DE1272590B - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter

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DE1272590B
DE1272590B DEA41837A DEA0041837A DE1272590B DE 1272590 B DE1272590 B DE 1272590B DE A41837 A DEA41837 A DE A41837A DE A0041837 A DEA0041837 A DE A0041837A DE 1272590 B DE1272590 B DE 1272590B
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Germany
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voltages
voltage
ions
cos
paul
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DEA41837A
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English (en)
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Dr Curt Brunnee
Dipl-Phys Lothar Delgmann
Dr Kurt Kronenberger
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Varian Mat GmbH
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Varian Mat GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J49/00Particle spectrometers or separator tubes
    • H01J49/26Mass spectrometers or separator tubes
    • H01J49/34Dynamic spectrometers
    • H01J49/42Stability-of-path spectrometers, e.g. monopole, quadrupole, multipole, farvitrons
    • H01J49/4205Device types
    • H01J49/421Mass filters, i.e. deviating unwanted ions without trapping

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren - und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter, bei dem die Ionen in Form eines Ionenstrahles in ein elektrisches Vierpolfeld eingeschossen werden, das durch zwei Gleichspannungen U1 und UZ mit zwei überlagerten Wechselspannungen V, cos o) t und VZ cos a) t erzeugt wird, die zum Durchlaufen des ganzen Massenbereiches einer kontinuierlichen Größenänderung unterworfen werden. Führt man die zeitliche Größenänderung der Gleichspannungen U, U2 und Wechselspannungsamplituden V, und V2 so durch, daß das Verhältnis dieser beiden Spannungen konstant gehalten wird, so ergibt sich der Nachteil, daß mit zunehmender Massenzahl die Linienbreite wächst. Da der Linienabstand konstant ist, verringert sich damit das Trennvermögen.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist schon vorgeschlagen worden, bei Ableitung der Gleichspannung U aus der gleichgerichteten Wechselspannung V mittels eines Spannungsteilers diesen mit einem Potentiometerwiderstand zu kombinieren, dessen wirksamer Widerstand nach einer bestimmten Funktion von den Wechselspannungsamplituden V" V2 abhängt. Diese Maßnahme ist jedoch sehr schwierig exakt durchzuführen, da die notwendige Funktion des Widerstandes nicht, wie es bisher versucht worden ist, aus dem einfachen Stabilitätskriterium exakt abgeleitet werden kann. In einem wirklichen Gerät arbeitet man auch mit Strahlen außerhalb der Filterachse und mit endlichem Einfallswinkel.
  • Da die weiteren Einflüsse, wie beispielsweise der endliche Einfallswinkel, Abweichungen des Filters von der Idealform, amplitudenabhängige Sinusformverzerrungen sowie die Gleichrichterkennlinie und dergleichen weitere Geräteeigenschaften einen wesentlichen Einfluß auf das Auflösungsvermögen haben, hat eine aus der bisher zugrunde gelegten vereinfachten Theorie abgeleitete Wechselspannungs-Gleichspannungs-Funktion keine große praktische Bedeutung.
  • Um eine all diesen, im voraus nicht berechenbaren Einflüssen entsprechende Angleichung der U-V-Funktion zu ermöglichen, werden erfindungsgemäß die Verhältnisse in Abhängigkeit von den Spannungen Vi, V2 auf empirisch vorgegebene, nichtlineare Funktionen einjustiert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Feldspannungsgenerator, der kontinuierlich veränderliche Wechselspannungen V; cos oi t, V2 cos u) t und über eine Gleichrichteranordnung davon abhängige Gleichspannungen U1 und U2 erzeugt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Feldgleichspannungen Ui, U2 von einem Spannungsteiler mit einem spannungsabhängigen Widerstand justierbarer Charakteristik abnehmbar sind. Dieser spannungsabhängige Widerstand kann aus einer Kombination von Zenerdioden und regelbaren Widerständen bestehen.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, F i g. 2 das Beispiel eines Massenspektrums bei Anwendung einer linearen U-V-Funktion nach der gestrichelten Geraden g, g' der F i g. 4, F i g. 3 das Massenspektrum der F i g. 2 nach Justierung der Schalteinrichtung nach F i g. 1 auf gleichmäßig gute Empfindlichkeit mit Hilfe einer nichtlinearen U-V-Funktion nach der Kurve k, k' der F i g. 4, F i g. 4 das Diagramm einer geradlinigen und einer gekrümmten U-V-Funktion. Die Messung des Massenspektrums nach dem Paulschen Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 944900 arbeitet mit einem sogenannten Quadrupolfilter, bei dem Ionen in Form eines Ionenstrahles aus einer in der Zeichnung nicht mit dargestellten lonenquelle in ein elektrisches Vierpolfeld eingeschossen werden. Zur Bildung dieses Vierpolfeldes sind symmetrisch zu der mit der Ioneneinschußrichtung zusammenfallenden Achse der zylindrischen Hochvakuumkammer vier Pole in Form von achsenparallel angeordneten zylindrischen Stäben f,, fz, f3 und f4 vorgesehen. Jeweils an zwei diametral einander gegenüberliegende Pole werden die zur Bildung des elektrischen Vierpolfeldes dienenden Spannungen gelegt. Diese Spannungen bestehen jeweils aus einer Gleichspannung U, bzw. U2 = - U, und einer dieser überlagerten Wechselspannung V,-cosu) t bzw. V,=-V,-cosco t.
  • Bei bestimmter Größe der angelegten Wechselspannung und davon abhängiger Größe der Gleichspannung können nur Ionen einer bestimmten Massenzahl das Vierpolfeld passieren und auf den Ionenauffänger am Ende des Feldes treffen. Die Ionen aller anderen Massenzahlen hingegen werden zu Schwingungen wachsender Amplitude angeregt und so aus dem Ionenstrahl ausgelenkt. Durch Veränderung der Hochfrequenzamplitude und der davon abhängigen Gleichspannung bei konstanter Frequenz werden die Ionen der verschiedenen Massenzahlen nacheinander zum Auffänger und damit zur Anzeige gebracht.
  • Zur Erzeugung der Feldspannungen ist ein HF-Generator 1 vorgesehen, der über eine Leistungsstufe 2 mit HF-Amplitudenregelung 3 eine HF-Wechselspannung an einen HF-Trafo 4 von streng linear mit der Zeit ansteigender Amplitude abgibt. Von zwei symmetrisch angeordneten Sekundärspulen des HF-Trafos werden die positive Phase -I- V und die negative Phase - V der HF-Wechselspannung auf die Pole f,, f2 bzw. f3, f4 des Quadrupolfilters gegeben. Gleichzeitig wird eine aus diesen beiden Spannungsphasen durch Gleichrichtung abgeleitete Gleichspannung + U bzw. - U über Leitungen 8, 8 auf die Pole des Filters gegeben. Hierzu wird zunächst eine Gleichrichtung der HF-Spannung in Gleichrichtern 5, 5 und 6,6 vorgenommen und anschließend eine Spannungsteilung zur Ableitung der gewünschten Feldgleichspannung U,bzw. U2=- U, in einer Spannungsteileranordnung 7, 7 durchgeführt.
  • Der Spannungsteiler 7 arbeitet mit elektrisch nichtlinearen Widerständen. Zu diesem Zweck sind einem Spannungsteiler mit Ohmschen Widerständen Ro, R, mehrere, im dargestellten Beispiel fünf Nebenschlußwiderstände zum Widerstand R, vorgesehen, welche sich aus einstellbaren Ohmschen Widerständen R2, R3, R4, R5, R6 und damit in Reihe liegenden kaskadenförmig geschalteten Zenerdioden Z,, Z, + Z2, Z, -f- Z2 -f- Z3, Zi -i- Z2 -f- Z3 -f- Z4 und Z, -f- Zz + Z3 -E- Z4 + Z5 zusammensetzen. Durch Wahl der Zenerspannungen, d. h. derjenigen Spannungen, bei denen die Zenerdioden den Knick ihrer Widerstandscharakteristik durchlaufen, und durch Wahl der Größen der Widerstände R, bis R6 ist, wie ohne weiteres ersichtlich, eine beliebige Krümmung der U-V-Funktion k, k' nach F i g. 4 einstellbar. Durch Parallelschaltung des Spannungsteilers 7 mit den Widerständen R2 bis RB zu R, ergibt sich eine umgekehrte Krümmung der Kurve k und k', bezogen auf die lineare U-V-Funktion g und g'.
  • Bei der Justierung der Schaltung geht man folgendermaßen vor: Zunächst wird mit linearer U-V-Funktion, d. h. ohne die elektrisch nichtlinearen Parallelwiderstände, gemessen. Es ergäbe sich dabei ein Massenspektrum nach F i g. 2, das eine unerwünscht große Linienbreite und damit ein schlechtes Auflösungsvermögen aufweist. Nunmehr wird die HF-Amplitude langsam von Null hochgeregelt, und es wird zunächst der nichtlineare Widerstand, bestehend aus der Zenerdiode Z, und dem einstellbaren Ohmschen Widerstand R2, so einjustiert, daß die zu der betreffenden Spannungsgröße gehörende Masse mit optimalem Auflösungsvermögen angezeigt wird. Auf dieselbe Weise werden die folgenden nichtlinearen Widerstände bei .ansteigender HF-Amplitude bis zu der letzten nichtlinearen Widerstandskombination Z5, R, einjustiert. Diese einmal erfolgte Einstellung kann normalerweise beibehalten werden; es ist jedoch bei betrieblichen Änderungen der das Auflösungsvermögen beeinflussenden Größen jederzeit eine Nachjustierung auf einfache Weise möglich, Die Erfindung wurde an Hand des gezeichneten Ausführungsbeispieles erläutert. Im Rahmen der definierten erfindungsgemäßen Lehre sind jedoch noch mancherlei Ausführungsformen möglich. Insbesondere können die elektrisch nichtlinearen Widerstände auch aus anderen elektrischen Elementen gebildet werden. An Stelle der Zenerdioden, welche in der vorliegenden Schaltung vornehmlich als Schaltelemente wirksam sind, können auch andere, in Abhängigkeit von der angelegten Spannung arbeitende Schalter, z. B. Dioden mit Steuerelektrode vorgesehen sein. Ferner könnten auch Reihenschaltungen von einfachen Dioden, ohmschen Widerständen und einstellbaren Hilfsspannungen verwendet werden. Natürlich läßt sich die Erfindung sinngemäß auch dann anwenden, wenn die Feldgleichspannung nicht aus der HF-Spannung, sondern einer anderen Spannung abgeleitet wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter, bei dem die Ionen in Form eines Ionenstrahles in ein elektrisches Vierpolfeld eingeschossen werden, das durch zwei Gleichspannungen U, und U2 mit zwei überlagerten Wechselspannungen V, - cos co t und V2 - cos co t erzeugt wird, die zum Durchlaufen des ganzen Massenbereiches einer kontinuierlichen Größenänderung unterworfen werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verhältnisse in Abhängigkeit von den Spannungen V,, V2 auf empirisch vorgegebene, nichtlineare Funktionen einjustiert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter mit einem Feldspannungsgenerator, der kontinuierlich veränderliche Wechselspannungen V, - cos oi t, V2 - cos co t und über eine Gleichrichteranordnung davon abhängige Gleichspannungen U,, U2 erzeugt zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Feldgleichspannungen Ui, UZ von einem Spannungsteiler mit einem spannungsabhängigen Widerstand (7) justierbarer Charakteristik abnehmbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsabhängige Widerstand (7) aus einer Kombination von Zenerdioden (Z1, ZZ) und regelbaren Widerständen (R1, R$) besteht.
DEA41837A 1962-12-10 1962-12-10 Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Ionen verschiedener Massen durch ein Paulsches Massenfilter Pending DE1272590B (de)

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GB48799/63A GB1062177A (en) 1962-12-10 1963-12-10 A method of separating ions of different masses by means of a mass spectrometer

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US3280325A (en) 1966-10-18

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