DE1285872B - Chemisch sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Chemisch sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE1285872B
DE1285872B DEG42352A DEG0042352A DE1285872B DE 1285872 B DE1285872 B DE 1285872B DE G42352 A DEG42352 A DE G42352A DE G0042352 A DEG0042352 A DE G0042352A DE 1285872 B DE1285872 B DE 1285872B
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DE
Germany
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silver halide
recording material
condensation product
molecular weight
halide emulsion
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Pending
Application number
DEG42352A
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English (en)
Inventor
Dersch Fritz
Paniccia Sally Louise
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/043Polyalkylene oxides; Polyalkylene sulfides; Polyalkylene selenides; Polyalkylene tellurides

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  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Auf-Zeichnungsmaterial mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht und gegebenenfalls Hilfsschichten, das als chemischen Sensibilisator in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer ihr benachbarten Hilfsschicht ein Kondensationsprodukt enthält, das aus Äthylen-, Propylen- oder Butylenoxyd und einem Diol hergestellt ist und ein Molekulargewicht von wenigstens 300 hat.
Es ist bekannt Polyoxyäthylene oder Polyalkylenoxyde als Sensibilisatoren · für Silberhalogenidemulsionen zu verwenden (USA.-Patentschriften 2 423 549 und 2 441 389). Außerdem sind für diesen Zweck verschiedene Derivate von Polyalkylenoxyden verwendet worden, wie z. B. Kondensationsprodukte eines Alkylenoxyds mit Glykolen, wie solchen, die 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten (USA.-Patentschrift 2 240 472 und britische Patentschrift 443 559), Kondensationsprodukte von Alkylenoxyden mit Aminen, Alkoholen und Carbonsäuren, wie z. B. Polyalkylenäther, Ester und Amide, deren Her-Stellung in den USA.-Patentschriften 1 970 578 und 2 400 532 beschrieben wird.
Nachteilig an diesen Verbindungen ist, daß die Verwendungsmöglichkeiten für sie wegen ihrer Neigung zur Erhöhung der Schleierbildung während der Lagerung des photographischen Films, insbesondere während der Lagerung bei erhöhten Temperaturen und erhöhter Feuchtigkeit, begrenzt sind. Bekannt-Hch ist es auch schwierig, die Schleierbildung durch übliche Antischleiermittel zu regeln. Daher werden für Alkylenoxydpolymerisate und Kondensationsprodukte von Alkylenoxyd gewöhnlich besondere Antischleiermittel verwendet (USA.-Patentschriften 2 704 716, 2 761 062 und 2 728 666).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von mit Alkylenoxydderivaten chemisch sensibilisierten SiI-berhalogenidemulsionsschichten, welche keine besondere Neigung zur Schleierbildung zeigen, wobei zur Regelung der Schleierbildung keine anderen als die als üblich bekannten Antischleiermittel erforderlich sind. .
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem photographischen Aufzeichnungsmaterial mit einer Silberhalogenidschicht und gegebenenfalls Hilfsschichten, das als chemischen Sensibilisator in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer ihr benachbarten Hilfsschicht ein Kondensationsprodukt enthält, das aus Äthylen-, Propylen- oder Butylenoxyd und einem Diol hergestellt ist und ein MoIekulargewicht von wenigstens 300 hat, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Sensibilisator ein Kondensationsprodukt aus den genannten Alkylenoxyden und M-Diisobutyl-M-dimethylbutindiol enthält.
Die Erhöhung der Sensibilität von photographisehen Silberhalogenidemulsionen mit dem Kondensationsprodukt aus M-Diisobutyl-M-dimethylbutindiol und dem Alkylenoxyd kann auf mehreren Wegen erzielt werden. So kann es während der Herstellung der Silberhalogenidemulsion ihr entweder vor oder nach dem Waschen zugegeben werden. Ebenso kann die Zugabe des Sensibilisators zu einer der Silberhalogenidemulsionsschicht beliebig benachbarten Hilfsschicht erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Sensibilisatoren können für verschiedene Arten von photographischen Silberhalogenidemulsionen verwendet werden, wie z. B. für nicht sensibilisierte Emulsionen, orthochromatische, panchromatische und Röntgenemulsionen. Wenn die erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren zusammen mit Sensibilisierungsfarbstoffen verwendet werden, können sie vor oder nach Zugabe der Farbstoffe zu der Emulsion gegeben werden. Es können verschiedene Silbersalze, wie z. B. Silberbromid, Silberjodid, Silberchlorid oder gemischte Silberhalogenide, als lichtempfindliche Salze verwendet werden. Die erfindungsgemäß verwendeten Sensibilisatoren können auch in für Farbphotographie bestimmte Silberhalogenidemulsionen, wie z. B. in farbbildenden Komponenten enthaltenen Emulsionen, verwendet werden. Als Bindemittel können Gelatine oder andere hydrophile Kolloide, wie z. B. Kollodium, Albumin, Methylcellulose, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß als Sensibilisator verwendeten Kondensationsprodukte aus den Alkylenoxyden und l,4-Diisobutyl-l,4-dimethylbutindiol sollen vorzugsweise ein Molekulargewicht von 4000 bis 150 000 besitzen. Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial ein Kondensationsprodukt der Formel
H3C-HC-CH2 H3C-CH-CH3
HO —. (CH2CH2O)n — C — C = C — IC — (OCH2CH2),,, — OH CH3 CH3
in der η und m solche ganze Zahlen sind, daß das Molekulargewicht wenigstens 300 beträgt, da mit diesen Verbindungen die besten Ergebnisse erzielt werden.
Diese Verbindungen können durch Kondensation des obengenannten Butindiols mit Äthylenoxyd nach dem Verfahren hergestellt werden, das in der USA.-Patentschrift 1 970 578 beschrieben ist.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäß verwendete Kondensationsprodukt in einer Menge von 0,1 bis 8 g pro 0,6 Mol Silberhalogenid verwendet. Derartige Mengen haben sich als sehr zweckmäßig herausgestellt.
Durch die erfindungsgemäßen Silberhalogenidschichten wird erreicht, daß eine außerordentliche Erhöhung der Dichte bei einer gegebenen Belichtung erhalten wird und keine besonderen, sondern die als üblich bekannten Antischleiermittel notwendig sind.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Es wurde eine gelatinehaltige Silberhalogenidemulsion mit 4 Molprozent Silberjodid und 96 Molprozent Silberbromid in üblicher Weise hergestellt und auf ihre maximale Lichtempfindlichkeit gebracht. Dann wurde sie zum Beschichten eines Schichtträgers vorbereitet, d. h. bei 40°C geschmolzen, und die notwendigen Beschichtungszusätze, wie Sensibilisierungsfarbstoffe, Stabilisatoren und Här- i-o tungsmittel, zugegeben. Es wurde eine lOgewichtsprozentige wäßrige Lösung eines Kondensationsproduktes der obenerwähnten Formel mit einem Molekulargewicht von etwa 30 000 (Produkt A) hergestellt, und 10 ecm dieser Lösung wurden zu einer Probe der obengenannten Emulsion gegeben, die etwa 0,4 Mol Silberhalogenid enthielt. Eine Probe derselben Emulsion, die jedoch kein Zusatzmittel enthielt, diente als Vergleichsprobe. Die auf diese Weise hergestellten Emulsionsproben wurden auf einen geeigneten Schichtträger aus Celluloseester aufgetragen und getrocknet. Proben dieses lichtempfindlichen Materials wurden dann in einem Sensitometer bildmäßig belichtet und in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
p-Methylaminophenolsulfat 1,5 g
Natriumsulfit, wasserfrei 45.0 g
Natriumbisulfit 1,0 g
Hydrochinon 3,0 g
Natriumcarbonat, Monohydrat 6,8 g
Kaliumbromid 0,8 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1,01
Produkt Λ
Relative
Empfindlichkeil
100
160
Nach
12 Minuten
Entwicklung
0,13
0,10
6 Tage Ofentest
bei 60 C und
4 Minuten Entwicklung
0,08
0,09
35
40
Menge an zugegebenem Polyoxyäthylen-Lauryläther 1 g J 160 I 0,28 I 0,16
CH,
Beispiel 2
Ein Schichtträger wurde mit einer gelatinehaltigen Silberhalogenidemulsion in Gelatine mit 4 Molprozent Silberjodid und 96 Molprozent Silberbromid in bekannter Weise beschichtet. Nach dem Auftragen der Schicht wurde darauf eine wäßrige Gelatinelösung aus 20 g Gelatine pro Liter und 1,2 g eines Kondensationsproduktes der obengenannten Formel mit einem Molekulargewicht von etwa 500 als abriebfeste Schicht aufgetragen. Nach dem Trocknen wurden Proben des lichtempfindlichen Materials wie im Beispiel 1 bildmäßig belichtet und bearbeitet. Die erfindungsgemäßen Proben des lichtempfindlichen Materials zeigten eine relative Lichtempfindlichkeit von 175 bei einer Schleierbildung von 0,10, während eine Probe mit einer ähnlichen abriebfesten Schicht, die jedoch nicht einen erfindungsgemäßen Sensibilisator enthielt, eine Lichtempfindlichkeit von 100 und eine Schleierbildung von 0,13 zeigte.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht und gegebenenfalls Hilfsschichten, das als chemischen Sensibilisator in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder in einer ihr benachbarten Hilfsschicht ein Kondensationsprodukt enthält, das aus Äthylen-, Propylen- oder Butylenoxyd und einem Diol hergestellt ist und ein Molekulargewicht von wenigstens 300 hat, dadurch gekennzeichnet, daß es als Sensibilisator ein Kondensationsprodukt aus den genannten Alkylenoxyden und l,4-Diisobutyl-l,4-dimethylbutindiol enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt ein Molekulargewicht von 4000 bis 150 000 hat.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Kondensationsprodukt der Formel
HO
CH3 -jt— nL ^*l2 **3^ ^rI ^-·ί*3
- (CH2CH2O)n — C — C^C — C — (OCH2CH2)m — OH CH3 CH3
enthält, in der m und η solche ganze Zahlen sind, daß das Molekulargewicht wenigstens 300 beträgt.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in der Silberhalogenidemulsionsschicht 0,1 bis 8,0 g des Kondensationsproduktes auf 0,6 Mol Silberhalogenid enthält.
DEG42352A 1963-12-27 1964-12-23 Chemisch sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial Pending DE1285872B (de)

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