DE2312624A1 - Verfahren zur herstellung eines stahlteils - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines stahlteilsInfo
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Description
!Ehe Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 5. März 1973
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlteils
mit einem Kopfteil und einem hohlen Schafteil.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung besteht einmal darin, daß man mit
einem Stahlblock anfängt und den Block so in einen Formraum setzt, daß ein Ende des Blocks in einer schmalen Partie des Formraums aufgenommen
wird und an einem ersten Stempel angreift, der die Form der Bohrung im hohlen Schafteil des Teils bestimmt, und daß das andere Ende des Blocks
sich in eine breite Partie des Formraums erstreckt und an einem zweiten
Stempel angreift, wobei die schmale Partie des Formraums die Form des Schaftteils des fertigen Teils bestimmt, und daß man die beiden
Stempel eine relative Bewegung aufeinander zu ausführen läßt, derart, daß der erste Stempel in das eine Ende des Blocks zur Herstellung der
erforderlichen Bohrung des Schaftteils des Werkstücks eindringt und
Metall in Bichtung auf das andere Ende des Blocks fließen läßt, wobei
die breite Partie des Formraums so ausgebildet ist, daß Metall in die breite Partie fließt, jedoch so dimensioniert ist, daß das Metall nicht
in eine Anpassung an die Form der breiten Partie gezm/ungen wird, wobei
die Anordnung ferner eine solche ist, daß der Bereich eines Endes des Blocks, der den ersten Stempel umgibt, dem ersten Stempel gegenüber
mit dem Eindringen des Stempels in den Block im wesentlichen ohne Beschränkung wandert.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung besteht zum anderen darin, daß man
mit einem Stahlblock anfängt und den Block so in einem Formraum setzt, daß ein Ende des Blocks in einer schmalen Partie des Formeraums aufgenommen
wird und an einem ersten Stempel angreift, der die Form der Boh-
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rung im hohlen Schaftteil des Werkstücks "bestimmt, und daß das andere
Ende des Blocks sich in eine breite Partie des Formraums erstreckt und an einem zweiten Stempel angreift, wobei die schmale Partie des Formraums
die Form des Schaftteils des fertigen Werkstücks bestimmt, daß man die beiden Stempel eine relative Bewegung aufeinander zu ausführen
läßt, derart, daß der erste Stempel in ein Ende des Blocks zur Herstellung der erforderlichen Bohrung des Schafteils des Werkstücks eindringt
und Metall in Richtung auf das andere Ende des Blocks fließen läßt, wobei die breite Partie des Formraums so ausgebildet ist, daß Metall in
die Breite Partie fließt, Jedoch so dimensioniert ist, daß das Metall
nicht in eine Anpassung an die Form der breiten Partie gezwungen wird,
wobei die Anordnung ferner eine solche ist, daß der Bereich des einen
Endes des Blocks, der den ersten Stempel umgibt, dem ersten Stempel gegenüber
im wesetlichen ohne Beschränkung wandert, bis der Bereich an
einer weiteren Bewegung durch ein Widerlager gehindert wird, das den
ersten Stempel umschließt, und daß man dann eine Bewegung des ersten
Stempels und des Widerlagers dem Formraum gegenüber zum Zusammendrücken
des geformten Blocks zwischen dem zwäten Stempel und dem ersten Stempel
und zwischen dem zweiten Stempel und dem Widerlager hervorruft.
Zweckmäßigerweise hat das Widerlager die Form eines Hohlstempels, der
den ersten Stempel umschließt, wobei der Hohlstempel eine begrenzte Bewegung
dem ersten Stempel gegenüber ausführen kann und ein ortsfester Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Hohlstempels dient, derart, daß
bei einem Angreifen am ortsfesten Anschlag der Hohlstempel eine Bewegung
des Bereichs des Blocks dem ersten Stempel gegenüber verhindert.
Schließlich besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung
einer Hülse einer EoIlenkupplung in einer Ausführung mit einer Kopfpartie
und einer Schaftpartie, wobei die Bohrung der Hülse zur Bildung einer breiten Partie in der Kopfpartie und einer schmalen Partie in der Schaftpartie
abgestuft ist und die Wand der breiten Partie der Bohrung eine innere üfockenflache in der Kopfpartie bildet, wobei bei dem Verfahren
mit einem Werkstück angefangen wird, das nach der zweiten Version der Erfindung hergestellt worden ist, derart, daß der hohle Schaftteil des
Werkstücks die Form der Schaftpartie der Hülse bildet, und das Verfahren
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dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Bohrung in dem Kopfteil des Werkstücks
hergestellt wird, die mit der Bohrung im Schaftteil in Verbindung steht, und bei sich in einem die Form der Kopfpartie der Hülse
bildenden Formraum befindlichem Kopfteil des Wekstücke ein weiterer
Stempel zum Schlagfließpressen des Verkstücks benutzt wird, derart, daß
Metall vom Kopfteil zur Anpassung an die Form des Formraums fließt und
nach dem Fließpressen die Bohrung im Kopfteil sich an die erforderliche Form der breiten Partie der Bohrung in der Hülse anpaßt»
Vorzugsweise wird der letzte Schritt dieses Verfahrens mit Hilfe eines
Stechwerkzeugs vorgenommen.
Vorzugsweise wird der Stahlblock dadurch hergestellt, daß ein im wesentlichen
zylindrischer Stahlstab so abgeschert wird, daß der Block eine Verhältnis von Länge zu Durchmesser hat, das nicht unter 0,75 liegt, und
einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser dea?e Schaftteils des Werkstücks ist.
Vorzugsweise ist das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des abgescherten
Blocks größer als eins.
Venn der Block durch einen Abschervorgang hergestellt lard, wird der
Block vorzugsweise wärmebehandelt, derart, daß eine eventuelle während des Abseherens ^entstandene Härtung aufgehoben wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Hülse einer Rollenkupplung, Fig. 2 bis 5 Schnitte, die jeweils vier Phasen während eines Verfahrens
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Herstellung der
in Fig. 1 gezeigten Hülse zeigen.
är soll eine Hülse 9 einer Rollenkupplung hergestellt werden, die eine
zylindrische Kopipartie 9a und eine zylindrische Schaftpartie 9b auf-
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weist, welche mit der Kopfpartie 9a durch eine konisehe Partie 3c verbunden
ist. Die Bohrung 10 in der Hülse 9 ist abgestuft, um eine breite Partie 10a in der Kopfpartie 9b. und eine schmale Partie 10b in der
Schaftpartie 9b zu bilden, und die Wand der breiten Partie 10a bildet eine innere Moekenfläche (nicht dargestellt) in der Kopfpartie 9a.
Gemäß der Darstellung in !"ig. 2 bis 5 wird in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Hülse 9 aus eiaem zylindrischen Stahlstab 11 hergestellt,
zweckmäßigerweise ein mittenloser, gedrehter Stahlstab 11, alternativ aber auch ein blankgezogener Stahlstab oder ein Walzstab. Dex
Stab 11 wird zunächst einem Scherenwerkzeug 12 zugeleitet und abgeschert, um einen Block 13 entstehen zu lassen, wobei die Eingabe des Stabs 11
in das Werkzeug 12 durch einen ortsfesten Ansehlag (nicht dargestellt)
festgelegt wird, so daß beim Scheren ein Block 13 bestimmten Gewichts
entsteht, wobei das Gewicht des herzustellenden Blocks durch das Volumen des Blocks bestimmt wird, das erforderlich ist, um eine fertige Hülse
9 in den gewünschten Abmessungen entstehen zu lassen. In diesem Ausführungsbeispiel
wird das Werkzeug 12 so eingerichtet, daß ein Block
mit einem Gewicht zwischen 480 und 500 Gramm und einer Länge von 2,1875
Zoll entsteht. Der Durchmesser des Blocks ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Schaftpartie 9b der Hülse und hat einen Wert von
1»535 Zoll. Der Block 13 wird dann wärmebehandelt, um ein eventuelles
Härten des Stahls zu beseitigen, das als Folge des Abscherens entstanden sein kann. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Wärmebehandlung
um einen Hormalisierungsvorgang, wobei der Block 13 eine Stunde lange
mit 925 C erhitzt wird, oder alternativ handelt es sich bei der Wärmebehandlung
um einen Vorgang zur Bildung kugeligen Zementits, bei dem der Block bei 6800G vier Stunden lang erh*itzt wird. In Anschluß an die
Wärmebehandlung wird der Block I3 mit einer normalen Phosphat!sierund
Verseifungsbehandlung geschmiert und in den Formraum 14 eines Preßwerkzeugs 15 gesetzt. Es versteht sich im übrigen in diesem Zusammenhang,
daß man auch mit anderen Verfahren als Abscheren arbeiten kann, um den Block 13 entstehen zu lassen, beispielsweise Gagen oder Drehen, und in
diesem Fall kann unter Umständen die Wärmebehandlung entfallen.
Gemäß der Darstellung in Figo 3 wird der Formraum I4 in einem Gesenkteil
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21 gebildet und weist eine schmale zylindrische Partie 14a und eine
breite zylindrische Partie 14b auf. Die Partie 14a hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Schaftpartie
9b der Hülse 9 ist, und die Partie 14b hat einen Durchmesser, der im
wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Kopfpartie 9a ist. Der
Block 15 wird so in dem Formraum 14 angeordnet, daß ein Ende 15a des
Blocks an einem Stempel 16 angreift, der sich in die Partie 14a erstreckt, und daß das andere Ende 15b des Blocks sich in die Partie 14b
des Formraums erstreckt. Der Stempel 16 weist einen mittleren, ortsfesten Stempel 18 auf, der die Form der schmalen Partie 10b der Bohrung
in der Hülse 9 bestimmt, ferner einen äußeren Hohlstempel 19» der dem
Stempel 18 gegenüber vefschiebbar ist, ebenso dem Formraum 14 gegenüber. Darüber hinaus ist der Gesenkteil 21 federnd über einer Basis 22 des
Werkzeugs angeordnet und folglich dem Stempelverband 16 gegenüber in
Sichtung auf die Basis 22 zu und von ihr weg verschiebbar. Ein weiterer Stempel 17 ist an einem beweglichen Arbeitstisch (nicht dargestellt)
des Werkzeugs 15 über einen Support 51 befestigt, der über dem Gesenkteil
21 sitzt. Während der Bewegung des beweglichen Arbeitstisches greift der Support 51 also so am Gesenkteil 21 an, daß während einer
weiteren Bewegung des Arbeitstisches der Stempel 17 effektiv mit dem
Gesenkteil 21 verbunden ist, so daß sich der Stempel 17 und der Gesenkteil 21 gemeinsam bewegen. Herausnehmbare Abstandshalter (nicht dargestellt)
sinn am Support vorgesehen, so daß vor der Bewegung des beweglichen
Arbeitstisches die Position des Stempels 17 dem Formraum 14 gegenüber
eingestellt werden kann.
Wenn sich der Block 15 in der vorgesehenen Lage im Formraum 14 befindet,
wird eine Verformung des Blocks vorgenommen, indem eine Last von 190 Tonnen auf den Stempel 17 ausgeübt wird, um den Stempel 17 und damit
den Gesenkteil 21 und den Block 15 in Richtung auf den Stempelverband 16 zu drücken. Der orstsfeste Stempel 18 wird dadurch in das Ende 15a
des Blocks eingedrückt, während der bewegliche Stempel 19 vom Block mit dem Gesenkteil 21 in Richtung auf die Basis 22 verschoben wird. Mit dem
Eindringen des Stempels 18 in den Block 15 wird Metall aus dem Block verdrängt und zum Fließen in die Partie 14b des Formraums gebracht, um
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eine vergrößerte Kopfpartie des Blocks (Fig. 4) entstehen zu lassen.
Dabei wird das Fließen von Metall in die Partie 14b durch eine Schrägfläche'14c
unterstützt,. die einen Teil der Wand der Partie 14b bildet. Ferner sind der Stempel 17, die Fläche 14c und die Wand' der Partie 14b
so angeordnet, daß sie zusammen einen ringförmigen Raum 20 mit einem
Volumen bilden, das größer als das Gesamtvolumen des Metalls ist, das
in Richtung auf das Ende 13b des Blocks während des Verformens verdrängt
wird, so daß ständig das verdrängte Metall frei in die Partie 14b fließt und nicht auf eine Anpassung an die Form der Partie 14b beschränkt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Partie 14b einen Durchmesser
von 2,52 aZoll, und es ist festgestellt worden, daß das bevorzugte
Volumen für den Raum 20 dann entsteht, wenn der maximale axiale Abstand
zwischen dem Stempel I7 und der Fläche 14c 0,650 Zoll beträgt. Bs ist
im übrigen festgestellt worden, daß nur dadurch, daß sichergestellt
wird, daß Metall im wesentlichen frei während der Verformung fließt, die Möglichkeit gegeben ist, die Spannungen am Stempel 18 innerhalb zulässiger
Grenzen zu halten. Es versteht sich ferner, daß dadurch, daß der Stempel 19 dem Stempel 18 gegenüber verschiebbar angeordnet ist, der
Bereich des Endes 1Ja des den Stempel 18 umgebenden Blocks 48 während
der Verformung im wesentlichen ohne Hemmung wandern kann.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, ist zur Begrenzung deer Strecke,
um die der Stempel 18 in den Block I3 während der Verformung eindringt,
ein ortsfester Anschlag 23 in den Bewegungsweg des Stempels 19 angeordnet
ist. Beim Anschlag an den Anschlag 23 bildet der Stempel 19 also
ein Widerlager, das eine weitere Bewegung des Stempels 19 dem Stempel
18 gegenüber verhindert, damit auch eine weitere Bewegung des Stempels 18 in den Block 13 hinein. Die Anordnung ist jedoch eine solche, daß
dann, wenn der Stempel 19 sm ortsfesten Anschlag 23 anschlägt, um eine
weitere Bewegung des Stempels 19 zn verhindern, die Gesenkteile 21 und
der Stempel I7 eine weitere Bewegung dem Stempelverband 16 gegenüber
ausführen können. Während der Verformung bewirkt eine Bewegung des Stempels 17 also zunächst ein Eindringen des Stempels 18 in den Block 13»
bis der Stempel 19 am ortsfesten Anschlag 23 anschlägt, und danach wird
während einer weiteren Bewegung des Stempels 17 der verformte Block zwi-
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sehen dem Stempel 17 und den Stempeln 18, 19 !zusammengedrückt, um die
Formgebung der Kopfpartie des Blocks abzuschließen und das in Fig. 4 gezeigte Werkstück herzustellen. Indem die Anordnung der Abstandshalter
in dem Support 31 geändert wird, die die Position des Stempels 17 dem
Gesenkteil 21 gegenüber bestimmen» ist es natürlich möglich, die Größe
des Zusammendrückens des verformten Blocks 15 zu bestimmen, damit das
Werkstück 24 entsteht. Es versteht sich ferner, daß in"der Fertigung,
nachdem einmal die richtige Position des Stempels 17 dem Gesenkteil 21 gegenüber festgelegt worden ist, an sich keine weitere Notwendigkeit besteht,
die Anordnung der Abstandshalter im Support 31 zu modifizieren.
Wenn man mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren zur Herstellung der
Form des Blocks 15 arbeitet, ist es möglich, ein Reißen in der vergrößerten
Kopfpartie des Blocks zu vermeiden.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Werkstück 24
eine Gesamtlänge von 1,775 Zoll und weist einen Kopfteil 24a mit einem größten Durchmesser von 2,52 Zoll auf. Bas Uerkstück weist ferner einen
hohlen Schaftteil 24b auf, der die Schaftpartie 9b der erforderlichen Hülse der Hollenkupplung bildet, wobei die Bohrung der Hülse im Schaftteil
24b einen Durchmesser von 0,782 Zoll hat. In Anschluß an die Formgebung
wird das Werktück 24 aus dem Gesenk 15 herausgenommen, und der
Kopfteil 24a wird eingestochen, um eine Bohrung im Kopfteil entstehen zu
lassen, die mit der Bohrung im Schaftteil 24b in Verbindung steht und
den gleichen Durchmesser wie diese hat. Das eingestochene Werkstück wird dann bei 6800C vier Stunden lang wärmebehandelt, und danach wird das
Werkstück durch normales Phosphatisieren und Verseifen geschmiert.
Das geschmierte Werkstück 24 wird dann in ein Fließpreßvwerkzeug 25 einlegt,
und es erfolgt ein Verformen des Werkstücks durch einen Fließpreßvorgang.
In diesem Fall wird das Fließpressen dadurch vorgenommen, daß eine Last von 242 Tonnen durch einen Fließpreßstempel 26 auf das freie
Ende der Kopfpartie 24a des Werkstücks ausgeübt wird. Während des Fließpressens
wird ein Dorn 27 in die Bohrung im Werkstück 24 eingeführt, und
das freie Ende der hohlen Schaftpartie 24b des Werkstücks wird an einer
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Bewegung durch einen ortsfesten Stempel 28 gehindert, so daß eine Ausübung
von Druck auf das Werkstück 24 über den Stempel 26 zu einem Fließen von Metall in Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des
Stempels führt. Die Anordnung des Gesenks 25 ist derart, daß ein Fließen von Metall während dieses Rückwärtspressens eine weitere Verformung
der Vorform 24 bewirkt, um den Kopfteil 3& der fertigen Hülse 9 zu bilden,
die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine konische Partie 9c hat,
welche einen eingeschlossenen Winkel von I40 " bildet. Ferner hat der Stempel
26 eine solche Form, daß die erforderliche innere Kurvenfläche im . Kopfteil 9 entsteht und auch mehrere einstückige, im Abstand angeordnete
Hippen 29 gebildet werden, die sich nach innen von der ¥and der breiten
Partie 10a der Bohrung 10 erstrecken. Es versteht sich, daß in einer Hollenkupplung jede der Rippen 29 ein Widerlager bildet, gegen das eine
Feder ausgebogen wird, um eine rolle in Anlage an die Kurvenfläche an der
Wand der breiten Partie 10a der Bohrung 10 zu drücken. Es versteht sich
jedoch, daß die Hippen nicht einstückig mit der Hülse 9 ausgebildet sein
müssen, vielemehr auch dadurch gebildet sein können, daß getrennte Stifte
in den abgesetzten Teil der Wand der Bohrung 10 in der Hülse eingesetzt werden.
In einer Variante dieses Beispiels wird das vorstehend beschriebene Verfahren
beibehalten, die fertige Hülse 9 muß jedoch die Auflage erfüllen, eine verringerte Gesamtabmessung aufzuweisen, vergleichen mit der Hülse,
wie sie im vorstehenden Ausführungsbeispiel hergestellt wirdo Der Stahlstab
11 wird also abgeschert, um einen Block mit einem Gewicht zwischen 215 und 220 Gramm zu bilden, eine Länge von 2,92 Zoll zu haben und einen
Durchmesser von 0,973 Zoll aufzuweisen. In Anschluß an die Wärmebehandlung und die Schmierung wird der Block im Gesenk 15 durch Ausübung eines
Drucks von 150 Tonnen auf den Stempel I7 verformt, wobei der Stempel dem
Gesenkteil 21 gegegenüber so gesichert wird, daß der maximale axiale Abstand zwischen der Fläche 14c und dem Stempel I7 zwischen 0,5 und 0,7
Zoll liegt. Das Werkstück 24, das in dieser Weise hergestellt wird, hat
eine Gesamtlänge von 1,6 Zoll, eine Kopfpartie 24a mit einem größten
Durchmesser von 0,85 Zoll, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des
Kopfteils 9a der fertigen Hülse 9 gehalten wird, und eine hohle Schaft-
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partie 24b, die den Schaftteil 9b der fertigen Hülse bildet, deren Bohrung
einen Durchmesser von 0,64 Zoll hat. Wie im vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die Kopfpartie 24a dann durchstochen, um eine Bohrung
zu bilden, die sich durch das Werkstück erstreckt, und in Anschluß an die Wärmebehandlung und die Schmierung wird ein Schlagpressen zur Verformung
der Kopf partie 24a vorgenommen, indem eine Last von 145 Tonnen auf 4.Θ
Stempel 26 ausgeübt wird. In diesem Ausführungsbeispiel wird die konische Partie 9c der Hülse 9 so ausgebildet, daß ein eingeschlossener V/inkel von
I7O0 gebildet wird.
Das Werkstück, das in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel hergestellt
wird, ebenso wie die Abwandlung desselben, ist besonders zur Verwendung als eine Hülse einer Ro 11 entkupplung für einen Startermotor konstruiert.
Mitunter jedoch kann das Werkstück 24» das in einer Zwischenpahase des erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht, ein Endprodukt darstellen,
das bereits den Anforderungen entspricht, und in diesem Falle wird eine
weitere Verarbeitung des Werkstücks nicht vorgenommen, um eine Hülse für
eine fiollenkupplung entstehen zu lassen.
Bei der Herstellung des vorstehend beschriebenen Werkstücks 24 ist es erforderlich,
eine relative Bewegung zwischen dem Formraum und den Stempeln 18, 19 herbeizuführen, wenn die Stempel an einer Bewegung relativ zueinander
gehindert sind, um damit den Durchmesser der vergrößerten Kopfpartie des Werkstücks zu vergrößeren. Es versteht sich jedoch, daß für andere Anwendungsfälle eine solche Bewegung nicht erforderlich sein kann, und in
diesem Fall wird bei der Herstellung des Werkstücks dieser zus%ätzliche
Arbeitsgang nicht vorgenommen.
Es versteht sich »eiterst, daß zwar im erwähnten Ausführungsbeispiel der
Stempel I7 und der Gesenkteil 21 ortsfest relativ zueinander während der
Formgebung des Blocks 13 gehalten werden, das Werkstück 24 aber auch dadurch hergestellt werden kann, daß man ein Eindringen des Stempels 17 in
den Formraum ermöglicht und dessen Bewegung ihm gegenüber während der Formgebung zuläßt· In diesem Fall ist es erforderlich, dafür zu stÄbgen,
daß das erforderliche Materialvolumen in der Kopfpartie 24a anfällt, wenn
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die zugelassene Relativbewegung der Stempel abgeschlossen ist.
Ferner versteht es sich, daß vor der Verwendbarkeit der Hülse 9 eä für
einen Teil einer Rollenkupplung schraubenförmige Nuten in der ¥and der
schmalen Partie 10b der Bohrung hergestellt werden müssen, die zum Eingreifen in komplementäre Kerbzähne· auf der Läuferwelle des Startermotors
dienen.
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Claims (8)
- PatentansprücheM. 'Verfahren zur Herstellung eines Stahlteils mit einem Kopfteil und einem hohlen Schaftteil, dadurch gekennzeichnet, daß man mit einem Stahlblock anfängt und den Block so in einen Formraum setzt, daß ein Ende des Blocks in einer schmalen Partie des Formraums aufgenommen wird und an einem, ersten Stempel angreift, der die Form der Bohrung im hohlen Schaftteil des Teils "bestimmt, und daß das andere Ende des Blocks sich in eine "breite Partie des Formraums erstreckt und an einem zweiten Stempel an<greift, wobei die schmale Partie des Fonnraums die Form des Schaftteils des fertigen Teils "bestimmt, und daß man die "beiden Stempel eine relative Bewegung aufeinander zu ausführen läßt, derart, daß der erste Stempel in das eine Ende des Blocks zur Herstellung der erforderlichen Bohrung des Schaftteils des Werkstücks eindringt und Metall in Richtung auf das andere Ende des Blocks fließen läßt, wobei die breite Partie des Formraums so ausgebildet ist, daß Metall in die breite Partie fließt, jedoch so dimensionisert ist, daß das Metall nicht in eine Anpassung an die Form der breiten Partie gewzungen wird, wobei die Anordnung ferner eine solche ist, daß der Bereich eines Endes des Blocks, der den ersten Stempel umgbit, dem ersten Stempel gegenüber mit dem Eindringen des Stempels in den Block im wesentlichen ohne Beschränkung wandert.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Stahlteils mit einem Kopfteil und einem hohlen Schaftteil, dadurch gekennsexchnet, dsJ3 man mit einem Stahlblock anfängt und den Block so in einem Formraum setzt, daß ein Ende des Blocks in einer schmalen Partie des Formraums aufgenommen wird und an einem ersten Stempel angreift, der die Form der Bohrung im hohlen Schaftteil des Werkstücks bestimmt, und daß das andere Ende des Blocks sich in eine breite Partie des Formraums erstreckt und an einem zweiten Stempel angreift, wobei die Schemale Partie des Formraums die Form des Schaftteils des fertigen Werkstücks bestimmt, daß man die beiden Stempel eine relative Bewegung aufeinander zu ausführen läßt, derart, daß der erste Stempel in ein Ende des Blocks zur Herstellung der erforderlichen Bohrung des Schaftteils des Werkstücks eindringt und Metall in Richtung auf das andere Ende des Blocks fließen läßt, wobei die breite Partie des Formraums so ausgebildet ist, daß Metall in die breite Partie fließt, jedoch so dimensioniert ist, daß das Metall nicht in eine Anpassung an die27 100 309841/0398Wa/Ti - 2 -Form der breiten Partie gewzungen wird, wobei die Anordnung ferner eine solche ist, daß der Bereich des einen Endes des Blocks, der den ersten Stempel umgibt, dem ersten Stempel gegenüber im wesentlichen ohne Beschränkung wandert, bis der Bereich an einer weiteren Bewegung durch ein Widerlager gehindert wird, das den- ersten Stempel umschließt, und daß man dann eine Bewegung des ersten Stempels und des Widerlagers dem Formraum gegenüber zum Zusammendrücken des geformten Blocks zwischen dem zweiten Stempel und dem ersten Stempel und zwischen dem zweiten Stempel und dem Widerlager hervorruft.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager in der Form eines Hohlstempels vorgesehen wird, der den ersten Stempel umschließt, wobei der Hohlstempel eine begrenzte bewegung dem ersten Stempel ausführen kann und ein ortsfester Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Hohlstempels dient, derart, daß bei einem Angreifen am ortsfesten Anschlag der Hohlstempel eine Bewegung des Bereichs des Blocks dem ersten Stempel gegenüber verhindert.
- 4. Verfahren zur Herstellung einer Hülse einer Hollenkupplung in einer Ausführung mit einer Kopfpartie und einer Schaftpartie, wobei die Bohrung der Hülse zur Bildung einer breiten Partie in der Kopfpartie und einer schmalen Partie in der Schaftpartie abgestuft ist und die Vand der breiten Partie der Bohrung eine innere ^ockenflache in der Kopfpartie bildet, wobei das Verfahren mit einem Werkstück anfängt, das nach dem Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 hergestellt worden ist, derart, daß der hohle Schaftteil des Werkstücks die Form der Schaftpartie der Hülse bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung in dem Kopfteil des Werkstüceks hergestellt wird, die mit der Bohrung im Schaftteil in Verbindung steht, und bei sich in einem die Form der Kopfpartie der Hülse bildenden Formraum befindlichen Kopfteil des Werkstücks ein weiterer Stempel zum Schlagfließpressen des Werkstücks benutzt wird, derart, daß Metall vom Kopfteil zur Anspassung an die Form des Formraums fließt und nach dem Fließpressen die Bohrung im Kopfteil sich an die erforderliche Form der breiten Partie der Bohrung in der Hülse anpaßt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,309841 /0398- _ 5 _daß der letzte Schritt mit Hilfe eines Stechwerkzeugs vorgenommen wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlblock dadurch hergestellt wird, daß ein im wesentlichen zylindrischer Stahlstab so abgeschert wird, daß der Block ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser hat, das nicht unter 0,75 liegt, und einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen gleich dem A ßendurchmesser•n des Schaftteile des Werkstücks ist.
- 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Länge zu Durchmesser des abgescherten Blocks größer als eins ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Block nach dem Abscheren wärmebehandelt wird, derart, daß eine eventuelle während des Abseherens entstandene Härtung aufgehoben wird.309841/0398Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1441072A GB1411632A (en) | 1972-03-28 | 1972-03-28 | Method of manufacturing a steel component having a head part and a hollow shank part |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2312624A1 true DE2312624A1 (de) | 1973-10-11 |
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ID=10040706
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2312624A Withdrawn DE2312624A1 (de) | 1972-03-28 | 1973-03-14 | Verfahren zur herstellung eines stahlteils |
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