DE8337111U1 - Auf der Ladefläche eines Fahrzeugs befestigbares Regal - Google Patents

Auf der Ladefläche eines Fahrzeugs befestigbares Regal

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DE8337111U1 DE19838337111 DE8337111U DE8337111U1 DE 8337111 U1 DE8337111 U1 DE 8337111U1 DE 19838337111 DE19838337111 DE 19838337111 DE 8337111 U DE8337111 U DE 8337111U DE 8337111 U1 DE8337111 U1 DE 8337111U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/10Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats
    • B60P3/1033Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying boats on a loading frame, e.g. the vehicle being a trailer

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Description

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Auf der Ladefläche eines Fahrzeugs befestiabares Regal
Die Neuerung betrifft ein Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Regale für Segelbretter (Surfboards) bestehen aus ggf. zerlegbaren Stahlrahmen mit durch Längsträger verbundenen vertikalen Pfosten, an denen eprossenartige Tragelemente zum Auflegen der Segelbretter parallel über mit angeformten Füßen auf dem Boden stehenden Querträgern befestigt sind. Diese Regale konnten bisher mangels ausreichenden Haltes nicht zum Transport von Segel" brettern auf Fahrzeugen wie z.B. den üblichen ein- ©dar zweiachsigen Anhängern für Kraftfahrzeuge verwendet werden.
An sich zum Transport von Segelbrettern, Booten und anderen langgestreckten Gegenständen geeignet sind dagegen bekannte Spezialanhänger, bei denen ein aus einer Stahlrahmenkonstruktion bestehendes Regal für z.B. bis zu 42 Segelbretter fest und nicht einfach lösbar auf dem Fahrgestell montiert ist. Der Nutzen derartiger Spezialanhänger ist begrenzt, da sie für andere Zwecke als für den relativ selten erförderlichen Transport der genannten Gegenstände ungeeignet sind. Außerdem sind sie aufwendig und entsprechend kostspielig.
Es besteht daher Bedarf an einem Regal, das mit konstruktiv einfachen Mitteln auf handelsüblichen Anhängern
-δι oder sonstigen Fahrzeugen/ deren Ladefläche durch vertikale Wände begrenzt ist, unter Gewährleistung des im Straßenverkehr erforderlichen sicheren Haltes montierbar und möglichst schnell und einfach wieder vom Fahrzeug abnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Regal gelöst.
Die Verspreizung ermöglicht überraschenderweise einen für den Verkehr ausreichend sicheren Halt des Regals ohne feste Verbindung etwa durch. Verschraubung mit dem Fahrzeug. Dadurch ergibt sich der Vorteil/ daß sowohl das Fahrzeug, das handelsüblicher Art sein kann, als auch das Regal selbst jeweils für sich zu anderen Zwecken genutzt werden können, wenn nicht gerade die betreffenden Gegeilstände transportiert werden sollen. Die Verspreizung kann schnell und einfach gelöst werden, bei einer bevorzugten Ausführungsform z.B. durch Herausziehen einer arretierenden Stecksicherung.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
eine Gesamtansicht des auf einem Fahrzeuganhänger montierten Regals, und
Fig. 2 eine Detailansicht der Verspreizungskonstruktion.
Gemäß Fig. 1 steht ein zum Aufladen von Segelbrettern, Kajaks oder anderen langgestreckten Gegenständen, wie z.B. Holzbretter oder Platten,geeignetes Regal auf der Ladefläche eines Fahrzeugs 10, bei dem es sich beispielsweise um einen einachsigen Anhänger handeln kann. Das Regal besteht in ebenfalls an sich üblicherweise aus einem vertikalen Stahlrahmen mit oberen und unteren Längsträgern
und zwei mit den Tragelementen 2 für die Segelbretter versehenen Pfosten 1, die in einsm entsprechend der Länge der Segelbretter bemessenen Abstand auf je einem horizontalen Querträger 3 befestigt sind, der seinerseits mit vorzugsweise aus dämpfendem Gummimaterial gebildeten Füßen S auf der Ladefläche ruht. Die beiden Querträger 3 und der untere Längsträger bilden die Bodenkonstruktion des Regals.
Zur Befestigung des Regals auf dem Fahrzeug 10 dient eine Veröpreizungskonstruktion mit bei dem beschriebenen Beispiel acht horizontal verschiebbaren Stützen« nämlich je eine längs der Achsen der beiden Querträger 3 an deren rechten bzw. linken Enden vorspringende Querstütze 6 bzw. 7 und je eine an denselben Enden angeordnete« jedoch senkrecht zur Querträgerachse nach vorn bzw. hinten vorspringende Längsstützen 8. An den vorderen Enden der Stützen 6, 7, 8 befinden sich flache Guramiauflagen, die in an sich (z.B. vom Kraftfahrzeugbau) bekannter Weise mit stabilen Metallteilen verbunden sind.
Die Stützen 6, 7, 8 sind jeweils axial vorspringend an im Querschnitt vierkantförmigen Rohren 15 montiert, die ihrerseits teleskopartig in entsprechend bemessenen, starr mit der Bodenkonstruktion verbundenen Führungsrohren 16b.iW.18 (Fig.2) verschiebbar sind. Während sich die Führungsrohre 16 für die in Querrichtung verschiebbaren Stützen 6, 7 längs in die Querträger 3 erstrecken können, sind die Führungsrohre 18 für die nach vorn bzw. hinten vorspringenden Längsstützen 8 senkrecht zu den Führungsrohren 16 auf diesen befestigt, z.B. angeschweißt.
U.U. kann es genügen, die Stützen nur auf einer Seite der Ladefläche und/oder nur am vorderen oder hinteren Ende verschiebbar zu lagern und die jeweils übrigen Stützen starr am Regal anzubringen. Die bevorzugte Verschiebbarkeit aller Stützen erlaubt aber eine bessere Anpassung an das jeweils vorhandene Fahrzeug.
-T-
Die Konstruktion der kreuzförmig übereinander angeordneten Führungsrohre 16,18 der in ihnen verschiebbaren vierkantförmigen Rohre 15 und der jeweilsΛοη den Rohren 15 vorspringenden Stützen 6 bzw. 8 ist im einzelnen Fig.2 zu entnehmen. Mindestens auf der einen Seite des Regals sind darstellungsgemäß die Stützen 6 durch einen Gewindebolzen 20 gebildet, dessen mit der erwähnten Gummiauflage versehener Kopf 21 an der betreffenden Fahrzeugwand 11 angreift. Entsprechendes gilt für die Fahrzeuglängsrichtung.
Der Gewindebolzen 20 ist in einem in dem verschiebbaren Rohr 15 angeordneten Gewinde 22 drehbar, so daß die Stütze durch Drehung des Gewindebolzens 20 und durch Verschieben des Rohres 15 längs der Gewindeachse zwei voneinander unabhängige Verschiebungsbewegungen ausführen
·, 5 kann.
Die teleskopartige Verschiebbarkeit der Rohre 15 erlaubt nicht nur eine Anpassung der Spreizkonstruktion an unterschiedlich große Fahrzeuge, sondern sie ermöglicht insbesondere in Längsrichtung auch eine genau ausbalancierte Gewichtsverteilung des Regals z.B. bezüglich der Anhängerachse. Wenn das Regal zum ersten Mal in der richtigen Lage auf dem gegebenen Fahrzeug stehend montiert werden soll/ werden zunächst bei einer ausreichend weit zurückgeschraubten Stellung der Gewindebolzen 20 alle Rohre 15 so weit aus ihren Führungsrohren 16 bzw. 18 herausgezogen, daß die Köpfe 21 der betreffenden Stützen 6,7,8 (vgl. Fig.1) an den Fahrzeugwänden 11 anliegen, und in dieser Stellung werden unmittelbar an den äußeren Kanten der Führungsrohre 16 bzw. 18 Löcher 26 in die jeweiligen Rohre 15 gebohrt, in die ein Arretierungselement eingesetzt wird. Bei diesem ein Zurückschieben des Rohres 15 in sein Führungsrohr verhindernden Arretierungselement kann es sich zweckmässig um die dargestellte (an sieh be kannte) federnde Stecksicherung 25 handeln, die einerseits nicht von selbst herausfallen kann, andererseits aber auch bei Belastung durch die axial verspannte Stütze leicht von Hand aus dem Rohr 15 herausziehbar ist. Nach Einsetzen der
Stecksicherungen 25 kann durch Drehung der auf einer Seite sowie am vorderen oder am hinteren Ende des Regals vorgesehenen Gewindebolzen 20 das Regal fest gegen die Fahrzeugwände 11 verspreizt werden. Zum Drehen der Gewindebolzen können an den Stützen Hebel angeformt oder ansetzbar sein. Wenn die Köpfe 21 starr mit den Gewindebolzen 20 verbunden sind, kann man u.U. auch die Köpfe 21 selbst von Hand drehen, ohne daß ein Hebel erforderlich ist. Andererseits kann es zweckmäßiger sein, die Gewindobolzen mit ihren Köpfen 21 relativ zu diesen drehbar zu verbinden, so daß sich die an der Fahrzeugwand 11 anliegenden Köpfe nicht mitdrehen müssen. Die Gewindebolzen 20 werden zweckmäßig durch Kontermuttern 27 arretiert.
Die erwähnte Arretierung der Rohre 15 durch die Stecksicherungen 25 oder ähnliche Mittel hat den wesentlichen Vorteil, daß man einfach durch Herausziehen der Arretierungselemente die gesamte Verspreizung lösen kann, ohne zunächst die Köpfe 21 der Stützen 6 durch Zurückdrehen der Gewindebolzen 20 von den Fahrzeugwänden 11 lösen zu müssen. Das Regal kann dann ohne weiteres vom Fahrzeug heruntergehoben und an beliebiger anderer Stelle aufgestellt und z.B. zur Aufbewahrung entsprechender Gegenstände benutzt werden.
25
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Sicherung des Regals, etwa durch am Regal und am Fahrzeug angreifende Gurte. Außerdem kann es zweckmäßig sein, an den Fahrzeugwänden 11 Haltetlernente zu befestigen, welche die Stützen 6, 7, 8 formschlüssig nach oben sowie seitlich arretieren, wofür sich beispielsweise horizontal vorspringende Anschläge oder vorzugsweise rohr- oder bogenförmige Aufnahmeelemente (nicht dargestellt) für die Köpfe 21 eignen. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß das Regal auch ohne derartige zusätzliche Mittel allein durch die Verspreizung ausreichend fest auf dem Fahrzeug gehalten wird.
• · Mil IfIl Ir

Claims (8)

Schutz ansprüche
1. Auf der Ladefläche eines Fahrzeugs befestigbares Regal für langgestreckte Gegenstände, insbesondere für Segelbretter, mit in Längsrichtung des Fahrzeugs beabstandeten vertikalen Pfosten, die quer abstehende Tragelemente für die Gegenstände aufweisen und starr auf einer auf der Ladefläche stehenden Bodenkonstruktion des Regals mit horizontalen Querträgern befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (3) horizontal verschiebbare und arretierbare Stützen (6, 7, 8) angeordnet sind/ mit denen die Bodenkonstruktion gegen die Ladefläche begrenzende vertikale Fahrzeugwände (11) ver-
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-2-spreizbar ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß durch Gewindebolzen (20) mit einem an der Fahrzeugwand (11) angreifenden, wenigstens teilweise aus elastischem Material bestehenden Kopf (21) gebildete Stützen (5, 6) vorgesehen sind.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2,dadurch g e kennzeich net, daß die Stützen (6, 7, 8) jeweils vom äußeren Ende eines Rohres (15) vorbringen, das seinerseits relativ zu dem Querträger (3* längs der Stützenachse verschiebbar gelagert ist.
4. Regal nach Anspruch 3,dadurch gek ennzeichnet , daß das verschiebbare Rohr (15) ein Gewinde aufweist, in dem der Gewindebolzen (20) der Stütze (6) drehbar gehalten ist.
5· Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn et, daß das die Stütze (6, 7, 8) tragende verschiebbare Rohr (15) bezüglich des Querträgers (3) durch eine im verspreizten Zustand der Bodenkonstruktion von Hand herausziehbare Stecksicherung (25) arretierbar ist.
6. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß an den Außenecken der Bodenkonstruktion jeweils zwei kreuzförmig übereinander angeordnete Führungsrohre (16, 18) starr montiert sind, in denen in Querrichtung bzw. in Längsrichtung verschiebbare, die Stützen (6, 7, 8) tragende Rohre (15) teleskopartig verschiebbar gelagert sind*
7. Regal nach Anspruch 5,dadurch gekenn-
( I t t f I
-3-
zeichnet, daß die Stecksicherung (25) in ein Loch (26) des in einem Führungsrohr (16,18) verschiebbaren Rohres (15) gesteckt ist und an der äußeren Kante des FÜhrungsrohres (16,18) anliegt.
8. Regal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (6,7,8) formschlüssig durch an den Fahrzeug- |
wänden (11) bp.festigbare Halteelemente arretierbar sind. i
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684621A1 (fr) * 1991-12-05 1993-06-11 Deyme Dispositif support et de fixation pour le transport d'engins nautiques et de riviere de grande longueur du type planches a voile.
FR2850334A1 (fr) * 2003-01-27 2004-07-30 Rezabal Luis Idarreta Dispositif de manutention d'engins tels que bateaux
FR2971210A1 (fr) * 2011-02-03 2012-08-10 Christian Migrenne Remorque de transport d'embarcations a chargement assiste

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FR2850334A1 (fr) * 2003-01-27 2004-07-30 Rezabal Luis Idarreta Dispositif de manutention d'engins tels que bateaux
FR2971210A1 (fr) * 2011-02-03 2012-08-10 Christian Migrenne Remorque de transport d'embarcations a chargement assiste

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