoguanidin- | 3,0 | 2 | +20 | 60 | +80 | >60 | ||
Hydrochlorid | 160 | 3 | +20 | + 100 | ||||
N-[2-(2,6-DicMorphenoxy)- | 3,0 | +80 | 15 | 20 | ||||
äthylaminoj-guanidin- | 2 | +70 | 30 | +40 | >30 | |||
Hydrogensulfat | 180 | 4 | 10 | +40 | >20 | |||
Guanethidin | 2,0 | 2 | +60 | +50 | ||||
220 | +60 | |||||||
1,5 | +80 | |||||||
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden .erhalten durch Hydrieren von 2,6-Dichlor-phenylalkylidenaminoguanidinen
bzw. 2,6-Dichlor-phenylalkenylidenaminoguanidinen der allgemeinen Formel
Cl
A' =
NH-
NH
Il
C-NH2
(Π)
A' = O
(III)
in der A' die obengenannte Bedeutung hat, mit Aminoguanidin bzw. einem Säureadditionssalz da
2,6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine der allgemeinen
Formel I bzw. deren Salze nicht giftiger Säuren entstehen ferner durch Umsetzen von 2,6-Dichlor-phenylalkylhydrazinen
der allgemeinen Formel
NH — NH,
(IV)
in welcher A die vorstehend genannte Bedeutung hat, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H7N-C = NH
(V)
in welcher A' eine der Alkylengruppe A entsprechende Alkylidenyl- oder Alkenylidenylgruppe bedeutet,
bzw. von deren Säureadditionssalzen. Die Hydrierung erfolgt zweckmäßig mit Wasserstoff katalytisch.
Die Ausgangsverbindungen (II) bzw. deren Säureadditionssalze erhält man z. B. durch Umsetzen
einer Carbonylverbindung der allgemeinen Formel Als Salze der 2,6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine
der allgemeinen Formel I kommen z. B. diejenigen der gebräuchlichen nicht giftigen anorganischen
und organischen Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure,
Phosphorsäure, Essigsäure, Kohlensäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Weinsäure und Toluolsulfonsäure, in
Betracht.
B ei spiel 1
a) Herstellung des Ausgangsmaterials
in der Z eine Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppe oder eine 1-Pyrazolyl- oder l-(3,5-Dimethyl)-pyrazolylgruppe
bedeutet, bzw. einem Säureadditionssalz davon. Eine bevorzugte Ausführungsweise besteht
darin, daß man die 2,6-Dichlor-phenylalkylhydrazine
der allgemeinen Formel IV mit S-Methylisotbioharnstoff bzw. einem Säureadditionssalz davon,
wie S-Methylisothiouroniumsulfat oder S-Methylisothiouroniumnitrat,
umsetzt. Falls als Säureadditionssalz des S-AIkylisothioharnstoffes ein S-Alkylisothiouroniumsulfat
gewählt wird, werden die entstandenen Reaktionsprodukte, um möglichst reine Endstoffe zu erhalten, vorteilhaft nicht als Sulfate
isoliert, sondern durch Umsalzen, z. B. mit Bariumnitrat, in die Nitrate übergeführt.
Zu den erfindungsgemäßen 2,6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidinen
der allgemeinen Formel I bzw. deren Salzen nicht giftiger Säuren gelangt man auch,
wenn man 2,6-Dichlor-phenylalkylhydrazine der allgemeinen
Formel IV bzw. deren Säureadditionssalze mit Cyanamid umsetzt.
Dje als Ausgangsstoffe benötigten 2,6-Dichlorphenylalkylhydrazine
(IV) erhält man z. B. durch Umsetzen der entsprechenden Phenylalkylchloride
mit Hydrazin.
Soweit nach einem der beschriebenen Verfahren freie Basen erhalten wurden, können diese gegebenenfalls
nachträglich in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden. Andrerseits können aus erhaltenen
Säureadditionssalzen nachträglich die Basen freigesetzt werden.
Durch Bromieren von 2,6-Dichlortoluol unter
Lichteinwirkung, Umsetzen des erhaltenen 2,6-Dichlorbenzylbromids mit Kaliumcyanid, Verseifen des
erhaltenen 2,6-Dichlorbenzylcyanids zur 2,6-Dichlorphenylessigsäure,
Reduktion der letzteren mit Lithiumaluminiumhydrid, Behandeln des entstandenen /i-(2,6-Dichlorphenyl)-äthanols mit Thionylchlorid
und Umsetzen des gebildeten /?-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylchlorids
mit Hydrazinhydrat erhält man ß-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylhydrazin vom Siedepunkt
144 bis 148°C/8Torr.
b) /i-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylaminoguanidin-Hydrogennitrat
Ein Gemisch aus 11,3 g (0,055 Mol) des nach a)
hergestellten Hydrazins und 5,85 g (0,021 Mol) S-Methylisothiouroniumsulfat in 100 ml Wasser wird
bis zur Beendigung der Methylmercaptanentwicklung auf dem Dampfbad erwärmt. Die heiße Lösung wird
mit einer heißen Lösung von 5,55 g (0,021 Mol) Bariumnitrat in 100 ml Wasser behandelt und durch
Filtrieren von ausgefallenem Bariumsulfat befreit. Beim Abkühlen des Filtrats bilden sich 5 g 0-(2,6-DichlorphenylJ-äthylaminoguanidin-Hydrogennitrat
in Form von weißen Nadeln. Der Schmelzpunkt beträgt nach Umkristallisieren aus Wasser 189 bis 1900C.
a) Herstellung des Ausgangsmaterials
Durch Oxydation von /i-(2,6-Dichlorphenyl)-äthanol
mit Natriumdichromat in Schwefelsäure erhaltener 2,6-Dichlorphenylacetaldehyd wird in äthanolischer
Lösung mit Aminoguanidin-Hydrogennitrat umgesetzt, wobei man /f-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylidenaminoguanidin-Hydrogenniträt
vom Schmelzpunkt 226 bis 228 0C erhält.
s0 b) /H2,6-Dichlorphenyl)-äthylaminoguanidin-Hydrogennitrat
Eine Suspension von 31,5 g (0,102 Mol) des nach a) hergestellten Salzes in 1000 ml absolutem Äthanol
wird auf 450C erwärmt und unter Wasserstoffatmosphäre
mit 1 g Adams-Katalysator geschüttelt. Während der Hydrierung werden weiterhin zweimal
je 0,5 g Katalysator zugegeben. Nach Aufnahme der theoretischen Wasserstoffmenge (2300 ml) wird der
Katalysator durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wird im Vakuum konzentriert, wobei 13 g (49% der
Theorie) eines körnigen, weißen Feststoffes anfallen. Das erhaltene /?-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylaminoguanidin-Hydrogennitrat
zeigt nach zweimaligem Umkristallisieren aus n-Propanol—Wasser die Gestalt
von feinen weißen Nadeln vom Schmelzpunkt 190 bis 192°C. Das Produkt erweist sich auf Grund des
Mischschmelzpunktes als identisch mit dem gemäß Beispiel 1 erhaltenen Produkt.
1:286 O!Q
,Beispiel 3 . ■. .
a) Herstellung des Äusgangsrnaterials
Durch Oxydation von /?-(2,6-Dichlorphenyl)-athanol
mit Natriumdichromat in Schwefelsäure erhaltener 2,6-Dichlorphenylacetaldehyd wird in äthanolischer Lösung mit Aminoguanidiri-Hydrochlorid
umgesetzt, wobei man /i-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylidenaminoguanidin-Hydrochlorid
vom Schmelzpunkt 170 bis 173 0C erhält.
IO
b) /i-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylaminoguanidin .
Eine Suspension von 77,8 g (0,276 Mol) des nach
a) hergestellten Salzes in 500 ml absolutem Äthanol und 70 ml 16%iger äthanolischer Salzsäure wird auf
45°C erwärmt und unter Wasserstoffatmosphäre mit 1 g Adams-Katalysator geschüttelt. Nach Aufnahme
der theoretischen Wasserstoffmenge (6200 ml) wird der Katalysator durch Filtrieren entfernt. Der nach
Eindampfen des Filtrats am Vakuum erhaltene Rückstand wird dreimal aus Isopropanol kristallisiert,
wobei man 70,2 g (90% der Theorie) /?-(2,6-Dichlorphenyl)
- äthylaminoguanidin - Hydrochlorid in Form von weißen Nadeln vom Schmelzpunkt 189 bis
191 °C erhält. Die aus dem Hydrochlorid freigesetzte
Base zeigt den Schmelzpunkt 158 bis 16O0C (aus
Alkohol).
Das Semidihydrogencarbonat dieser Base schmilzt bei 158 bis 161 °C (nach Waschen mit Wasser), das
Dihydrogentartrat bei 167 bis 169CC (aus Isopropanol—Äther)
und das Dihydrogenmaleat bei 153 bis 157V"C (aus Isopropanol—Äther). .
phenyl)-propionaldehyd oxydiert. Letzterer wird
durch Umsetzen mit Aminoguanidin-Hydrogennitrat in das y-(2,6-Dichlorphenyl)-propylidenaminoguanidin-Hydrogennitrat
übergeführt, welches nach Umkristallisieren aus wässerigem Äthanol weiße Prismen
vom Schmelzpunkt 224° C bildet.
12,9 g (0,04 Mol) des nach a) erhaltenen Salzes
werden wie im Beispiel 2 b) beschrieben in Gegenwart von insgesamt 0,5-g Adams-Katalysator in 500 ml
absolutem Äthanol hydriert. Nach Entfernung des Katalysators durch Filtrieren wird das Reaktionsgemisch im Vakuum konzentriert und mit Düsopropyläther
verdünnt, wobei 9,8 g (76% der Theorie) γ - (2,6 - Dichlorphenyl) - propylaminoguanidin - Hydrogennitrat
anfallen. Dieses zeigt nach Umkristallisieren aus Wasser—Isopropanol die Gestalt von
weißen Plättchen mit dem Schmelzpunkt 164 bis 165° C.
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. 2,6-Dichlor-phenylalkylaminoguanidine derB ei spiel 4
/i-(2,6-Dichlorphenyl)-äthylaminoguanidin35Eine Lösung von 24.0 g (0,1 Mol) /i-(2,6-Dichlor-' phenyl) - äthylhydrazin - Hydrochlorid und 17.9 g (0,425 Mol) Cyanamid in 100 ml Wasser wird während 8 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird durch Zusatz qiner Lösung von 9,3 g (0,11 Mol) Natriumbicarbonat in 200 ml Wasser ausgefällt. Das entstandene Bicarbonat wird in 100 ml n-Propanol suspendiert und unter Rühren des Reaktionsgemisches mit einer Lösung von 1,65 ml (0,03 Mol) Schwefelsäure in 25 ml n-Propanol behandelt. Wenn die Kohlendioxydentwicklung beendet ist. wird die Lösung mit Kohle behandelt und nitriert. Aus dem Filtrat lassen sich 10,1 g rohes (i - (2.6 - Dichlorphenyl) - äthylaminoguanidin - Semidihydrogensulfat isolieren, welches nach Umkristallisieren aus Äthanol—Wasser den Schmelzpunkt 212 bis 217 C zeigt.Durch Aufnehmen dieses Produktes aus alkalischwässeriger Lösung in Chloroform. Eindampfen. Aufnehmen des Rückstandes in wenig Wasser und Zufügen von etwas konzentrierter Salpetersäure erhält man das entsprechende reine Hydrogennitrat vom Schmelzpunkt 190 bis 192 C, welches mit dem nach den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Produkt identisch ist.Beispielsa) Herstellung des AusgangsmaterialsDurch Grignard-Umsetzung von 2.6-Dichlorben-. zylbrorhid mit Magnesium und Äthylenoxyd erhaltenes ;-(2.6-Dichlorphenyl)-propanol wird mit Natriumdichromat in Schwefelsäure zum ;—(2.6-DichIorallgemeinen Formel
ClNHA-NH-NH-C-NH2in welcher A eine gerade Alkylengruppe mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, und deren Salze nicht giftiger Säuren. - 2. Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorphenylalkylaminoguanidinen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in jeweils an sich bekannter Weise entwedera) 2.6 - Dichlor - phenylalkylidenaminoguanidine bzw. 2,6-Dichlor-phenylalkenylidenaminoguanidine der allgemeinen FormelNH= N —NH-C-NH2in welcher A' eine der Alkylengruppe A entsprechende Alkylidenyl- oder Alkenylidenylgruppe bedeutet, bzw. deren Säureadditionssalze hydriert oderb) 2.6-Dichlor-phenylalkylhydrazine der allgemeinen FormelCl .A-NH-NH2in welcher A die im Anspruch 1 genannte Bedeutung hat. mit einer Verbindung der allgemeinen FormelH2N-C =iri der Z- eine Alkoxy-. Alkylmercapto-.7 8l-Pyrazolyl- oder l-(3,5-Dimethyl)-pyrazolylgruppe bedeutet, bzw. einem Säureadditionssalz davon umsetzt oder
c) 2,6-Dichlor-phenylalkylhydrazine der allgemeinen Formel/V-A-NH-NH2Clin der A die im Anspruch 1 genannte Be- und daß man gegebenenfalls erhaltene freie Basendeutung hat, bzw. deren Säureadditionssalze in Salze oder erhaltene Salze in die freien Basenmit Cyanamid umsetzt überführt.809701/1340
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