DE19622815A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
HaarbehandlungsmittelInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Haar
behandlungsmittel mit einem Gehalt an Difettsäure
dialkanolaminestersalzen.
Durch häufiges Waschen, Dauerwellen und Färben wird das
Haar spröde und glanzlos. Außerdem lädt sich das Haar
elektrostatisch auf und die aufgerauhte Haaroberfläche
führt zu Verfilzungen. Das Kämmen des Haares wird da
durch sehr erschwert.
Haarbehandlungsmittel mit einer kämmbarkeitsverbessern
den und pflegenden Wirkung haben daher eine erhebliche
Bedeutung erlangt.
Als Wirkstoffe zur Verbesserung der Haarstruktur werden
hauptsächlich übliche kationische Tenside, wie zum
Beispiel Benzyldialkylammoniumchloride oder -bromide,
Alkyltrimethylammoniumsalze, Dialkyldimethylammonium
salze, Alkylpyridiniumsalze oder Aminoxide in Kombi
nation mit verschiedenen wachsartigen Zusätzen, wie zum
Beispiel Vaseline, Fettalkoholen und Fettsäureestern,
eingesetzt. Haarbehandlungsmittel auf dieser Basis
zeigen jedoch nur bei der Behandlung von trockenem und
porösem Haar zufriedenstellende Ergebnisse. Für die Be
handlung von rasch nachfettendem Haar sind sie weniger
gut geeignet, da durch ihre Anwendung die natürliche
Nachfettung noch verstärkt wird. Zudem sind die vor
stehend genannten kationischen Tenside biologisch nur
unzureichend abbaubar.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Haarbehandlungsmittel
auf der Basis eines konditionierenden Wirkstoffs zur
Verfügung zu stellen, das die vorstehend genannten
Nachteile nicht aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß ein wasserhaltiges Haar
behandlungsmittel mit einem pH-Wert von 1,5 bis 6,
enthaltend 0,1 bis 8 Gewichtsprozent mindestens eines
Difettsäuredialkanolaminestersalzes der allgemeinen
Formel (I)
wobei R₁ einen gesättigten oder einfach ungesättigten
C₆- bis C₂₂-Alkylrest, R₂ und R₃ unabhängig voneinander
einen C₁- bis C₃-Alkylrest darstellen, Z einen C₂- bis
C₃-Alkylenrest und X ein Halogenid-, Alkylsulfat- oder
Alkylphosphatanion bedeutet, das frei von weiteren
kationischen Tensiden ist, die gestellte Aufgabe her
vorragend erfüllt.
Das erfindungsgemäße Mittel ist lagerstabil, verbessert
die Naßkämmbarkeit der Haare, weist eine gute Haut- und
Augenverträglichkeit auf und verleiht dem Haar einen
angenehmen Griff und einen schönen Glanz. Das erfin
dungsgemäße Mittel ist zudem gut biologisch abbaubar.
Der pH-Wert des erfindungsgemäßen Mittels beträgt be
vorzugt 2,0 bis 4,5 und wird mit physiologisch ver
träglichen Säuren, wie zum Beispiel Zitronensäure,
Weinsäure, Milchsäure, Undecylensäure, Glykolsäure oder
Glyloxylsäure, eingestellt.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält bevorzugt 0,4 bis
5 Gewichtsprozent mindestens eines Difettsäuredi
alkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel (I),
wobei N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethylammonium
chlorid, das in Form einer 70prozentigen Lösung in
Propylenglykol unter der Handelsbezeichnung Armocare®
VGH-70 und in Form einer 85prozentigen Lösung in 2-
Propanol unter der Handelsbezeichnung Armosoft® 216-E
von der Firma Akzo Nobel Chemicals GmbH, Düren, BRD,
vertrieben wird.
Die Difettsäuredialkanolaminestersalze der allgemeinen
Formel (I) können nach den einschlägigen Methoden der
präparativen organischen Chemie, beispielsweise nach
dem in der EP-PS 0 239 910 beschriebenen Herstellungs
verfahren, erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in Form einer Lotion
oder einer Emulsion, vorzugsweise als Öl-in-Wasser
Emulsion, vorliegen und kann unter Verwendung eines
Treibmittels oder mit Hilfe einer mechanisch be
triebenen Sprühvorrichtung versprüht werden.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel mit Hilfe eines Treib
mittels versprüht wird, so enthält es bevorzugt 3 bis
75 Gewichtsprozent des Treibmittels und wird in einem
Druckbehälter abgefüllt.
Als Treibmittel sind beispielsweise niedere Alkane, wie
zum Beispiel n-Butan, i-Butan und Propan, oder auch
deren Gemische mit Dimethylether sowie ferner bei den
in Betracht kommenden Drücken gasförmig vorliegende
Treibmittel, wie beispielsweise N₂, N₂O und CO₂ sowie
Gemische der vorstehend genannten Treibmittel geeignet.
Unter mechanischen Sprühvorrichtungen sind solche Vor
richtungen zu verstehen, welche das Versprühen einer
Flüssigkeit ohne Verwendung eines Treibmittels ermög
lichen. Als geeignete mechanische Sprühvorrichtung kann
beispielsweise eine Sprühpumpe oder ein mit einem
Sprühventil versehener elastischer Behälter, in den das
erfindungsgemäße kosmetische Mittel unter Druck abge
füllt wird, wobei sich der elastische Behälter ausdehnt
und aus dem das Mittel infolge der Kontraktion des
elastischen Behälters bei Öffnen des Sprühventils kon
tinuierlich abgegeben wird, verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel weist be
vorzugt einen Wassergehalt von 10 bis 98 Gewichts
prozent auf.
Ein erfindungsgemäßes Haarbehandlungsmittel kann zu
sätzlich alle diejenigen Bestandteile enthalten, die in
Haarbehandlungsmitteln üblicherweise eingesetzt werden,
insbesondere anionische, amphotere oder nichtionische
Tenside, Emulgatoren, Schaumsynergisten; Schaum
stabilisatoren; Sequestriermittel, Naturstoffe;
Pigmente; Parfümöle in einer Menge von 0,1 bis 5,0 Ge
wichtsprozent; Trübungsmittel, wie zum Beispiel Ethy
lenglykoldistearat, in einer Menge von etwa 0,2 bis
5,0 Gewichtsprozent; Perlglanzmittel-Dispersionen, wie
zum Beispiel ein Gemisch aus Fettsäuremonoalkylolamid
und Ethylenglykoldistearat, in einer Menge von etwa 1,0
bis 10,0 Gewichtsprozent; Verdickungsmittel, wie bei
spielsweise Kokosfettsäurediethanolamid oder Hydroxy
alkylcellulose, in einer Menge von 0,1 bis 10,0 Ge
wichtsprozent; Puffersubstanzen, wie beispielsweise
Natriumcitrat oder Natriumphosphat in einer Menge von
0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent; sowie Haar- und Produkt
färbestoffe, wie zum Beispiel Fluorescein-Natriumsalz,
Gelb ZN 3 (C.I. 47055), in einer Menge von 0,01 bis
1,0 Gewichtsprozent; weiterhin haarpflegende Zusätze
wie zum Beispiel Aminosäuren, Proteine, Kräuter
extrakte, Betaine, Vitamine, Kohlenhydrate und
-derivate, Harnstoff, ätherische Öle, Fettsäureester,
Fettalkohole, Fettsäureglyceride, ethoxylierte oder
propoxylierte gesättigte Fettalkohole; natürliche,
modifizierte natürliche oder synthetische Polymere, wie
zum Beispiel Schellack oder Polyvinylpyrrolidon/Vinyl
acetat-Copolymer, kationische, anionische oder nicht
ionische Cellulosederivate, Chitosan, kationische
Chitin- oder Chitosanderivate oder Polymerisate von
Acrylsäurederivaten; Pflegestoffe, wie zum Beispiel
Lanolinderivate, Cholesterin und Pantothensäure, in
einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent; außerdem
physiologisch verträgliche anorganische Salze, wie zum
Beispiel Natriumchlorid und Natriumsulfat; sowie ferner
Feuchthaltemittel; Lichtschutzmittel; Antioxidantien;
Komplexbildner; Antischuppenwirkstoffe wie beispiels
weise das unter der Handelsbezeichnung Octopirox® von
der Firma Hoechst AG, Frankfurt, BRD vertriebene
1-Hydroxy-4-methyl-6-(2,4,4-trimethylpentyl)-2(1H-
pyridon) -Monoethanolaminsalz; pflegende Lipide minera
lischen oder biogenen Ursprungs, wie zum Beispiel kos
metische Öle, Fette, Terpene, Steroide und Wachse sowie
Konservierungsstoffe, soweit solche Zusätze nützlich
und zweckmäßig erscheinen und mit den Bestandteilen des
erfindungsgemäßen Mittels verträglich sind. Das erfin
dungsgemäße Mittel ist frei von anionischen Tensiden.
In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemä
ßen Mittels enthält dieses zur gleichzeitigen Tönung
des Haares 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent mindestens
eines direkt auf das Haar aufziehenden Haarfarbstoffs,
der beispielsweise aus den folgenden Klassen direkt auf
das Haar aufziehender Haarfarbstoffe ausgewählt sein
kann: aromatische Nitrofarbstoffe, zum Beispiel 2-[(4-
Amino-3-nitrophenyl)amino]ethanol (HC Red No. 7), 2-[2-
Amino-4-nitrophenyl)amino]ethanol (HC Yellow No. 5),
1,4-Diamino-2-nitrobenzol, 4[3-Hydroxypropylamino]-3-
nitrophenol, 2-Amino-6-chlor-4-nitrophenol und 1-Hy
droxy-2-amino-nitrobenzol, Azofarbstoffe, zum Beispiel
Basic Brown 16 (C.I. 12 250), Acid Brown 4 (C.I. 14
805), Aminoketone, wie zum Beispiel 3-[(4-Amino-6-
bromo-5-oxo-2-naphtalenyl)amino]-N,N,N-trimethylbenz
aminiumchlorid (Basic Blue 99, C.I. 56 059), Anthra
chinonfarbstoffe, zum Beispiel 1-Amino-4-aminoethyl
anthrachinon, Disperse Violet 4 (C.I. 61 105) und
Triphenylmethanfarbstoffe, zum Beispiel Basic Violet 1
(C.I. 42 535), wobei die Farbstoffe, je nach Art ihrer
Substituenten, sauren, nichtionogenen oder basischen
Charakter haben können.
Das erfindungsgemäße Mittel ist bevorzugt ein Haarpfle
gemittel und kann als Leave-in-Conditioner, als Kur
schaum, als Haarspülung und als Kurpackung vorliegen.
Erfindungsgemäße Mittel, welche nach der Anwendung
ausgespült werden, werden üblicherweise nach der Haar
wäsche, in dem handtuchtrockenen Haar je nach Haarfülle
in einer Menge von etwa 10 bis 30 g verteilt. Nach
einer Einwirkungszeit von 1 bis 30 Minuten, vorzugs
weise 3 bis 15 Minuten, wird das Haar mit Wasser ge
spült und sodann getrocknet.
Die Einwirkungszeit des erfindungsgemäßen Mittels hängt
innerhalb der gegebenen zeitlichen Grenzen von dem Ver
wendungszweck des Mittels ab. Handelt es sich um eine
Spülung, so beläßt man sie 1 bis 5 Minuten lang auf dem
Haar, während bei einer Haarkur eine Einwirkungsdauer
von 3 bis 15 Minuten üblich ist und bei einer Haarkur
mit gleichzeitiger Tönung des Haares die Einwirkungs
zeit 10 bis 30 Minuten beträgt.
Bei erfindungsgemäßen Mitteln, die nach der Anwendung
nicht wieder ausgespült werden, wie beispielsweise
Leave-in-Conditioner, werden je nach Haarfülle 2 bis
4 g des Mittels im handtuchtrockenen Haar verteilt. So
dann wird das Haar getrocknet.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der
Erfindung erläutern.
0,680 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl
ammoniumchlorid
4,500 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,120 g Mineralöl
0,120 g Vaseline
0,045 g Lanolinalkohol
0,015 g Wollwachs
0,500 g Sucroselaurat
0,500 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
0,350 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
91,670 g
4,500 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,120 g Mineralöl
0,120 g Vaseline
0,045 g Lanolinalkohol
0,015 g Wollwachs
0,500 g Sucroselaurat
0,500 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
0,350 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
91,670 g
Wasser
100,000 g
100,000 g
1,090 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl
ammoniumchlorid
4,500 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,300 g Wollwachs
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,500 g Laurylpolyglucose
0,500 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
0,350 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
91,260 g
4,500 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,300 g Wollwachs
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,500 g Laurylpolyglucose
0,500 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
0,350 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
91,260 g
Wasser
100,000 g
100,000 g
3,900 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl
ammoniumchlorid
2,450 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,300 g Wollwachs
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,350 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
91,500 g
2,450 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,300 g Wollwachs
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,350 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
91,500 g
Wasser
100,000 g
100,000 g
2,610 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl
ammoniumchlorid
6,000 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,070 g Sorbitanstearat
0,730 g einer Mischung der mit 60 Einheiten Ethylenoxid ethoxylierten Stearatester des Sorbits und des Sorbitanhydrids (CTFA: Polysorbate 60)
0,250 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
88,840 g
6,000 g Cetylstearylalkohol
0,500 g Cetyllactat
0,500 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,070 g Sorbitanstearat
0,730 g einer Mischung der mit 60 Einheiten Ethylenoxid ethoxylierten Stearatester des Sorbits und des Sorbitanhydrids (CTFA: Polysorbate 60)
0,250 g Zitronensäure
0,500 g Parfümöl
88,840 g
Wasser
100,000 g
100,000 g
0,927 g N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl
ammoniumchlorid
3,830 g Cetylstearylalkohol
0,255 g Wollwachs
0,425 g Cetyllactat
0,425 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,425 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
0,425 g Laurylpolyglucose
0,300 g Zitronensäure
0,425 g Parfümöl
0,274 g Basic Brown 16 (C.I. 12 250)
0,142 g Basic Red 76 (C.I. 12 245)
0,038 g Basic Blue 77 (C.I. 56 059)
0,142 g 4[3-Hydroxypropylamino]-3-nitrophenol
0,161 g 2-Amino-6-chlor-4-nitrophenol
91,816 g
3,830 g Cetylstearylalkohol
0,255 g Wollwachs
0,425 g Cetyllactat
0,425 g Silikonöl (Silikonöl AK 500® der Firma Wacker Chemie GmbH)
0,425 g Kokosfettsäureamidopropylbetain
0,425 g Laurylpolyglucose
0,300 g Zitronensäure
0,425 g Parfümöl
0,274 g Basic Brown 16 (C.I. 12 250)
0,142 g Basic Red 76 (C.I. 12 245)
0,038 g Basic Blue 77 (C.I. 56 059)
0,142 g 4[3-Hydroxypropylamino]-3-nitrophenol
0,161 g 2-Amino-6-chlor-4-nitrophenol
91,816 g
Wasser
100,000 g
100,000 g
Claims (6)
1. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel mit einem pH-
Wert von 1,5 bis 6, enthaltend
0,1 bis 8 Gewichtsprozent mindestens eines Difett säuredialkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel I wobei R₁ einen gesättigten oder einfach unge sättigten C₆- bis C₂₂-Alkylrest, R₂ und R₃ unab hängig voneinander einen C₁- bis C₃-Alkylrest dar stellen, Z einen C₂- bis C₃-Alkylenrest und X ein Halogenid-, Alkylsulfat- oder Alkylphosphatanion bedeutet, das frei von weiteren kationischen Tensiden ist.
0,1 bis 8 Gewichtsprozent mindestens eines Difett säuredialkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel I wobei R₁ einen gesättigten oder einfach unge sättigten C₆- bis C₂₂-Alkylrest, R₂ und R₃ unab hängig voneinander einen C₁- bis C₃-Alkylrest dar stellen, Z einen C₂- bis C₃-Alkylenrest und X ein Halogenid-, Alkylsulfat- oder Alkylphosphatanion bedeutet, das frei von weiteren kationischen Tensiden ist.
2. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,4 bis 5 Ge
wichtsprozent mindestens eines Difettsäuredi
alkanolaminestersalzes der allgemeinen Formel (I)
enthält.
3. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach einem
der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es N,N-Bis(2-palmitoyloxyethyl)dimethyl
ammoniumchorid enthält.
4. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel, nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es als Öl-in-Wasser Emulsion vorliegt.
5. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
es 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent mindestens eines
direkt auf das Haar aufziehenden Haarfarbstoffs
enthält.
6. Wasserhaltiges Haarbehandlungsmittel nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß der direkt auf das
Haar aufziehende Haarfarbstoff ausgewählt ist aus
aromatischen Nitrofarbstoffen, Azofarbstoffen,
Aminoketonen, Anthrachinonfarbstoffen und Tri
phenylmethanfarbstoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122815 DE19622815A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Haarbehandlungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122815 DE19622815A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Haarbehandlungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622815A1 true DE19622815A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122815 Withdrawn DE19622815A1 (de) | 1996-06-07 | 1996-06-07 | Haarbehandlungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19622815A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19810122A1 (de) * | 1998-03-09 | 1999-09-16 | Goldwell Gmbh | Haarbehandlungsmittel |
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-
1996
- 1996-06-07 DE DE1996122815 patent/DE19622815A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |