DE1283506B - Formmassen aus Polymerisaten von Mono-1-olefinen - Google Patents
Formmassen aus Polymerisaten von Mono-1-olefinenInfo
- Publication number
- DE1283506B DE1283506B DE1965P0037601 DEP0037601A DE1283506B DE 1283506 B DE1283506 B DE 1283506B DE 1965P0037601 DE1965P0037601 DE 1965P0037601 DE P0037601 A DEP0037601 A DE P0037601A DE 1283506 B DE1283506 B DE 1283506B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon black
- polymer
- polymers
- molecular weight
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/02—Elements
- C08K3/04—Carbon
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Im. α.:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Auslegetag:
C08f
39 M- 29/02
39 M- 45/08
P 12 83 506.2-43 (P 37601)
3. September 1965
21. November 1968
Es ist bekannt, daß Mono-1-olefine, wie Äthylen
und Propylen, unter Bildung von Polymerisaten polymerisiert werden können, die Eigenschaften aufweisen,
die ihnen einen hohen kommerziellen Wert verleihen. Der Grund für diesen kommerziellen Wert liegt weitgehend
in ihrer Art, die es erlaubt, sie durch Behandlung einem weiten Bereich von Verwendungsarten zuzuführen.
Eines der interessantesten Anwendungsgebiete für die Polymerisate von Mono-1-olefinen ist die Herstellung
von Kunststoffrohren. Die Strangpreßverfahren wären für die Herstellung von Kunststoffrohren
besonders geeignet, wenn die Kosten des stranggepreßten Produktes herabgesetzt werden könnten und
wenn das Rohrmaterial ausreichende Steifheitseigenschaften aufweisen würde. Versuche, ein derartiges
Material durch Kombination erheblicher Rußmengen mit Polyolefinen zu entwickeln, waren nur teilweise
erfolgreich, und ein völlig zufriedenstellendes Verfahren stand nicht zur Verfügung. Es ist zwar aus der
britischen Patentschrift 857 881 die Kombination von Siliciumdioxyd und Ruß mit amorphen Olefinpolymerisaten
und -mischpolymerisaten bekannt. In dieser Patentschrift werden jedoch nicht die Vorteile erwähnt,
welche man durch Kombination eines Polymerisates mit einem Molekulargewicht über 200 000
mit Ruß, welcher eine Mindestdurchschnittsteilchengröße besitzt, erhält.
Die britische Patentschrift 935 625 betrifft die Herstellung von Polymerisat-Rußzusammensetzungen,
welche eine verminderte Wasserabsorptionsfähigkeit besitzen. Gemäß dieser Patentschrift werden zwei
Typen von Ruß, d. h. Kanalruß und Ofenruß, verwendet, wobei beide Substanzen eine vorgegebene Teilchengröße
besitzen sollen, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Auch in dieser Patentschrift findet sich
keinerlei Angabe darüber, daß eine Mischung von bestimmten Polymerisaten mit dem erforderlichen
Mindestmolekulargewicht und Ruß mit einer Mindestdurchschnittsteilchengröße hergestellt werden soll.
Hierdurch war der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung nicht nahegelegt, wonach gefunden wurde,
daß kritische Werte für das Molekulargewicht des Polyolefins und die Größe der Rußteilchen bestehen,
damit die Bildung eines stark beladenen Polyolefins ermöglicht wird, welches einen niedrigen Sprödigkeitspunkt
besitzt und welches nicht die Voraktivierung des Polymerisats oder die Verwendung eines organischen
Vernetzungsmittels erfordert, wie es nach dem Stand der Technik noch notwendig war. Die erfindungsgemäßen
Formmassen besitzen eine hohe Festigkeit, und es wird insbesondere ermöglicht, feste,
Formmassen aus Polymerisaten von
Mono-1-olefinen
Mono-1-olefinen
Anmelder:
Phillips Petroleum Company, Bartlesville, OkIa.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
8000 München
Als Erfinder benannt:
Robert James Martinovich, Bartlesville, OkIa.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. September 1964
(395 922)
V. St. v. Amerika vom 11. September 1964
(395 922)
verhältnismäßig billige Kunststoffrohre von leichtem Gewicht herzustellen, welche niedrige Sprödigkeitstemperaturen
besitzen. Wesentlich ist weiterhin, daß eine optimale Teilchengröße für den Ruß gefunden
wurde, bei welcher die Mischung von Ruß und Polyolefin größere Festigkeit und einen erhöhten Modul
besitzt (obwohl man eher einen Abfall hätte erwarten müssen). Dies ergibt sich besonders aus der nachfolgenden
Tabelle II. Es wurde weiter gefunden, daß unerwartet gute Niedertemperatursprödigkeitseigenschaften
durch eine selektive Kombination eines Polyolefins von bestimmtem Molekulargewicht und von
Ruß mit bestimmter Teilchengröße erhalten werden. Das kritische Molekulargewicht ist durch die nachfolgende
Tabelle II gezeigt. Es dürfte also im Hinblick auf die große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten
an Polymerisaten und Rußen nicht naheliegend gewesen sein, zwei Parameter zu finden, welche die
Bildung einer Formmasse mit unerwartet guten Niedertemperatureigenschaften erlaubten.
Ziel der Erfindung ist nun die Schaffung verstärkter Polyolefine, die einen hohen Anteil an Ruß enthalten
809 638/1626
und die zu Produkten mit niedriger Sprödigkeitstemperatur führen, ohne daß eine vorherige Aktivierung
des Polymerisats oder die Verwendung organischer Vernetzungsmittel erforderlich wäre.
Die Erfindung betrifft daher Formmassen, insbesondere zur Herstellung von Rohren mit niedriger
Sprödigkeitstemperatur aus Polymerisaten von Mono-1-olefinen und 5 bis 50 Gewichtsprozent
an Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polyolefin mit einem Molekulargewicht über 200 000
und Ruß einer mittleren Teilchengröße über 200 Ä enthalten.
Eine besonders wirksame Verstärkung von Polymerisaten von Mono-1-olefinen kann erhalten werden,
wenn das Polymerisat mit vorzugsweise zwischen 5 und 35 Gewichtsprozent Ruß beladen wird, und wenn der
Rußanteil vorzugsweise im Bereich von 300 bis 600 Ä liegt. Unter einem wirksam verstärkten Polymerisat
wird eine Masse verstanden, die hohe Zugfestigkeit und niedrige Sprödigkeitstemperatur aufweist und gute
Steifheitseigenschaften zeigt. Gemäß der Erfindung ist keine besondere Behandlung des Polyolefins vor dem
Mischen mit dem Ruß erforderlich. Das Polyolefin kann Polyäthylen oder Polypropylen sein und kann
nach irgendeinem der bekannten Polymerisationsverfahren hergestellt werden, solange es das zufriedenstellende
Molekulargewicht aufweist. Die Rußsorten, die zum Füllen der Polyolefine gemäß der Erfindung
verwendet werden, können von jeder Art sein, deren Teilchengrößen innerhalb der angegebenen Grenzen
liegen.
Es ist bekannt, daß die nach den üblichen Polymerisationsverfahren
hergestellten Polymerisate kein völlig gleichmäßiges Molekulargewicht aufweisen. Daher
wird gewöhnlich ein mittleres Molekulargewicht des Produktes nach einem standardisierten Verfahren bestimmt.
Alle Molekulargewichte von Polymerisaten, die hier und in den Ansprüchen angegeben werden,
stellen Durchschnittswerte dar, die nach dem Tungverfahren bestimmt wurden (vgl. Journal of Polymer
Science 24, S. 333, 1957).
Als Mischvorrichtung wurde zum Mischen von Ruß und Polyolefin ein Banbury-Mischer verwendet, der
Produkte von hochgradig homogener Dispersion und gleichmäßigen Eigenschaften lieferte. Jeder andere
Mischer von hohem Wirkungsgrad, ob kontinuierlich oder nicht, liefert ähnlich zufriedenstellende Ergebnisse.
Einer. Rußfüllung von 331Z3 Gewichtsprozent der
Mischung kommt besondere Aufmerksamkeit zu, da die erhaltenen verstärkten Eigenschaften besonders
gut für die Herstellung von Kunststoffrohren geeignet sind. In einer Versuchsreihe wurden Polymerisate von
niedrigen bis hohen Molekulargewichten in getrennten Ansätzen mit der gleichen Sorte Ruß in einem Banbury-Mischer
vermischt, bis eine gleichmäßige und homogene Masse erhalten wurde. Proben für jede
Polymerensorte wurden dann den üblichen Materialuntersuchurtgen unterworfen, wobei die sachdienlichsten
erhaltenen Werte in Tabelle I gezeigt werden. Diese Werte zeigen, daß bei einer Füllung von 33 1I3 Prozent
Ruß Polyolefine mit einem Molekulargewicht unter etwa 200 000 eine Sprödigkeitstemperatur über
26,7° C zeigen. Polymerisate mit Molekulargewichten über etwa 200 000 jedoch werden durch den Ruß
deutlich viel kräftiger verstärkt. Zwei der in Tabelle I beschriebenen Proben, und zwar diejenigen mit Polymerisatmolekulargewichten
von 250 000 und 290 000, besitzen Eigenschaften, die besonders gut für die Verwendung
bei der Herstellung von Kunststoffrohren geeignet sind.
Tabelle I
337s0/0 Ruß,. Teilchengröße 384 A
337s0/0 Ruß,. Teilchengröße 384 A
Molekular gewicht |
Sprödigkeit | Rißbeständigkeit | |
unter | |||
PoIy- 10 merisat |
0C | Umgebungs spannung (ASTM |
|
45,000 | >26,7 | D 1693-60T) | |
95,000 | >26,7 | ESC (Stunden) | |
A* | 105,000 | >26,7 | BBB** |
B* | 170,000 | >26,7 | BBB |
5 C* | 250,000 | -118 | BBB |
D* | 290,000 | - 66 | BBB |
E | >1000 | ||
F | >100O | ||
* Vergleichsversuche
** Bricht beim Biegen '
In weiteren Versuchen wurden zur Untersuchung des Einflusses der Rußteilchengröße auf die Veras
Stärkungseigenschaften Polyolefine . mit Molekulargewichten über 200 000 in einem Banbury-Mischer
mit Rußen vermischt, die Teilchengrößen aufwiesen, die über den gesamten Bereich der handelsüblichen Rußsorten
schwankten. Die Tabelle II gibt Werte an, welche das Verhältnis zwischen der Teilchengröße des
• Rußes und dem Polyolefin mit einem Molekulargewicht über 200 000 angeben. Während die Werte
von Tabelle I zeigen, daß das Molekulargewicht vöfl 250 000 ausreichend groß war, um eine Verstärkung
des Polymerisats mit 331^ Gewichtsprozent Kohlen-1
. stoff zu erlauben, zeigen die Werte von Tabelle II, daß die physikalischen Eigenschaften, insbesondere die
Sprödigkeit, nicht nur eine Funktion des Molekulargewichts des Polymerisats darstellen, sondern auch des
Teilchendurchmessers des Rußes, mit dem dieser gefüllt wird. Zu den geeigneten Rußsorten die zum
Füllen von Polyolefinen mit Molekulargewichten über 200 000 verwendet werden können, gehören z. B.
Schnellstrangpreßofenruß, feiner Ofenruß, Acetylenruß, Hochmodulofenruß, Vielzweckofenruß, halbver-
. ; stärkender Ofenruß, feiner und mittlerer thermischer
Ruß, wobei jedoch nicht auf diese Sorten beschränkt werden soll. Jedoch muß die Teilchengröße in den
angegebenen Grenzen liegen. ·
Das Polymerisat F, von dem in Tabelle I angegeben wird, daß es ein Molekulargewicht von 290 000 aufweist
und mit 33x/3 Gewichtsprozent Ruß von etwa
100 Ä Teilchengröße gefüllt ist, zeigt ausreichende Dehnungseigenschaften, ist jedoch zur Verwendung
als Kunststoffrohr ungeeignet infolge seiner hohen Sprödigkeitstemperatur. Das Polymerisat F ist jedoch
in jeder Hinsicht zufriedenstellend, wenn es mit einem Ruß von 384 Ä gefüllt wird, wobei die Mischung dann
hohe Zugfestigkeit und Biegemodul sowie gute Dehnungseigenschaften und eine Sprödigkeitstemperatur
von -660C aufweist, welche seine Verwendung als
im Boden verlegtes Rohr unter extrem kalten Klimaverhältnissen erlaubt. Obwohl das Polymerisat F gefüllt
mit Ruß von 2900 Ä nicht überall die gleichen guten Eigenschaften wie die gerade beschriebene
Mischung aufweist, besitzt es ebenfalls eine sehr niedrige Sprödigkeitstemperatur von —58,3° C, welche
es für allgemeine Rohrverwendungsarten qualifiziert.
Claims (2)
1. Formmassen aus Polymerisaten von Mono-1-olefinen
und 5 bis 50 Gewichtsprozent Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Polyolefin mit einem Molekulargewicht über 200 000 und Ruß einer mittleren Teilchengröße
über 200 Ä enthalten.
2. Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat ein Äthylenpolymerisat
mit einem Molekulargewicht von 250 000 ist, der Ruß einen mittleren Teilchendurchmesser
von 384 Ä aufweist und in einer Menge von 33Vs Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Formmasse
vorliegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 857 881, 935 625.
Britische Patentschriften Nr. 857 881, 935 625.
809 638/1626 11.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US39592264A | 1964-09-11 | 1964-09-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283506B true DE1283506B (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=23565090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965P0037601 Pending DE1283506B (de) | 1964-09-11 | 1965-09-03 | Formmassen aus Polymerisaten von Mono-1-olefinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1283506B (de) |
FR (1) | FR1445962A (de) |
GB (1) | GB1110953A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013753A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Polyolefinformkörper und deren Verwendung |
EP0013872A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen kleinteiliger, mit Leitfähigkeitsruss versehener Polyolefin-Formmassen und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1423138A (en) * | 1972-03-04 | 1976-01-28 | Dunlop Ltd | Method of making articles |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB857881A (en) * | 1957-08-09 | 1961-01-04 | Du Pont | Improvements in and relating to polyolefine compositions |
GB935625A (en) * | 1960-07-21 | 1963-09-04 | Shell Res Ltd | Improvements in and relating to polymer compositions and the manufacture thereof and the production of shaped articles therefrom |
-
1965
- 1965-08-16 GB GB3508165A patent/GB1110953A/en not_active Expired
- 1965-08-30 FR FR29864A patent/FR1445962A/fr not_active Expired
- 1965-09-03 DE DE1965P0037601 patent/DE1283506B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB857881A (en) * | 1957-08-09 | 1961-01-04 | Du Pont | Improvements in and relating to polyolefine compositions |
GB935625A (en) * | 1960-07-21 | 1963-09-04 | Shell Res Ltd | Improvements in and relating to polymer compositions and the manufacture thereof and the production of shaped articles therefrom |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013753A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung elektrisch leitender Polyolefinformkörper und deren Verwendung |
EP0013872A1 (de) * | 1979-01-18 | 1980-08-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen kleinteiliger, mit Leitfähigkeitsruss versehener Polyolefin-Formmassen und deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1445962A (fr) | 1966-07-15 |
GB1110953A (en) | 1968-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106871C2 (de) | Polypropylen-Zusammensetzung | |
DE1273193C2 (de) | Verwendung von formmassen aus polyaethylenterephthalat und polymeren olefinen fuer spritzgussmassen | |
DE102014226948B4 (de) | Polyolefin-Naturfaser-Verbundzusammensetzung, Verfahren zum Extrusionsformen unter Verwendung derselben und geformtes Erzeugnis, das über ein derartiges Verfahren hergestellt wird | |
DE3850365T2 (de) | Thermoplastische elastomere Zusammensetzungen und Verfahren zu deren Herstellung. | |
DE1104694B (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Massen | |
DE1922756B2 (de) | Verbessern der Abriebsbeständigkeit und Gleitfähigkeit von Kunststofformkörpern durch Zusatz von Schmieröl | |
DE3021776A1 (de) | Polyolefinharz-zusammensetzung | |
DE69212543T2 (de) | Thermoplastische Elastomer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0039396B1 (de) | Ternäre thermoplastische Formmasse enthaltend Propylen-Homopolymer | |
DE2235052C3 (de) | Thermoplastische Formmassen zur Herstellung schlagfester Formkörper | |
DE1694913B2 (de) | Formmasse mit verbesserter lichtdurchlaessigkeit auf der basis von polypropylen | |
DE1177820B (de) | Formmassen aus Polypropylen und geringen Mengen Polyisobutylen | |
DE69517610T2 (de) | Reformierte Polypropylen-Harzzusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69604030T2 (de) | Propylenpolymer, Verfahren zu seiner Herstellung, Verwendung desselben und Objekte daraus | |
DE2329213A1 (de) | Polymerisatzubereitung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2363206A1 (de) | Polypropylenmischungen mit verbesserten mechanischen eigenschaften | |
DE1214396B (de) | Formmassen aus Niederdruckpolypropylen und linearem Niederdruckpolyaethylen | |
DE69306194T2 (de) | Propylenpolymerzusammensetzung | |
DE1283506B (de) | Formmassen aus Polymerisaten von Mono-1-olefinen | |
DE2646508A1 (de) | Schlagfeste polystyrole und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1569177B2 (de) | Vulkanisierbare mischungen auf der basis von aethylen-alpha-olefin- oder aethylen-alpha-olefin-polyen-mischpolymerisaten | |
EP0039395B1 (de) | Ternäre thermoplastische Formmasse enthaltend Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat | |
DE1154619B (de) | Formmassen auf Basis von Polyisoolefinen | |
DE1154620B (de) | Verfahren zum Vernetzen von Polyaethylenmassen | |
DE2822696C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von modifizierten Kunststoffen |