DE3441458C2 - - Google Patents

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DE3441458C2
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/0683Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/003Multipurpose machines; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/10Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with provision for measuring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trenn- und Ablängmaschine für stabartige Werkstücke wie Lochstempel oder Auswerferstifte, mit einem Werkstück-Halteteil zur Halterung des abzulängen­ den Werkstücks sowie einer Trenn- und einer Seitenschleif­ scheibe, welche zum Eingriff mit dem abzulängenden Werk­ stück relativ quer zu dessen Längsachse bewegbar sind.
Aus der Zeitschrift Maschinenmarkt, Würzburg, 83, Nr. 13 vom 18. Februar 1977, Seite 220 ist eine solche Trenn- und Abläng­ maschine bekannt, bei welcher das Trennen und das Anschlei­ fen in einem Arbeitsgang durch Verschieben der Werkstücke erfolgt. Zum Messen der Länge der Werkstücke müssen diese jedoch bei dieser Maschine aus deren Spannvorrichtung herausgenommen und in einer zusätzlich erfor­ derlichen Meßanordnung gemessen werden. Die nach dem Mes­ sen abzuschleifende Überlänge muß auf einen mit der Spann­ vorrichtung dieser Trenn- und Ablängmaschine direkt verbun­ denen Mikrometer übertragen werden, was umständlich bezüg­ lich der Handhabung der Werkstücke ist, Rechnen erfordert und mithin eine zusätzliche Fehlerquelle darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die eingangs beschriebene Trenn- und Ablängmaschine so weiterzubilden, daß mit ihr maßgenaue Werkstücke herstellbar sind, ohne daß die Werkstücke nach dem Trennschliff nochmals vermessen und dazu aus der Maschine herausgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Werkstück- Halteteil ortsfest am Maschinengestell befestigt ist, daß die Maschine einen gegenüber dem Werkstück-Halteteil in Längsrichtung des Werkstücks mittels eines mit einer Gewin­ despindel am Maschinenbett feinverstellbar geführten Schlit­ tens verschiebbaren Meßstift-Halteteil aufweist, der einen in Längsrichtung des Werkstücks angeordneten und an dessen der abzulängenden Stirnseite gegenüberliegenden Stirnseite anliegenden Meßstift trägt, daß der Meßstift-Halteteil mit einer den Abstand (D) zwischen der Werkstückanschlagflä­ che des Meßstiftes und der Arbeitsfläche der Seitenschleif­ scheibe anzeigenden Meßeinrichtung verbunden ist und daß der Meßstift-Halteteil auf dem Schlitten in Längsrichtung des Werkstücks verschieb- und arretierbar ist.
Um nach dem Abtrennen des abzulängenden Werkstückes mittels der Trennschleifscheibe durch eine einfache Bewegung der Trenn- und Seitenschleifscheibeneinheit die Schleifscheibe in Eingriff mit der zu bearbeitenden Stirnfläche des abzu­ längenden Werkstückes zu bringen, ist es ferner zweckmäßig, wenn die dem Werkstück zugewandte Stirnfläche der Trennschleif­ scheibe gegenüber der Ebene der Arbeitsfläche der Seiten­ schleifscheibe um das für die Bearbeitung des Werkstücks erforderliche Schleifaufmaß zurücksetzbar ist.
Da die Seitenschleifscheibe während ihres Einsatzes einer Ab­ nützung unterliegt, ist es außerdem zur Vereinfachung einer Neujus­ tierung der Meßeinrichtung vorteilhaft, wenn die Seiten­ schleifscheibe gegenüber einem mit dem Werkstück-Halteteil fest verbundenen und zur Achse der Seitenschleifscheibe parallel angeordneten Abrichtdiamenten axial nachstellbar gelagert ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Trenn- und Ablängmaschi­ ne,
Fig. 2 den teilweise im Schnitt dargestellten Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Maschine und
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die dargestellte Trenn- und Ablängmaschine mit einem am Maschinenbett 1 be­ festigten Werkstück-Halteteil 2 zur Halterung des abzulän­ genden Werkstückes 3 sowie einem parallel zu letzterem ver­ schiebbar geführten Meßstift-Halteteil 4 zum Vorschub be­ ziehungsweise zur Einstellung der gewünschten Länge des mit­ tels der Trennschleifscheibe 5 abzutrennenden und mittels der Seitenschleifscheibe 6 auf das Endmaß fertig zu schlei­ fenden Werkstückes 3 versehen.
Der Werkstück-Halteteil 2 ist seinerseits mit einer über einen Hebel 7 betätigbaren Klemmvorrichtung 8, 9 zur Fest­ klemmung eines auf die V-förmige Auflageführung 10 des Werk­ stück-Halteteiles 2 aufgelegten und durch die Durchtritts­ öffnung 11 des Klemmteiles 9 sich erstreckenden Werkstückes 3 versehen.
Der mit dem an der der abzulängenden Stirnseite gegenüberliegen­ den zweiten Stirnseite 12 des Werkstückes 3 zur Anlage be­ stimmten Meßstift 13 versehene Meßstift-Halteteil 4 ist auf einem mittels einer Gewindespindel 14 feinverstellbaren Schlitten 15 verschieb- und mittels eines Hebels 16 gegen­ über dem Schlitten 15 festklemmbar.
Ferner ist der Meßstift-Halteteil 4 mit einer Abtastan­ ordnung 17 einer Meßeinrichtung versehen, welche die Ver­ schiebung des Meßstift-Halteteils 4 längs eines Rastermaß­ stabs 18 feststellt und in einer Anzeigeeinheit 19 in digi­ taler Form in Millimeter anzeigt.
Die Trenn- und die Seitenschleifscheibe 5 bzw. 6 sind zusam­ men mit ihren Antriebsmotoren 20 und 21, welche über je einen Zahnriemen antriebsmäßig mit ihnen einzeln verbunden sind, in einer senkrecht zur Werkstücklängsachse 22 verlau­ fenden Ebene gemeinsam schwenkbar in einem um einen im Maschi­ nenbett 1 gelagerten Schwenkbolzen 23 schwenkbaren Gehäuse 24 angeordnet.
Um die Trenn- und die Seitenschleifscheibe 5 bzw. 6 in der Ausgangsstellung der Maschine außer Eingriff mit dem Werk­ stück 3 zu halten, ist zwischen dem Gehäuse 24 und dem Ma­ schinenbett 1, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, eine Rückstelleinrichtung 25 vorgesehen, welche das Gehäuse 24 der Trenn- und Seitenschleifscheibe 5 bzw. 6 nach einer Schwen­ kung s in die Trenn- oder in die Schleifposition wieder in die in Fig. 3 dargestellte Ruhestellung zurückbewegt.
Die Rückstelleinrichtung 25 besteht, wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, aus zwei am Gehäuse 24 befestigten, um die Längsachse des Schwenkbolzens 23 schwenkbaren Bolzen 26, welche sich zwischen zwei am Maschinenbett 1 befestigten Blattfedern 27 erstrecken.
Das Gehäuse 24 weist an seiner Rückseite eine Auswurföff­ nung 28 auf, welche mit einer unter die Trenn- und Seiten­ schleifscheibe 5 bzw. 6 sich erstreckenden, durch die Innen­ seite des Gehäuses 24 gebildeten Aufnahme- und Abführfläche 29 derart zusammenwirkt, daß bei einer Schwenkung des Ge­ häuses 24 in seine Schleifposition auf der Fläche 29 sich befindender Schleifstaub sowie abgetrennte Werkstück­ enden ohne weitere Hilfsmittel über die Auswurföffnung 28 aus dem Gehäuseinnern herausbefördert werden.
Um nach einer gewissen Einsatzzeit der Seitenschleifscheibe 6 deren Schleiffläche wieder sauber abrichten zu können, ist am Werk­ stück-Halteteil 2 ein mit der Schleiffläche der Seiten- Schleifscheibe 6 in Eingriff bringbarer Abrichtdiamant 30 befestigt und die Antriebspindel der Seitenschleifscheibe 6 mittels einer im Gehäuse 24 angeordneten Feinverstelleinrichtung 31 gegen den Abrichtdiamant 30 zu nachstellbar.
In Anbetracht dieser Verschiebemöglichkeit der Antriebsspindel der Seitenschleifscheibe 6 ist das auf dieser Spindel angeordnete Zahnriemenrad 32 mindestens um den maximal möglichen Verschiebeweg breiter ausgebildet als der darüber laufende Zahnriemen 33.
Der Einsatz dieser Maschine geht wie folgt vor sich:
Zur Einstellung des Nullpunktes der Meßeinrichtung wird der Meßstift 13 derart im Meßstift-Halteteil 4 festgeklemmt, so daß seine gegen die Seitenschleifscheibe 6 zu gerichtete Werkstückanschlagfläche 34 durch die letztere sauber geschliffen werden kann, und darauf die Anzeigeeinheit 19 auf Null gestellt.
Darauf wird der Meßstift-Halteteil 4 zusammen mit dem an diesem befestigten Meßstift 13 zur Grobeinstellung von Hand mit Hilfe der Anzeigeeinheit 19 in Längsrichtung des Schlit­ tens 15 verschoben, dann bezüglich diesem mit Hilfe des He­ bels 16 festgeklemmt und anschließend der Schlitten 15 zur Feineinstellung der Anschlagfläche 34 des Meßstiftes 13, d. h. zur präzisen Einstellung des in Fig. 2 eingezeichneten Abstandes D mit der mit einer Mikrometerskala versehenen Gewindespindel 14 auf die gewünschte Endpo­ sition verschoben.
Dann wird zum Beispiel das abzulängende Werkstück 3 mittels der Klemmvorrichtung 8, 9 derart auf dem Werkstück- Halteteil 2 festgeklemmt, daß seine rückwärtige Stirnseite 12 am Meßstift 13 anliegt, und darauf durch Kippen der Trenn- und Seitenschleifscheibeneinheit im Gegenuhrzeiger­ sinn seine Überlänge mittels der Trennschleifscheibe 5 bis auf ein geringes Schleifaufmaß abgetrennt. Darauf wird das Gehäuse 24 mittels eines Hand­ griffes 35 im Uhrzeigersinn um den Schwenkbolzen 23 ge­ kippt und das abzulängende Werkstück 3 durch Fein­ schleifen seiner Stirnseite mittels der relativ zur Trenn­ schleifscheibe 5 um die Distanz a geringfügig gegen das ab­ zulängende Werkstück 3 zu versetzten Seitenschleif­ scheibe 6 genau auf die an der Anzeigeeinheit 19 ersicht­ liche Länge abgeschliffen. Die Distanz a entspricht dabei dem Betrag, der mittels der Seitenschleifscheibe 6 von der durch die Trennschleifscheibe 5 grob bearbeiteten Stirnflä­ che des abzulängenden Auswerferbolzens 3 abgeschliffen wird, um einerseits am Werkstück 3 eine sehr saubere Stirnfläche und andererseits eine sehr genaue Länge desselben zu erhalten.
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die Stirnseite der Seitenschleifscheibe 6 abzurichten, wozu die letztere mittels der Feinverstelleinrichtung 31 geringfügig gegen den Abrichtdiamanten 30 zu nachgestellt und darauf das Gehäuse 24 so weit im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, bis die Sei­ tenschleifscheibe 6 in den Wirkbereich des Abrichtdiamanten 30 gelangt.
Nach einer größeren Anzahl von Abrichtoperationen ist auch der Abrichtdiamant 30 geringfügig abgenutzt, so daß es dann erforderlich werden kann, den Nullpunkt der Anzeigeeinheit 19 wie weiter vorn bereits beschrieben wurde, neu einzustellen.

Claims (3)

1. Trenn- und Ablängmaschine für stabartige Werkstücke wie Lochstempel oder Auswerferstifte, mit einem Werk­ stück-Halteteil zur Halterung des abzulängenden Werk­ stücks sowie einer Trenn- und einer Seitenschleifschei­ be, welche zum Eingriff mit dem abzulängenden Werk­ stück relativ quer zu dessen Längsachse bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück-Halteteil (2) ortsfest am Maschinengestell (1) befestigt ist, daß die Maschine einen gegenüber dem Werkstück-Halte­ teil (2) in Längsrichtung des Werkstücks (3) mittels eines mit einer Gewindespindel (14) am Maschinenbett (1) feinverstellbar geführten Schlittens (15) ver­ schiebbaren Meßstift-Halteteil (4) aufweist, der einen in Längsrichtung des Werkstücks (3) angeordneten und an dessen der abzulängenden Stirnseite gegenüber­ liegenden Stirnseite anliegenden Meßstift (13) trägt, daß der Meßstift-Halteteil (4) mit einer den Abstand (D) zwischen der Werkstückanschlagfläche (34) des Meß­ stiftes (13) und der Arbeitsfläche der Seitenschleif­ scheibe (6) anzeigenden Meßeinrichtung (17, 18, 19) ver­ bunden ist und daß der Meßstift-Halteteil (4) auf dem Schlitten (15) in Längsrichtung des Werkstücks (3) verschieb- und arretierbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkstück (3) zugewandte Stirnfläche der Trenn­ schleifscheibe (5) gegenüber der Ebene der Arbeitsflä­ che der Seitenschleifscheibe (6) um das für die Bear­ beitung des Werkstücks (3) erforderliche Schleifauf­ maß (a) zurücksetzbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenschleifscheibe ( 6) gegenüber einem mit dem Werkstück-Halteteil (2) fest verbundenen und zur Achse der Seitenschleifscheibe (6) parallel angeordneten Ab­ richtdiamanten (30) axial nachstell­ bar gelagert ist.
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