DE1285396B - Hublader mit einem in geschlossener Kastentraegerbauweise ausgebildeten Hubmast - Google Patents

Hublader mit einem in geschlossener Kastentraegerbauweise ausgebildeten Hubmast

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DE1285396B
DE1285396B DED51149A DED0051149A DE1285396B DE 1285396 B DE1285396 B DE 1285396B DE D51149 A DED51149 A DE D51149A DE D0051149 A DED0051149 A DE D0051149A DE 1285396 B DE1285396 B DE 1285396B
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DE
Germany
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box
lift truck
box wall
wall panels
lift
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Pending
Application number
DED51149A
Other languages
English (en)
Inventor
Becker
Dipl-Ing Klaus
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Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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Publication of DE1285396B publication Critical patent/DE1285396B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hublader mit einen: in geschlossener Kastenträgerbauweise ausgebildeten Hubmast, dessen dem Eingreifen der Führungselemente an beiden Seiten des, Hubschlittens dienende Lauf- und Führungsbahnen an den Außenseiten dei Kastenwände und diesen gegenüber zurückspringend angeordnet sind.
  • Bei bekannten Hubladern dieser Bauart werden die Lauf- und Führungsbahnen der Führungselemente von gewalzten U-Profilstäben gebildet; die mit den Kastenwandblechen verschweißt sind. Hierbei bereitet es die Laufbahnen beider Mastseiten so genau zueinander auszurichten, daß siüin einer gemeinsamen ,Führungsebene liegen. Es kommt hinzu, daß man,für.die Profilstäbe relativ starke Profile wählen müt, weil deren freie Schenkelenden zwecks leichter.,Montage des Hubschlittens nicht durch Flansche verstärkt werden können. Das führt zu einer schweren Kastenkonstruktion.
  • Für Hublader, bei denen der Hubmast von einem geschlitzten Kasten gebildet wird, ist es bekannt, die Lauf- und Führungsbahnen in die Kastenwandbleche einzuformen, und zwar derart, daß die Lauf-und Führungsrollen auf den Innenseiten des geschlitzten Hubmastes laufen. Durch den Schlitz geht der eigentliche Vorteil der Kastenbauweise - nämlich die große Steifigkeit bei leichter Konstruktion -verloren. Außerdem erschweren die im Innern des Hubmastes liegenden Führungselemente beträchtlich die Montage des Hubschlittens, welcher Umstand sich vor allem bei Reparaturen sehr zeitraubend auswirkt. -- -Schließlich ist für einen Hubwagen ein ausziehbares Mastteil bekannt,- Üei dein die Lauf- und Füh= rungsbahnen in die Kastenwände eingeformt sind-. Das Mastteil ist hierbei kastenförmig auf schweren Spezialprofilen zusammengesetzt. Eine solche Kastenbauweise führt ebenfalls zu einer schweren Konstruktion und ist außerdem teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den kastenförmigen Hubmast eines Hubladers auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß. er aüchi' bei sehr leichter Bauweise stabile Bahnen für die Führungselemente, insbesondere für die Laufrollen, aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Bauart eines Hubladers mit einem in geschlossener Kastenträgerbauweise ausgebildeten Hubmast aus, dessen dem Eint greifen der Führungselemente an beiden Seiten des Hubschlittens dienende Lauf- und Führungsbahnen an den Außenseiten der- Kastenwände und diesen gegenüber zurückspringend angeordnet sind. Das Neue ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf-und Führungsbahnen in an sich bekannter Weise Teile der entsprechend abgekanteten bzw. gebogenen Kastenwandbleche sind.
  • Damit ist auf einfache Weise eine sehr leichte, kostensparend herstellbare Bauform des Hubmastes gewonnen, wobei die Lauf- und Führungsbahnen infolge ihrer gegenüber den Kastenaußenseiten zurückspringenden Lage durch diese in vorteilhafter Weise versteift sind. Die Laufbahnen sind somit trotz der gewichtsparenden Bauweise sehr präzise und stabil. Diese Stabilität erhalten sie dadurch, daß sie in das Kastenprofil einbezogen sind und folglich die Laufflächen im Querschnitt beidseitig ihre Belastungen als Schubspannungen über die Kastenwandbleche an die Gurtbleche des geschlossenen Kastens weitergeben. Die Einformung der Laufbahnen in die Kastenwandbleche, die vorzugsweise durch Kaltwalzen, Drücken oder Ziehen erfolgt, wirkt zusätzlich versteifend auf den Kastenträger, dessen relativ hohe Kastenwandbleche .daher bei gleicher Beulsicherheit dünnwandiger ausgeführt werden können. Durch den Wegfall von Profilstäben entfallen einige lange Schweißnähte.
  • Diese Vorteile gelten auch für Hublader mit in an sich bekannter Weise aus zwei Kastenträgern bestehendem Hubmast.
  • Zweckmäßig sind die zurückspringenden Laufbahnen dadurch gebildet, daß die Kastenwandbleche U-förmig nach innen eingeformt sind, wobei die Schenkel des U-Profils zwei Laufbahnen bilden, deren gegenseitiger Abstand von den Laufrollen mit geringem Spiel ausgefüllt ist. Es werden folglich nur zwei Laufrollen je Hubschlittenseite benötigt.
  • Besteht der Hubmast aus nur einem Kastenträger, so werden normalerweise die beiden kaltgeformten Kastenwandbleche durch zwei Gurtbleche miteinander zu dem Kastenträger verschweißt.
  • Bei Kastenträgern, bei denen eine größere Querschnittshöhe bei gleicher Steifigkeit zulässig ist, kann auf besondere Bleche für einen Gurt oder auch für beide Gurte verzichtetwerden. Im ersteren Fall werden dann die beiden Kastenwandbleche mit nur einem Gurtblech verschweißt, auf der anderen Gurtseite zueinander umgebogen und miteinander verschweißt. Im zweiten Fall sind die beiden Kastenwandbleche an beiden Gurtseiten zueinander hin .umgebogen und miteinander zu dem Kastenträger . verschweißt.
  • -- Bei in bekannter Weise aus zwei Säulen bzw. Kastenträgern bestehenden Hubmasten weist zweckmäßig jeder dieser Kastenträger zumindest ein mit den zurückspringenden Lauf- und Führungsbahnen versehenes Kastenwandblech auf, das zu dem des anderen Kastenträgers symmetrisch angeordnet ist.
  • Durch die neue Bauform ergeben sich relativ schmale Kastenträger-Querschnitte, insbesondere bei der Zwei-Säulen-Bauart, bei der infolgedessen zwischen den beiden Säulen bzw. Kastenträgern ein breiter Raum für den Fahrerstand übrigbleibt.
  • Die kalte Einformung der Lauf- und Führungsbahnen in die Kastenwandbleche durch Drücken, Walzen oder Ziehen ermöglicht es, diese Bahnen ohne besondere Bearbeitung muldenförmig auszubilden, wodurch der Hubschlitten vorzügliche Laufeigenschaften erhält.
  • In der Zeichnung sind fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Abschnitt eines aus zwei Kastenwandblechen und zwei Gurtblechen gebildeten Hubmastes mit Hubschlitten, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-H in Fig.1. F i g. 3 den Querschnitt eines Hubmastes mit nur einem Gurtblech, F i g. 4 den Querschnitt eines Hubmastes ohne besondere Gurtbleche, F i g. 5 und 6 je einen Teilquerschnitt eines aus zwei Kastenträgern bestehenden Hubmastes mit teilweiser Draufsicht auf den Hubschlitten.
  • Der Hubmast nach F i g. 1 und 2 besteht aus nur einem Kastenträger. Dieser ist aus zwei Gurtblechen 1 und 2 und zwei Kastenwandblechen 3 und 4 zusummengesetzt. Die Kastenwandbleche 3, 4 sind U-förmig nach innen verformt, wobei die Schenkel des U-Profils zwei Laufbahnen 5, 6 bilden, deren gegenseitiger Abstand von den Laufrollen 7 mit geringem Spiel ausgefüllt ist. Ferner sind die Kastenwandbleche 3 und 4 durch entsprechendes Abkanten bzw. Umbiegen an ihren Außenseiten mit diesen gegenüber zurückspringenden Führungsbahnen 8 für Führungsrollen 9 versehen. Die Lauf- und Führungsbühnen 5, 6 und 8 sind zweckmäßig leicht gemuldet und verleihen somit, ohne bearbeitet zu sein, dem Hubschlitten 10 ausgezeichnete Laufeigenschaften.
  • F i g. 3 zeigt den Querschnitt eines Hubmastes mit nur einem Gurtblech 2. Die ebenfalls mit den Lauf-und Führungsbahnen 5, 6 und 8 versehenen Kastenwandbleche 11 und 12 sind an der anderen Gurtseite zueinander umgebogen und miteinander verschweißt.
  • F i g. 4 zeigt den Querschnitt eines Hubmastes besonders leichter Ausführung, bei der der Kastenträger nur aus zwei unmittelbar miteinander verschweißten Kastenwandblechen 13 und 14 zusammengesetzt ist, die an beiden Gurtseiten zueinander hin umgebogen und in deren Außenseiten wiederum zurückspringende Lauf- und Führungsbahnen 5, 6 und 8 eingeformt sind. Vorzugsweise sind die Kastenwandbleche 13 und 14 gleiche Teile; die Schweißnähte liegen somit in der Symmetrieebene.
  • In F i g. 5 und 6 sind je zur Hälfte zwei aus je zwei Kastenträgern bestehende Hubmaste im Querschnitt gezeigt, wobei der Kastenträger 16 nach F i g. 5 eine Abwandlung des Kastenträgers nach F i g. 2 und der Kastenträger 17 nach F i g. 6 eine Abwandlung des Kastenträgers nach F i g. 4 darstellt. Bei diesen beiden Ausführungen weist jeder Kastenträger je ein mit zurückspringenden Lauf- und Führungsbahnen versehenes Kastenwandblech 18 bzw. 19 auf, das zu dem des anderen Kastenträgers symmetrisch angeordnet ist.
  • Für die Zwei-Säulen-Bauweise sind auch noch andere Abwandlungen möglich, indem z. B. jede der beiden Säulen als Kastenträger nach F i g. 2, 3 oder 4 ausgebildet werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Hublader mit einem in geschlossener Kastenträgerbauweise ausgebildeten Hubmast, dessen dem Eingreifen der Führungselemente an beiden Seiten des Hubschlittens dienende Lauf- und Führungsbahnen an den Außenseiten der Kastenwände und diesen gegenüber zurückspringend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- (5,6) und Führungsbahnen (8) in an sich bekannter Weise Teile der entsprechend abgekanteten bzw. gebogenen Kastenwandbleche (3, 4;11,12;13,14;18,19) sind.
  2. 2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückspringenden Laufbahnen (5, 6) dadurch gebildet sind, daß die Kastenwandbleche (3, 4; 11,12; 13,14; 18,19) U-förmig nach innen eingeformt sind, wobei die Schenkel des U-Profils zwei Laufbahnen (5, 6) bilden, deren gegenseitiger Abstand von den Laufrollen (7) mit geringem Spiel ausgefüllt ist.
  3. 3. Hublader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenwandbleche (3, 4) und zwei Gurtplatten (1, 2) miteinander zu dem Kastenträger verschweißt sind.
  4. 4. Hublader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenwandbleche (11,12) mit nur einem Gurtblech (2) verschweißt und auf der anderen Gurtseite zueinander umgebogen und miteinander verschweißt sind.
  5. 5. Hublader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kastenwandbleche (13,14) an beiden Gurtseiten zueinander hin umgebogen und miteinander zu dem Kastenträger (15) verschweißt sind.
  6. 6. Hublader nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in bekannter Weise aus zwei Kastenträgern bestehenden Hubmast jeder dieser Kastenträger (16,17) zumindest ein mit den zurückspringenden Laufbahnen (5, 6) und Führungsbahnen (8) versehenes Kastenwandblech (18,19) aufweist, das zu dem des anderen Kastenträgers symmetrisch angeordnet ist.
  7. 7. Hublader nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- (5, 6) und Führungsbahnen (8) muldenförmig sind. B. Hublader nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenwandbleche (3, 4; 11,12; 13,14; 18,19) durch Kaltwalzen hergestellt sind.
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