DE1284314B - Kastenverschluss, insbesondere fuer klappbare Bordwaende an Strassenfahrzeugen - Google Patents

Kastenverschluss, insbesondere fuer klappbare Bordwaende an Strassenfahrzeugen

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DE1284314B
DE1284314B DESCH38425A DESC038425A DE1284314B DE 1284314 B DE1284314 B DE 1284314B DE SCH38425 A DESCH38425 A DE SCH38425A DE SC038425 A DESC038425 A DE SC038425A DE 1284314 B DE1284314 B DE 1284314B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking piece
base plate
locking
lock
box lock
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Pending
Application number
DESCH38425A
Other languages
English (en)
Inventor
Michaelis Friedel
Schmitz Josef
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SCHMITZ ANHAENGER FAHRZEUGBAU
Original Assignee
SCHMITZ ANHAENGER FAHRZEUGBAU
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/037Latching means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/06Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
    • E05C1/065Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt flush
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • E05C5/02Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing
    • E05C5/04Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively both moving axially and turning about their axis to secure the wing performing both movements simultaneously, e.g. screwing into a keeper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kastenverschluß, insbesondere für klappbare Bordwände an Straßenfahrzeugen, bestehend aus einer Grundplatte, auf der ein Riegelstück an einem Ende geführt ist, das mit seinem anderen Ende an einem an der Grundplatte angelenkten Schließhebel schwenkbar gelagert ist.
  • Es ist bekannt, einen zwischen seinen Enden schwenkbar gelagerten Hebel beiderseits des Schwenkpunkts mit Stangen zu versehen, die in Verschlußmittel eingreifen oder aus diesen heraustreten, wenn der Hebel nach der einen oder nach der anderen Seite um seinen Schwenkpunkt verschwenkt wird.
  • Es ist ferner ein Kniehebelverschluß bekannt, der in die Bordwand von Kraftfahrzeugen eingelassen werden kann, jedoch handelt es sich dabei um einen Eckverschluß, mit dem Seiten- und Stirn- bzw. Rückwand an den Ecken verriegelt werden. Mit einem solchen Verschluß ist es beispielsweise nicht möglich, Seitenwände miteinander zu verriegeln.
  • Außerdem weisen diese Verschlüsse eine ziemliche Bauhöhe auf und ragen daher über die Fahrzeugbreite hinaus. Ferner ist bei den meisten Bordwandverschlüssen eine Übersetzung der zum Schließen und Öffnen erforderlichen Kraft bei der Betätigung des Verschlusses nicht vorhanden, so daß deren Handhabung erschwert ist.
  • Bei langen Fahrzeugen werden die Seitenwände mehrere Male unterteilt, weil sie sonst unhandlich sind. Hierfür sind feststehende Seitenrungen vorgesehen und auch Eckrungen, an denen die Seitenwände verriegelt werden. Die bekannten Verschlüsse sind dafür nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kastenverschlusses gemäß der eingangs genannten Gattung, der nicht über die Fahrzeugbreite hinausragt, in eine verhältnismäßig dünne Bordwand eingelassen werden und auch zur Verriegelung der unterteilten Seitenwände eines Fahrzeuges dienen kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der U-förmige Schließhebel aus der Ebene der Grundplatte herausklappbar ist und im Abstand zu seiner Anlenkstelle an der Grundplatte schwenkbar mit dem Riegelstück verbunden ist.
  • Durch diese Ausgestaltung wird beim Abheben des Schließhebels das Anlenkende des Riegelstückes zunächst abgehoben und dabei nach und nach aus der Riegelstellung zurückgezogen, wobei sich das freie Ende des Riegelstückes von der Gegenschließfläche erst abhebt und dann zurückgezogen wird, während umgekehrt beim Schließvorgang sich das Ende des Riegelstückes erst hinter die Gegenschließfläche, und zwar mit Spiel, schiebt, um sich dann hart an die Gegenschließfläche beim vollständigen Niederdrücken ; des Schließhebels anzulegen. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen ist ein Haken an der Innenseite des Steges des Schließhebels vorgesehen, der in eine Ausnehmung des Riegelstückes eingreift und durch eine den Haken hintergreifende, am Riegelstück t gelagerte Sperre gesichert wird. Die aus einem Federstahldrahtstück bestehende Sperre verläuft über eine beträchtliche Länge des Riegelstückes, ist mit einem Ende an diesem befestigt und ist außerdem mit dem anderen Ende in einer Schelle des Riegelstückes quer t zu diesem geführt.
  • Die Führung des Riegelstückes kann vorteilhaft in einer Ausnehmung einer Sicke der Grundplatte erfolgen, die auch zur Befestigung des Verschlusses an der Bordwand des Fahrzeuges dient.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Kastenverschlusses mit weggebrochenen Teilen und Teilen im Schnitt, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Verschluß, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B der F i g. 2 und F i g. 4 eine schematische Darstellung des Verschlusses in verschiedenen Phasen beim Öffnen oder Schließen.
  • Der Kastenverschluß gemäß dem Ausführungsbeispiel umfaßt eine Grundplatte 1, die mit Bohrungen 2 zur Befestigung des Verschlusses an der Bordwand des Kraftfahrzeugaufbaues versehen ist. Die Grundplatte 1 trägt an einem Ende eine Hülse 3, die beispielsweise durch eine Schweißnaht 4 mit der Grundplatte 1, verbunden sein kann. An der Hülse 3 ist der Schließhebel s, der im Querschnitt U-förmige Gestalt hat, angelenkt, derart, daß die Flansche 6 und 7 unter Verwendung eines Bolzens 8, der durch die Hülse 3 hindurchfährt, mit der Hülse 3 ein Scharnier als Anlenkstelle an der Grundplatte 1 bildet. In einer entsprechenden Entfernung von der Anlenkstelle des Schließhebels 5 an der Grundplatte 1 ist am Schließhebel s in ähnlicher Weise das Riegelstück 9 angelenkt, in dem am Ende des Riegelstückes 9 eine Hülse oder Buchse 10 befestigt ist, die mit dem Bolzen 11, der in den Flanschen 6 und 7 des Schließhebels 5 befestigt ist, ein Scharnier bildet.
  • Das vordere Ende 12 des Riegelstückes 9 ist in der Grundplatte 1 geführt. Als Führung ist in der Grundplatte 1 eine Sicke 13 gebildet, deren Mittelteil entsprechend der Breite des Riegelstückes 9 herausgeschnitten ist, so daß die Seitenflächen des Riegelstückes 9 durch die Seitenflächen 14 und 14' der Ausnehmungen der Sicke 13 geführt ist. In der Nähe der Anlenkstelle des Riegelstückes 9 an dem Schließhebel 5 ist eine aus einem Federdrahtstück bestehende Sperre 15 bei 16 am Riegelstück 9 befestigt, die sich in Richtung des freien Endes 12 des Riegelstückes 9 erstreckt und über den anliegenden Schließhebel s hinaussteht. Der Schließhebel s trägt auf der Innenfläche seines Steges einen Haken 17, der in eine Bohrung 18 des Riegelstückes 9 eingreift, während im Bereich der Bohrung 18 zum vorderen Ende 12 hin eine Schelle 19 befestigt ist, in der die Sperre 15 quer zum Riegelstück geführt ist. Am äußeren Ende kann die Sperre 15 mit einer Handhabe 20 versehen sein.
  • Die Funktion des Kastenverschlusses ist wie folgt: Angenommen, der in F i g. 1 und 2 dargestellte geschlossene Kastenverschluß soll geöffnet werden, dann wird zunächst an der Handhabe 20 die Sperre 15, unter Bezugnahme auf F i g. 1, nach oben gedrückt, so daß sie in der Schelle 19 des Riegelstückes 9 quer verschoben wird und aus dem Haken 17 des Schließhebels 5 heraustritt. Dadurch ist der Schließhebel 5 nun frei und kann ohne Kraftanstrengung und ohne besonderes Zutun aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles S nach auswärts geklappt werden. Bei dieser Auswärtsbewegung des Schließhebels 5 schwenkt dieser um seine Anlenkstelle in der Hülse 3 und nimmt dabei die Anlenkstelle des Riegelstückes 9 am Schließhebel 5 mit. Bei der Bewegung der Buchse 10 aus der geschlossenen Stellung in die halbgeöffnete Stellung I (F i g. 4) hat der Schließhebel 5 bereits einen erheblichen Bogenweg zurückgelegt, wobei sich das vordere Ende 12 des Schließhebels 5 zwar beträchtlich von seiner Gegenfläche abgehoben hat, aber noch zu einem großen Stück hinter der Gegenschließfläche liegt. Bei weiterer Schwenkbewegung des Schließhebels 5 gelangt das Riegelstück 9 dann in die mit II bezeichnete Stellung, in der es sich noch weiter von derGegenschließfläche abgehoben hat und schon fast ganz hinter der Gegenfläche hervorgetreten ist. Wird der Schließhebel s noch weiter verschwenkt, dann gibt das vordere Ende 12 die Gegenschließfläche ganz frei, so daß die Bordwand oder der entsprechende Teil der Bordwand geöffnet werden kann.
  • Die Führung des schließenden Endes 12 des Riegelstückes 9 erfolgt in einer Ausnehmung einer Sicke 13 (F i g. 1 und 2) oder in einer entsprechenden Umbiegung 21 der Grundplatte 1 (F i g. 4) je nach Ausgestaltung der Gegenschließfläche oder der Bordwand. Als Gegenschließfläche kann in einfacher Weise die Runge der Bordwand ausgebildet werden. Das Schließen des Kastenverschlusses erfolgt, wie oben erläutert, beim öffnen, aber in umgekehrter Reihenfolge. Dadurch, daß beim öffnungsvorgang sich das Ende 12 des Riegelstückes 9 immer erst von der Gegenfläche abhebt, ehe eine größere öffnungsbewegung des Riegelstückes 9 in axialer Richtung erfolgt, wird die Betätigung des Verschlusses in sehr einfacher und müheloser Weise ermöglicht. Entsprechendes gilt auch beim Schließen des Verschlusses. Auch da bewegt sich das vordere Ende 12 des Riegelstückes 9 erst hinter die Gegenfläche, um in der letzten Phase des Verschließvorganges schließlich hart gegen die Gegenfläche gedrückt zu werden.
  • Der erfindungsgemäße Kastenverschluß ist besonders vorteilhaft bei der heutigen Ausbildung der Bordwände von Kraftfahrzeugen mit geringer Wandstärke, damit die international festgelegten Maße für Ladeplatten untergebracht werden können, wofür eine möglichst große lichte Breite der Ladefläche erforderlich ist, die durch Verringerung der Wandstärke der Bordwände erreichbar ist. Der Schließhebel 5 hat ein U-förmiges Profil auch deswegen erhalten, damit er nicht nur das Riegelstück 9 übergreift und so die Bauhöhe verringert, sondern auch, um eine einfache Anordnung der Scharnierbolzen zu ermöglichen und bei der Verwendung dünnen Materials ausreichende Steifigkeit zu gewährleisten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kastenverschluß, insbesondere für klappbare Bordwände an Straßenfahrzeugen, bestehend aus einer Grundplatte, auf der ein Riegelstück an einem Ende geführt ist, das mit seinem anderen Ende an einem an der Grundplatte angelenkten Schließhebel schwenkbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der U-förmige Schließhebel (5) aus der Ebene der Grundplatte (1) herausklappbar ist und imAbstand zu seinerAnlenkstelle an der Grundplatte schwenkbar mit dem Riegelstück (9) verbunden ist.
  2. 2. Kastenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Steges des Schließhebels (5) ein Haken (17) befestigt ist, der in Schließstellung in eine Bohrung (18) des Riegelstückes (9) eingreift und durch eine den Haken hintergreifende, am Riegelstück vorgesehene Sperre (15) gesichert ist.
  3. 3. Kastenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (15) ein Federstahldrahtstück ist, das mit einem Ende am Riegelstück (9) befestigt und mit seinem anderen Ende in einer Schelle (19) des Riegelstückes (9) quer zu diesem geführt ist.
  4. 4. Kastenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (9) in einer Ausnehmung einer Sicke (13) oder einer U-förmigen Umbiegung (21) der Grundplatte (1) geführt ist.
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EP1396597A2 (de) * 2002-09-03 2004-03-10 Mayer & Co. Kantriegel
DE102007007064A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-14 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co KG Schließanordnung für einen Fahrzeugbau

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US2742317A (en) * 1953-01-28 1956-04-17 Chandler Martin Wiley Double action end gate
DE1928888U (de) * 1965-09-11 1965-12-09 Eduard Hueck Kommanditgesellsc Bordwandverschluss fuer fahrzeugaufbauten, insbesondere fuer lastkraftwagen und anhaenger.

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