DE1284911B - Vorrichtung zum Sortieren von Materialmischungen aus Einzelmaterialien verschiedenerElastizitaet - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Materialmischungen aus Einzelmaterialien verschiedenerElastizitaet

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DE1284911B
DE1284911B DE1967F0051759 DEF0051759A DE1284911B DE 1284911 B DE1284911 B DE 1284911B DE 1967F0051759 DE1967F0051759 DE 1967F0051759 DE F0051759 A DEF0051759 A DE F0051759A DE 1284911 B DE1284911 B DE 1284911B
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disc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements

Landscapes

  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren von Materialmischungen aus Einzelmaterialien verschiedener Elastizität durch Rückprall der Einzelmaterialien aus der auf eine harte oder gering elastische Fläche geworfenen Materialmischung.
  • Bei Benutzung des bekannten Rückprallverfahrens für das Sortieren von Materialmischungen aus Einzelmaterialien verschiedener Elastizität hat es sich ergeben, daß weiche oder klebrige Einzelmaterialien an einer feststehenden Prallfläche anhaften, so daß nachfolgend auf die Prallplatte geworfene Einzelmaterialien von der durch Anhaften klebriger Einzelmaterialien weicher gewordener Prallfläche gar nicht oder weniger gut aufprallen.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Prallfläche eine rotierende Scheibe oder ein umlaufendes Band ist.
  • In beiden Fällen trifft die Materialmischung nachfolgend immer wieder auf einen anderen Flächenteil, an dem keine oder weniger weiche oder klebrige Einzelmaterialien anhaften, so daß der gewünschte Rückprall je nach der Elastizität der Einzelmaterialien erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann an der rotierenden Scheibe ein Abschaber vorgesehen sein, der an der Scheibe anhaftende weiche oder klebrige Einzelmaterialien entfernt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert: F i g. 1 zeigt im Querschnitt und in Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Materialmischung von einem Förderband auf eine rotierende Scheibe geworfen wird; F i g. 2 zeigt schaubildlich eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die Materialmischung mittels eines Schaufelrades auf eine rotierende Scheibe geschleudert wird; F i g. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Trichtern zum Auffangen der sortierten Einzelmaterialien; F i g. 4 zeigt schematisch eine Sortieranlage gemäß der Erfindung; F i g. 5 ist eine Draufsicht zu F i g. 4; F i g. 6 zeigt im Querschnitt einen Einzelteil der Sortieranlage nach den F i g. 4 und 5; F i g. 7 zeigt eine Rückprallscheibe mit schrägen Prallflächen; F i g. 8 zeigt im Querschnitt eine Rückprallscheibe in Form eines umlaufenden Bandes; F i g. 9 zeigt eine bekannte Sortiervorrichtung mit einer Zuführung der Materialmischung von oben. Gemäß F i g. 1 wird der Vorrichtung die Materialmischung auf einem Förderband 1 zugeführt. Die Materialmischung wird von dem Förderband gegen eine rotierende Scheibe 3 geworfen, so daß die Einzelmaterialien mit wechselnden Oberflächenteilen der Scheibe in Berührung kommen.
  • Bei Auftreffen der Materialmischung auf die rotierende Scheibe prallen die Einzelmaterialien je nach ihrer Elastizität mehr oder weniger ab. Die weniger elastischen Einzelmaterialien sammeln sich in einem Trichter 4, und die mehr elastischen Einzelmaterialien prallen stärker ab und fallen in das Innere einer Trommel 5, in der das weniger elastische Material in einem Behälter 6 angehoben wird und über eine Führung 7 auf das Förderband 1 zurückgeleitet wird, um dann erneut gegen die rotierende Scheibe 3 geworfen zu werden. Die Trommel 5 hat an dem von der rotierenden Scheibe am weitesten entfernten Teil Schlitze, durch die die Einzelmaterialien, die den stärksten Rückprall haben, ausgeschieden werden. Statt der Schlitze können auch mit der Trommel anzuhebende Behälter 8 Verwendung finden, mittels denen das Material auf ein weiteres Förderband 9 gebracht wird, das das Material aussortiert.
  • Die Geschwindigkeit des Förderbandes und die Entfernung der rotierenden Scheibe 3 von der Trommel 5 kann geändert werden, und die Achse der Scheibe 3 kann auch quer oder schräg zu dem Förderband 1 und zu der Trommel 5 liegen. Die rotierende, den Rückprall der - Materialien bewirkende Scheibe 3 kann eine flache Scheibe sein, deren Oberfläche gerieft sein kann.
  • Gemäß F i g. 2 wird die Materialmischung durch ein Schleuderrad 10 auf die rotierende Scheibe 3 geworfen. Die Einzelmaterialien fallen durch eine Führung 11 nach unten auf das Schleuderrad. Die Zuführung der Materialmischung zum Schleuderrad kann auch in einem Rohr mittels Druckluft erfolgen.
  • Die Trommel 5 kann gemäß F i g. 3 ersetzt sein durch Trichter 12,13,14, die seitlich unterhalb der rotierenden Scheibe 3 angeordnet sind. Das nichtelastische Einzelmaterial fällt in den Trichter 12, das wenig elastische Einzelmaterial in den Trichter 13, und -dieses Material wird dann wieder zurückbefördert und in den Materialumlauf eingeführt, um ein weiteres Sortieren vorzunehmen. In den Trichter 14 fällt das Material mit der größten Elastizität. Das Material, das in die Trichter 12 und 14 fällt, wird also aussortiert.
  • Die F i g. 4 zeigt die Reihenfolge der Betriebsvorgänge. Eine praktische Anwendungsart der Vorrichtung ist beispielsweise das Sortieren von festen Abfallstoffen in Städten zwecks Erzielung eines Produktes, das keine Metallteile, Glasteile od. dgl. enthält, so daß das Endprodukt als Düngemittel verwendet werden kann.
  • In den F i g. 4 bis 8 ist mit 15 eine Führung für die einzuführende Materialmischung bezeichnet, und 16 ist ein Umlaufförderband mit einer Vorrichtung 16' zum Reinigen des Förderbandes. Das Band 16 läuft über eine lose Rolle 18, die eine Spannvorrichtung 19 hat, und über eine lose Rolle 20 sowie über eine angetriebene Rolle 21, die eine Antriebsscheibe 22 hat. Mit 23 ist das äußere Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet, das eine Auslaßöffnung 24 für die Materialien hat. Mit 25 ist eine rotierende Rückprallscheibe bezeichnet, die einen Abschaber 26 hat. 27, 28, 29 sind die Sammelbehälter für die von der Scheibe abgeprallten Materialien B, C und D.
  • Wird die Vorrichtung über die Antriebsrolle 21 in Betrieb gesetzt und dreht sich die Rückprallscheibe 25, dann wird das Material, das ausgeschieden werden soll, durch die Führung 15 der Vorrichtung zugeführt, von wo es auf das Förderband 16 fällt. Dann wird das Material durch die Auslaßöffnung 24 gegen die Rückprallscheibe 25 geschleudert.
  • 7e nach der Elastizität des Materials ist der Rückprallweg kürzer oder länger, so daß sich die Einzelmaterialien auf die Behälter 27, 28 und 29 verteilen. Es werden also die Materialqualitäten B, C, D sortiert.
  • Das Material B, das eine hohe Elastizität hat, wie beispielsweise Metall- oder Glasteile, wird dann nicht verwendet und weggeworfen, und das Material D von geringerer Elastizität ist als Düngemittel verwendbar, während das Material C in den Umlauf zurückgeführt und einer weiteren Sortierung unterworfen wird.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 7 hat die Rückprallscheibe 30 geneigte Flächen, während bei der Ausführungsform nach F i g. 8 ein umlaufendes Band 31 vorgesehen ist, das über die angetriebene Rolle 32 und über kleine Rollen 34 umläuft, die hinter der Oberfläche liegen, auf die die Materialmischung aufprallt.
  • Schleudervorrichtungen für Materialien unter Ausnutzung der Zentrifugalkräfte sind bekannt. Eine solche Vorrichtung ist in der F i g. 9 dargestellt.
  • Hier ist 35 ein Trichter zur Einführung der Materialien, und 37, 38, 39 sind die Rollen eines umlaufenden Bandes 40. Die Zuführung der Materialien erfolgt von oben nach unten in Richtung des Pfeiles F, und die Materialien werden durch Zentrifugalkraft um 90° in Richtung des Pfeiles F' geschleudert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sortieren von Materialmischungen mit Einzelmaterialien verschiedener Elastizität durch Rückprall der Einzelmaterialien aus der auf eine harte oder gering elastische Fläche geworfenen Materialmischung, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine als Prallfläche dienende rotierende Scheibe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der rotierenden Scheibe (25) ein Abschaber (26) vorgesehen ist, der an der Scheibe anhaftende Einzelmaterialien entfernt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmischung mittels eines Schleuderrades (10) gegen die rotierende Scheibe (3) geworfen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit und der Abstand der rotierenden Scheibe (3) von der Zufuhr der Materialmischung geändert werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der rotierenden Scheibe (30) winklig zueinander verlaufende Oberflächenteile hat.
  6. 6. Vorrichtung zum Sortieren von Materialmischungen mit Einzelmaterialien verschiedener Elastizität durch Rückprall auf eine gering elastische Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückprallfläche die Form eines umlaufenden Bandes (16, 31) hat.
DE1967F0051759 1967-02-14 1967-03-09 Vorrichtung zum Sortieren von Materialmischungen aus Einzelmaterialien verschiedenerElastizitaet Pending DE1284911B (de)

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ES337271A1 (es) 1968-02-01

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