DE1274151B - Abschreckvorrichtung fuer die Waermebehandlung von Profilstahl - Google Patents

Abschreckvorrichtung fuer die Waermebehandlung von Profilstahl

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DE1274151B
DE1274151B DE1960B0057388 DEB0057388A DE1274151B DE 1274151 B DE1274151 B DE 1274151B DE 1960B0057388 DE1960B0057388 DE 1960B0057388 DE B0057388 A DEB0057388 A DE B0057388A DE 1274151 B DE1274151 B DE 1274151B
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DE1960B0057388
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English (en)
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Dipl-Ing Reinhold Huenlich
Adolf Wille
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/667Quenching devices for spray quenching

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Description

  • Abschreckvorrichtung für die Wärmebehandlung von Profilstahl Die Erfindung richtet sich auf eine Abschreckvorrichtung für die Wärmebehandlung von Profilstahl im Durchlaufverfahren, welche aus mehreren um das Profil verteilt angeordneten Brausenkörpern besteht, die hinsichtlich der Flüssigkeitsmenge getrennt regelbar und hinsichtlich der Verteilung des Flüssigkeitsstammes unabhängig voneinander derart verstellbar sind, daß den verschiedenen Bereichen des Profils eine deren Wandstärke entsprechende unterschiedliche Flüssigkeitsmenge zugeführt wird.
  • Bei den bekannten Abschreckvorrichtungen dieser Gattung besteht der übelstand, daß die den jeweiligen Profilbereichen zugeordneten Brausenkörper zwar mit Bezug auf die Stärke und Richtung des austretenden Flüssigkeitsstammes, nicht dagegen in der Weise einstellbar sind, daß sie sich ohne weiteres auch an andere Gewichtsklassen des gleichen Profils oder andere Profile der gleichen Grundform anpassen lassen. Dies hat zur Folge, daß bei übergang zu anderen Gewichtsklassen des gleichen Profils oder anderen Profilen der gleichen Grundform entweder zeitraubende und umständliche Veränderungen an der gleichen Abschreckvorrichtung vorgenommen werden müssen oder auf eine andere zu diesem Zweck bereitgehaltene Abschreckvorrichtung übergegangen werden muß.
  • In gewissen Grenzen ist es zwar auch bei den bekannten Abschreckvorrichtungen möglich, z. B. durch Veränderung des Abstandes der Brausenkörper von den Profilen, eine beschränkte Anpassung an unterschiedliche Profilgrößen vorzunehmen; dies ist jedoch im allgemeinen nur unter Verzicht des Vorteils möglich, auch bei komplizierteren Profilformen mit größeren Wandstärkenunterschieden in den einzelnen Profilbereichen eine trotz der unterschiedlichen Wandstärke überall gleichmäßige Härtung oder Vergütung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Abschreckvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß sie auch bei komplizierteren Profilformen und/oder bei einer stärkeren Differenzierung der Wandstärke auf verhältnismäßig einfache Weise eine in allen Profilbereichen gleichmäßige Härtung oder Vergütung ermöglichen und sich im Sinne dieser Zielsetzung auch jederzeit leicht an andere Profilgrößen der gleichen Grundform einstellen lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Abschreckvorrichtung dadurch, daß an der Auslaufseite einer quer zur Durchlaufrichtung der Profile angeordneten und mit einer der Profilform angepaßten Ausnehmung versehenen Tragplatte beiderseits der Ausnehmung rohrförmige Brausenkörper angebracht sind, die aus endseitig durch axial verstellbare Hülsenkörper verschlossenen, koaxial ineinandergeschobenen und relativ zueinander verdrehbaren Rohrabschnitten mit zum Profil hin gerichteten Austrittsöffnungen oder -schlitzen bestehen und derart angeordnet und einstellbar sind, daß sich die wirksame Länge ihrer Schlitze bzw. öffnungsreihen etwa über die Seitenlänge der hinsichtlich ihrer Wandstärke unterschiedlichen Profilbereiche erstreckt. Da sich die einzelnen Brausenkörper durch Relativverdrehung der mit den Schlitzen bzw. Öffnungsreihen versehenen Rohrabschnitte und entsprechende Axialverstellung der Hülsenkörper individuell so einstellen lassen, daß sich der hinsichtlich der Menge regelbare Flüssigkeitsstrom jeder einzelnen Brause ziemlich genau über die Seitenlänge der hinsichtlich ihrer Wandstärke unterschiedlichen Profilbereiche erstreckt, ist es nicht nur möglich, auch bei stark unterschiedlichen Wandstärken eine vollkommen gleichmäßige Härtung oder Vergütung zu erzielen, sondern die Abschreckvorrichtung auch jederzeit mit gleich gutem Ergebnis an andere Profilgrößen oder -klassen anzupassen. Dazu ist außer der Regelung der Flüssigkeitsmenge lediglich eine entsprechende Anpassung in der Richtung, Breite und Länge der Schlitze bzw. Öffnungsreihen der einzelnen Brausenkörper notwendig. Während die Richtung des Flüssigkeitsstromes durch Verdrehung des Brausenkörpers in der Halterung im groben eingestellt wird, läßt sich die Feinregulierung in Verbindung mit der Regelung der Flüssigkeitsmenge durch entsprechende Relativverdrehung der beiden Rohrabschnitte des Brausenkörpers bewirken, wobei die für den Flüssigkeitsaustritt wirksame Länge der Schlitze bzw. öffnungsreihen dadurch individuell an die jeweilige Seitenlänge unterschiedlicher Profilwandstärke angepaßt wird, daß die die Brausenkörper endseitig verschließenden Hülsenkörper mehr oder weniger weit in den Brausenkörper eingeschoben oder eingedreht werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Außenrohr der Brausenkörper mit einer - bezogen auf den Umfang - breiten, sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rohrkörpers erstreckenden schützförmigen Ausnehmung versehen ist, während das Innenrohr mehrere in. Umfangsrichtung zueinander versetzte Gruppen von Bohrungen aufweist, die mit Bezug auf die Größe und Anzahl bzw. Verteilungsdichte der Bohrungen voneinander verschieden sind.
  • In. der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Gesamtansicht der Abschreckvorrichtung quer zur Durchlaufrichtung der Profile, F i g. 2 und 2 a einen einzelnen Brausenkörper in zwei verschiedenen Betriebsstellungen in der Ansicht, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Brausenkörper und F i g. 4 ebenfalls einen Querschnitt durch einen. Brausenkörper anderer Ausführung.
  • In F i g. 1 ist das Walzprofil mit 1, die die Brausenkörper 2 a bis 2 h aufnehmende Tragplatte mit 3 und die Verteilerleitung für die Zuführung der Abschreckfiüssigkeit mit 4 bezeichnet. Die Tragplatte 3 ist in ein in F i g. 1 im Schnitt dargestelltes Kastengehäuse 5 eingebaut, dessen offene Oberseite durch einen abnehmbaren, in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel verschließbar ist und welches im Bereich des Bodens eine Ablauföffnung 6 aufweist. Das Gehäuse ist einschließlich der Tragplatte 3 auf Stützen 7 in solcher Höhe hinter der Austrittsöffnung des nicht dargestellten Ofens montiert, daß die Profile 1 ohne Richtungsänderung . durch die in der Tragplatte sowie in den beiden Stirnwandungen des Gehäuses 5 vorgesehene, der Profilform im groben angepaßte Ausnehmung e. _ hindurchgeführt werden können.
  • Wie insbesondere aus F i g. 2 bis 4 ersichtlich, sind die Brausenkörper an der Tragplatte mittels Halteschellen 9 gelagert, die mittels die Tragplatte im Bereiche von Langlöchern 7 durchsetzender Schrauben 11 derart verstellbar sind, daß die Brausenkörper sowohl hinsichtlich ihrer Winkelstellung zueinander als auch in ihrer Längs- und Umfangsrichtung unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Die von der Verteilerleitung 4 in Parallelschaltung abgezweigten Anschlußrohre 12 a bis 12 h sind mit voneinander unabhängig zu betätigenden Regelventilen 13 a bis 13 h versehen, wobei die Brausenkörper .an die Anschlußrohre unter Zwischenschaltung von flexiblen Schläuchen 14 a bis 14 h angeschlossen sind, um ihnen eine von dem Anschluß unabhängige Verstellung zu ermöglichen.
  • Aus F i g.1 ist ferner erkennbar, daß jedem mit unterschiedlicher Wandstärke versehenen Bereich des Profils mit geringem Abstand ein in der Länge entsprechend ausgebildeter und annähernd parallel zu diesem angeordneter Brausenkörper derart zugeordnet ist, daß das Profil allseitig mit Abschreckflüssigkeit benetzt wird. In den Bereichen größerer Wandstärke sind hierbei beiderseits dieses Profilbereiches gesonderte. Abschreckbrausen vorgesehen, während- in den Bereichen geringerer Wandstärke, beispielsweise im Bereich der Stege, jeweils nur außenseitig eine Abschreckbrause vorgesehen ist.
  • Um mit der gleichen Abschreckvorrichtung auch Profile unterschiedlicher Gewichtsklassen bzw. Größen oder gegebenenfalls sogar unterschiedlicher Formen abschrecken zu können, sind die die Brausenkörper bildenden Rohrabschnitte gemäß F i g. 2 und 2 a an den Enden durch in diese eingesetzte und in axialer Richtung verstellbare Hülsenkörper 15 verschlossen, die die Endbereiche der Schlitze 16 um ein unterschiedliches Maß abdecken können. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Hülsenkörper 15 mittels Außengewinde mit den mit Innengewinde versehenen Rohrkörpern verschraubt, doch ist es selbstverständlich auch möglich,- statt einer Schraubverbindung Gleitfährungen vorzusehen.
  • Gemäß F i g. 3 und 4 bestehen die Brausenkörper aus zwei koaxial ineinander geführten und relativ zueinander verdrehbaren Rohren. Im Falle der Ausführungsform gemäß F i g. 3 weisen beide Rohre schlitzförmige, sich im wesentlichen über die Länge der Rohrkörper erstreckende Ausnehmungen 16a, 16 b auf, die sich je nach dem Grad der Relativverdrehung der beiden Rohrkörper um ein jeweils unterschiedliches Maß überdecken lassen.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von der gemäß F i g. 3 im wesentlichen dadurch, daß nur das Außenrohr eine schlitzförmige Austrittsöffnung 16 aufweist, während das Innenrohr mit mehreren in Umfangsrichtung zueinander im Abstand angeordneten Reihen von Bohrungen 19 a, 19 b, 19 c versehen ist, die sich voneinander durch eine unterschiedliche Anzahl, Dichte und Größe der Bohrungen unterscheiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abschreckvorrichtung für die Wärmebehandlung von Profilstahl im Durchlaufverfahren, welche aus mehreren um das Profil verteilt angeordneten Brausenkörpern besteht, die hinsichtlich der Flüssigkeitsmenge getrennt regelbar und hinsichtlich der Verteilung des Flüssigkeitsstromes unabhängig voneinander derart verstellbar sind, daß den verschiedenen Bereichen des Profils eine deren Wandstärke entsprechende unterschiedliche Flüssigkeitsmenge zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaufseite einer quer zur Durchlaufrichtung der Profile angeordneten und mit einer der Profilform angepaßten Ausnehmung (8) versehenen Tragplatte (3) beiderseits der Ausnehmung rohrförmige Brausenkörper (2a bis 2h) angebracht sind, die aus endseitig durch axial verstellbare Hülsenkörper (15) verschlossenen, koaxial ineinandergeschobenen und relativ zueinander verdrehbaren Rohrabschnitten (17, 18) mit zum Profil hin gerichteten Austrittsöffnungen oder -schlitzen bestehen und derart angeordnet und einstellbar sind, daß sich die wirksame Länge ihrer Schlitze bzw. Öffnungsreihen etwa über die Seitenlänge der hinsichtlich ihrer Wandstärke unterschiedlichen Profilbereiche erstreckt.
  2. 2. Abschreckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (17) der Brausenkörper mit einer - bezogen auf den Umfang - breiten, sich im wesentlichen über die ganze Länge des Rohrkörpers erstreckenden schlitzförmigen Ausnehmung (16) versehen ist, während das Innenrohr (18) mehrere in. Umfangsrichtung zueinander versetzte Gruppen (19a, 19b, 19c) von Bohrungen aufweist, die mit Bezug auf die Größe und Anzahl bzw. Verteilungsdichte der Bohrungen voneinander verschieden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 422 991, 619 249; USA.-Patentschriften Nr. 1828 325, 1858 860.
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