DE1272643B - Ausrueckbare mehrteilige Gelenkwelle - Google Patents

Ausrueckbare mehrteilige Gelenkwelle

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DE1272643B
DE1272643B DE1962K0045760 DEK0045760A DE1272643B DE 1272643 B DE1272643 B DE 1272643B DE 1962K0045760 DE1962K0045760 DE 1962K0045760 DE K0045760 A DEK0045760 A DE K0045760A DE 1272643 B DE1272643 B DE 1272643B
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DE
Germany
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shaft
disengageable
coupling
hollow shaft
hollow
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Pending
Application number
DE1962K0045760
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Bretschneider
Guenter Schreckenbach
Werner Witte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/143Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles having slidably-interengaging teeth, e.g. gear-type couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/061Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having interengaging clutch members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausrückbare mehrteilige Gelenkwelle Die Erfindung bezieht sich auf eine ausrückbare Gelenkwelle mit Zahnkupplungsteil an jedem ihrer Enden, von denen das eine als ausrückbare Zahnkupplung ausgebildet ist, die mit einem korrespondierenden Kupplungsteil der getriebenen Welle zusammenwirkt, und das andere winkelbeweglich mit einer Zwischenwelle verbunden ist, sowie mit einem das Ein- und Auskuppeln bewirkenden ortsfesten Kraftantrieb.
  • Bei mehrgerüstigen Walzwerken ist es üblich, zum übergang auf ein anderes Walzprogramm oder nach Walzenabnutzung die jeweils zwei oder mehr Walzen enthaltenden Gerüste zusammen mit den Walzen auszubauen und durch andere zu ersetzen. Bei Gerüsten mit zueinander parallelen, vorzugsweise waagerechten Walzen sind die getriebenen Walzenwellen mit gleichachsigen treibenden Wellen, eines Getriebes gekuppelt. Gleiches ist vielfach auch der Fall bei Gerüsten mit mehr als zwei Walzen. Zur Verbindung jeweils einer Getriebewelle mit einer Walzwerkswelle dient meist eine aus drei Teilen, nämlich Nabe, Gegennabe und Zwisehenwelle, bestehende beschränkt quer- und winkelbewegliche Zahnkupplung, die die von den Herstellungsungenauigkeiten und von der Abnutzung herrührenden Abweichungen im Abstand der Walzenachsen und die bei anstellbaren Walzen auftretenden Verstellungen zwischen den Achsen der getriebenen und der treibenden Welle ausgleichen.
  • Beim Walzenwechsel werden in einem derartigen Walzwerk die Gerüste einzeln oder zu mehreren quer zur Walzrichtung verschoben und dadurch die Kupplungen außer Eingriff gebracht. Die Gerüste können dann entweder senkrecht oder parallel zur Walzrichtung verfahren oder vertikal nach oben, z. B. mittels Krans, angehoben und wegbefördert werden.
  • Anstatt durch Verschieben der Gerüste wird das Entkuppeln vielfach auch durch Abschieben eines Kupplungsteils von der ihm zugeordneten Welle vorgenommen. Bei Walzwerken mit unter einem spitzen Winkel, z. B. von 45', gegen die Waagerechte geneigten Walzen ist das Entkuppeln einzelner, vor allem aber mehrerer Gerüste vom Getriebe praktisch nur durch Verschieben eines Teils jeder Kupplung möglich. Dies geschieht bisher durchweg von Hand an jeder Welle für sich und ist infolgedessen außerordentlich umständlich und zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenverbindung zu schaffen, die einerseits die Vorteile der Zahnkupplung aufweist und es andererseits gestattet, bei Stillstand des Walzwerks die Zahnkupplungen wahlweise nur eines Gerüsts allein, einer Gerüstgruppe oder auch aller Gerüste zugleich von einer Stelle aus zu lösen, und zwar ohne daß während des Betriebs des Walzwerks irgendwelche für den Ausrückvorgang benötigten Vorrichtungsteile mit Teilen der Zahnkupplung in Berührung stehen. Sie geht aus von einer an jedem Ende mit einem Zahnkupplungsteil versehenen zweiteiligen Gelenkwelle, deren einer Teil zum -Zwecke des Ausrückens der mit ihr verbundenen Kupplungsteile aus dem korrespondierenden Kupplungsteil der getriebenen Welle gegen Federkraft teleskopartig über den andren Teil geschoben werden kann. Um die Schwierigkeiten, die die Zuordnung eines Kraftantriebs zu dieser Gelenkwelle, bietet, zu vermeiden, ist jedoch das nicht ausrückbare Ende der bekannten Gelenkwellg nicht - wie bei dieser vorgesehen - unmittelbar mit der treibenden Welle, sondern - wie bei einer nicht ausrückbaren Kupplung bekannt - winkelbeweglich mit einer Zwischenwelle verbunden, die erfindungsgemäß als Hohlwelle ausgebildet und auf einem die treibende Welle verlängernden Zapfen urfdrehbar gehalten sowie mit Hilfe des Kraftantriebs axial gegen Federkraft verschieblich ist und der gegenüber das andere, ausrückbare Gelenkwellenende in ausgerücktem. Zustand auf einen die Hohlwelle verlängernden Zapfen in allen Richtungen nachgiebig zentriert ist.
  • Bei dieser Kupplung nimmt die treibende Welle über die undrehbar auf ihr geführte Hohlwelle und den einerseits deren Ende übergreifenden und mit diesem verzahnten, andererseits mit der Kupplungsmuffe verzahnten ausrückbaren Gelenkwellenteil und die Kupplungsmuffe die anzutreibende Welle mit. Der über mehrere konzentrische Kugelflächen an der Hohlwelle abgestützte ausrückbare Wellenteil erlaubt dabei eine leichte Versetzung oder Winkelverstellung zwischen den gekuppelten Wellen. Ein l#fitnehmerring sorgt dafür, daß der ausrückbare Gelenkwellenteil an allen axialen Bewegungen der Hohlweffe teilnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand der Erfindung bildende ausrückbare Wellenkupplung schematisch dargestellt. Darin zeigt die einzige Figur ein zu einem Walzwerksgerüst gehöriges Kupplungspaar, und zwar eines davon in Ansicht und das andere im Längsschnitt.
  • Die obere Kupplung ist mit der (nicht gezeichneten) treibenden Welle der unteren Kupplung über (gleichfalls nicht gezeichnete) auf ihnen festsitzende und miteinander kämmende Stimräder getriebemäßig verbunden. Die Wellen sind gemeinsam gegenläufig zueinander über Kegelräder von einem Motor aus antreibbar. Sie sind gemeinsam innerhalb des Getriebegehäuses 29 ortsfest gelagert. Auf einem jede Welle 4 verlängernden Zapfen 11 ist eine Hohlwelle 10 axial verschiebbar, aber undrehbar geführt, die den axial verschiebbaren Teil der im Sinne der Erfindung ausgestalteten Kupplung bildet.
  • Wie aus dem Schnitt der oberen Kupplung ersichtlich, ist jede dieser Hohlwellen 10 auf dem Zapfen 11 der zugeordneten Welle 4 über einen Keil 12 undrehbar, aber axial verschieblich gehalten und über in ihrem Innern angeordnete Druckfedern 39 auf mit den Stimflächen dieser Wellenenden verschraubten Druckplatten abgestützt. Die freien Enden der Hohlwellen 10 sind durch je eine Stirnkappe 15 verschlossen, die das andere Widerlager für die Druckfedern 39 bildet. Die Kappe 15 hat eine kugelige Außenfläche. Am gleichen Ende ist die Hohlwelle 10 mit einem äußeren Ringbund 13 versehen, in dessen Umfang Zähne 14 eingeschnitten sind. Die balligen Kopfflächen dieser Zähne 14 haben mit der Kugelfläche der Kappe 15 einen gemeinsamen Mittelpunkt. Das freie Ende der Hohlwelle 10 einschließlich des Ringbundes 13 ist von dem glockenartigen Ende des Zwischenteils 20 übergriffen, der mit einer kugeligen Hohlfläche auf der Kugelfläche der Stimkappe 15 aufsitzt und dessen Rand an seiner Innenseite mit Zähnen 18 besetzt ist, die zwischen die Zähne 14 des Ringbundes 13 der Hohlwelle 10 eingreifen. Ein mit der rückwärtigen Stimfläche des Zwischenteils 20 verschraubter Flanschring21 sichert den Zwischentei120 auf der Hohlwelle10 gegen axiale Verschiebung, ohne eine begrenzte Winkelverstellung des Zwischenteils 20 zur Achse der Hohlwelle 10 zu verhindern. Zur Entlastung der Kopfflächen der Zähne 14 ist der Zwischenteil 20 zusätzlich mit der zylindrischen Innenseite eines axialen Ansatzes am Mitnehmerring 21 auf einer baHigen erhabenen Ringfläche 17 abgestützt, die an der Hohlwelle 10 innerhalb einer Hinterschneidung des Ringbundes 13 vorgesehen ist. Die ballige Ringfläche 17 hat den gleichen Mittelpunkt wie die Kugelfläche der Kappe 15 und die Kopfflächen der Zähne 14. Der Zwischenteil 20 ist nachgiebig auf die Achse der Hohlwelle 10 ausgerichtet mit Hilfe von radialen Zugfedern 22, die 1 innerhalb einer zentrischen Bohrung des Zwischenteils 20 einerseits an diesen, andererseits an einen Zapfen 16 der Hohlwelle 10 aufgehängt sind, der in diese Bohrung hineinragt. Hierdurch wird ein Ab- kippen des aus der Kupplungsmuffe ausgezogenen Gelenkwellenteils aus der gemeinsamen Achse verhütet und damit das Wiedereinkuppeln erleichtert.
  • Das freie Ende des Zwischenteils 20 greift in üblicher Weise in eine Kupplungsmuffe 24 ein, die fest, z. B. durch eine Schrumpfverbindung 25, mit der angetriebenen Welle oder einem Walzenzapfen 26 verbunden ist. Zwischenteil 20 und Muffe 24 sind in bekannter Weise durch eine eine begrenzte Winkelverstellung ihrer Achsen zulassende Verzahnung 19 drehfest miteinander verbunden.
  • An ihrem getriebeseitigen Ende ist die Hohlwelle 10 mit einem äußeren Ringbund 27 versehen, gegen dessen vom Getriebe abgewandte Ringfläche eine Büchse 28 mit einem inneren Ringbund 33 gegen die Kraft einer Feder 40 andrückbar ist. Die Büchse 28 umgibt die Hohlwelle 10 mit Abstand, so daß beide sich nicht berühren, solange nicht die Büchse durch einen äußeren Kraftantrieb gegen den Ringbund 27 der Hohlwelle angedrückt wird, um diese in Richtung auf das Getriebe so weit zu verschieben, bis der dabei mitgenommene Zwischenteil 20 außer Eingriff mit der Kupplungsmuffe 24 ist.
  • Als Kraftantrieb zum Ausrücken der Kupplung dient eine hydraulische Druckvorrichtung, deren ringförmiger Kolben von der Büchse 28 gebildet wird und deren ringförmiger Zylinder innen von einem in eine zylindrische Bohrung des Getriebegehäuses 29 eingesetzten und durch Schrauben 32 an diesem befestigten Ring 30 mit Flansch 31 begrenzt ist. An der äußeren Zylinderwand ist der Kolben mit Gleitringen 34 geführt. Durch einen Ring 35 und Schrauben 38 an der Kolbenbüchse 28 befestigte Dichtungen 36 und 37 schließen den Zy- linderraum 41 druckdicht ab. Eine Bohrung 42 in der äußeren Zylinderwand dient zum Einführen von Druckmittel in den Zylinderraum 41.
  • Zum Entkuppeln der Walzen eines auszubauenden Gerüsts von ihren Antrieben wird Druckmittel in die Zylinderräume 41 der zugehörigen Kupplungen eingeführt, wodurch die Kolbenbüchsen 28 nach kurzem Leerlaufweg über die Ringbunde 27 die Hohlwellen 10 und die auf ihnen sitzenden Zwischenteile 20 in Richtung auf die Getriebewellen 4 und 5 verschieben, bis die Zwischenteile 20 völlig aus den Kupplungsmuffen 24 ausgezogen sind. Dabei werden die Federn 39 und 40 zusammengedrückt. Das Gerüst kann jetzt seitlich oder nach oben von seinen Auflagern abgehoben werden.
  • Nach Einsetzen eines neuen Gerüsts wird das Druckmittel wieder aus den Zylinderräumen 41 abgelassen, wobei die Feder 40 die Kolbenbüchse 28 und der Federsatz 39 die Hohlwelle 10 in Richtung auf die Gerüstwalzen verschieben, bis die dabei mitgenommenen Zwischenteile 20 in Eingriff mit den Kupplungsmuffen des neuen Gerüsts kommen. Im Falle einer Abweichung der Walzenachsen von den Getriebewellenachsen können sich dabei die Zwischenteile 20 auf den Hohlwellen 10 schräg einstellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Ausrückbare Gelenkwelle mit Zahnkupplungsteil an jedem ihrer Enden, von denen das eine als ausrückbare Zahnkupplung ausgebildet ist, die mit einem korrespondierenden Kupplungsteil der getriebenen Welle zusammenwirkt, und das andere winkelbeweglich mit einer Zwischenwelle verbunden ist, sowie mit einem das Ein- und Auskuppeln bewirkenden ortsfesten Kraftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (10) als Hohlwelle ausgebildet ist, die auf einem die antreibende Welle (4) verlängernden Zapfen (11) undrehbar gehalten und mit Hilfe des Kraftantriebs axial gegen Federkraft verschieblich ist, und daß das andere Ende der ausrückbaren Welle (20) in ausgerücktem Zustand auf einem die Hohlwelle verlängernden zentralen Zapfen (16) in allen Richtungen nachgiebig zentriert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 3802 962 827; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 439; französische Patentschrift Nr. 1159 898; britische Patentschriften Nr. 215 532, 616 781, 700 768; USA.-Patentschriften Nr. 1641669, 1905 431, 2 028 500, 2 455 870, 2 706 125.
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