DE1272214B - Selbstschliessender Behaelter - Google Patents

Selbstschliessender Behaelter

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DE1272214B
DE1272214B DEP1272A DE1272214A DE1272214B DE 1272214 B DE1272214 B DE 1272214B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272214 A DE1272214 A DE 1272214A DE 1272214 B DE1272214 B DE 1272214B
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DE
Germany
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container
valve
heat
hexagonal
sealed
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Pending
Application number
DEP1272A
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English (en)
Inventor
Richard Johann Tomson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DuPont Canada Inc
Original Assignee
DuPont Canada Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by DuPont Canada Inc filed Critical DuPont Canada Inc
Publication of DE1272214B publication Critical patent/DE1272214B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Selbstschließender Behälter Die Verwendung von Kunststoffsäcken mit Ventilverschluß zur Verpackung ist seit langem bekannt, Ihre Anwendungsformen sind zahlreich, besonders zum Verpacken von Gut, das einen hohen Feuchtigkeitsschutz oder eine hohe chemische Beständigkeit erfordert. Sie werden besonders für feinverteiltes körniges, pulverisiertes oder pulverförmiges Gut, wie Ammoniumnitrat, Harnstoff, Polyäthylenharz, Granulate, trockene Säuren, Zement u. dgl. verwendet.
  • Kunststoffsäcke werden ferner wegen ihres gefälligen und auffallenden Aussehens bevorzugt.
  • Die Erfindung betrifft einen selbstschließenden Behälter aus elastischem heißsiegelbarem Kunststoff insbesondere für feinzerteiltes, körniges Material, mit einer Einfüllöffnung an einem Ende desselben, welche aus einem mit dem Behälter einstückigen selbstschließenden Ventil besteht, das durch einen eine vorzugsweise rechteckig geformte Ventillippe bildenden Endeinschlag des Behälterzuschnitts gebildet wird.
  • In einer bekannten Anordnung dieser Art werden Einschnitte an den Kreuzbodenlappen vorgesehen, um ein gegenseitiges Übergreifen der einzelnen Lagen eines mehrlagigen Ventilsacks zu ermöglichen. In der bekannten Anordnung liegen dabei die Einschnitte außerhalb der Bodenfalzkanten, damit auf diese Weise überklebte Dreieckzipfel erhalten werden.
  • Im Gegensatz dazu verlaufen in der erfindungsgemäßen Anordnung die Einschnitte gerade bis zur Bodenkante des Behälters, um durch eine Versiegelung an den Bodenkanten einen Kunststoffbehälter mit besonders reißfest ausgebildeten Ecken zu schaffen; denn gerade das Reißen der Säcke an den Ecken hat neben Ventilundichtigkeiten bisher die Anwendung von Kunststoffsäcken verzögert.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte bis zur Bodenfalzkante des aus einer Materiallage bestehenden Behälters verlaufen, so daß die Ventillippe als auch der anliegende, die Ventillippe überlappende Endverschluß, wovon mindestens einer angeordnet ist, die volle Breite des Bodens des im wesentlichen rechteck-:>rmigen Behälters einnehmen, und der freie Rand des bzw. der Endverschlüsse mit der Mündung des ¢härters heißversiegelt ist.
  • Der erfindungsgemäße Behälter ist kräftig, einfach im Aufbau, leicht herstellbar und für starke Beanspruchung während des Versandes geeignet. Das Zusammenschweißen eines Zuschnitts an seinen Rändern zur Bildung einer Verpackung ist an sich bekannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines nach der Erfindung hergestellten Behälters, F i g. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 inFig. 1, F i g. 3 mit weggebrochenen Teilen eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1, F i g. 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 4-4inFig. 1, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht eines nach der Erfindung hergestellten gefalteten Behälters, F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig 7 eine schaubildliche Ansicht eines Schnittmusters des Kunststoffschlauchs zur Herstellung des Behälters, F i g. 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 5 und 7, F i g. 9 eine Teilansicht, welche das Schnittmuster der Ventilanordnung und das Falten der Ventilhülse zeigt, Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 9, Fig. 11 eine Teilansicht, welche den zweiten Schritt beim Falten der Ventilanordnung zeigt, Fig.12 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 11, Fig. 13 eine Teilansicht, welche das Falten des ventilfreien Endes des Behälters zeigt, Fig. 14 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 13, Fig. 15 eine Draufsicht der Ventilanordnung, welche die Heißsiegelstellen dieser Anordnung zeigt, F i g. 16 eine schaubildliche Teilansicht, welche das Schnittmuster einer Ventilanordnung mit nur einer einzigen Schicht zeigt, Fig. 17 eine Teilansicht der Faltung der Ventilanordnung nach F i g. 16, Fig. 18 eine Teilansicht, mit weggebrochenen Teilen, der Venfilecke, wobei das Ventil zwei rechteckige Ventillippen aufweist, F i g. 19 eine Teilansicht einer Ventilecke mit zwei Ventillippen, von denen die eine rechteckig und die andere dreieckig ist, F i g. 20 eine Draufsicht einer Ventilanordnung mit zwei Ventillippen, wobei-- Teile - weggebrochen sind und die Heißsiegelstellen der Ventilanordnung gezeigt sind.
  • Der erfindungsgemäße selbstschließende Behälter 10 besitzt ein Ende 11, das ein flaches Ventil 12 aufweist. Das andere Ende 13 des Behälters wird als ventilloses Ende bezeichnet. Zur Herstellung des Behälters wird ein Kunststoffschlauch 14 (Fig. 8) auf den gewünschten Flächen bedruckt und dann längs von Falzlinien 15 und 16 flachgelegt, worauf an beiden Enden Formen ausgeschnitten, gefaltet und an den gewünschten Stellen heißgesiegelt werden. Nachfolgend wird eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Vorgänge gegeben.
  • Das ventillose Ende 13 kann durch eine oder zwei Lagen 17 a und 18 a des Kunststoffmaterisls geschlossen werden. In Fig.7 ist ein Zuschnitt für einen zweilagigen Verschluß des ventillosen Endes 13 gezeigt.
  • Dieser Zuschnitt wurde wie alle anderen nachfolgend näher beschriebenen Behälterzuschnitte so gewählt, daß der Behälter nach dem Füllen desselben eine rechteckige Form einnimmt, wobei auch jede Ecke rechtwinklig ist. Dabei können alle Heißsiegelvorgänge von der Außenseite des Sackes vorgenommen werden.
  • Am ventillosen Ende 13 weist der Zuschnitt einen sechseckigen Endverschluß auf, welcher längs einer Falzliniel9 mit einem ähnlichen sechseckigen Teil verbunden ist, der in seiner Längsrichtung durch eine Falzlinie 35, wie in F i g. 7 gezeigt ist, hälftig getrennt ist. Auf jeder Seite des Schlauches sind kleine dreieckige Teile 21 und 22 geblieben, welche zur Verstärkung der Ecken dienen, wie sich aus dem nachfolgenden ergibt. Wenn ein einlagiges Ende erhalten werden soll, wird ein einziger sechseckiger Teil ausgeschnitten. Hierbei ist zu erwähnen, daß die Mündung des offenen Endes ebenfalls die Form eines Sechsecks hat, wie in F i g. 13 gezeigt ist.
  • Zur Bildung des ventillosen Endes 13 werden die beiden sechseckigen Endverschlüsse 17 a und 18 a so nach innen gefaltet, daß sie übereinander liegen, wie in F i g. 13 und 14 gezeigt ist, wobei sich alle Seiten der beiden sechseckigen Teile miteinander sowie mit den Seiten der sechseckigen Öffnung des Endes in Ausfluchtung befinden. Die drei Lagen des Materials werden dann längs des Randes der sechseckigen Teile heißgesiegelt, wie in F i g. 5 gezeigt. Im Fall eines Endes aus einer einzigen Kunststoffschicht wird einer der sechseckigen Endverschlüsse 17 a bzw. 18 a an der Falzlinie 19 weggeschnitten, während der andere so nach innen gefaltet wird, daß ihre Seiten sich mit den entsprechenden Seiten der sechseckigen Mündung des Kunststoffschlauches in Ausfluchtung befinden, worauf sie längs ihres Umfanges miteinander heißgesiegelt werden. In beiden Fällen werden kleine dreieckige Teile 21 und 22 mit den sechseckigen Lagen heißgesiegelt, wodurch diese Ecken wesentlich verstärkt werden, wie in den Fig. 1, 2, 18 und 19 gezeigt ist.
  • Am Ventilende 11 können durch eine Veränderung des Zuschnitts entweder eine Lippe und zwei Lagen aus Kunststoffmaterial erzielt werden (F i g. 9, 11, 13 und 16) oder zwei Lippen und eine einzige Schicht. Die eine der Lippen kann dreieckig oder rechteckig sein, wie in den Fig. 16, 17, 18, 19 und 20 gezeigt ist. Zur Bildung des Ventilendes mit einer einzigen Lippe und zwei Materiallagen wird der flach gelegte Kunststoffschlauch~14 in der in F i g. 7 und 9 gezeigten Weise aufgeschnitten. Auch hier wird ein kleiner dreieckiger Teil zur Verstärkung der Ecke 23 belassen. 19 und 20 sind die zum Falten des Endes verwendeten Falzlinien. Der Unterschied zum entgegengesetzten Ende besteht im Eckeinschlag 24, welcher durch die Einschnitte 36 entsteht und welcher nach seinem Einschlagen die Ventillippe 25 bildet.
  • Das Falten dieses Endes ist in F i g. 7, 9, 10, 11, 12 und 15 dargestellt. Zuerst wird der in F i g. 7 gezeigte Eckeinschlag 24 nach innen gefaltet, wie in Fig. 9 gezeigt, worauf die beiden Endverschlüsse 17 und 18 zur Mündung des Schlauches so gefaltet werden, daß gemäß F i g. 15 ihre Seiten miteinander fluchten.
  • Um ein Ventilende mit zwei Ventillippen zu erhalten, wird einer der beiden sechseckigen Endverschlüsse in Querrichtung längs der Linie37 etwa hälftig durchgeschnitten (Fig.17), während der andere sechseckige Endverschluß in seiner sechseckigen Form belassen oder so abgeändert wird, daß er an dem dem Ventil benachbarten Ende ein rechteckiges Ende 27 aufweist. Der hälftig geschnittene Teil26 wird zuerst zur Mündung der Schlauchöffnung gefaltet. Sodann wird gemäß F i g. 16 das rechteckige Ende 27 des Endverschlusses 18 um 1800 längs einer Falzlinie 28 nach innen gefaltet, so daß die zweite Ventillippe erhalten wird. Gemäß F i g. 19 und 20 wird der dreieckige Teil 29 längs der Falzlinie 30 gefaltet. Der Endverschluß 18 wird hierauf zur Offnung des Schlauches gefaltet und der Umriß der sechseckigen Ventilanordnung wird gemäß Fig.20 heißgesiegelt. Die Fig. 18, 19 und 20 zeigen Ventilanordnungen mit zwei Ventillippen 31 und 32.
  • Wenn die Säcke versandfertig sind, werden sie zweckmäßig gemäß den F i g. 5 und 6 längs der Falzlinien 34 und 35 gefaltet.
  • Durch den Aufbau des Ventils und die Biegsamkeit des Kunststoffmaterials wird beim Füllen des Behälters bereits ein teilweiser Ventilverschluß erzielt, worauf sich bei einem geringfügigen Kippen des Behälters als Folge einer geringen Bewegung des Inhalts des Behälters das Ventil völlig schließt. Es ist keine zusätzliche Ventilhülse oder Ventilauskleidung erforderlich, um den Verschluß des Ventils sicherzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstschließender Behälter aus elastischem heißsiegelbarem Kunststoff insbesondere für feinzerteiltes körniges Material mit einer Einfüllöffnung an einem Ende desselben, welche aus einem mit dem Behälter einstückigen selbstschließenden Ventil besteht, das durch einen eine vorzugsweise rechteckig geformte Ventillippe bildenden Endeinschlag des Behälterzuschnitts gebildet wird, der durch Einschnitte im Behälterzuschnitt entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (36, 37) bis zur Bodenfalzkante des aus einer Materiallage bestehenden Behälters verlaufen, so daß die Ventillippe als auch der anliegende, die Ventillippe (25) überlappende Endverschluß (17 oder 18), wovon mindestens einer angeordnet ist, die volle Breite des Bodens des im wesentlichen rechteckförmigen Behälters einnehmen, und der freie Rand des bzw. der Endverschlüsse mit der Mündung des Behälters heißversiegelt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverschlüsse fünfeckig ausgebildet sind und wie die Ventillippe längs ihres freien Randes mit der sechseckigen Mündung des Behälters heißversiegelt sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endeinschlag in an sich bekannter Weise aus einem Eckeinschlag (24) besteht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (12) aus einer durch Umschlagen des Endes (27) eines fünf- oder sechseckigen Endverschlusses (18) gebildeten ersten Ventillippe, einer durch Nachinnenfalten eines hälftig geschnittenen sechseckigen Teiles (26) erhaltenen zweiten Ventillippe, welche mit dem Rand der Behältermündung heißversiegelt ist, sowie aus dem nach innen gefalteten Endverschluß (18) besteht, der ebenfalls mit dem Rand der sechseckigen Behältermündung heißversiegelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 531; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 814 954, 1778548; schweizerische Patentschrift Nr. 182 070.
DEP1272A 1961-01-18 1962-01-18 Selbstschliessender Behaelter Pending DE1272214B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH182070A (de) * 1935-05-02 1936-01-31 Ver Papierwarenfabrik A G Papiersack.
DE1778548U (de) * 1956-08-09 1958-11-27 Carl Honsel Mehrlagiger kreuzbodenventilsack.
DE1056531B (de) * 1955-01-13 1959-04-30 Marius Berghgracht Fluessigkeitsdichte, beutelaehnliche Verpackung
DE1814954A1 (de) * 1968-12-16 1970-07-02 Siemens Ag Elektrische Filterweiche,bestehend aus zwei elektromechanischen Filtern mit unterschiedlicher Bandbreite

Patent Citations (4)

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