DE102007007252A1 - Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau - Google Patents

Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau Download PDF

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DE102007007252A1
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau, vorzugsweise eines Nutzfahrzeuges, mit einer an vertikalen Rungen (2b) angeordneten Traverse (6), welche Bestandteil eines durch Einstellung der Rungenlänge veränderbaren Hubdachs ist, und mit mindestens einem Türflügel (2), der mit einer darin gelagerten Drehstange (5) und einem an deren oberem Ende befestigten Drehhaken (7) versehen ist. Für die Verriegelung des Drehhakens (7) ist die Traverse (6) mit einem ersten Widerlager und mit mindestens einem weiteren, tiefer als das erste Widerlager angeordneten Widerlager versehen. Beide Widerlager sind an einem Beschlag (8) ausgebildet, der außen auf die Traverse (6) aufgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau, vorzugsweise eines Nutzfahrzeuges, mit einer an vertikalen Rungen angeordneten Traverse, welche Bestandteil der durch Einstellung der Rungenlänge höhenverstellbaren Dachkonstruktion des Fahrzeugaufbaus ist, und mit mindestens einem höhenkonstant an einer der Rungen angeschlagenen Türflügel, der mit einem Drehstangenverschluss mit einer an dem Türflügel drehgelagerten Drehstange und einem am oberen Ende der Drehstange befestigten, gegenüber der Traverse verriegelbaren Drehhaken versehen ist, wobei die Traverse für die Verriegelung des Drehhakens mit einem ersten Widerlager und mit mindestens einem weiteren, tiefer als das erste Widerlager angeordneten Widerlager versehen ist.
  • Eine Schließanordnung für einen Nutzfahrzeugaufbau mit diesen Merkmalen ist aus der DE 20 2006 008 675 U1 bekannt. Zur Realisierung eines für besondere Transportsituationen über die normale Höhe des Fahrzeugaufbaus hinaus anhebbaren Hubdachs sind die vertikalen Rungen des Fahrzeugaufbaus in ihrer Länge veränderbar. Auf den beiden rückwärtigen Rungen stützt sich eine Traverse ab, welche Bestandteil der Schließanordnung, wie des Dachrahmens ist. Die Traverse läßt sich aus einer unteren Position in eine oder mehrere angehobene Positionen verstellen. An den Rungen angeschlagen sind die Türflügel des Fahrzeugaufbaus. Sind diese geschlossen, so liegen sie mit ihrem oberen Rand an einer nach unten hängenden Schürze der Traverse an. Diese Schürze ist nach Art eines Wellblechs mit mehreren horizontalen Sicken gestaltet. Durch die Sicken hindurch führt ein vertikal angeordneter Bolzen, welcher auf diese Weise ein Widerlager bildet, hinter dem der Drehhaken des Drehstangenverschlusses verriegeln kann. Abhängig von der eingestellten Höhe des Hubdachs ragt der Drehhaken bis in eine der horizontalen Sicken hinein, und verriegelt dort hinter dem jeweiligen Bolzenabschnitt.
  • Durch die Wellblechstruktur weist die Traverse nach der DE 20 2006 008 675 U1 eine erhöhte Festigkeit auf. Dem steht jedoch der Nachteil eines erhöhten Herstellaufwandes wegen der Notwendigkeit eines Spezialprofils gegenüber. Ein zusätzlicher Aufwand ist auch bei der Abdichtung erforderlich, denn sämtliche Sicken müssen an ihren beiden Enden in geeigneter Weise abgedichtet werden. Dies gilt besonders dann, wenn, wie in der DE 20 2006 008 675 U1 ebenfalls vorgeschlagen, die die Sicken enthaltende Schürze gegenüber der Traverse höhenverstellbar gestaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach gestaltete Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau mit Hubdachkonstruktion zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schließanordnung mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, dass beide Widerlager an einem Beschlag ausgebildet sind, der außen auf die Traverse aufgesetzt ist.
  • Bei dieser Lösung kann für die Traverse, welche Bestandteil der höhenverstellbaren Dachkonstruktion des Fahrzeugaufbaus ist, auf ein aufwändiges Spezialprofil verzichtet werden. Geeignet ist bereits ein einfaches, z. B. ein außen glattflächiges Profil, oder ein preiswertes Standard- oder Normprofil. Der Beschlag, an welchem die Widerlager ausgebildet sind, lässt sich zum Beispiel preiswert aus einem Blechformteil und einem darin eingesetzten Bolzen herstellen, wodurch der Aufwand insgesamt gering bleibt mit entsprechenden Vorteilen für die Herstellkosten der Schließanordnung.
  • Mit einer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass sich die Rückseite des Beschlags in derselben vertikalen Ebene befindet, wie die Rückseite des Türflügels, ggf. einschließlich der dort erforderlichen Abdichtungen. Auf diese Weise können, sofern außerdem die Drehstange des Drehstangenverschlusses innerhalb der Türblattdicke des Türflügels angeordnet ist, beide Widerlager in Verlängerung der Türblattdicke angeordnet werden. Dies führt zu einer optimalen Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Außenlänge des Kastenaufbaus, da die für die Dicke des Türblattes ohnehin erforderliche Baulänge auch die oberhalb angeordneten Verriegelungselemente aufnimmt. Dies führt nicht nur über die Höhe der Türflügel, sondern auch oberhalb zu einer maximalen Innenlänge des Fahrzeugaufbaus, und damit zu einem besser nutzbaren Ladevolumen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die zumindest zwei Widerlager bzw. Widerlagerbereiche durch eine Wand getrennt. Diese erstreckt sich, ausgehend von der Außenseite der Traverse, über die Türblattdicke.
  • Der Beschlag, an dem die beiden Widerlager ausgebildet sind, ist besonders preiswert aus einem Blechformteil und einem darin eingesetzten, die Widerlager bildenden Bolzen zusammengesetzt. In diesem Fall kann das Blechformteil einstückig aufweisen:
    • – eine auf die Außenseite der Traverse aufgesetzte Grundplatte mit einem oberen und einem dazu parallelen unteren Längsrand,
    • – ein als Abkantung der Grundplatte ausgebildeter erster Steg entlang des oberen Längsrandes,
    • – ein als Abkantung der Grundplatte ausgebildeter zweiter Steg entlang des unteren Längsrandes und
    • – mindestens ein durch Abkantung eines mittleren Bereichs der Grundplatte ausgebildeter weiterer Steg, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Steg angeordnet ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass der weitere Steg näher zu dem ersten Steg, als zu dem zweiten Steg angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird eine Schließanordnung für den kastenförmigen Aufbau eines Nutzfahrzeuges unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Rückansicht des Fahrzeugaufbaus eines Nutzfahrzeuges mit einer Schließanordnung mit zwei verriegelbaren Türflügeln,
  • 2 in perspektivischer Ansicht den Schließhebel eines Drehstangenverschlusses in seiner Schließstellung;
  • 3 den Schließhebel des Drehstangenverschlusses nach 2 in einer Seitenansicht;
  • 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch den in 3 mit IV bezeichneten Bereich, wobei Sperrklinken des Verschlussmechanismus in ihrer Sperrstellung dargestellt sind;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des oberen Bereiches des Drehstangenverschlusses einschließlich eines einen fahrzeugfesten Beschlag hintergreifenden Drehhakens des Drehstangenverschlusses, wobei die vorgenannten Einzelteile bei angehobenem Hubdach des Fahrzeugaufbaus dargestellt sind;
  • 6 dieselben Gegenstände wie in 5, jedoch bei abgesenktem Hubdach des Fahrzeugaufbaus und
  • 7 eine Seitenansicht auf den oberen Teil der Schließanordnung bei angehobenem Hubdach.
  • 1 zeigt die Heckansicht eines Fahrzeugaufbaus 1, etwa eines Lkw oder eines Lkw-Anhängers. Rückwärtig ist der kastenförmige Fahrzeugaufbau durch eine Schließanordnung mit einer zweiteiligen Tür verschlossen, deren beiden Türflügel 2 an Scharnieren 2a angelenkt sind. Bestandteil der Schließanordnung 3 ist ferner ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 4 versehener Drehstangenverschluss. Jeder Türflügel 2 verfügt hier über zwei solcher Drehstangenverschlüsse 4. Die Drehstangenverschlüsse 4 sind sowohl oben, wie auch unten an festen Teilen des Fahrzeugaufbaus verriegelbar.
  • Als Besonderheit weist der Fahrzeugaufbau 1 ein Hubdach 1a auf. In der horizontalen Trennebene T ist das Hubdach 1a von dem übrigen Teil des Fahrzeugaufbaus 1 trennbar, d. h. gegenüber diesem übrigen Fahrzeugaufbau anhebbar. Das Anheben erfolgt über längenveränderbare, vertikale Rungen 2b, an denen auch die Scharniere 2a für die Türflügel befestigt sind. Die 1 lässt, da es sich um eine Rückansicht des Fahrzeuges handelt, nur die beiden hinteren Eckrungen 2b erkennen. Darüber hinaus verfügt der Fahrzeugaufbau 1 über eine Vielzahl weiterer Rungen entlang der Längswände des Fahrzeugaufbaus.
  • Zum Anheben des Hubdachs 1a lassen sich zumindest die an den vier Ecken des Fahrzeugaufbaus angeordneten Rungen einschließlich der beiden hinteren Rungen 2b teleskopartig verlängern. Hierdurch lässt sich das Hubdach 1a gegenüber der in 1 dargestellten Normalstellung anheben. Durch ein solches Anheben lässt sich zusätzliche Innenhöhe im Fahrzeugaufbau gewinnen, um so z. B. besonders hoch bauende Güter dort unterzubringen, oder auch nur besser zu beladen oder zu entladen. Angestrebt wird, dass die rückwärtige Schließanordnung 3 des Fahrzeuges auch bei angehobenem Hubdach 1a voll funktionsfähig bleibt, d. h. die beiden Türflügel 2 sollen auch bei angehobenem Hubdach sicher gegenüber dem Fahrzeugaufbau 1 verriegelbar sein und diesen verschließen.
  • Das Öffnen, Verschließen und Verriegeln der beiden Türflügel 2 erfolgt über die bereits erwähnten Drehstangenverschlüsse 4. Hierzu gehören Drehstangen 5, welche die Türblätter der Türflügel vertikal durchdringen. In Höhe des Hubdachs 1a sind die Drehstangen 5 jeweils mit einem Drehhaken 7 versehen. Dieser ist mit der jeweiligen Drehstange 5 drehfest verbunden, und greift formschlüssig hinter ein Widerlager eines an der Stirnseite des Hubdachs 1a befestigten Beschlages 8. Die Drehbetätigung der Drehstange 5 erfolgt über einen Schließhebel 9 des Drehstangenverschlusses 4.
  • In 2 ist in perspektivischer Darstellung der in einer Grundplatte 10 verriegelte Schließhebel 9 dargestellt, jedoch ohne die Drehstange 5 (1). Dargestellt ist jedoch eine Bohrung 11 des Schließhebels 9, in der das untere Ende der Drehstange 5 drehfest sitzt.
  • Die außen am Fahrzeugaufbau 1 (1) angeordnete Grundplatte 10 des Drehstangenverschlusses 4 besteht aus einer direkt am Fahrzeugaufbau in Höhe des Ladebodens befestigten Basis 12 sowie zwei von der Basis nach außen abstehenden Schenkeln 13. In die Grundplatte 10 einsetzbar ist der Schließhebel 9, der hierzu an seinem der Bohrung 11 für die Drehstange abgewandten Ende mit einer Handhabe 14 in Form eines Handgriffs versehen ist. An der Grundplatte befindet sich zwischen den beiden Schenkeln 13 ein Bolzen 15, welcher von einem muldenförmigen Endstück 16 des Schließhebels 9 hintergriffen wird. Zum Verriegeln an der Grundplatte wird das Endstück 16 hinter den Bolzen 15 geführt, und sodann der Schließhebel 9 um den Bolzen 15 herum soweit verschwenkt, bis er auf im Folgenden noch näher beschriebene Art und Weise an der Grundplatte 10 verriegelt. Hierbei gelangt die in der Bohrung 11 sitzende Drehstange in eine entsprechende Ausnehmung in den Schenkeln 13 der Grundplatte 10, wodurch die Drehstange zu der Grundplatte hin gezogen, und zudem auch in ihrer Drehlage verriegelt wird.
  • Nahe des Handgriffs 14 ist der Verschlusshebel 9 mit zwei darin gelenkig gelagerten Tasten 18, 19 versehen. Die Tasten 18, 19 sind so angeordnet, dass sie sich, wird die Handhabe 14 mit der Hand umgriffen, durch den Daumen des Benutzers niederdrücken lassen. Zudem sind die beiden Tasten 18, 19 so schmal, dass beide nur gleichzeitig vom Daumen erfasst und niedergedrückt werden können.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den zentralen Bereich von Verschlusshebel 9 und Grundplatte 10. In diesem Bereich erfolgt die eigentliche Verriegelung des Verschlusshebels. Zu erkennen ist die teilweise geschlossene Oberseite 20 des Verschlusshebels 9 mit der dort in einer Ausnehmung sitzenden Taste 18. Die Taste 18 befindet sich an einer ersten Sperrklinke 21, die auf einer Achse 23 in dem Gehäuse des Verschlusshebels 9 gelagert ist. Die zweite Taste 19 (vgl. 2) ist in 4 nicht erkennbar, da sie sich hinter der ersten Taste 18 befindet und durch diese verdeckt wird. Die zweite Taste 19 befindet sich einstückig an einem Übertragungselement 25, welches auf derselben Achse 23 wie die erste Sperrklinke 21 gelagert ist. In 4 ist das Übertragungselement 25 größtenteils durch die erste Sperrklinke 21 verdeckt, man erkennt jedoch einen sich in Richtung zu einer zweiten Sperrklinke 22 hin erstreckenden Endbereich des Übertragungselements 25.
  • Die zweite Sperrklinke 22 ist auf einer eigenen Achse 24 in dem Verschlusshebel gelagert, wobei die Achse 24 parallel versetzt zu der anderen Achse 23 ist. Die zweite Sperrklinke 22 verfügt über keine Taste, sie ist daher für den Benutzer nicht unmittelbar durch Daumen- oder Fingerdruck betätigbar. Vielmehr erfolgt ihre Betätigung mittelbar über das Übertragungselement 25. Zu diesem Zweck befindet sich an dem zu der Sperrklinke 22 hin ragenden Endbereich des Übertragungselementes 25 eine Druckfläche 28, die sich bei Verschwenken des Übertragungselementes 25 um die Achse 23 an eine Gegenfläche 29 der Sperrklinke 22 anlegt, und bei zunehmender Verschwenkung an dieser abwälzt. Auf diese Weise koppelt das Übertragungselement 25, nach Überwindung eines geringen Leerwinkels, mit der zweiten Sperrklinke 22 und nimmt diese mit. Die zweite Sperrklinke 22 wird gegensinnig zu dem Übertragungselement 25 und auch gegensinnig zu der ersten Sperrklinke 21 gedreht.
  • Eine erste Feder beaufschlagt sowohl die Sperrklinke 21 als auch das Übertragungselement 25 in der Weise, dass die daran angeformten Tasten 18, 19 federnd nach außen gedrückt werden. Eine zweite Feder beaufschlagt die zweite Sperrklinke 22 in deren Sperrrichtung.
  • Zur Erzielung der Verriegelung weist die erste Sperrklinke 22 ein hakenförmiges Ende 21a auf, welches im Verschlusszustand eine Rastfläche 26a der Grundplatte 10 hintergreift. Ebenso weist die zweite Sperrklinke 22 ein hakenförmiges Ende 22a auf, welches im Verschlusszustand eine andere Rastfläche 26b der Grundplatte 10 hintergreift. Zum Lösen des Verschlusshebels müssen daher die beiden Sperrklinken 21, 22 so weit freigeben, dass ihre hakenförmigen Enden 21a bzw. 22a die entsprechenden Rastflächen 26a bzw. 26b der Grundplatte nicht mehr hintergreifen.
  • Während die Drehstangen 5 an ihren unteren Enden mittels des Schließhebels 9 an der Grundplatte 10 fixiert werden, erfolgt die Verriegelung der Drehstangen an deren oberen Enden an den in den 1, 5, 6 und 7 dargestellten Beschlägen 8.
  • Hierzu lassen die 5, 6 und 7 erkennen, dass die oberen Enden der Drehstangen 5 aus dem Türblatt des jeweiligen Türflügels 2, in dem sie über den größeren Teil ihrer Länge verlaufen, nach oben austreten, und sie an ihrem äußeren Ende drehfest mit dem Drehhaken 7 verbunden sind. Der Drehhaken 7 besteht aus einer Buchse 32, in welcher das Ende der Drehstange 5 sitzt, sowie einem mulden- oder sichelförmig gestalteten Hakenende 33, welches ähnlich wie das Endstück 16 des Schließhebels 9 geformt ist. Mit diesem Hakenende 33 vermag der Drehhaken 7 ein Widerlager zu hintergreifen, sofern die Drehstange 5 hierzu um einen Winkel von ca. 90° gedreht wird. Durch den Hintergriff gelangt die Mulde des Hakenendes 33 hinten gegen einen vertikal in dem Beschlag 8 befestigten Bolzen 34, welcher das Widerlager bildet.
  • Gemäß 5 ist der das Widerlager aufweisende Beschlag 8 außen auf die Traverse 6 aufgesetzt. Die Traverse ist ein an der Fahrzeugrückseite ebenes bzw. flächiges Profil oder ein Winkelprofil handelsüblicher Bauart. Die Bedeutung der Traverse 6 liegt nicht nur in der Versteifung des Dachrahmens, sondern auch in der ausreichenden Abdeckung der Rückseite des Fahrzeugaufbaus, und zwar unabhängig von der Höhe, bis zu der das Dach 1a des Fahrzeugaufbaus angehoben ist. 5 zeigt das Hubdach in angehobenem Zustand, so dass von dem flächigen Teil der Traverse 6 ein relativ großer Höhenbereich H1 frei liegt. Dem gegenüber zeigt 6 dieselben Teile, jedoch bei abgesenktem Hubdach. Hierbei liegt von der Traverse 6 nur der Höhenbereich H2 frei. 6 entspricht dem Normalzustand, d. h. der normalen Fahrzeughöhe. Bei angehobenem Dach gemäß 5 wird dieser Wert überschritten, um mehr Innenvolumen zu gewinnen. Entscheidend ist, dass auch dann eine vollständige und ordnungsgemäße Schließung der Türflügel 2 gewährleistet ist.
  • Hierzu ist das Widerlager, hinter welchem der Drehhaken 7 verriegeln kann, in zwei Abschnitte gegliedert. Ein erster Abschnitt A1 des Bolzens bzw. des Widerlagers wird dann von dem Drehhaken 7 hintergriffen, wenn die höhenverstellbare Dachkonstruktion angehoben ist. Da dieses Anheben in mehreren Stufen oder auch stufenlos erfolgen kann, erstreckt sich der Abschnitt A1 über eine relativ große vertikale Länge, d. h. ein relativ großer Längsabschnitt des Bolzens 34 steht für diesen Fall als Hintergriff zur Verfügung. Bei abgesenkter Dachkonstruktion hingegen beschränkt sich das Widerlager auf den Abschnitt A2 des Bolzens, welcher wesentlich kürzer als der andere Abschnitt gestaltet ist. Dieser kürzere Abschnitt A2 befindet sich, wie 6 erkennen lässt, über dem anderen Abschnitt A1. Beide Abschnitte A1, A2 werden durch unterschiedliche Längsabschnitte ein- und desselben Bolzens 34 gebildet.
  • Unterteilt werden die beiden Abschnitte A1, A2 des Widerlagers durch eine Wand 43, die sich, ausgehend von der Außenseite 37 der Traverse 6, über die Türblattdicke D erstreckt. Die Wand 43 weist die Gestalt eines zur Grundplatte 40 rechtwinkligen Steges auf, welcher Steg sich parallel zu zwei weiteren Stegen 41, 42 erstreckt, die an dem Beschlag 8 angeformt sind. Um einen solchen Beschlag 8 preisgünstig herstellen zu können, ist dieser als Blechformteil gestaltet. Dieses verfügt einstückig über eine im Wesentlichen rechteckige Grundplatte 40, welche flächig auf der Rückseite 37 der Traverse sitzt. Die Verbindung der Grundplatte 40 mit der Traverse erfolgt über mehrere Schrauben 39.
  • Der erste Steg 41 erstreckt sich als Abkantung der Grundplatte 40 entlang des oberen Längsrandes 45 der Grundplatte. Der zweite Steg 42 erstreckt sich als Abkantung der Grundplatte 40 entlang des unteren Längsrandes 46 der Grundplatte. Zwischen dem ersten Steg 41 und dem zweiten Steg 42, jedoch näher gelegen an dem ersten Steg 41, ist der weitere Steg 43 angeordnet. Hergestellt wird dieser durch Ausstanzen und 90°-Abkanten eines mittleren Bereichs 47 der Grundplatte 40. Hierdurch entsteht in diesem mittleren Bereich 47 eine Öffnung in der Grundplatte 40, welche jedoch zu keiner nennenswerten Schwächung der Grundplatte 40 führt, da diese an insgesamt vier Ecken mit der dahinter angeordneten Traverse verschraubt ist.
  • Der an seiner Rückseite die Widerlager bildende Bolzen 34 durchsetzt alle Stege 41, 42, 43 zugleich.
  • Die Ausführungsform nach den 5 und 6 verfügt über insgesamt drei Stege 4143. Jedoch ist es auch möglich, den Abschnitt A1 des Beschlags, welcher das Widerlager für den Fall eines angehobenen Hubdachs bereitstellt, nochmals durch weitere Stege zu unterteilen. Deren Formung erfolgt dann vorzugsweise entsprechend Steg 43 durch Ausstanzen und anschließendes Abkanten um 90°.
  • Zumindest der untere Steg 42 und der weitere Steg 43 ist mit einer nach außen offenen Ausnehmung 49 für die Drehstange 5 versehen. Dadurch wird es möglich, die beiden Widerlager bzw. Widerlagerabschnitte in vertikaler Verlängerung der Türblattdicke D anzuordnen. In Fahrzeuglängsrichtung befinden sich daher der Beschlag 8 mit dem darin verriegelbaren Drehhaken 7 auf demselben Längsabschnitt, wie die Türblattdicke D des Türflügels. Zugleich befindet sich gemäß 7 die Rückseite des Beschlags 8 in derselben vertikalen Ebene E wie die Rückseite des Türflügels 2, ggf. unter Berücksichtigung der dort erforderlichen Abdichtung zwischen Türflügel und Traverse. Diese Maßnahmen ermöglichen eine optimale Ausnutzung der Baulänge durch eine maximale Innenlänge L. Dies ist von Vorteil insbesondere vor dem Hintergrund, dass bei der Konstruktion kastenförmiger Fahrzeugaufbauten jeder einzelne Zentimeter zählt, da er zu zusätzlichem nutzbaren Innenraumvolumen führt.
  • 1
    Fahrzeugaufbau
    1a
    Hubdach
    2
    Türflügel
    2a
    Scharnier
    2b
    Runge
    3
    Schließanordnung
    4
    Drehstangenverschluss
    5
    Drehstange
    6
    Traverse
    7
    Drehhaken
    8
    Beschlag
    9
    Schließhebel
    10
    Grundplatte
    11
    Bohrung für die Drehstange
    12
    Basis
    13
    Schenkel
    14
    Handhabe
    15
    Bolzen
    16
    Endstück
    18
    Taste
    19
    Taste
    20
    Oberseite
    21
    Sperrklinke
    21a
    hakenförmiges Ende
    22
    Sperrklinke
    22a
    hakenförmiges Ende
    23
    Achse
    24
    Achse
    25
    Übertragungselement
    26a
    Rastfläche
    26b
    Rastfläche
    28
    Druckfläche
    29
    Gegenfläche
    32
    Buchse
    33
    Hakenende
    34
    Bolzen
    37
    Außenseite der Traverse
    39
    Schraube
    40
    Grundplatte
    41
    Steg
    42
    Steg
    43
    Steg, Wand
    45
    oberer Längsrand
    46
    unterer Längsrand
    47
    mittlerer Bereich
    49
    Ausnehmung
    A1
    Abschnitt
    A2
    Abschnitt
    D
    Dicke des Türblatts
    E
    vertikale Ebene
    H1
    Höhenbereich
    H2
    Höhenbereich
    L
    Innenlänge
    T
    Trennebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006008675 U1 [0002, 0003, 0003]

Claims (8)

  1. Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau, vorzugsweise eines Nutzfahrzeuges, mit einer an vertikalen Rungen (2b) angeordneten Traverse (6), welche Bestandteil der durch Einstellung der Rungenlänge höhenverstellbaren Dachkonstruktion des Fahrzeugaufbaus ist, und mit mindestens einem höhenkonstant an einer der Rungen (2b) angeschlagenen Türflügel (2), der mit einem Drehstangenverschluss (4) mit einer an dem Türflügel (2) drehgelagerten Drehstange (5) und einem am oberen Ende der Drehstange (5) befestigten, gegenüber der Traverse (6) verriegelbaren Drehhaken (7) versehen ist, wobei die Traverse (6) für die Verriegelung des Drehhakens (7) mit einem ersten Widerlager und mit mindestens einem weiteren, tiefer als das erste Widerlager angeordneten Widerlager versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Widerlager an einem Beschlag (8) ausgebildet sind, der außen auf die Traverse (6) aufgesetzt ist.
  2. Schließanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rückseite des Beschlags (8) in derselben vertikalen Ebene befindet, wie die Rückseite des Türflügels (2) unter Berücksichtigung dort erforderlicher Abdichtungen.
  3. Schließanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstange (5) innerhalb der Türblattdicke (D) des Türflügels (2) angeordnet ist, und dass die beiden Widerlager in Verlängerung der Türblattdicke (D) angeordnet sind.
  4. Schließanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager durch eine Wand (43) getrennt sind, die sich, ausgehend von der Außenseite (37) der Traverse (6), über die Türblattdicke (D) erstreckt.
  5. Schließanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (8) auf die Außenseite (37) der Traverse (6) aufgeschraubt ist.
  6. Schließanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Beschlag (8) aus einem Blechformteil und einem darin eingesetzten, die Widerlager bildenden Bolzen (34) zusammensetzt, wobei das Blechformteil einstückig aufweist: – eine auf die Außenseite (37) der Traverse (6) aufgesetzte Grundplatte (40) mit einem oberen und einem dazu parallelen unteren Längsrand, – ein als Abkantung der Grundplatte (40) ausgebildeter erster Steg (41) entlang des oberen Längsrandes (45), – ein als Abkantung der Grundplatte (40) ausgebildeter zweiter Steg (42) entlang des unteren Längsrandes (46) und – mindestens ein durch Abkantung eines mittleren Bereichs (47) der Grundplatte (40) ausgebildeter weiterer Steg (43), welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Steg angeordnet ist.
  7. Schließanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (34) alle Stege (41, 42, 43) zugleich durchsetzt.
  8. Schließanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Steg (43) näher zu dem ersten Steg (41), als zu dem zweiten Steg (42) angeordnet ist.
DE102007007252A 2007-02-14 2007-02-14 Schließanordnung für einen kastenförmigen Fahrzeugaufbau Withdrawn DE102007007252A1 (de)

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DE102012107956A1 (de) * 2012-08-29 2014-03-27 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Nutzfahrzeugaufbau mit einem höhenverstellbaren Dach und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau
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