DE2822125C2 - - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung sind flüssige Dauerwellmittel, die
als Markierungs- und Abdeckmittel feinverteilte wasserunlösliche
Feststoffe suspendiert enthalten.
Die Anwendung üblicher Dauerwellmittel erfolgt im allgemeinen
nach zwei verschiedenen Arbeitsverfahren. Nach dem einen
Verfahren teilt man das Haar zunächst in mehrere Partien auf,
feuchtet diese Partien sodann mit einem Teil der Dauerwellflüssigkeit
vor und wickelt sie anschließend auf Wickler.
Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Wickler mit
dem Rest dieser Dauerwellflüssigkeit nachgefeuchtet. Bei dem
anderen Verfahren teilt man nach vorangegangener Haarwäsche
das handtuchtrocken gemachte Haar ebenfalls zunächst in mehrere
Partien auf und wickelt sie anschließend auf Wickler.
Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Wickler dann
aber mit der gesamten Dauerwellflüssigkeit gründlich durchfeuchtet.
Da bei den geschilderten Verfahren die mit der Dauerwellflüssigkeit
bereits behandelten Haarpartien optisch nicht von den
unbehandelten Haarpartien zu unterscheiden sind, kann es leicht
zu einer Unter- oder Überdosierung der Dauerwellflüssigkeit mit
den sich daraus ergebenden Nachteilen kommen. Im ersteren Fall
tritt eine unzureichende Wellung der betreffenden Haarpartien
ein, während im letzteren Fall die Dauerwellflüssigkeit auf
Kopfhaut und Gesicht der behandelten Person laufen kann.
Die Dauerwellflüssigkeit kann auch in Form eines Schaumes
auf das Haar aufgetragen werden. Jedoch können die in solchen
Mitteln enthaltenen Tenside das Haar schädigen, indem
sie in Verbindung mit Wellwirkstoffen Proteinfraktionen
aus dem Haar herauszulösen vermögen. Ein weiterer Nachteil
derartiger schaumförmiger Mittel ergibt sich aus dem Erfordernis,
daß der Schaum eine angemessene Zerfallgeschwindigkeit
haben muß, um das gewickelte Haar ausreichend durchtränken
zu können. Hierbei wird aber die Kopfhaut in besonders
starkem Umfang mitbenetzt, und es müssen besondere
Maßnahmen getroffen werden, um ein Herablaufen der Wellflüssigkeit
auf das Gesicht und den Nacken zu verhindern.
Die Einwirkungszeit der gebräuchlichen Dauerwellmittel auf
das Haar beträgt je nach der Haarbeschaffenheit, der gewünschten
Krausenstärke sowie den äußeren Bedingungen bis
zu etwa 30 Minuten. Durch Abdecken der Haare, ferner durch
Wärmezufuhr unter Verwendung eines Wärmestrahlers oder einer
Trockenhaube, läßt sich die Einwirkungszeit erheblich verkürzen.
Die für die jeweilige Dauerwellbehandlung erforderliche Einwirkungszeit
wird üblicherweise anhand eines Probewicklers
ermittelt. Hierzu wird während der Einwirkung des Mittels
ein Wickler vorsichtig abgewickelt, die vorhandene Krause
beurteilt und je nach dem Ergebnis der Beurteilung entweder
die Behandlung beendet oder aber um eine weitere Zeitspanne
verlängert. Diese wichtige Beurteilung wird jedoch durch
eine Abdeckung der Haare, beispielsweise durch eine Folie,
eine Kappe oder durch Schaum, wesentlich behindert.
Läßt man demgegenüber das Haar während der Einwirkung des
Dauerwellmittels unbedeckt, so tritt eine Verflüchtigung der
Wellflüssigkeit und des Alkalisierungsmittels sowie eine
Oxydation des Wellwirkstoffes ein, was besonders leicht bei
Zufuhr von Wärme der Fall ist. Das erzielte Dauerwellergebnis
ist demzufolge nicht befriedigend, und dies kommt dadurch
zum Ausdruck, daß die Krause am Haaransatz, die sogenannte
Ansatzkrause, zu schwach ausgebildet ist oder vollkommen fehlt.
Nach Ablauf der erforderlichen Einwirkungszeit des Dauerwellmittels
wird üblicherweise das gewickelte Haar mit Wasser
gründlich ausgespült und zwecks Stabilisierung der erhaltenen
Krause oxydativ, im allgemeinen mit einer Wasserstoffperoxydlösung, nachbehandelt.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Dauerwellmittel, welches
die vorstehend geschilderten Nachteile beseitigt und auf einfache
Weise eine zuverlässige und gleichmäßige Dauerwellung
des Haares ermöglicht.
Es wurde gefunden, daß man durch einen Zusatz von bestimmten
wasserunlöslichen Feststoffen in feinverteilter Form die Wirkung
der üblichen Dauerwellmittel wesentlich verbessern und
dadurch zu hervorragenden Ergebnissen gelangen kann. Die
Dauerwellmittel nach vorliegender Anmeldung sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Zusatz von 2 bis 40 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 bis 25 Gewichtsprozent, von wasserunlöslichen
Feststoffen aus der Gruppe Cellulose, cellulosehaltige
Substanzen, Stärke, stärkehaltige Substanzen und/oder Kunststoffe
mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,3 mm suspendiert
enthalten.
Als cellulosehaltige Substanzen werden Baumwollfasern
oder das Sägemehl verschiedener Holzarten, beispielsweise
von Azob´, Afcelia, Balsa, Buche, Bongossie, Doussie,
Cammeron-Doussie, Eiche, Esche, Kiefer, Linde, Lauan, Movingui,
Sipo, Khaya oder Samba-Wawa verwendet.
Stärkehaltige Substanzen als Bestandteil der erfindungsgemäßen
Mittel sind insbesondere Weizen- und Maisgrieß.
Von den Kunststoffen, die zur Verwendung gelangen sollen,
sind beispielsweise Polyacrylharz, Nylon, Polyäthylen und
Polystyrol zu nennen.
Die feinverteilten Feststoffe, die in den Mitteln gemäß
der Anmeldung suspendiert enthalten sein sollen, können
eine faserige, vorzugsweise aber eine körnige, Struktur
aufweisen und sollen eine Teilchengröße von 0,1 bis 0,3
mm besitzen. Bei faseriger Struktur ist unter Teilchengröße
die Länge der Fasern zu verstehen. Größere Teilchen
bleiben nicht ausreichend lange in der Dauerwellflüssigkeit
in Schwebe und können außerdem die Öffnung des Auftragegefäßes
verstopfen. Kleinere Teilchen gewährleisten
keine deutliche Markierung der behandelten Haarpartien,
da sie auf dem Haar nicht mehr sichtbar sind.
Die in den Dauerwellmitteln enthaltenen Feststoffteilchen
können von der gleichen Art sein. Vorteilhafter sind jedoch
Mischungen verschiedener Arten, wie beispielsweise Mischungen
von hydrophoben Teilchen, z. B. Acrylharz oder Nylon,
mit hydrophilen Teilchen, z. B. Cellulose oder Stärke. Ebenso
können Mischungen aus faserigen und körnigen Feststoffteilchen
verwendet werden. Setzt man den Mitteln außerdem
eine Substanz zur Viskositätserhöhung, beispielsweise Tylose
oder Carboxyvinylpolymerisat, zu, so läßt sich dadurch die
Absetzgeschwindigkeit der Feststoffteilchen wesentlich verringern.
Zur Erzielung besonderer optischer Effekte auf dem Haar ist
es auch möglich, den Feststoffteilchen weiße oder farbige
Pigmente, Aluminium- oder Goldbronzen, Fischsilber, Glimmer,
Mikroglasperlen, Farbstoffe und andere hierfür geeignete
Substanzen zuzusetzen. Ferner können die Feststoffteilchen
auch in Mischung mit anderen Zusätzen, wie beispielsweise
Parfümölen und Emulgatoren, Verwendung finden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Dauerwellmittel erfolgt
in einfacher Weise dadurch, daß man einer üblichen
Dauerwellflüssigkeit auf der Basis einer wellwirksamen
Substanz, wie einer entsprechenden Mercaptoverbindung
oder eines Sulfits, die vorstehend beschriebenen feinverteilten
Feststoffe in einer Menge von 2 bis 40 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 5 bis 25 Gewichtsprozent,
zusetzt.
Der Zusatz kann entweder bereits bei der Herstellung oder
aber kurz vor dem Gebrauch des Dauerwellmittels erfolgen.
Bei den üblichen Dauerwellflüssigkeiten handelt es sich
insbesondere um wäßrige, alkalisch (auf pH 7,4 bis 9,8)
eingestellte Zubereitungen, welche als keratinerweichende
Wirkstoffe mercaptocarbonsaure Salze, wie beispielsweise
Ammoniumsalze der Thioglykolsäure oder Thiomilchsäure, in
einer Konzentration von etwa 2 bis 12 Gewichtsprozent enthalten.
Hierzu gehören auch die wäßrigen, sauer (auf pH 6,5
bis 6,9) eingestellten Wellmittel, bei denen als Wirkstoff
vorzugsweise Natrium- oder Ammoniumsulfit in einer Konzentration
(als SO₂ berechnet) von etwa 3 bis 8 Gewichtsprozent
verwendet wird. In den üblichen Wellflüssigkeiten
können selbstverständlich auch die gebräuchlichen Zusätze,
wie beispielsweise Parfümöle, Emulgatoren, Quell- und Penetrationsstoffe
sowie Farbstoffe enthalten sein.
Die Anwendung der Dauerwellmittel nach vorliegender Anmeldung
erfolgt unter Verwendung von Wicklern insbesondere in
der Weise, daß diese Mittel entweder direkt nach dem Waschen
auf das handtuchtrockene gewickelte Haar oder aber auf das
mit einem üblichen Wellmittel vorgefeuchtete gewickelte Haar
aufgebracht werden.
Zum Aufbringen des erfindungsgemäßen Wellmittels auf das
Haar wird vorzugsweise eine mit einem Auftragenippel versehene
Auftrageflasche oder ein Pinsel verwendet. Vor Beginn
des Auftragens schüttelt man die Flasche kurz, um
eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Feststoffteilchen,
die als Markierungs- und Abdeckmittel dienen, zu
gewährleisten. Das Auftragen des Wellmittels wird in der
Weise durchgeführt, daß bei Abschluß des Auftragens die
Haare gleichmäßig von einer homogenen Schicht der Feststoffteilchen
bedeckt sind.
Die mit dem Wellmittel behandelten Haarpartien sind somit,
sofern eine gleichmäßige und gründliche Durchfeuchtung aller
Haarpartien stattgefunden hat, durch eine gleichmäßige
Feststoffteilchen-Schicht markiert. Diese Schicht haftet
lediglich locker auf dem Haar und hält einen relativ geringen
Teil der Wellflüssigkeit zurück, während der größte Teil
in das Haar eindringt.
Die Schicht der Feststoffteilchen auf dem Haar hat nicht
nur den Vorteil eines Markierungsmittels, sondern sie
schützt das Haar außerdem vor einer Verflüchtigung der
Wellflüssigkeit und des Alkalisierungsmittels sowie vor
einer Oxydation des Wellwirkstoffes und gewährleistet dadurch
eine ausgeglichene und hinreichend starke Krause.
Ferner wird die Körperwärme am Kopf zurückgehalten, wodurch
eine Verkürzung der Einwirkungszeit eintritt.
Während der Einwirkungszeit des erfindungsgemäßen Dauerwellmittels,
die je nach Haarbeschaffenheit und gewünschter
Haarkrausung etwa 10 bis 20 Minuten dauert, ist eine
Beurteilung der vorhandenen Krause an jedem beliebigen
Wickler ohne Behinderung durch die sonst üblichen Abdeckungen
möglich.
Nach Erhalt der gewünschten Krause wird das Haar gründlich
mit Wasser ausgespült, um die Feststoffteilchen-Schicht
sowie Reste der Dauerwellflüssigkeit zu entfernen.
Anschließend fixiert man das Haar in bekannter
Weise mit einem üblichen Oxydationsmittel, wie beispielsweise
einer Wasserstoffperoxyd- bzw. Bromatlösung.
In den folgenden Beispielen soll der Erfindungsgegenstand
näher erläutert werden.
Zu 100 ml einer Dauerwellflüssigkeit der Zusammensetzung
15,0 gWäßrige Lösung von Ammoniumthioglykolat, 50%ig
5,0 gAmmoniumcarbonat
2,0 gHarnstoff
0,4 gOctylphenol, mit 20 Mol Äthylenoxyd oxäthyliert
0,3 gParfümöl
77,3 gWasser
100,0 g
gibt man vor Gebrauch eine Mischung aus 7 g feinkörniger
Cellulose und 0,2 g Nylonflocken, beide mit einer Teilchengröße
von 0,1 bis 0,3 mm. Der pH-Wert des Dauerwellmittels
beträgt 8,8.
Das Auftragen dieses Dauerwellmittels auf die gewickelten
Haare erfolgt vorzugsweise mit einer Auftrageflasche, welche
mit einem Auftragenippel versehen ist. Vor Beginn des Auftragens
wird die Flasche kurz geschüttelt, um eine gleichmäßige
Verteilung der Feststoffteilchen in der Flüssigkeit
zu gewährleisten. Sodann trägt man das Mittel in der Weise
auf, daß das gesamte Haar mit einer möglichst gleichmäßigen
Cellulose/Nylonflocken-Schicht bedeckt wird. Hierbei dringen
etwa 80 ml Wellflüssigkeit in die gewickelten Haare ein,
während etwa 20 ml Wellflüssigkeit in der Cellulose/Nylonflocken-Schicht
an der Oberfläche der Haare zurückgehalten
werden.
Während der folgenden Einwirkungszeit von 10 bis 20 Minuten
benötigt man keine Abdeckung für das Haar, und die Überprüfung
der Krause anhand eines Probewicklers erfolgt mühelos.
Anschließend spült man das Haar gründlich mit Wasser, um
die Cellulose/Nylonflocken-Schicht sowie Reste der Dauerwellflüssigkeit
zu entfernen. Danach wird das Haar in üblicher
Weise oxydativ fixiert.
Das gewaschene und handtuchtrocken gemachte Haar wird mit
40 ml einer Dauerwellflüssigkeit der Zusammensetzung
17,3 gWäßrige Lösung von Ammoniumsulfit, 34%ig
13,5 gSchweflige Säure, mit 5% SO₂-Gehalt in Wasser
8,0 gImidazolidinon-(2)
4,0 gIsopropanol
0,2 gParfümöl
0,2 gOctylphenol, mit 20 Mol Äthylenoxyd oxyäthyliert
56,8 gWasser
100,0 g
welche einen pH-Wert von 6,7 aufweist, vorgefeuchtet und anschließend
auf Wickler gewickelt.
Zu 50 ml Wellflüssigkeit der vorstehenden Zusammensetzung
werden 3,5 g feinkörnige Cellulose mit einer Teilchengröße
von 0,1 bis 0,3 mm hinzugefügt, durch Schütteln verteilt
und, vorzugsweise mit Hilfe einer Auftrageflasche, gleichmäßig
auf das Haar aufgetragen. Es entsteht eine weitgehend
geschlossene Cellulose-Schicht auf dem Haar. Hierbei
dringen etwa 40 ml Wellflüssigkeit in die gewickelten Haare
ein, während etwa 10 ml in der Cellulose-Schicht an der
Oberfläche der Haare zurückgehalten werden. Anschließend
wird wie in Beispiel 1 beschrieben weiterverfahren.
100 ml einer Dauerwellflüssigkeit der Zusammensetzung gemäß
Beispiel 1 werden mit 0,75 g Carboxyvinylpolymerisat
leicht angedickt. Zu der angedickten Lösung werden vor Gebrauch
20 g feinkörniges Acrylharz und 10 g feinkörnige
Stärke, beide mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 0,3 mm,
zugegeben. Die Anwendung dieses Mittels erfolgt wie in
Beispiel 1 beschrieben.
Es wird ein Dauerwellmittel der folgenden Zusammensetzung
hergestellt:
23,6 gWäßrige Lösung von Ammoniumthioglykolat, 50%ig
4,7 gAmmoniumhydrogencarbonat
2,4 gAmmoniumcarbonat
1,2 gCetylalkohol
0,1 gNatriumlaurylsulfat
0,1 gStearylalkohol, mit 10 Mol Äthylenoxyd oxäthyliert
0,4 gParfümöl
16,0 gFeinkörniges, gefärbtes Acrylharz
14,0 gFeinkörniger Weizengrieß
87,5 gWasser
150,0 g
Das Mittel, welches einen pH-Wert von 8,8 aufweist, wird
in eine Auftrageflasche gegeben, vor Gebrauch kurz geschüttelt
und angewendet wie in Beispiel 1 beschrieben.
Alle in der vorliegenden Anmeldung angegebenen Prozentzahlen
stellen Gewichtsprozente dar.
Claims (5)
1. Mittel zur Dauerwellung menschlicher Haare in Form
einer Flüssigkeit auf der Basis wellwirksamer Mercaptoverbindungen
oder Sulfite, dadurch gekennzeichnet, daß
es wasserunlösliche Feststoffe aus der Gruppe Cellulose,
Baumwollfasern, Sägemehl verschiedener Holzarten,
Stärke, stärkehaltige Substanzen und/oder
Kunststoffe mit einer Teilchengröße von 0,1 bis
0,3 mm suspendiert enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die enthaltenen Feststoffe von gleicher oder verschiedener
Art sind.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststoffe in einer Menge von insgesamt 2 bis
40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 5 bis 25 Gewichtsprozent,
enthalten sind.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die stärkehaltigen Substanzen Weizen- oder Maisgrieß
sind.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffe Polyacrylharz, Nylon, Polyäthylen
oder Polystyrol sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782822125 DE2822125A1 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Mittel zur dauerwellung menschlicher haare |
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DE2822125A1 DE2822125A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2822125C2 true DE2822125C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
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