DE1271636B - Vorrichtung zum Sichern von in einem Fahrzeug in Querreihen hintereinander stehenden Stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von in einem Fahrzeug in Querreihen hintereinander stehenden Stueckguetern

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DE1271636B
DE1271636B DEP1271A DE1271636A DE1271636B DE 1271636 B DE1271636 B DE 1271636B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271636 A DE1271636 A DE 1271636A DE 1271636 B DE1271636 B DE 1271636B
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DE
Germany
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barriers
grommets
vehicle
stand
pins
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Ernst Wackenhut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/14Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bulkhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sichern von in einem Fahrzeug in Querreihen hintereinander stehenden Stückgütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von in einem Fahrzeug in Querreihen hintereinander stehenden Steckgütern mittels zwischen den Längsseitenwänden des Fahrzeuges aus der Sicherungsstellung entfernbar angeordneter Schranken, die Tüllen für Zapfen der Steckgüter aufweisen.
  • Für den Transport von Kleidungsstücken verwendet man in zunehmendem Umfang fahrbare Ständer, die in das Fahrzeug geschoben werden. Dort werden dieser Ständer in Querreihen aufgestellt und mittels zwischen den Längsseitenwänden des Fahrzeuges abnehmbar oder schwenkbar befestigter Schranken in der Ladestellung gehalten. Eine derartige Vorrichtung zum Sichern des Transportgutes ist nicht ausreichend, da die Ständer während der Fahrt immer noch gegeneinandergestoßen und beschädigt werden können. Besonders dann, wenn die Querreihen nicht voll besetzt sind oder die Fahrzeugbreite nicht genau einem Vielfachen der Ständerschmalseite entspricht, ist ein seitliches Versetzen der Ständer auf dem Transportweg im Wagen nicht zu vermeiden.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Sichern von in einem Fahrzeug in Querreihen hintereinander angeordnetem Transportgut, insbesondere von Kleiderständern, mittels zwischen den Längsseitenwänden des Fahrzeuges abnehmbar oder schwenkbar befestigter Schranken, zu schaffen, bei der jeder einzelne Ständer, unabhängig davon, ob die Reihen voll oder nur teilweise belegt sind, in der Ladestellung gesichert ist. Die Vorrichtung zum Sichern des Transportgutes soll dabei leicht und schnell zu bedienen sein und dennoch die Ladefläche nicht einschränken.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der genannten Art dadurch erreicht, daß bei der Beförderung solcher Ständer, deren äußere senkrechte Standrohre mit in gleicher Höhe nach außen abstehenden Zapfen versehen sind, diese in die Tüllen der Schranken eingreifen. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Zapfen konisch ausgebildet und greifen mit ihrem verjüngten äußeren Ende in die mit einem gegenkonischen Sitz versehenen Tüllen ein.
  • Zum Ausgleich von Toleranzen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Tüllen an den Längsseiten der Schranken längsverstellbar und feststellbar angeordnet oder daß die Zapfen an einer an einem Standrohr des Ständers verstellbaren Lasche befestigt sind.
  • Die Vorrichtung zum Sichern von Kleiderständern in einem Fahrzeug ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen im Aufnahmebereich der Zapfen aus einem stoß- und geräuschdämpfenden Werkstoff, z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehen oder mit einem solchen Werkstoff ausgekleidet und/oder daß die Zapfen aus einem stoß- und geräuschdämpfenden Werkstoff; z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehen oder mit einem überzug aus einem solchen Werkstoff versehen sind. Die Verriegelung zwischen Ständer und Schranke weist daher eine gewisse Toleranz auf, so daß kleine Ausgleichsbewegungen unter Spannung während des Transports möglich sind.
  • Bei hohen Ständern kann bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung die Verriegelung zwischen Ständer und Schranken dadurch verbessert werden, daß je nach der Höhe der Ständer mehrere Schranken pro Reihe übereinander vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schema, wie die Ständer in Querreihen in einem Fahrzeug angeordnet und durch Schranken gesichert sind, F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung zum Sichern der Ständer mit den zugeordneten Schranken und die F i g. 3 und 4 Einzelheiten in vergrößertem Maßstab.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Schema zeigt die Ladefläche eines Fahrzeuges von oben. Jeweils vier Ständer 1 bilden eine Querreihe, die mittels einer Schranke 3 gesichert ist. Diese Schranken 3 sind z. B. an einer Seite mit einer Längsseitenwand 2 des Fahrzeuges schwenkbar verbunden. Dazu können bekannte Verbindungselemente, wie Scharniere 5, Krallen od. dgl., vorgesehen sein, die eine feste, jedoch lösbare Verbindung zwischen Schranke 3 und Längsseitenwand 2 des Fahrzeuges ermöglichen. Auf der anderen Seite wird die Schranke 3 mittels eines Schnellverschlusses 4 verriegelt. Insbesondere bei breiten Fahrzeugen und kurzen Ständern 1 empfiehlt es sich, die Schranken 3 abwechselnd an der einen oder anderen Längsseitenwand anzulenken.
  • Damit die ausgeschwenkten Schranken 3 den Ladevorgang nicht behindern, sind sie so angelegt, daß sie in dieser Stellung in den Längsseitenwänden 2 des Fahrzeuges eingebettet liegen. Die Schranken 3 können jedoch auch abnehmbar ausgebildet sein. Sie werden dann nur in entsprechende Einsetzleisten eingesetzt oder eingehängt und verriegelt. Solche Einsetzleisten sind in beiden Längsseitenwänden des Fahrzeuges eingelassen.
  • Damit auch die erste und letzte Querreihe von Ständern auf einfache Weise an beiden Schmalseiten gesichert werden können, tragen auch die Querseitenwände des Fahrzeuges an den Innenseiten entsprechende Schranken.
  • An Hand der F i g. 2 wird die Vorrichtung zum Sichern von Transportgut, insbesondere von fahrbaren Kleiderständern, nach der Erfindung genauer erläutert. Es wird ein Ständer 1 gezeigt, der an seinen beiden Schmalseiten mittels einer Schranke 3 gesichert ist. Der als Rohrgerüst ausgebildete Ständer 1 trägt an den Schmalseiten konische Zapfen 6, die nach dem Einschwenken der Schranke 3 in entsprechend ausgebildete Tüllen 7 eingreifen .und so den Ständer in einer bestimmten Ladestellung halten. Wie die F i g. 2 weiter erkennen läßt, sind die Zapfen 6 eines Ständers auf beiden Seiten zur vertikalen Mittelebene und seitlich zueinander versetzt. Da die Schranken 3 im Bereich eines Ständers zwei gegenläufig gerichtete Tüllen 7 aufweisen, lassen sich mit einer Schranke die Ständer 1 zweier benachbarter Querreihen sichern.
  • In den F i g. 3 und 4 sind die Elemente einer Vorrichtung zum Sichern von Transportgut nach der Erfindung in ihren Einzelheiten vergrößert dargestellt. An den Ständern 1 sind die erwähnten Zapfen 6 befestigt. Zur Anpassung ist diese Befestigung verstell-und feststellbar. Die Zapfen 6 sind aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen stoß- und geräuschdämpfenden Werkstoff, damit sich Spannungen während der Fahrt leicht ausgleichen können. Auch zeigt F i g. 4, wie die Zapfen 6 von Ständern 1 aus in zwei benachbarte Querreihen der Tüllen 7 der Schranke 3 eingreifen. Bei der Ausführung nach diesen Darstellungen bestehen die Tüllen 7 aus Einsätzen 8, die in die Schranke 3 eingesetzt sind.
  • Am Standrohr 9 der Ständer 1 sind Laschen 10 verstellbar befestigt und mittels einer Klemmschraube 11 gesichert. Diese Laschen 10 tragen die Zapfen 6, die also so eingestellt werden können, daß sie sicher in die zugeordnete Tülle 7 der Schranke 3 eingreifen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß je nach der Höhe der Ständer 1 eine, zwei oder mehrere Schranken 3 in geeigneten Höhen vorgesehen werden können. Die Sicherung der Ständer in den Schranken erfolgt zweckmäßig an allen Stellen in der gezeigten Weise. Es liegt jedoch auch im Bereich des Erfindungsgedankens, bei breiten Ständern mehrere Zapfen eines Ständers mit einer Schranke in Eingriff zu bringen.
  • Bei herausnehmbaren Schranken, die in Einsetzleisten einsetz- und verriegelbar sind, läßt sich durch entsprechende Rastung der Einsetzleisten und Ab-Stufung der Ständergrößen die Vorrichtung zum Sichern von Transportgut nach der Erfindung auch verwenden, wenn Querreihen mit verschieden großen Ständern gebildet werden. Es muß nur sichergestellt sein, daß in einer Querreihe alle Ständer gleich groß sind. Auch können die Schranken an Stelle von Tüllen mit Zapfen und dementsprechend das Transportgut an Stelle von Zapfen mit Tüllen versehen sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sichern von in einem Fahrzeug in Querreihen hintereinander stehenden Steckgütern mittels zwischen den Längsseitenwänden des Fahrzeugs aus der Sicherungsstellung entfernbar angeordeter Schranken, die Tüllen für Zapfen der Stückgüter aufweisen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei der Beförderung von Ständern, insbesondere Kleiderständern, deren äußere senkrechte Standrohre (9) mit in gleicher Höhe nach außen abstehenden Zapfen (6) versehen sind, diese in die Tüllen (7) der Schranken (3) eingreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) konisch ausgebildet sind und mit ihrem verjüngten äußeren Ende in die mit einem gegenkonischen Sitz versehenen Tüllen (7) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen (7) an den Längsseiten der Schranken (3) längsverstellbar und feststellbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen (7) an oder in den Schranken (3) gleichmäßig verteilt angeordnet sind, wobei sie an den beiden Längsseiten der Schranken (3) gegenüberliegend oder zueinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) an einer an einem Standrohr (9) des Ständers (1) verstellbaren Lasche (10) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllen (7) im Aufnahmebereich der Zapfen (6) aus einem stoß- und geräuschdämpfenden Werkstoff, z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehen, oder mit einem solchen Werkstoff ausgekleidet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder. mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (6) aus einem stoß- und geräuschdämpfenden Werkstoff, z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehen oder mit einem Überzug aus einem solchen Werkstoff versehen sind. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Höhe der Ständer (1) mehrere Schranken (3) pro Reihe übereinander vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1803 761, 3 051099.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752326A1 (de) * 1976-11-23 1978-05-24 Southfields Coachworks Ltd Fahrzeugaufbau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1803761A (en) * 1930-06-25 1931-05-05 Ford Motor Co Bracing for freight
US3051099A (en) * 1960-11-30 1962-08-28 Harry G Robertson Loader beam assemblies for freight cars, trucks, and the like

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