DE1281209B - Verfahren zur Herstellung von Gehaeusen fuer Zuendverteiler von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gehaeusen fuer Zuendverteiler von Brennkraftmaschinen

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DE1281209B
DE1281209B DEB73334A DEB0073334A DE1281209B DE 1281209 B DE1281209 B DE 1281209B DE B73334 A DEB73334 A DE B73334A DE B0073334 A DEB0073334 A DE B0073334A DE 1281209 B DE1281209 B DE 1281209B
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Germany
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shaft
cup
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DEB73334A
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Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Kind
Karl-Heinz Schneider
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
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  • Forging (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MTWWt PATENTAMT Int. Cl.:
AUSLEGESCHRIFT
F02p
H02b
Deutsche KI.: 46c3-20
Nummer: 1281209
Aktenzeichen: P 12 81 209.8-13 (B 73334)
Anmeldetag: 31. August 1963
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gehäusen für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen, die aus einem aus Stahlblech gezogenen Becher und aus einem mit ihm verbundenen hohlzylindrischen Schaft für die Lagerung der Verteilerwelle bestehen.
Bei bekannten Zündverteilergehäusen dieser Art wird ein vorgefertigter Verteilerschaft in einer Bodenöffnung des Gehäusebechers vernietet. Dabei hat sich gezeigt, daß diese Verbindung unter Umständen durch Erschütterungen der Brennkraftmaschine und durch starke Temperaturschwankungen gelockert wird.
Die meisten Zündverteilergehäuse werden daher aus einem Stück gegossen. Gegossene Gehäuse sind aber nicht nur wegen der dazu verwendeten Stoffe und der erforderlichen gießereitechnischen Einrichtungen verhältnismäßig teuer, sie hemmen auch den Fertigungsablauf dadurch, daß das Gießen nur in Gießereien erfolgen kann und daß die Gehäuse daher zu den Montierungsbändern vielfach durch zeitraubende Transporte aufgehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Herstellung eines Zündverteilergehäuses zu entwickeln, bei dem diese Nachteile vermieden werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der aus Stahlblech gezogene Becher mit einem Ansatz versehen wird, in den ein Schaftrohling aus einem Stangenabschnitt eines preßfähigen Materials eingesetzt und durch einen an sich bekannten Fließpreßvorgang in einer Preßform mit zwei gegenläufigen Preßstempeln mit dem Stahlbecher formschlüssig verbunden wird, indem das Material des Schaftrohlings beim Pressen den Becheransatz in Höhe des Becherbodens und an seinem freien Ende radial nach außen übergreift. Gleichzeitig wird mit den Preßstempeln die Schaftbohrung für die Verteilerwelle bis auf ein zwischen den Preßstempeln verbleibendes Trennstück vorbereitet (vorgeformt). Hierauf wird dann das Verteilergehäuse aus der Preßform entfernt, der Verteilerschaft aufgebohrt und die Lagerbohrung kalibriert.
Das formschlüssige Verbinden von Teilen aus weichem fließbarem Werkstoff mit Teilen aus hartem Werkstoff durch Fließpressen ist an sich bekannt (britische Patentschrift 803 015). Zur Herstellung eines Zündverteilergehäuses hat sich jedoch ein Fließpreßverfahren als besonders geeignet erwiesen, bei dem eine einwandfreie formschlüssige Verbindung von Becher und Schaft in erster Linie durch zwei gegenläufige Druckstempel erzielt wird, die das
Verfahren zur Herstellung von Gehäusen für
Zündverteiler von Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
7000 Stuttgart, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wilhelm Kind, 8605 Hallstadt;
Karl-Heinz Schneider, 8972 Sonthofen
Material im Bereich der Verbindungsstelle in radialer Richtung zum Fließen bringen, ohne dabei den Becheransatz hochzuschieben oder zu zerquetschen. Das neue Verfahren ermöglicht durch diesen Fließpreßvorgang eine wesentliche Stoffeinsparung und Verbilligung der Gehäusefertigung.
In der Zeichnung sind die Stufen des erfindungs-
a5 gemäßen Herstellungsverfahrens veranschaulicht, und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 zwei Stufen des Fließpreßvorgangs, durch den der Schaft mit dem Gehäusebecher verbunden wird, im Schnitt durch die Preßform und die Gehäuseteile,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit Schaft nach dem Fließpressen und
F i g. 4 einen fertigen Zündverteiler mit dem neuen Gehäuse.
In der ersten Stufe des Fließpreßvorganges nach F i g. 1 wird auf eine Aufnahme 10 eines Fließpreßwerkzeugs ein durch Tiefziehen hergestellter Stahlbecher 11 aufgesteckt, der mit einem Ansatz 11' versehen ist, in den ein aus Aluminium bestehender Stangenabschnitt 12 eingesetztz wird. Der Stangenabschnitt 12 wird in einem Preßformteil 13 geführt, der außen auf den Becher 10 aufgesetzt wird. Durch in beiden Teilen der Preßform gegenläufig in Pfeilrichtung zu betätigende Preßstempel 14, 15 wird der Stangenabschnitt 12 durch Fließpressen in die in F i g. 2 gezeichnete Form gebracht.
Der Schaft 16 des Gehäuses ist nach diesem Arbeitsgang mit dem Becher 11 formschlüssig verbunden, da das Material des Stangenabschnitts 12 gemäß F i g. 3 im Innern des Bechers 11 den Ansatz 11' in Höhe des Becherbodens sowie an den Ausschnitten 11" am unteren Ende des Becheransatzes 11' radial
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übergreift und hier jeweils einen Bund 16' bildet. Gleichzeitig ist durch die Stempel 14,15 die Bohrung für die Lagerung einer Verteilerwelle bis auf ein Trennstück 16" (F i g. 3) vorbereitet. Nach dem Herausnehmen des Gehäuses aus der Preßform wird der Verteilerschaft aufgebohrt und für die Lagerung der Verteilerwelle kalibriert.
Bei dem fertig montierten Zündverteiler nach F i g. 4 ist in den Schaft 16 außen eine Nut 17 eingestochen und innen eine Büchse 18 und eine weitere Büchse 19 eingepreßt, zwischen die ein Schmierfilz 20 eingelegt ist. In den beiden Büchsen 18, 19 ist eine Verteilerwelle 21 mit einem Unterbrechernocken 22 gelagert. Die Büchse 18 ragt über den Boden des Gehäusebechers 11 hinaus in das Innere des Gehäuses hinein und dient hier zur Führung eines Halslagers 23 für eine verschwenkbare Unterbrecherplatte 24, auf der ein Primärstromunterbrecher angeordnet ist, von dem in der Zeichnung nur ein Lagerbolzen 25 für einen schwenkbaren Unterbrecherhebel und eine auf den Hebel drückende Blattfeder 26 sichtbar ist. Auf das obere Ende der Verteilerwelle 21 ist noch ein Verteilerläufer 27 aufgesteckt, während an ihrem unteren Ende eine Klauenkupplung 28 befestigt ist.
Auf den Gehäusebecher 11 ist eine Isolierstoffverteilerhaube 29 aufgesetzt, die durch zwei einander diametral gegenüberliegende, in Laschen 30 am Gehäuse 11 eingehängte Haltefedern 31 festgehalten ist. Von den Haltefedern 31 ist in der Zeichnung nur eine sichtbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Zündverteilergehäuses ist demnach durch zwei Merkmale gekennzeichnet. Erstens, daß in den Ansatz 11' des Bechers 11 ein Rohling 12 aus einem Stangenabschnitt eines preßfähigen Materials eingesetzt und durch einen an sich bekannten Fließpreßvorgang in einer Preßform mit zwei gegenläufigen Preßstempeln 14, 15 mit dem Stahlbecher 11 derart formschlüssig verbunden wird, daß das Material des Schaftrohlings 12 beim Pressen den Becheransatz 11' sowohl in Höhe des Becherbodens als auch an seinem freien Ende radial nach außen übergreift. Zweitens, daß mit den Preßstempeln 14, 15 zugleich die Schaftbohrung für die Verteilerwelle bis auf ein zwischen den Preßstempeln 14, 15 verbleibendes Trennstück 16" vorgeformt wird.
Die Erfindung besteht nicht in dem erst- oder zweitgenannten Merkmal als solchem, wohl aber in der Vereinigung dieser beiden Merkmale bei der Herstellung von Zündverteilergehäusen von Brennkraftmaschinen. An sich ist es bekannt, bei der gen Gehäuse-Hauptteil mit einem zylindrischen Ansatz zu versehen, in den anfangs ein Schaftrohling eingesetzt wird, wobei anschließend der Schaft durch radial auswärts erfolgende Verformung des Schaftmaterials formschlüssig mit dem genannten Ansatz in Verbindung gebracht wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Zündverteiler von Brennkraftmaschinen, das aus einem aus Stahlblech gezogenen Becher und aus einem mit ihm verbundenen hohlzylindrischen Schaft für die Lagerung der Verteilerwelle besteht und dessen Becher einen zylindrischen Ansatz aufweist, in den anfangs ein Schaftrohling eingesetzt wird, wobei anschließend der Schaft durch radial auswärts erfolgende Verformung des Schaftmaterials formschlüssig mit dem genannten Ansatz in Verbindung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ansatz (1Γ) des Bechers (11) ein Rohling (12) aus einem Stangenabschnitt eines preßfähigen Materials eingesetzt und durch einen an sich bekannten Fließpreßvorgang in einer Preßform mit zwei gegenläufigen Preßstempeln (14, 15) mit dem Stahlbecher (11) derart formschlüssig verbunden wird, daß das Material des Schaftrohlings (12) beim Pressen den Becheransatz (11') sowohl in Höhe des Becherbodens als auch an seinem freien Ende radial nach außen übergreift, und daß mit den Preßstempeln (14, 15) zugleich die Schaftbohrung für die Verteilerwelle bis auf ein zwischen den Preßstempeln (14, 15) verbleibendes Trennstück (16") vorgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen des Verteilergehäuses aus der Preßform der Verteilerschaft (16) aufgebohrt und die Lagerbohrung kalibriert wird.
3. Gemäß Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestelltes Zündverteilergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11') des Bechers (11) an seinem freien Ende mit Ausschnitten (11") versehen ist, die beim Fließpreßvorgang vom Material des Schaftrohlings (12) ausgefüllt werden.
Zündverteilergehäuse-Herstellung den becherform!- 803 015.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 255 472, 507 879,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1472 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
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