DE1275730B - Verwendung von mikroeingekapselten organischen Loesungsmitteln bzw. Gemischen davon zum Reinigen und Entfetten von lebenden Haaren - Google Patents
Verwendung von mikroeingekapselten organischen Loesungsmitteln bzw. Gemischen davon zum Reinigen und Entfetten von lebenden HaarenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4^(A PATENTAMT
Int. CL:
A61k
BOIg | |
BOIj | |
Deutsche Kl.: | 30 h-13/06 |
. 12C---3- -- ----■" -■"' | |
IZg- 1/01 | |
Nummer: | 1 275 730 |
Aktenzeichen: | P 12 75 730.1-41 (Sch 39308) |
Anmeldetag: | 23. Juli 1966 |
Auslegetag: | 22. August 1968 |
Es ist bekannt, daß Haare durch wasserfreie Lösungsmittel, wie Alkohole, Kohlenwasserstoffe,
Äther, Halogenkohlenwasserstoffe usw., gut entfettet werden können. Das Haar wird hierzu mit dem
Lösungsmittel gespült und anschließend mit einem Tuch getrocknet. Das so behandelte Haar zeigt
guten Glanz und Griff und läßt sich mit Kamm und Bürste sehr viel besser handhaben als vor der Behandlung.
Einer praktischen Anwendung dieser Methode steht aber zum einen die Brennbarkeit einer Reihe
der genannten Lösungsmittel entgegen, zum anderen die Beeinträchtigung der Atmung durch diese Lösungsmittel,
die zum Teil sogar narkotische Wirkung haben.
Bekannt ist als weitere Methode zur Entfettung von Haaren die Verwendung von Trockenshampoo.
Hier wird die Entfettung so vorgenommen, daß ein Pulver aus fettaufsaugenden Substanzen, wie beispielsweise
Reisstärke, auf das Haar gestreut und anschließend kräftig ausgebürstet wird. Das Pulver
nimmt die am Haar haftende Fettschicht zum Teil auf und wird mit dieser zusammen entfernt. Die
Nachteile dieses in der Praxis .vielfach angewandten Verfahrens sind die Unvermeidbarkeit von Rückständen
auf dem Haar einerseits und die in vielen Fällen zu geringfügige Entfettung andererseits.
Ein Vorteil für beide Verfahren gegenüber der normalen Haarwäsche ist die Erhaltung der Wasserwelle,
die, wie bekannt, durch den Kontakt mit Wasser zerstört wird.
Es wurde nun gefunden, daß durch die Verwendung von Pulvern, die nach bekannten Methoden Lösungsmittel
eingekapselt enthalten, eine bessere Haarentfettung als mit Trockenshampoo erreicht wird,
ohne daß die genannten Nachteile der Verwendung von organischen Lösungsmitteln auftreten, da eine
wesentlich geringere Menge an Lösungsmittel, die beim Frottieren durch Zerplatzen der Kapseln nach
und nach freigegeben wird, für eine gute Entfettung des Haares notwendig ist. Durch Ausrüstung von
Papiertüchern mit mikroeingekapselten Lösungsmitteln entfällt auch das Ausbürsten des Kapselwandmaterials
vom Haar.
Die Einkapselung der organischen Lösungsmittel wird, wie bekannt, nach dem Koazervationsverfahren
wie folgt durchgeführt: Gummiarabikum wird in Wasser gelöst und mit dem einzukapselnden Lösungsmittel
unter Rühren emulgiert. Der Emulsion wird unter Rühren eine Gelatinesol zugefügt. Beim langsamen
Verdünnen dieser Mischung mit Wasser bildet sich eine Kapselwand um die Lösungsmitteltröpfchen
aus. Durch fortwährendes Rühren werden die Kapseln Verwendung von mikroeingekapselten
organischen Lösungsmitteln bzw. Gemischen
davon zum Reinigen und Entfetten von
lebenden Haaren
organischen Lösungsmitteln bzw. Gemischen
davon zum Reinigen und Entfetten von
lebenden Haaren
Anmelder:
Fa. Hans Schwarzkopf,
2000 Hamburg, Hohenzollernring 127-129
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Volker Bollert, 2000 Hamburg;
Dipl.-Chem. Dr. Rudolf Randebrock,
2000 Hamburg-Othmarschen;
Dipl.-Chem. Dr. Mustafa Kamal Assar,
2000 Hamburg
bis zur Gelierung und Härtung auseinandergehalten. Die Härtung erfolgt durch Zusatz von Formaldehyd
unter Rühren. Anschließend wird auf Raumtemperatur abgekühlt. Temperaturänderung und pH-Wert müssen
auf das verwendete Kapselwand-Lösungsmittel-System abgestimmt werden. Die durchgehärteten
Kapseln setzen sich nach Beenden des Rührens ab, können abgetrennt und getrocknet werden. Das
erfindungsgemäße Mittel wird wie folgt angewendet: Mikroeingekapselte organische Lösungsmittel werden
mit einem Tuch in das Haar massiert. Durch den Druck der Massage werden die Kapselwände gesprengt,
und das freigesetzte Lösungsmittel löst das auf Haar und Kopfhaut befindliche Fett auf, welches
vom Tuch bzw. dem polymeren Kapselwandmaterial aufgenommen wird. Anschließend wird das Kapselmaterial
bzw. Reste der Mikrokapseln ausgebürstet. Das so behandelte Haar ist weitgehend entfettet.
Verwendet man mit mikroeingekapselten Lösungsmitteln ausgerüstetes Papier oder Textilbücher, kann
das Ausbürsten unterbleiben.
Zur näheren Beschreibung des erfindungsgemäßen Mittels seien die folgenden Beispiele aufgeführt:
Zur exakten Bestimmung des Entfettungsgrades werden bis zur Gewichtskonstanz bei 65% relativer
Luftfeuchte und 200C klimatisierte und gewogene Haarsträhnen 5 Minuten lang in eine 10%ige Lösung
von Adeps lanae in Isopropylalkohol getaucht, an-
809 597/430
schließend getrocknet, klimatisiert und erneut bis zur Gewichtskonstanz gewogen. Die auf diese Weise
definiert gefetteten Strähnen werden zu Entfettungsversuchen herangezogen.
Drei Strähnen, deren Gewicht vor und nach der Behandlung mit der alkoholischen Lösung von Adeps
lanae in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt ist, werden mit je 0,5 g eines handelsüblichen Trockenshampoos
auf Basis Reisstärke behandelt, 2 Minuten mit einem trockenen Wolltuch kräftig massiert und
schließlich 5 Minuten mit einer festen Bürste ausgebürstet. Durch eine weiße Unterlage wird sichergestellt,
daß beim Verreiben oder Ausbürsten eventuell von der Strähne abgelöste Haare der nachfolgenden
Wägung wieder zugesetzt werden können. Anschließend wird die Haarsträhne erneut konditioniert
und gewogen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
I | II | III | IV | V | VI |
0,9589 | 1,0446 | l~0032 | 8,93 | 4,32 | 48,4 |
0,8922 | 0,9635 | 0,9334 | 7,99 | 3,38 | 42,4 |
0,9829 | 1,0470 | 1,0220 | 6,53 ■ | 2,55 | 39,1 |
1,0174 | 1,0949 | 1,0581 | 7,61 | 3,61 | 47,3 |
1,0771 | 1,1634 | 1,1217 | 8,01 | 3,87 | 48,3 |
I = Gewicht der konditionierten Strähne (g). II = Gewicht der mit Adeps lanae behandelten, konditionierten
Strähne (g).
III = Gewicht der behandelten Strähne, konditioniert (g).
IV = Gewichtszunahme bei Behandlung mit Adeps lanae in %
(bezogen auf unbehandeltes Haar). · 100.
V = Gewichtsabnahme bei Entfettung in % (bezogen auf unbehandeltes Haar), · 100.
VI = Entfettung in %, -^- · 100 = % E.
30
35
40
Die entsprechend Beispiel 1 vorbehandelten Strähnen werden mit je 0,5 g von mikroeingekapseltem
Dichloräthan (Kapseldurchmesser 300 bis 600 Mikron; Gehalt an Dichloräthan 84,0%) behandelt. Anschließend
wird verfahren, wie im Beispiel 1 angegeben.
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
55
I | II | III | IV | ν | VI |
1,0135 | 1,0998 | 1,0400 | 8,51 | 6.11 | 71,8 |
1,0267 | 1,1241 | 1,0552 | 9,48 | 6,83 | 72,1 |
0,9733 | 1,0610 | 1,0007 | 9.01 | 6,21 | 68,90 |
0,9858 | 1,0700 | 1,0108 | 8,54 | 6,00 | 70,25 |
1,0007 | 1,0902 | 1,0285 | 8,94 | 6,16 | 68,90 |
60
I = Gewicht der konditionierten Strähne (g). II = Gewicht der mit Adeps lanae behandelten konditionierten
Strähne (g).
III = Gewicht der behandelten Strähne konditioniert (g).
IV = Gewichtszunahme bei Behandlung mit Adeps lanae inß 0'
(bezogen auf unbehandeltes Haar). -
V = Gewichtsabnahme bei Entfettung in ° 0 (bezogen auf unbehandeltes
Haar).
VI = Entfettung in ° „. -^r ■ 100 = ° α E.
Es wird verfahren, wie im Beispiel 2 angegeben. Als mikroeingekapseltes Lösungsmittel wird Chlorbenzol
verwendet (Kapseldurchmesser 250 bis 500. Mikron; Gehalt an Chlorbenzol 88,3%)·
Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten:
I | II | III | IV | V | VI |
0,9732 | 1,0495 | 0,9998 | 7,84 | 5,11 | 65',18 |
1,0051 | 1,0892 | 1,0370 | 8,38 | 5,21 | 62,17 |
1,0836 | 1,1886 | 1,1219 | 9,69 | 6,16 | 63,57 |
0,9975 | 1,0833 | 1,0245 | 8,60 | 5,90 | 68,60 |
0,9778 | 1,0572 | 1,0028 | 8,12 | 5,56 | 68,47 |
20 I = Gewicht der konditionierten Strähne (g). II = Gewicht der mit Adeps lanae behandelten konditionierten
Strähne (g).
III = Gewicht der behandelten Strähne, konditioniert (g).
IV = Gewichtszunahme bei Behandlung mit Adeps lanae in %
(bezogen auf unbehandeltes Haar).
V = Gewichtsabnahme bei Entfettung in % (bezogen auf unbehandeltes
Haar).
VI = Entfettung in %, -^- ■ 100 = % E.
B e i s ρ i e 1 4
Mikroeingekapseltes Dichloräthan (Kapseldurchmesser 300 bis 600 Mikron, Gehalt an Dichloräthan
84,0%) wird auf eine saugfähige Papierunterlage gestreut, die auf eine Fläche von 10 · 10 cm mit einem
lufttrocknenden Kleber bestrichen ist. Die Kapseln werden auf der Papieroberfläche so verteilt, daß möglichst
nur eine Kapselschicht auf der Papieroberfläche sitzt. Die Kapselschicht wird mit einem Papier
gleicher Qualität abgedeckt. Die beiden Papiere werden außerhalb der Kapselschicht fest miteinander
verklebt. Das so präparierte Reinigungstuch gibt auf Druck das Lösungsmittel frei. Drei der wie im Beispiel
1 vorbehandelten Strähnen werden mit je einem wie beschrieben ausgerüsteten Reinigungstuch 3 Minuten
behandelt. Der Entfettungsgrad ist aus der folgenden Tabelle zu entnehmen:
I | π | III | IV | V | VI |
1,0231 0.9821 1,0037 |
1.1T47 1,0681 1,0894 |
1,0461 0,9975 1,0203 |
8,95 8,76 8,54 |
6,70 7,19 6,89 |
74,9 82,1 80,7 |
I = Gewicht der konditionierten Strähne (g). II = Gewicht der mit Adeps lanae behandelten, konditionierten
Strähne (g).
III = Gewicht der behandelten Strähne, konditioniert (g).
IV = Gewichtszunahme bei Behandlung mit Adeps lanae in °,0
(bezogen auf unbehandeltes Haar).
V = Gewichtsabnahme bei Entfettung in ° 0 (bezogen auf unbehandeltes
Haar).
VI = Entfettung in %, -^- · 100 = °;0 E.
_, Die Beispiele 1 bis 3 zeigen, daß bei gleicher Arbeitsweise
und gleichen Mengenverhältnissen mit mikroeingekapseltem Dichloräthan 68 bis 72° 0. mit mikroeingekapseltem
Chlorbenzol 62 bis 68° 0. mit Reisstärke dagegen lediglich 42 bis 49% des aufgebrachten
Fettes entfernt werden können.
Beispiel 4 zeigt schließlich eine Entfettung von bis 82% bei Verwendung von mit mikroeingekapseltem
Dichloräthan ausgerüstetem Papier.
Claims (4)
1. Verwendung von mikroeingekapselten organischen Lösungsmitteln bzw. Gemischen davon
zum Reinigen und Entfetten von lebenden Haaren.
2. Ausführungsform der Verwendung von mikroeingekapselten organischen Lösungsmitteln
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Mikrokapseln fest mit einer
porösen Unterlage verbunden sind.
3. Ausführungsform der Verwendung von mikroeingekapselten organischen Lösungsmitteln
nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eingekapselte Lösungsmittel nicht brennbare
Halogenwasserstoffe verwendet werden.
4. Ausführungsform der Verwendung von mikroeingekapselten organischen Lösungsmitteln
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mikroeingekapselten Lösungsmittel mit
fettabsorbierenden Substanzen, wie Talkum und Reisstärke, kombiniert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 144 878,1 145 302, 186 828;
österreichische Patentschrift Nr. 235 803.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 144 878,1 145 302, 186 828;
österreichische Patentschrift Nr. 235 803.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3304767A GB1175278A (en) | 1966-07-23 | 1967-07-18 | Method of and Composition for Cleaning and Degreasing Hair. |
AT678767A AT301032B (de) | 1966-07-23 | 1967-07-21 | Mittel zum Reinigen und Entfetten von lebenden Haaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH39308A DE1275730B (de) | 1966-07-23 | 1966-07-23 | Verwendung von mikroeingekapselten organischen Loesungsmitteln bzw. Gemischen davon zum Reinigen und Entfetten von lebenden Haaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1275730B true DE1275730B (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=7435102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH39308A Pending DE1275730B (de) | 1966-07-23 | 1966-07-23 | Verwendung von mikroeingekapselten organischen Loesungsmitteln bzw. Gemischen davon zum Reinigen und Entfetten von lebenden Haaren |
Country Status (3)
Country | Link |
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AT (1) | AT301032B (de) |
DE (1) | DE1275730B (de) |
GB (1) | GB1175278A (de) |
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