DE1274914B - Vorrichtung zum Pruefen der Werkstueckanlage an der Regelscheibe von Spitzenlosrundschleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Werkstueckanlage an der Regelscheibe von Spitzenlosrundschleifmaschinen

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DE1274914B
DE1274914B DESCH32735A DESC032735A DE1274914B DE 1274914 B DE1274914 B DE 1274914B DE SCH32735 A DESCH32735 A DE SCH32735A DE SC032735 A DESC032735 A DE SC032735A DE 1274914 B DE1274914 B DE 1274914B
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Germany
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regulating wheel
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grinding
disc
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Karl Schauer
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Werkstückanlage an der Regelscheibe von Spitzenlosrundschleifmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen der Werkstückanlage an der Regelscheibe von Spitzenlosrundschleifmaschinen, insbesondere beim Durchgangsschleifen.
  • Unter Spitzenlosschleifen ist eine Anordnung zum Rundschleifen von Werkstücken durch eine Schleifscheibe zu verstehen, bei der das Werkstück durch die Werkstückauflage und die Regelscheibe gehalten und insbesondere beim Durchgangsschleifen in eine Vorschubbewegung in Achsrichtung versetzt wird. Zugleich bremst die Regelscheibe durch ihre niedrige Drehzahl die Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes ab.
  • In den meisten Fällen werden beim Durchgangsschleifen Werkstücke von genauer zylindrischer Form angestrebt. Die Regelscheibe ist beim Durchgangsschleifen zum Zweck des Werkstückvorschubes in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene steht, die durch die Werkstück-. und Schleifscheibenachse bestimmt wird, um den Winkel x geneigt.
  • Die Form der Regelscheibe wird in an sich bekannter Weise mittels Diamanten erzeugt. Dabei muß die Führungsbahn des Diamanten um einen Winkel ä zu einer Ebene geneigt sein, die durch die Achsen der Schleifscheibe und des Werkstückes gebildet werden. Der Winkel ä steht zu dem Neigungswinkel x der Regelscheibe in folgender Beziehung: Dabei bedeutet D den Durchmesser der Regelscheibe und d den Durchmesser des Werkstückes.
  • Um eine gute zylindrische Form des fertiggeschliffenen Werkstückes zu erzielen, ist es unerläßlich, daß das Werkstück durch die Regelscheibe mindestens im letzten Teil des Schleifmaules genau geradlinig geführt wird.
  • Die geradlinige Führung wird im allgemeinen durch eine möglichst genaue Einstellung der Winkel a und ä zu erreichen versucht. Der Neigungswinkel der Regelscheibe kann meist frei gewählt werden, und bei seiner Einstellung spielen Fehler, die sich durch falsches Ablesen einstellen können, keine ausschlaggebende Rolle. Dagegen muß bei der nachfolgenden Einstellung des Abziehwinkels ä größte Sorgfalt angewendet werden, da die Differenz* - ä klein ist. Zum Beispiel ist bei d = 30,D = 300 und x = 3° die Winkeldifferenz x - x' = 9 Gradminuten. Bei a=3,5° ist x=ä =10 Gradminuten.
  • Daraus geht hervor, daß sowohl der Winkel x als auch der Winkel ä auf eine Gradminute genau abgelesen werden muß, damit die Differenz x - ä mit genügender Genauigkeit gebildet werden kann.
  • Der gewünschte Verlauf der Berührungslinie des Werkstückes mit der Regelscheibe kann bislang meist nur nach langwierigen Schleifversuchen ermittelt und eingestellt werden.
  • Zu diesem Zweck läßt die Bedienungsperson ein oder mehrere Werkstücke unter Einstellung einer geringen Kühlwassermenge durch das Schleifmaul durchlaufen und beobachtet an der Funkenbildung, wo etwa der Schleifvorgang am stärksten ist, wo er schwächer wird oder wo kein Schleifen erfolgt. Dieser Vorgang ist dem subjektiven Unterscheidungsvermögen der einzelnen mit dem Einstellen der Maschine befaßten Personen unterworfen.
  • Die von Person zu Person auftretenden Beobachtungsabweichungen sollen dadurch vermieden werden, daß eine Vorrichtung zur Überprüfung der schleifgerechten Form der Regelscheibe geschaffen wird. Dies wird erfindungsgemäß gelöst durch einen prismatisch als Reiter auf der Auflageschiene sitzenden Halter für eine Meßuhr und eine vom Halter seitlich geführte, dem Durchmesser des Werkstückes entsprechende Scheibe als Übertragungsglied zwischen dem Taster der Meßuhr und der Mantelfläche der Regelscheibe.
  • Zur Prüfung der Kennlinie der Regelscheibe wird die Vorrichtung an der Mantelfläche der Regelscheibe entlanggeführt. Hierzu wird das Schleifmaul durch Verschieben der Schleifscheibe oder, wenn dies nicht möglich ist, durch Zurückziehen der Regelscheibe mitsamt der Auflageschiene etwas geöffnet. Diese Kontrollvorrichtung wird durch die Auflageschiene so geführt, daß sie durch Dauermagnete an eine senkrechte Fläche der Auflageschiene angezogen wird.
  • Die Dicke der Scheibe, die in der Vorrichtung geführt wird, entspricht vorzugsweise etwa einem Viertel ihres Durchmessers. Kommt die Vorrichtung, während sie auf der Auflageschiene entlanggeschoben wird, in Bereiche der Regelscheibe mit einem gegenüber der erforderlichen Regelscheibenform abweichenden Durchmesser, dann wird die Scheibe entsprechend dieser Abweichung etwa radial verschoben. Da die Scheibe nur entlang der Auflageschienenschräge wandern kann, zeigt die an der Vorrichtung befestigte Meßuhr den größten Ausschlag dann an, wenn die Verbindungslinie von Tastscheibenmitte zum Anlagepunkt des Meßfühlers etwa parallel zur Auflageschienenschräge verläuft.
  • Aus dieser Meßuhranzeige geht die Abweichung vom gewünschten Formverlauf der Regelscheibe hervor. Zeigte die erste vorgenommene Messung einen Ausschlag an der Meßuhr, so kann der gewünschte Verlauf entweder durch Änderung des Neigungswinkels « oder des Abziehwinkels ä oder der Höhe der Auflageschiene und damit der Höhe der Berührungslinie des Werkstückes mit der Regelscheibe in einer einem geübten Maschineneinsteller bekannten Weise erzielt werden.
  • Durch die Messung des Verlaufes der Kennlinie der Regelscheibe ist es möglich, die Fehler, die aus der subjektiven Beurteilung beim Einstellen nach der geschilderten Probeschleifmethode entstehen können, zu beseitigen. Die Größe der Abweichung wird durch einen Meßwert dargestellt, der einen konkreten Hinweis für die Nachkorrektur liefert. Dadurch wird die Einrichtezeit der Maschine verkürzt. Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung ist es möglich, bei Veränderung einer der drei Größen, erstens des Regelscheibendurchmessers, zweitens des Neigungswinkels* oder drittens des Werkstückdurchmessers, mit sehr großer Genauigkeit leicht die zur Erzeugung eines genau - zylindrischen Werkstückes notwendige Berührungslinie zu finden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen A b b. 1 und 2 die Kontrollvorrichtung in Vorder- und Seitenansicht.
  • Eine Regelscheibe ist mit 1 und eine Auflageschiene für das Werkstück mit 2 bezeichnet. Die Regelscheibe 1 befindet sich zur Auflageschiene 2 in Arbeitsstellung und ist gegenüber der Schleifscheibenachse bzw. gegenüber der Werkstückachse mehr oder weniger geneigt, um den Vorschub zu bewirken. Ihr Hohlprofil soll eine hyperboloidische Berührungslinie 3-4 zwischen der Regelscheibe 1 und dem an ihr entlangbewegten Werkstück ergeben, die eine zur Schleifscheibenachse parallele Lage des Werkstückes im gesamten Schleifbereich gewährleistet.
  • Eine Scheibe 5 ist im Vergleich zu ihrer Breite verhältnismäßig schmal und hat den Durchmesser des zu schleifenden Werkstückes. Ihre Breite (Länge) kann beispielsweise ein Viertel ihres Durchmessers betragen. Wie das Werkstück liegt sie auf der Auflageschiene 2 und an der Regelscheibe 1. Der Scheibe 5 ist ein Halter 6 zugeordnet, der an der Außenseite und auf der Auflageschräge der Auflageschiene 2 anliegt, so daß er beim Verschieben als Reiter kippfrei durch, die Auflageschiene 2 prismatisch geführt ist. Dabei wird der Halter 6 durch Dauermagnete 8 gegen die Außenseite der Auflageschiene 2 gezogen. Zweckmäßigerweise besteht ein Luftspalt zwischen Magnetfläche und Auflageschiene 2. Der Kopf des Halters 6 umfaßt die Scheibe 5 U-förmig. Sein eines Auge 10 hat eine etwa parallel zur schrägen Kopffläche der Auflageschiene 2 verlaufende Schlitzbohrung 11 als Führung einer Schraube 12, mit der eine Platte 13, an der die Scheibe 5 seitlich anliegt, lösbar mit dem Schieber 6 verschraubt ist. Die Platte 13 ist verschwenkbar und in Richtung zur Regelscheibe 1 verstellbar sowie auswechselbar, so daß sie für Scheiben 5 von unterschiedlichem Durchmesser einstellbar ist. Ein anderes Auge 14 des Halterkopfes trägt in einer Vertikalbohrung einen Bolzen 15 der Halterung für eine Meßuhr 18. Die Halterung läßt eine Einstellung der Meßuhr nach allen Seiten zu, so daß eine günstige Sicht und auch eine geeignete Lage eines Meßuhrfühlers 19 möglich ist. Der Fühler 19 liegt von oben her an der der Regelscheibe 1 abgewendeten Seite an der Scheibe 5 an und ist etwa radial zur Scheibe 5 bzw. parallel zur Schräge der Auflageschiene 2 verschwenkbar.
  • Bei dieser Vorrichtung dient als Kontrollbasis ganz einfach die Auflageschiene 2, die zur Schleifscheibenachse und zur Schwenkebene der- Regel-Scheibenachse parallel verläuft und deren Auflageschräge parallel zur Nullstellung der Regelscheibenachse eingestellt ist. Zur Kontrolle der Werkstückanlage an der Regelscheibe 1 in der Arbeitsstellung wird die Scheibe 5 auf der Auflageschiene 2 an der Regelscheibe 1 entlanggeschoben. Dank ihrer geringen Breite folgt die durch die Anlageplatte 13 seitlich geführte Scheibe 5 genau der Berührungslinie an der Regelscheibe 1, so daß etwaige Abweichungen aus ihrer anfänglichen Achslage auf der Meßuhr 18 angezeigt werden. Der Meßwert läßt dann erkennen, ob und in welcher Beziehung eine Korrektur der Anlage erfolgen muß, was durch Änderung der Regelscheibenneigung oder des Abziehwinkels ' in einer für einen geübten Maschineneinsteller bekannten Weise erfolgen kann. Gegebenenfalls ist nach erfolgter Korrektur der Vorgang zu wiederholen, bis der Meßuhrausschlag beim Verschieben der Vorrichtung und damit der Scheibe 5 gleich Null ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Prüfen der Werkstückanlage an der Regelscheibe von Spitzenlosrundschleifmaschinen beim Durchgangsschleifen, g e -kennzeichnet durch einen prismatisch als Reiter auf der Auflageschiene (2) sitzenden Halter (6) für eine Meßuhr (18) und eine vom Halter (6) seitlich geführte, dem Durchmesser des Werkstückes entsprechende Scheibe (5) als übertragungsglied zwischen dem Taster (19) der Meßuhr (18) und der Mantelfläche der Regelscheibe (1).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) schmaler als ihr Durchmesser ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Dauermagnete (8) an einer senkrechten Seite der Auflageschiene (2) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Scheibe (5) anliegende Teil des Halters (6) eine mittels einer Schraube (12) einstellbare Platte (13) ist, die rechtwinklig zur Achse der Scheibe (5) verschwenkbar und in Richtung zur Regelscheibe (1) verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 751720.
DE1963SC032735 1963-02-08 1963-02-08 Vorrichtung zum Pruefen der Werkstueckanlage an der Regelscheibe von Spitzenlosrundschleifmaschinen Expired DE1274914C2 (de)

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DE1274914C2 DE1274914C2 (de) 1969-04-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021123437A1 (de) 2021-09-10 2023-03-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Führung von Werkstücken beim spitzenlosen Schleifen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2751720A (en) * 1954-02-26 1956-06-26 Foster Engineering Corp Centerless grinding gage

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DE102021123437A1 (de) 2021-09-10 2023-03-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zur Führung von Werkstücken beim spitzenlosen Schleifen

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DE1274914C2 (de) 1969-04-03

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