DE102007041030B4 - Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger eines Fahrrades, Adapter und Gepäckträger - Google Patents

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Abstract

Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades,a) mit einem Adapter (2) am Boden (3) des Zubehörs (4),a i) der Adapter (2) umfasst mindestens eine den Gepäckträger (1) quer übergreifende Traverse (5, 6),a ii) wobei die endgültige Positionierung des Zubehörs (4) mit dem Adapter (2) an mindestens einem Gepäckträger - Querholm (8, 9) erfolgt,b) mit einem Riegel (7) am Adapter (2) und mit einem dem Riegel (7) zugeordneten Querholm (8, 9) des Gepäckträgers (1) -oder umgekehrt, zur Verriegelung des Adapters (2) am Gepäckträger (1) undc) mit Mitteln (10) zum Positionieren des Adapters (2) auf dem Gepäckträger (1)c i) die Positioniermittel (10) sind funktionell geteilt in Mittel (11) zum Vorpositionieren und in die Mittel (12) für die endgültige Positionierung,c i a) die Mittel (12) für die endgültige Positionierung sind an der mindestens einen Adapter-Traverse (5, 6) und an mindestens einem Gepäckträger-Querholm (8, 9) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger eines Fahrrades mit einem Adapter an der Unterseite des Korbes, wobei der Adapter mindestens eine den Gepäckträger quer übergreifende Traverse umfasst sowie mit einem Riegel am Adapter und mit einer dem Riegel zugeordneten Traverse des Gepäckträgers -- oder umgekehrt, zur Verriegelung des Adapters am Gepäckträger und mit Mitteln zum Positionieren des Adapters auf dem Gepäckträger.
  • Die Erfindung betrifft mit einem weiteren Aspekt einen Adapter zur Zubehörbefestigung und- mit einem dritten Aspekt - einen an die Bedürfnisse der Erfindung angepassten Gepäckträger.
  • Als Zubehör kommen in erster Linie Körbe, insbesondere solche aus Streckmetall, Gepäck-Boxen und Ähnliches in Frage.
  • Eine solche Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger eines Fahrrades ist aus der GB 2 421 758 A bekannt.
    Bei diesem Vorschlag mit einem Adapter am Korbboden des Zubehörs ist der Adapter rahmenförmig ausgebildet und weist mehrere Traversen auf. Es sind dort Mittel zum Positionieren des Adapters auf dem Gepäckträger vorgesehen.
  • Nachteilig dabei ist, dass bei der Anbringung eines beladenen Korbes am Gepäckträger der Korb in geneigter Position auf seiner ersten Längsseite aufgesetzt bzw. untergehakt werden muss, bevor er vollends abgesetzt werden kann, was die Gefahr birgt, Gegenstände aus einem nicht abgedeckten Korb zu verlieren oder das Fahrrad umzukippen. Dort kann der Korb nicht quer zur Fahrtrichtung aufgesetzt werden, weil dann der als Riegelersatz fungierende einzige Schnapphaken praktisch nicht mehr zugänglich ist.
  • Eine Befestigung der eingangs genannten Art hat die Aufgabe, einfach in Handhabung und Konstruktion zu sein, sicher in der Funktion und optisch unauffällig.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 sowie in den weiteren Aspekten der Erfindung, in den Nebenansprüchen 11 und 12 wiedergegeben. Mit der Erfindung wird erreicht, dass die eher groben Toleranzen des Gepäckträgers in seiner Gesamtheit mit einer zuverlässigen und eng tolerierten Kupplung des Korbes an den Gepäckträger kombiniert werden können. Die Vorpositionierung erlaubt es nicht nur, den Korb an einem Gepäckträger mit groben Toleranzen festzumachen, sondern gestattet es auch dem unaufmerksamen Benutzer die großzügig tolerierte Vorpositionierung erfolgreich zu fügen, um dann bei der durch einen Schiebevorgang in Fahrtrichtung des Fahrrades mit Hilfe der Mittel zur endgültigen Positionierung eine spielfreie oder zumindest spielarme Steck-Verbindung von Korb und Fahrrad-Gepäckträger ohne besondere Sorgfalt vorzunehmen. In der endgültigen Position ist der Korb mit dem an seiner Unterseite befestigten Adapter formschlüssig verbunden. Die Mittel zum Vorpositionieren benutzen die Längsholme des Gepäckträgers für die Verriegelung des Korbes als Schiene.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Adapter rahmenförmig ausgebildet ist und mindestens zwei den Gepäckträger übergreifende Traversen aufweist. Die Rahmenform erlaubt es, den Korb in der Nähe des Randes seiner Bodenfläche an dem Gepäckträger zu befestigen. Gleichzeitig schützt der Adapter den Korb wie ein Hufeisen den Huf. Der Adapter wird in Durchsteckmontage mit dem Korbboden verschraubt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass alle Auflageflächen des Adapters auf dem Gepäckträger aus Kunststoff sind. Die Auflageflächen sind bevorzugt an den die Gepäckträger-Längsholme querenden Traversen ausgebildet und aus Gründen der Vereinfachung bilden die kompletten Traversen am Adapter jeweils ein KunststoffSpritzteil. Die Adapter-Traversen werden durch rohrförmige Längsstege aus Aluminium zu einem viereckigen Rahmen verbunden, der die Gepäckträgerfläche unter dem Korb abdeckt.
  • Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass Mittel zum Vorpositionieren des Adapters sich an unterschiedlichen Längsseiten mindestens eines Gepäckträger-Längsholmes abstützen können. Die Längsholme des Gepäckträgers stehen meistens in vertikaler Richtung über die Querstreben vor. Die Längsholme sind deshalb als erste Stütze beim Absetzen des Korbes mit dem Adapter an seiner Unterseite vorgesehen. An den Längsholmen kann weiterhin in einfacher Weise eine erste Querausrichtung des Korbes mit Adapter, relativ zum Gepäckträger vorgenommen werden.
  • Nach einem weiterführenden Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zur endgültigen Positionierung der Korb auf dem Gepäckträger längsverschieblich ist und in seiner Endlage verriegelt wird. Damit wird der Gepäckträger mit seinen Längsholmen für den Adapter mit dem Korb zu einer Führung mit viel Spiel. Eine der Seiten des Längsholmes des Gepäckträgers, an denen der Adapter auf seinem Weg zur endgültigen Positionierung gleitet, ist stets die Oberseite der Holme. Im Übrigen kann der Adapter sich innen oder außen an den Seitenflächen der Längsholme führen. Die verbleibende Steckbewegung des Adapters auf dem Gepäckträger bis zur endgültigen Positionierung mit Verhakung erfordert nur einen kurzen Weg. Deshalb sollen in erster Linie für die seitliche Führung des Adapters auf dem Gepäckträger die Innenseiten der Längsholme verwendet werden.
    Für das Aufsetzen des Korbes mit dem Adapter an seiner Unterseite auf den Gepäckträger sind Einführschrägen am Adapter vorgesehen, die das notwendige Mass der Aufmerksamkeit beim Aufsetzen von Korb mit Adapter weiter reduzieren.
  • Zur Verriegelung ist in Fahrtrichtung vorne an dem Adapter ein Riegel vorgesehen, der mit einer Auflaufschräge einen Querholm des Gepäckträgers überfährt und in seiner Endlage hinter einer Kante des Querholmes einhakt. Verhakung und Verriegelung des Adapters mit dem Gepäckträger finden zumindest teilweise an ein und demselben Querholm des Gepäckträgers statt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Korb auf dem Weg von der Vorpositionierung zur endgültigen Positionierung angehoben wird. Dieses Anheben erfolgt beim Vorschieben des Korbes mit dem Adapter auf der Unterseite des Korbbodens. Dazu sind an mindestens einer Unterseite einer Traverse des Adapters Schrägen vorgesehen, die auf dem Weg zur endgültigen Positionierung des Korbes, bei dessen Verschieben in Fahrtrichtung zu einer Anhebung führen. Die Anhebung ist vom Betrag her im 1 Millimeterbereich. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die endgültige Positionierung des Korbes mit dem Adapter an mindestens einer Gepäckträger-Traverse erfolgt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Korb mit zwei Adapter-Traversen an zwei Querholmen des Gepäckträgers befestigt ist. Letztendlich soll der Korb in seiner endgültigen Befestigung ausschließlich auf zwei Querholmen des Gepäckträgers aufliegen.
  • Um eine höhere Belastbarkeit der Querholme und der berührenden Traversenabschnitte zu erzielen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass mindestens zwei Gepäckträger-Querholme einen oben abgeflachten Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt des/der Querholme muss nur in dem Längsabschnitt oben abgeflacht sein, in dem die Positioniermittel angreifen.
  • Weiterbildende Merkmale der Erfindung sind darin zu sehen, dass an der Unterseite des Adapters Haken vorgesehen sind, deren freie Hakenschenkel von einem Zentriervorsprung gebildet werden und dass jeder Zentriervorsprung Teil eines in Längsrichtung des Fahrrades weisenden, geöffneten Maules ist, in das bei der endgültigen Positionierung zumindest ein Teil des Querschnittes eines Gepäckträger-Querholmes eingeschoben wird. Die Haken tauchen in die Gepäckträger-Ladefläche ein und untergreifen den Gepäckträger-Querholm zumindest teilweise.
  • Damit sind die positionierenden Abschnitte von Adapter und Gepäckträger auf kleinstem Raum vereint. Das erleichtert die Einhaltung von engen Toleranzen bei der Fertigung.
  • Es wird empfohlen, den Gepäckträger-Querholm in Fahrtrichtung des Fahrrades gelocht auszubilden und das mindestens eine Loch einem Zentriervorsprung an einer Adapter-Traverse zuzuordnen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Verhakung des Adapters mit den Zentriervorsprüngen an den Querholmen des Gepäckträgers vierfach erfolgt. Die Verankerungen sind dabei jeweils in der Nähe der Eckpunkte des rahmenförmigen Adapters angeordnet.
  • Gepäckträgerseitig offenbart sich ein weiterer Aspekt der Erfindung in einer Abflachung mindestens eines Gepäckträger-Querholmes an dessen Oberseite und einer ungleichmäßigen Querschnittsform über seine Länge und erlaubt so die Verwendung in einer Befestigung für einen Korb auf dem Gepäckträger.
  • Körbe zur Befestigung an einem Fahrradgepäckträger können mit einem solchen Adapter ausgerüstet werden, der zwei den Gepäckträger in Querrichtung übergreifende Traversen aufweist und Mittel zur vorläufigen und endgültigen Positionierung am Gepäckträger sowie eine Verhakung mit demselben zu seiner formschlüssigen Befestigung an dem Gepäckträger hat.
  • Die Erfindung wird im Einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
    • 1 : eine Unteransicht eines Korbes mit Adapter, perspektivisch;
    • 2 : einen Gepäckträger in Draufsicht, perspektivisch;
    • 3 : einen Adapter in perspektivischer Unteransicht;
    • 4 : ein Detail zur Verhakung und Verriegelung eines Adapters;
    • 5 : einen Gepäckträger ohne Korb mit Adapter, perspektivisch;
  • In 1 ist beispielhaft und bevorzugt für ein Zubehörteil ein Korb 4 schematisch, in perspektivischer Unteransicht gezeigt, an dessen Unterseite ein Adapter 2 angeschraubt ist.
    Der Adapter 2 hat die Form eines viereckigen Rahmens und umfasst eine vordere Traverse 5, mit einem Riegel 7, eine hintere Traverse 6 und zwei die Traversen 5, 6 verbindende Längsstreben 37, 38. Der Riegel 7 dient der formschlüssigen Befestigung des Adapters 2 an einem Querholm 8 des Gepäckträgers 1 (s. 2).
  • Die Breite des Adapters 2 entspricht etwa der Breite des Gepäckträgers 1 (5) und die Länge des Adapters 2 entspricht der Länge des Korbes 4. An der Unterseite des Adapters 2 sind Positioniermittel 10 vorgesehen, die insbesondere im Zusammenhang mit 4 dargestellt werden.
  • In 2 ist der Gepäckträger 1 mit zwei Längsholmen 21, 22 gezeigt, die von drei Querholmen 8, 9, 39 zusammengehalten werden. Darüber hinaus ist eine gefederte Klappe 36 gezeigt, mit der andere Gepäckstücke als der Korb 4 auf dem Gepäckträger 1 befestigt werden sollen. Schliesslich ist noch ein Querholm 40 gezeigt, der der Verriegelung des Gepäckträgers 1 am Fahrradrahmen dient. Von der Erfindung geprägt sind die Querholme 8 und 9. Sie sind als Strangpressprofil aus Aluminium hergestellt und weisen auf ihrer Oberseite je eine Abflachung 23, 24 auf, auf denen der Adapter 2 in seiner endgültigen Positionierung aufliegt. In den Querholmen 8 und 9 sind Löcher 34, 35 vorgesehen, in die als stiftförmige Positioniermittel (s. 3) ausgebildete Zentriervorsprünge 12 bei endgültig positioniertem Korb eingreifen. Die Löcher 34, 35 haben einen eng tolerierten Abstand von den Abflachungen 23, 24 an der Oberseite der Querholme. Der Zwischenraum zwischen den Löchern 34, 35 und den abgeflachten Oberflächen der Querholme 8 und 9 beträgt wenige Millimeter, z.B. vier mm.
  • Die Abflachungen 23, 24 müssen sich nicht über die gesamte Länge der Querholme 8, 9 erstrecken, sie sollen jedoch unmittelbar oberhalb der Löcher 34, 35 ausgebildet sein.
  • Der Querholm 9 ist gleichartig mit dem Querholm 8 und weist entsprechende, in 2 verdeckte, Löcher auf.
  • Die Löcher 34, 35 erstrecken sich in Fahrradlängsrichtung, parallel zu den Längsholmen 21, 22 des Gepäckträgers. Die Löcher 34, 35 sind als Durchgangslöcher ausgebildet.
  • Der in 3 gezeigte Adapter 2 mit seinem rahmenförmigen Aufbau aus den Längsstreben 37, 38 und den diese verbindenden, ganz aus Kunststoff gefertigten, Traversen 5, 6 hat an seiner Unterseite vier Sätze von Positioniermitteln 10, von denen jedes eine Auflagefläche 13, 14, 15, 16 umfasst, denen in den Gepäckträger eingreifende, von den Traversen nach unten abstehende, als Vorpositioniermittel 11 ausgebildete Konsolen nebengeordnet sind. Diese Konsolen 11 tragen an ihrer in Fahrtrichtung des Fahrrades weisenden Vorderseite insgesamt vier Positionsstifte 12, die sich an ihrem vorderen freien Ende verjüngen und die in die im Zusammenhang mit 2 beschriebenen Löcher 34, 35 an den Querholmen 8, 9 des Gepäckträgers 1 eingreifen.
  • Die Auflageflächen 13, 14, 15, 16 liegen auf den oberen Längsseiten 17, 18 der Längsholme 21, 22 des Gepäckträgers 1 auf.
  • Diese Positioniermittel 10 tauchen beim Absetzen des Korbes 4 auf den Gepäckträger 1 in Durchbrechungen 41, 42, 43 am Gepäckträger 1 in der Nähe der Innenseiten 19, 20 der Längsstreben 37, 38 ein. Die Konsolen 11 werden auf dem Weg in die endgültige Positionierung an den Längsholmen 21, 22 in Längsrichtung des Fahrrades mit viel Luft geführt, um grobe Fehlpositionierungen zu vermeiden.
  • An der Traverse 5 ist an deren Vorderseite in Fahrtrichtung des Fahrrades gesehen, der Riegel 7 vorgesehen. Der Riegel 7 ist in der Traverse 5 beweglich geführt und wird federbelastet nach unten gedrückt. Der Riegel 7 hat eine Auflaufschräge 44, mit der er auf dem Weg zur endgültigen Positionierung von dem Querholm 8 nach oben gedrückt wird und in seiner endgültigen Position den vorderen Querholm 8 übergreift und eine Kante des Querholmes 8 hinterfasst. Die Auflaufschräge 44 dient gleichzeitig als Handhabe zur Entriegelung beim Abnehmen des Korbes 4. Der Riegel 7 ist im montierten Zustand des Adapters 2 und des daran befestigten Korbes 4 in Fahrtrichtung vorne, unterhalb des Fahrradsattels angeordnet.
  • An der Unterseite des Adapters 2 sind neben den Auflageflächen 13, 14, 15, 16 kleine Rampen 45, 46, 47, 48 mit anschließender Tragfläche vorgesehen, mit denen der Korb 4 im fertig positionierten Zustand auf den Querholmen 8, 9 des Gepäckträgers 1 aufliegt. Die Rampen 45, 46, 47, 48 dienen dazu, den zuvor auf den Längsholmen 21, 22 des Gepäckträgers 1 aufliegenden Adapter 2 zusammen mit dem Korb 4 geringfügig, z.B. um einen Millimeter von den Längsholmen 21, 22 abzuheben und die Belastung auf die Querholme 8, 9 des Gepäckträgers 1 zu verlagern. Mit dieser Verlagerung nach oben werden die Stifte 12 für die Endpositionierung in Fluchtung gebracht mit den Löchern 34, 35 in den Querholmen 8, 9. Die endgültige Positionierung erfolgt mit den Zentriervorsprüngen 12 in den Löchern 34, 35.
  • In 4 sind beispielhaft an der Traverse 5 die Mittel zur Verhakung, nämlich die Rampe 46 mit anschließender Tragfläche und der Zentriervorsprung 12 gezeigt, die auf engstem Raum ein Maul 33 bilden, das von einem Haken 25 eingeschlossen ist und in das der Querholm 8 mit einem Teil seines Querschnitts, nämlich dem Abschnitt oberhalb des Loches 34 (2), eingeführt wird.
  • Ein solches Maul 33 und einen passenden Querschnittsabschnitt gibt es zweifach an dem Querholm 8 jeweils einmal in der Nähe eines der Längsholme 21, 22 des Gepäckträgers 1. An dem gesamten Adapter gibt es vier Stellen an denen der Adapter 2 mit den Querholmen 8, 9 verhakt ist. Die Verhakung erfolgt an mindestens zwei Querholmen 8, 9 zweifach.
  • Zur Sicherung des Riegels 7 in seiner verriegelnden Stellung ist ein Riegelschieber 49 vorgesehen, der auf den Riegel 7 klemmend aufgeschoben wird. An dem Riegelschieber 49 ist in Richtung auf die Traverse 5 zu eine Zunge 50 vorgesehen, die in die Traverse 5, genauer in den Hubraum 51 des Riegels 7 in der Traverse 5 eingeschoben werden kann. In der eingeschobenen Stellung des Riegelschiebers 49 mit der Zunge 50 in der Traverse 5 ist die Bewegung des Riegels 7 blockiert. Eine unbeabsichtigte Betätigung des Riegels 7 ist damit ausgeschlossen. Zur Sicherung der blockierenden Position des Riegelschiebers 49 ist ein Schloss 53 vorgesehen, das nach Einschieben des Riegelschiebers 49 gemäss Pfeil 52 in die blockierende Position die relative Lage von Riegelschieber 49 und Riegel 7 durch einen Verriegelungszapfen 55 am Riegelschieber 49, der in eine Tasche 56 am Riegel 7 eintaucht, sichert. Die Schlosslösung stellt eine Diebstahlsicherung für den Korb 4 dar.
  • Der Adapter 2 steift das mit ihm verbundene Zubehör aus. Dennoch sind Unebenheiten auf Seiten des Gepäckträgers 1 oder des Bodens 3 des Korbes 4 nicht auszuschließen. Um hier eine Korrektur zu schaffen, sind die Zentriervorsprünge 12 so konstruiert, dass sie kleinere Verwerfungen zurechtbiegen .
    Dazu sind die als Zentriervorsprünge ausgebildeten Positionierstifte 12 an ihren freien Enden verjüngt, z.B. konisch ausgebildet. Die Spitze 54 ist außermittig angeordnet. Sie ist nach unten versetzt. Sie kann somit hochstehende Ecken des Adapters 2 an dem Korbboden 3 über viele Millimeter nach unten ziehen.
  • 5 zeigt eine Zusammenstellung von Adapter 2 und Gepäckträger 1. Der Adapter 2 ist mit vier Spannscheiben 57, von denen nur eine exemplarisch gezeigt ist, mit dem Korbboden 3 verschraubt. Die Verschraubung erfolgt an allen vier Ecken des rahmenförmigen Adapters 2. 5 zeigt den Adapter 2 in seiner end-positionierten Stellung. Der Adapter 2 ist an seinen vier Ecken mit den Querholmen 8, 9 des Gepäckträgers 1 verhakt und durch den Riegel 7, der eine Kante des Querholms 8 hintergreift, verriegelt. Die Befestigung des Adapters 2 an dem Gepäckträger 1 erfolgt ausschliesslich an den Querholmen 8, 9 des Gepäckträgers 1.
  • Zwei Verhakungen und die Verriegelung des Adapters 2 erfolgen an dem einen Querholm 8 des Gepäckträgers 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gepäckträger
    2
    Adapter
    3
    Unterseite v. 4, Korbboden
    4
    Korb, Zubehör
    5
    Traverse
    6
    Traverse
    7
    Riegel
    8
    Querholm
    9
    Querholm
    10
    Positioniermittel
    11
    Vor-Positioniermittel, Konsole
    12
    End-Positioniermittel Zentriervorsprünge Positionierstifte
    13
    Auflagefläche
    14
    Auflagefläche
    15
    Auflagefläche
    16
    Auflagefläche
    17
    Längsseite oben v.21
    18
    Längsseite oben v.22
    19
    Längsseite seitl v.21, Innenseite
    20
    Längsseite seitl v.22, Innenseite
    21
    Längsholm
    22
    Längsholm
    23
    Abflachung an 8
    24
    Abflachung an 9
    25
    Haken
    26
    Haken
    27
    Haken
    28
    Haken
    29
    Positionierstift
    30
    Positionierstift
    31
    Positionierstift
    32
    Positionierstift
    33
    Maul
    34
    Loch
    35
    Loch
    36
    Klappe
    37
    Längsstrebe
    38
    Längsstrebe
    39
    Querholm
    40
    Querholm
    41
    Durchbrechung
    42
    Durchbrechung
    43
    Durchbrechung
    44
    Auflaufschräge
    45
    Rampe
    46
    Rampe
    47
    Rampe
    48
    Rampe
    49
    Riegelschieber
    50
    Zunge
    51
    Hubraum
    52
    Pfeil
    53
    Schloss
    54
    Spitze von 12
    55
    Verriegelungszapfen
    56
    Tasche
    57
    Spannscheibe

Claims (12)

  1. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades, a) mit einem Adapter (2) am Boden (3) des Zubehörs (4), a i) der Adapter (2) umfasst mindestens eine den Gepäckträger (1) quer übergreifende Traverse (5, 6), a ii) wobei die endgültige Positionierung des Zubehörs (4) mit dem Adapter (2) an mindestens einem Gepäckträger - Querholm (8, 9) erfolgt, b) mit einem Riegel (7) am Adapter (2) und mit einem dem Riegel (7) zugeordneten Querholm (8, 9) des Gepäckträgers (1) -oder umgekehrt, zur Verriegelung des Adapters (2) am Gepäckträger (1) und c) mit Mitteln (10) zum Positionieren des Adapters (2) auf dem Gepäckträger (1) c i) die Positioniermittel (10) sind funktionell geteilt in Mittel (11) zum Vorpositionieren und in die Mittel (12) für die endgültige Positionierung, c i a) die Mittel (12) für die endgültige Positionierung sind an der mindestens einen Adapter-Traverse (5, 6) und an mindestens einem Gepäckträger-Querholm (8, 9) vorgesehen.
  2. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Adapter (2) mindestens zwei den Gepäckträger (1) übergreifende Traversen (5, 6) aufweist.
  3. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Auflageflächen (13, 14, 15, 16) des Adapters (2) auf dem Gepäckträger (1) aus Kunststoff sind.
  4. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (11) zum Vorpositionieren des Adapters (2) sich an unterschiedlichen Längsseiten (17, 18, 19, 20) mindestens eines Gepäckträger-Längsholmes (21, 22) abstützen können.
  5. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur endgültigen Positionierung das Zubehör (4) auf dem Gepäckträger (1) längsverschieblich ist und in seiner Endlage verriegelt wird.
  6. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör (4) auf dem Weg von der Vorpositionierung zur endgültigen Positionierung angehoben wird.
  7. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Gepäckträger-Querholme (8, 9) einen oben abgeflachten (23, 24) Querschnitt aufweisen.
  8. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Adapters (2) Haken (25, 26, 27, 28) vorgesehen sind, deren freie Hakenschenkel von einem Positionierstift (29, 30, 31, 32) gebildet werden und dass jeder Positionierstift (29, 30, 31, 32) Teil eines in Längsrichtung des Fahrrades weisenden geöffneten Maules (33) ist, in das bei der endgültigen Positionierung zumindest ein Teil des Querschnitts eines Gepäckträger-Querholmes (8, 9) eingeschoben wird.
  9. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gepäckträger-Querholm (8, 9) in Fahrtrichtung des Fahrrades gelocht (34, 35) ist und das mindestens eine Loch (34, 35) einem Zentrierstift (12) an einer Adapter-Traverse (5, 6) zugeordnet ist.
  10. Zubehörbefestigung an einem Gepäckträger (1) eines Fahrrades nach Anspruch 5 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakung des Adapters (2) mit den Positionierstiften (12) an den Querholmen (8, 9) des Gepäckträgers (1) vierfach erfolgt.
  11. Gepäckträger (1) mit einem oben abgeflachten Querholm (8, 9) und einer ungleichmäßigen Querschnittsform des Querholmes (8, 9) über seine Länge zur Verwendung in einer Zubehörbefestigung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, 3, 4 und 6-9.
  12. Adapter (2) zur Befestigung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 9 für ein Zubehör (4) auf einem Fahrrad-Gepäckträger (1), umfassend mindestens eine, den Gepäckträger (1) in Querrichtung übergreifende Traverse (5, 6) und Mittel zur vorläufigen (11) und endgültigen (12) Positionierung am Gepäckträger (1) sowie eine Verriegelung mit demselben zu seiner formschlüssigen Befestigung an dem Gepäckträger (1).
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