DE1285092C2 - Vorrichtung zum geschmeidigmachen von leder - Google Patents
Vorrichtung zum geschmeidigmachen von lederInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/40—Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Geschmeidigmachen von Leder, bestehend aus
Bearbeitungselementen, die senkrecht zur Lederoberfläche relativ gegen- und auseinander bewegbar, im
übrigen aber ortsfest angeordnet sind, derart, daß die auf der einen Seite des Leders befindlichen Bearbeitungselemente
unter entsprechender vorübergehender dreidimensionaler Verformung des Leders in die
Zwischenräume zwischen den Bearbeitungselementen auf der anderen Seite des Leders eingreifen.
In der Praxis haben sich bisher zwei Maschinenarten bewährt, und zwar Hebelmaschinen und Walzenmaschinen.
Das Leder wird hierbei entweder in schmalen Streifen oder auf der ganzen, in die Maschine
eingeführten Fläche bearbeitet. Der Vorteil der Hebelmaschinen besteht in der Möglichkeit der
individuellen Bearbeitung eines jeden Lederteils; demgegenüber erweisen sich die geringe Produktivität,
die geringe Sicherheit und die des öfteren auftretenden Beschädigungen des bearbeiteten Leders als
nachteilig. Bei den Walzenmaschinen besteht demgegenüber eine höhere Arbeitsproduktivität und zugleich
auch höhere Sicherheit, während ein individuelles Bearbeiten einzelner Lederflächen unmöglich
ist. Da es leider nicht möglich ist, beide Maschinenarten als Durchlaufmaschinen auszuführen, so können
sie auch nicht in Fertigungsstraßen eingesetzt werden.
Es ist eine Vorrichtung zur Lederbearbeitung bekannt (deutsche Patentschrift 33 062), bei der in
einer Tischplatte, über die das Leder verschoben werden kann, Vertiefungen vorgesehen sind, in
welche an einem mechanisch angetriebenen Stempel angebrachte Zapfen von oben eingreifen können.
Auch hiermit ist keins kontinuierliche Bearbeitung
möglich. Statt der Tischplatte mit Vertiefungen kann auch eine dicke elastische und auf einer festen Uruerlaae
abgestützte Unterlage verwendet werden (USA.-Palentschrift 2 956 427, Fig. 9).
Des weiteren ist es bekannt (L'SA.-Patentschrirt
2 956 427, Fig. 1 bis 8, 11, 12), das Leder auf einem
ίο dicken elastischen und auf Walzen übäerttitzien Förderband
kontinuierlich zu transportieren und durch Walzen, die am. Umfang mit Rippen oder Stiften versehen
sind, von der dem Förderband gegenüberliegenden Seite her zu bearbeiten. Hierbei drücken sich
aber die Rippen ode.) Stifte nur linien- oder punktförmig
auf das Leder ab, so daß zur flächenhaften
Durcharbeitung ein mehrfacher Durchlauf des Leders notwendig ist.
Es ist auch eine Maschine zum Strecken und Geschmeidigmachen
von Leder bekannt (deutsche Patentschrift 374 162), bei der das ortsfest gehaltene
Leder zwischen einem unteren, Streckmcsser tragenden Förderband und einem oberen Förderband angeordnet
ist, das im Abstand voneinander das Leder gegen die Streckmesser drückende Luftkissen trägt.
Hierbei erfolgt die Lederbearbeitung durch eine Relativbewegung .-wischen den Streckmessern und dem
Leder längs eines der Breite der Streckmesser entsprechenden Streifens. Das obere Förderband vird
automatisch von Zeit zu Zeit abgehoben, damit durch Verschieben des Leders ein neuer Streifen bearbeitet
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Geschmeidigmachen von Leder anzugeben,
die bei einem kontinuierlichen Durchlauf ein flächenhaftes Durcharbeiten des Leders ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindnngsgemäß gelöst durch zwei das Leder schrittweise in den Arbeitsraum trans-
portierende, aber in an sieh bekannter Weise kontinuierlich
angetriebene Förderbänder aus elastischem Material und durch an den Innenseiten der einander
gegenüberliegenden Trume der Förderbänder gegeneinander schwingende Leisten mit den Bearbeitungselementen,
die bei inrer Schwingbewegung durch die elastischen Förderbänder hindurch auf die ganze
Breite des Leders einwirken.
Bei dieser Konstruktion wird das Leder durch zwei gegeneinander bewegliche Werkzeuge bearbei-
jo tet, wobei die beiden an sich bekannten Förderbänder
das Leder vor einer Beschädigung durch die Bearbeitungselemente schützen. Die Elastizität der beiden
Förderbänder bringt drs Leder nach jedem Bearbeitungsgang sofort wieder in die ebene Lage, in
der es weiter gefördert werden kann. Wenn die Bearbeitungselemente ineinandergreifen, wird das Leder
festgehalten. Die Förderbänder werden aber kontinuierlich angetrieben, was wegen ihrer Elastizität möglich
ist. Wenn die Bearbeitungselemente sich auseinanderbewegen und das Leder sowie die Förderbänder
freigeben, erfolgt eine ruckweise Förderbewegung. Alsdann greifen die Bearbeitungselemente wieder
am Leder an. Die Schwingbewegung der Bearbeitungselemente kann mit Bezug auf die Vorschubgeschwindigkcit
des Leders so hoch bemessen sein, daß die bearbeiteten Stellen dichi nebeneinander liegen
und somit die gesamte Fläche des Leders in einem Durchlauf behandelt wird.
Die Fördergesdiwindigkeit hängt von der Art des
bearbeiteten Materials ab und bewegt sich in der Regel zwischen 5 und 60 cm/s. Die Frequenz der Bcarbeitungiderneme
richtet sich ebenfalls nach der Lederart. und liegt in den Grenzen von 5 bib 60 Schwingungen/s.
Die Erlindung wird nachstehend an Hand in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenriß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Bearbeitungselemente,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung im Bearbeitungsbereich,
F i g. 4 und 5 im Schnitt und in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der Bearbeitungselemente,
F i α. 6 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsheispie!
mit einem geteilten System zum individuellen üeschneidigmachen bestimmter Lederflächen und
F i g. 7 ein anderes Ausführungsbeispiel der Bearbeiiuiigseleniente
mit elastischer Unterlage.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Vorrichtung aus einem
Maschinenrahmen 1, in welchem Walzen 16, 17 mit einem unteren Förderband 2 und einem oberen Förderbands,
angetrieben durch einen Elektromotor 4, gelagert sind. Im Innern der Bahn des unteren Förderbandes
2 ist eine untere Leiste 5 und im Innern der Bahn des oberen Förderbandes 3 eine obere Leiste
f» gelagert.
An den Leisten 5 und 6 sind austauschba-e Systeme von Bearbeitungselementen 7 gelagert. Ein
Elektromotor 9 treibt mittels Keilriemen 11 ein Schwungrad 10 an, das an einer gemeinsamen Welle
mit die Leisten in Schwingungsbewegung versetzenden Exzentern 8 gelagert ist. Für das Einlegen des
Ledeis zwischen die Förderbänder dient ein Einlegetisch 13 und für das Abnehmen des Leders ein Tisch
14.
Afs Führung der Leisten 5 und 6, die gegeneinanderschwingen, sind Führungsstangen 18 mit Büchsen
19 (F i g. 2) vorgesehen. Die Führungsstangen 18 sind in Querstücken 21 und 22 befestigt. Federn 20
sind teils in den Leisten 5 und 6, teils in Querstücken 21, 22 befestigt.
F i g. 3 stellt eine zum Hervorrufen der Schwingungsbewegung der Leisten und zur Kopplung ihrer
gegenseitigen Bewegung dienende Einrichtung dar. Diese umfaßt angetriebene Exzenter 8, die an Wälzlagern
23, 24 abrollen. Die Kopplung der Leistenbewegung wird mittels einer Kette 12 erzielt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel
der Bearbeitungselemente 7 dargestellt, zwischen welchen die Förderbänder 2 und 3 mit dem eingelegten
Leder 15 hindurchgehen. In F i g. 4 ist der Zustand der maximalen elementaren Ausdehnung des
Leders dargestellt, und zwar in dem Amplitudenmaximum der Leisten,
Beim Betrieb der Einrichtung treibt der Motor 4 die Förderbänder in Richtung der Pfeile 25 (s.
Fig. 1) und der Motor9 die Leisten 5,6 in Richtung der Pfeile 26 an. Das Leder 15 wird durch den Arbeiter
auf den Auflegetisch 13 gelegt und mittels der elastischen Bänder 2,3 zwischen die Leisten 5 und 6
gebracht. Die Bewegung des Leders 15 samt den Förderbändern 2,3 zwischen den Leisten 5,6 erfolgt
nur in dem Augenblick der Leistenöffnung, und zwar auf dem Weg zu dem zweiten Totpunkt. Das eigentliche
Weich- oder Geschmeidigmachen des Leders erfolgt durch allmähliches Durchziehen einzelner
Flächen des zwischen den elastischen Förderbändern 2,3 liegenden Leders 15 mittels der Bcarbeitungselemente
7. Diese Funktion ist aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. Das System der Bearbeitungselemente 7,
die eine Schwingungsbewegung durchführen, bildet Vorsprünge verschiedener Art, ? B. Stifte oder Rippen
verschiedenen Profils, die aas der Ebene einer
ίο Leiste hervorragen und beim Weichmachen in die
freien Räume der gegenüberliegenden Leiste eintreten. Das weichgemachie Leder wird durch das untere
Förderband 2 zum Abnahmetisch 14 befördert, von wo es durch einen zweiten Arbeiter bzw. durch eine
maschinelle Einrichtung abgenommen wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit Vorteil in
eine Fertigungsstraße eingeschaltet werden.
Die Vorrichtung kann auch derart ausgeführt werden, daß nur eine der Leisten 5 oder 6 mit dem beschriebenen
System der Bearbeitungselemente 7 ausgerüstet ist, während bei d'v anderen dieses Systems
durch eine elastische Unterlag? 46 (Fig. 7) gebildet ist, wobei entweder die Leiste mit dem System der
Bearbeitungselemente 7 oder die Leiste mit der elastischen Unterlage 46 fest oder schwingend angeordnet
sein können.
Das beschriebene Verfahren kann auch für ein individuelles Weichmachen bestimmter Flächen des
bearbeiteten Leders verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel der diesem Zweck dienenden Vorrichtung
besitzt gemäß F i g. 6 eine in mehrere Teile 27, 28, 29 geteilte Leiste mit Bearbeitungselementen 7.
Jedes dieser Teile der Weichmacherleiste ist mit einer selbständigen Kurbeleinrichtung versehen, bestehend
aus einer Pleuelstange 30, einem Kolbenzapfen 31 und einem im Zylinder 33 geführten Kolben 32.
Die Verbindung des Kolbens mit dem Teil der Leiste erfolgt mittels eines Hubelementes 34, in dem eine
durch eine Mutter 36 gesicherte Stellschraube 35 angeordnet ist. Die Pleuelstangen 30 der einzelnen
Teile 27, 28, 29 werden durch eine gemeinsame Welle 37 angetrieben, die mit dem Antrieb der oberen
geteilten Leiste mittels eines Kettenrades 38 und einer Kette 39 gekoppelt ist. Die Welle ist in einem
mit Ol 41 gefüllten Gehäuse 40 in Wälzlagern 42, 43 gelagert. Am Ende der Welle ist ein Schwungrad 44
angeordnet. Das Kurbelgehäuse bildet zugleich den Maschinenrahmen 45.
Diese Vorrichtung für das individuelle Weich-
oder Geschmeidigmachen von Ledern nützt das beschriebene Verfahren zum Transport des Leders zwischen
den elastischen Bändern aus. Das Leder wird auf den Ablegetisch gelegt, von wo es zwischen die
Vorrichtung gebracht wird, deren einzelne Teile auf
die gleiche Art arbeiten, wie es bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. Je nach Bedarf
wählt die Bedienung ein stärkeres odtr schwächeres Weichmachen bestimmter Lederflächen, was
durch Vergrößerung oder Verkleinerung des gegen-
seitigen Eingriffes (Eintretens) der Bearbeitungselemente an den zugehörigen Teilen der Weichmacherleiste
erzielt wird. Dieses Vergrößern oder Verkleinern des Eingriffes wird durch die Schraube 35 oder
durch eine andere Einrichtung erzielt und kann
gleichzeitig auch an den zugehörigen Teilen der oberen Leiste entweder im vorhinein oder durch eine geeignete
zusätzliche automatische Einrichtung erzielt werden, die ein Vergrößern oder Verkleinern des
Eingriffs (Eintretens) während des Lederdurchganges durch die Vorrichtung einzustellen vermag. Das
weiche Leder wird dann durch das untere Förderband zu dem Abnahmetisch befördert.
Die Vorteile dieser Vorrichtung sind vor allem darin zu sehen, daß ein kontinuierlich durchlaufendes
Weich- und Geschmeidigmachen von Ledern ermöglicht wird, wobei durch geeignete Kombination
aller dieses Verfahren bestimmenden Faktoren (Fördcrgcschwindigkcit.
Eingriffstiefe der Bearbeitungselcmentc. deren Anzahl, Form und Anordnung an
der Leiste und deren Schwingungszahl) ein vorher verlangter Effekt für verschiedene Lederarten je
nach den Forderungen der Gerbereitechnik erzielt werden kann. Es ermöglicht weiter ein individuelles
Weich- oder Geschmeidigmachen bestimmter Lederparticn
im fortlaufenden Arbeitsgang, was bis jetzt bei keinem bekannten Verfahren möglich war.
Diese Vorteile der Erfindung führen zu einer wesentlichen Steigerung der Arbeitsproduktivität, und
/war hauptsächlich durch Ausnutzung eier hier ziiläs-ίο
sige;'. hohen Fördergeseh windigkeit sowie durch Hinschalten
der Hinrichtung in kontinuierlich arbeitende Fertigungsstraßen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Geschmeidigmachen v'on
Leder, beuchend aus Bearbcif.ngselcnienten, die
senkrecht *.ur Lederoberfläche relativ gegen- und auseinander bewegter, im übrigen aber ortsfest
angeordnet sind derart, daß die auf der einen Seite des Leders befindlichen Bearbeitungselemente
unter entsprechender vorübergehender dreidimensionaler Verformung, des Leders in die
Zwischenräume zwischen den Bearbeitungselementen auf der anderen Seite des Leders eingreifen,
gekennzeichnet durch zwei das Leder (15) schrittweise in den Arbeitsraum transportierende,
aber in an sich bekannter Weise kontinuierlich angetriebene Förderbänder (2,3)
aus elastischem Material und durch an den Innenseiter, der einander gegenüberliegenden
Trume dtn Förderbänder gegeneinanderschwingende Leisten (5, 6) mit den Bearbeitungselementen
(7, 46), die bei ihrer Schwingbewegung durch die elastischen Förderbänder (2,3) hindurch auf
die ganze Breite des Leders (IS) einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten (5, 6) mechanisch
miteinander gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (5, 6) zum
individuel'-. η Geschmeidigmachen bestimmter Teile der Lederfläche in einzelne, selbständig bewegbare
Teile (27, 28, 29', geteilt sind.
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ID=5379789
Family Applications (1)
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- 1963-05-03 AT AT360663A patent/AT241675B/de active
- 1963-05-04 DE DE19631285092 patent/DE1285092C2/de not_active Expired
- 1963-05-06 GB GB1773963A patent/GB1016191A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |